@Doomsday: Michel, ich sehe schon, dass das ein Thema ganz nach Deinem Geschmack ist Aber das war mir ja eh klar Auf der "Schiene" gibt's heute gleich Nachschlag
@NBahnerLeo: Aha, Leo, die Digitalitis nagt also sehr wohl an Dir! Da bin ich ja mal gespannt, wie sich das Thema bei Dir noch entwickelt. Mir macht das immer wieder Laune, an ganz unterschiedlichen Stellen. Zum Beispiel ...
Thema heute: iTrain-Stellpult einrichten
Mit der Einrichtung eines "Stellpultes" in iTrain auf meinem LinuxMint-Notebook geht es jetzt weiter. Die Software habe ich neben TrainController im Gebrauch, erstmals in der Version 1.3 Inzwischen habe ich ein Update auf die 4.0 Pro gemacht, denn ich arbeite bei der Anlage "Mitwitz" ja mit zwei Digital-Schnittstellen - Lenz LZV100 für's Fahren und Schalten, HSI-88 Serial für's Rückmelden. Für die, die nicht zurückblättern wollen oder die neu hinzustoßen: Ich habe hier Komponenten verbaut, die von der H0-Anlage "Mühlfeld" noch übrig waren. Daher stand nicht zur Diskussion, etwas ganz Neues (etwa: BidiB) zu versuchen.
Jetzt also: iTrain-Stellpult. Damit bereite ich die Ansteuerung der N-Anlage per PC vor. Da ich vor ein paar Jahren schon mal den erfolgreichen Versuch gestartet hatte, "Mühlfeld" mit iTrain anzusteuern, ging die Einrichtung des Stellpultes recht flott von der Hand. Die meiste Arbeit war im Grunde, ein übersichtliches schematisches Layout der Gleise hinzubekommen. Der Vergleich mit dem Gleisplan auf dem Start-Post des "Mitwitz"-Thread
zeigt, wie das umgesetzt wurde.
Links neben dem Schema des Gleisplans sind die bereits angelegten Weichen aufgelistet. Diese erhalten, sobald die Elektrik vollständig ist und die Digital-Schnittstellen an den Computer angeschlossen werden, die Decoderadressen zugeordnet.
Das nächste Bild zeigt dann das Stellpult zusammen mit den Reglern für die beiden ersten Loks, die im Programm angelegt wurden: Fleischmanns V100 sowie eine 218, beide in rot. Die beiden Loks sind bereits mit Adresse und Höchstgeschwindigkeit angelegt, können also nach Komplettierung der Digitaltechnik für das "Erdgeschoss" der Anlage gleich losfahren.
Soweit ein kurzes "Lebenszeichen" aus "Mitwitz". Ihr seht also, dass das Projekt nach wie vor lebendig ist. In nächster Zeit ist vor allem die Fertigstellung der Elektronik für die untere Ebene geplant - ab dem Zeitpunt kann dann bereits Betrieb gemacht werden.
Edit: gut, wenn man die eigenen Ergüsse noch mal querliest. Dann fällt auf, dass dem unteren Bahnhof noch das Stumpfgleis für den Schuppen fehlt.
Grüße, Randolf