Zitat von NBahnerLeoBin schon auf der Suche nach "geeignetem" Material. Hast Du eine Empfehlung? Gruß Leo
Ich nehme am Liebsten den Schotter von Minitec. Die habe auch Kleinschlag, passend zum Schotter im Programm.
Für das verkleben des Korks verwende ich Pattex oder das Pendant von Uhu. Du bekommst den Kork im Notfall auch wieder ab.
gruß Thorsten
Guten Abend Thorsten,
hab grade große Augen, was meinst Du mit Kleinschlag? Hab ich in Verbindung zu Schotter noch net gehört. ops: Heute Nachmittag war ich beim Moba- Händler im Nachbarort und bin in Sachen Schotter schon fündig geworden, hab mich für den Schotter 7066 entschieden. Der ist recht fein und sollte gut zu 1: 160 passen. Auch von der Farbe her gefällt er mir ganz gut.
Übrigens auch mit Holzleim verklebter Kork lässt sich mit sanfter Gewalt wieder lösen, wenns denn sein müsste!
In den letzten Tagen war ich damit beschäftigt die Rampe für die Nebenstrecke zum oberen Bahnhof zu bauen. Nach dem am Gleisplan alle Höhen „ausgelesen“ waren, konnten die notwendigen Stützen zugesägt werden.
Nach dem verkleben der Stützen wurden zunächst probehalber die Trassenbretter aufgelegt, nochmals ausgerichtet und dann verklebt. Vor dem verkleben dieser, wurden sie aber erst noch mit dem notwendigen Schallschutz in Form von Kork auf den Trassenbrettern versehen.
Nach dem verkleben der Trassenbretter konnten die Schienen dann ebenfalls verklebt werden. Zum Abschluss dieser „Arbeiten“ gab es noch ein paar erfolgreiche analoge „Testfahrten“.
Ich denke die Steigung der Trasse (mit ~1,7% Steigung) ist ausreichend „Flach“ um auch mit meinen Dampfrössern, mit ordentlich was am Hacken, die Strecke bewältigen zu können ohne das die Motörchen ops: all zu heiß werden und im Gehäuse der Loks verglühen.
nachdem du Weyersbühl besucht hast, muss ich ja umgehend einen Gegenbesuch starten. Richtig cooler Unterbau, den du da hast. Hab ich so im Forum noch nicht gesehen. Da steckt ein richtiger Holzwurm in dir Auch der Rest sieht schon vielversprechend aus. Einzigen Kritikpunkt den ich habe, und zwar auch nur, weil ich selbst viel lernen musste, ist die Farbgebung deiner Gleise. Das sieht vom Farbton viel zu rostig aus. Ich hatte auch erst einen richtigen Rostfarbton verwendet und später korrigiert. Kannst ja bei mir noch mal schauen, weil ich es so genau nicht mehr im Kopf habe. Auch mir stand kein Airbrush zur Verfügung. Also habe ich zum Schluss noch mit Pigmentfarben gearbeitet, was aus meiner Sicht einen ähnlichen Effekt hat. Aber sonst...weiter so!!!
nachdem du Weyersbühl besucht hast, muss ich ja umgehend einen Gegenbesuch starten. Richtig cooler Unterbau, den du da hast. Hab ich so im Forum noch nicht gesehen. Da steckt ein richtiger Holzwurm in dir Auch der Rest sieht schon vielversprechend aus. Einzigen Kritikpunkt den ich habe, und zwar auch nur, weil ich selbst viel lernen musste, ist die Farbgebung deiner Gleise. Das sieht vom Farbton viel zu rostig aus. Ich hatte auch erst einen richtigen Rostfarbton verwendet und später korrigiert. Kannst ja bei mir noch mal schauen, weil ich es so genau nicht mehr im Kopf habe. Auch mir stand kein Airbrush zur Verfügung. Also habe ich zum Schluss noch mit Pigmentfarben gearbeitet, was aus meiner Sicht einen ähnlichen Effekt hat. Aber sonst...weiter so!!!
Gruß, Matthias
Hallo Matthias,
danke für Deinen Besuch bei mir, den netten Kommentar und Zuspruch.
Mit dem Holzwurm hast Du wohl Recht, ich baue sehr gerne mit Holz auch wenn es manchmal etwas aufwendiger ist und freue mich immer wieder wenn am Ende dass Ergebnis stimmt. Deine Kritik zum Farbton der Gleise nehme ich gern an. Zum Glück hab ich noch nicht mit dem Einfärben der Gleise begonnen und muss nicht korrigieren. Bei meinen vielen Besuchen in „Weyersbühl“ hatte ich schon bemerkt dass Du den Farbton der Gleise korrigiert hattest. Der jetzige Farbton Deiner Gleise gefällt mir auch und ich werde mal versuchen ihn für meine Gleise nachzumischen wenn Du nix dagegen hast.
wie ich sehe geht es in großen Schritten voran bei dir.
Was den Farbton der Rostfarbe an den Schienen betrifft habe ich mir jegliche Mischerei erspart und ...
.... zu dieser Farbe "Military Brown Flat" von Model Master Nr. 1701E gegriffen. Die Farbe ist Lösungsmittelgaltig und stinkt ein wenig beim aufgragen. Dafür haftet sie im Gegesatzt zu Acryldarben wesentlich besser gleich beim ersten Anstrich, auch stark verdünnt. So kannst du den Farbton in der Intensität noch etwas variieren.
Passende Verdünnung bekommst du da wo es die Farbe gibt auch. Mal im Net googlen.
Falls du mit diesem Farbton leben kannst sparst du dir unnötige Experimente. Die Farbe habe ich mit einem schmalen Pinsel aufgetragen und dann, nach dem antrocknen, überschüssige Farbe auf dem Schienenkopf und an den Kopfseiten ( so reduzierst du optisch noch die Profilhöhe, machst die Schiene filigraner) mit ....
.... einem solchen, handeslüblichen Hartgummischleifblock wieder abgerubbelt. Funktioniert auch noch bei durchgetrockneter Farbe.
Am besten pinselt es sich vor dem Einbau der Schienen, vor allem an den Weichen, geht aber sicher auch noch nachträglich, so lange keine störende Lanschaft etc. im Wege sind, die dann unmögliche Verrenkungen erfordern.
wie ich sehe geht es in großen Schritten voran bei dir.
Was den Farbton der Rostfarbe an den Schienen betrifft habe ich mir jegliche Mischerei erspart und ...
.... zu dieser Farbe "Military Brown Flat" von Model Master Nr. 1701E gegriffen. Die Farbe ist Lösungsmittelgaltig und stinkt ein wenig beim aufgragen. Dafür haftet sie im Gegesatzt zu Acryldarben wesentlich besser gleich beim ersten Anstrich, auch stark verdünnt. So kannst du den Farbton in der Intensität noch etwas variieren.
Passende Verdünnung bekommst du da wo es die Farbe gibt auch. Mal im Net googlen.
Falls du mit diesem Farbton leben kannst sparst du dir unnötige Experimente. Die Farbe habe ich mit einem schmalen Pinsel aufgetragen und dann, nach dem antrocknen, überschüssige Farbe auf dem Schienenkopf und an den Kopfseiten ( so reduzierst du optisch noch die Profilhöhe, machst die Schiene filigraner) mit ....
.... einem solchen, handeslüblichen Hartgummischleifblock wieder abgerubbelt. Funktioniert auch noch bei durchgetrockneter Farbe.
Am besten pinselt es sich vor dem Einbau der Schienen, vor allem an den Weichen, geht aber sicher auch noch nachträglich, so lange keine störende Lanschaft etc. im Wege sind, die dann unmögliche Verrenkungen erfordern.
MfG Peter
Hallo Peter,
danke für Deinen Besuch und Deinen Hinweis zur Farbe.
Naja die „großen Schritte“ sind in meinen Augen eher mittelmäßig, da ich wieder auf Schienen- Material warten muss , …..für den oberen Bahnhof. Werde auch gleich mal nach der von Dir erwähnten Farbe „googeln“, wo ich sie bekomme usw. Ich glaube Du hast Recht, ich sollte mir unnötige Experimente sparen und gleich einen „handelsüblichen“ Farbton verwenden. Zum Glück habe ich große „Streckenabschnitte“ die später im Tunnel liegen und aus meiner Sicht nicht Farbbehandelt werden müssen. Bei den sichtbaren Streckenabschnitten müsste das „altern“ ohne Landschaft noch gut funktionieren, hoffe ich. Die Farbe vor dem verkleben der Schienen aufzubringen ist im Grunde eine gute Idee, werde ich bei den Schienen für den oberen Bahnhof mal ausprobieren! Hi hi
Deinen Tip mit dem „handeslüblichen Hartgummischleifblock „ behalte ich mal im Hinterkopf.
Gruß
Leo
PS
hab heute mal probiert „Makroaufnahmen“ von unseren winzigen N- Loks zu machen, hier ein Ergebnis!
der Unterbau sieht ja klasse aus. Das bringt sicher viel Stabilität bei akzeptablem Gewicht. Hast Du die Leisten nur verleimt oder zusätzlich auch verschraubt? Bin gespannt, wie es weitergeht.
Wenn ich mein "Brunndöbra" mit den Abmessungen 1,2 x 1,0 m noch einmal bauen würden, dann würde ich es klappbar in einem kleinen Schrank unterbringen. Ich habe auf meinem Laptop Fotos einer holländischen 0e-Anlage (?). Dort wird die Anlage einfach aus dem Schränkchen nach ober heraus geklappt. Der Fiddleyard befindet sich in der Kulisse und wird dann ebenfalls in die Waagerechte geklappt - genial. Leider finde ich den Link auf die Website nicht mehr, muss in irgendeinem Feldbahn-o.ä. Forum gewesen sein.
der Unterbau sieht ja klasse aus. Das bringt sicher viel Stabilität bei akzeptablem Gewicht. Hast Du die Leisten nur verleimt oder zusätzlich auch verschraubt? Bin gespannt, wie es weitergeht.
....
Hallo Bertram,
vielen Dank für Dein Lob für meinen Unterbau. Ja die Stabilität ist schon recht groß und hat jetzt nach dem Verkleben der Trassenbretter nochmals zugenommen. Ist alles 100%ig verleimt, keine Nägel oder Schrauben. Auch mit dem Gewicht bin ich sehr „zufrieden“, aber es fehlt ja noch ne ganze Menge „Krams“, mal schauen wie schwer die Anlage am Ende wird. Was mir besonders gut gefällt ist dass man, im Raster, immer einen Punkt findet wo man weitere Aufbauten „ordentlich“ befestigen kann.
nachdem ich Euch beim letzten Mal über den Einbau der Trassenbretter berichtet hatte, zeige ich Euch heute wie es weiter geht.
Um den Bau der Trassenbretter abzuschließen zu können waren zunächst die Vorbereitungen zu treffen um die „Obere“ Ebene, für den dort geplanten zweiten Bahnhof, einbauen zu können.
Da sich die obere Ebene auch auf die Rückwand der Anlage abstützt, musste diese zunächst ausgesägt und dann mit dem Unterbau verleimt werden.
Dann wurden die restlichen Stützen zugesägt und ebenfalls mit dem Unterbau verklebt. Wie sich die obere Ebene auf der Rückwand abstützt könnt Ihr im letzten Bild sehen. Das kurze Leistenstück stellt „quasi symbolisch“ die obere Ebene dar.
Zu Schluss noch eine Frage ans Forum. Ich würde meinen Thread gerne „Umbenennen“ ist das ist das OK oder wird das hier nicht so gern gesehen? ops:
So, jetzt freue ich mich auf Eure Kommentare, und hier nun die heutigen Bilder.
nachdem Alex mir Mut gemacht hat, Dankeschön Alex, hab ich mich entschlossen meinen Trööd tatsächlich umzubenennen. Warum? In der Beschreibung meiner Anlage:
Zitat von NBahnerLeoHallo Stummis,......
Was ist die Idee hinter diesem neuen Gleisplan / dieser Anlage?
Der (Haupt) Bahnhof „Weisnochnicht“ liegt an einer zweigleisigen Hauptstrecke mit einer von dieser Hauptstrecke abgehenden Nebenbahn. Die Hauptstrecke wird hauptsächlich von Fern- Personen- und Güterzügen befahren, die aber nur noch gelegentlich an diesem Bahnhof einer Kleinstadt halten. Der Zweck der Nebenbahn ist es, Personen und Klein- Güter, die am Bahnsteig der Hauptstrecke ankommen, an den Endbahnhof „Rhotbuschhausen“ und/ oder zurück zum Hauptbahnhof zu transportieren.
Die zweigleisige Hauptstrecke ist modellbahntechnisch so ausgelegt, dass auf dem „roten Gleis“ sowie dem „orangfarbenen Gleis“ Analog- und Digitalbetrieb möglich ist (Umschalter). Mein großer Bestand an noch nicht umgerüsteten bzw. nicht umrüstbaren Dampf- und Dieselloks war der Grund diese Möglichkeit vorzusehen. Die „grüne“ Nebenbahnstrecke wird aber nur „digital“ betrieben werden. Um den Betrieb relativ betriebssicher und für die „großen“ Loks (z.B. BR 52) so verschleißfrei wie möglich zu gestallten, wurden die Radien drei und vier gewählt. Rangierbetrieb ist auf der zweigleisigen Hauptstrecke nicht vorgesehen. Für die Nebenstrecke ist der kleinste Radius der gewählt wurde, der Radius zwei.
Für die beiden Gleise der Hauptstrecke ist vorgesehen später einmal Oberleitungen im sichtbaren Bereich für den (Schein)- Betrieb von E-Loks zu installiert. Auf der Nebenbahn hingegen werden nur Dampf- und Dieselfahrzeuge eingesetzt. Hauptsächlich (sehr) kurze Personen- und Güterzüge sowie unterschiedliche Triebwagen aus verschiedenen Epochen im Pendelbetrieb.
Landschaftlich orientiert sich die Anlage am waldreichen Oberbergischen Land mit seiner Mittelgebirgsstruktur und den nicht all zu hohen und schroffen „Bergen“. Ein konkretes Vorbild oder einen bestimmten Ort im Oberbergischen bildet diese Anlage jedoch nicht nach. Da es sich um eine Spielanlage handelt wurde auf eine Zuweisung zu einer oder mehreren Eisenbahnepochen verzichtet.
Die Steuerung der Signale und Weichen erfolgt analog über entsprechende Schalter und Druckknöpfe die in den Anlagenunterbau (Frontansicht) eingebaut werden. Auch ein Automatikbetrieb ist nicht vorgesehen.
Soweit die kurz „Vorstellung“ dieser kleinen Tisch- Anlage und ihres Gleisplans.
Wer einen Vorschlag hat, welchen Namen der (Haupt)- Bahnhof tragen könnte, her damit!
Gruß
Leo
Damals hatte ich für meinen (Haupt-) Bahnhof auf der unteren Ebene, und damit auch für meine neue Anlage, noch nicht den „richtigen“ Nahmen gefunden und Ihn „Weisnochnicht“ genannt. In der Zwischenzeit habe ich nun einen Namen gefunden.
Viele der hier im Forum vorgestellten Anlagen „tragen“ einen Namen der sich entweder an der Realität oder der Fantasie seiner Erbauer oder Eigentümer orientiert. Zum anderen hört sich „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ ja nun auch nicht wirklich ganz toll an, oder? War aber als „Arbeitstitel“ OK.
Aus diesen Gründen wird aus „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ einfach nur „Engelsroth“. Dies ist auch ein Fantasiename und zugleich ein kleine Anspielung auf meinen Wohnort. Wie schon geschrieben mit der „Realität“ wird meine Spielanlage aber nicht viel zu tun haben. Ansonsten ändert sich aber nix!
So nun kennt Ihr den Grund für meine Frage in meinem letzten Post, und ich bin gespannt was Ihr dazu sagt/ schreibt.
Zitat von NBahnerLeoZum anderen hört sich „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ ja nun auch nicht wirklich ganz toll an, oder? War aber als „Arbeitstitel“ OK. Aus diesen Gründen wird aus „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ einfach nur „Engelsroth“.
Hallo Leo, klingt doch richtig gut. Da man den Titel des Fadens ja ändern kann, würde ich dennoch das Klapp und Tisch nicht gänzlich weglassen. Man hat sich dran gewöhnt. Würde ich bei mir das Klein und transportabel weglassen würden wohl viele den Thread nicht mehr finden. Vielleicht änderst du in *Klapp und Tischanlage - Engelsroth* ? Das N kann man per Symbol davorpappen, dann hat sie einen Namen und die individuellen Besonderheiten sind auch genannt. Jene kennzeichnen ja doch wesentlich das Bauvorhaben und nur der Name wär zu nichtssagend.
Zitat von NBahnerLeoZum anderen hört sich „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ ja nun auch nicht wirklich ganz toll an, oder? War aber als „Arbeitstitel“ OK. Aus diesen Gründen wird aus „Spur N (Klapp-) Tischanlage fürs Gästezimmer“ einfach nur „Engelsroth“.
Hallo Leo, klingt doch richtig gut. Da man den Titel des Fadens ja ändern kann, würde ich dennoch das Klapp und Tisch nicht gänzlich weglassen. Man hat sich dran gewöhnt. Würde ich bei mir das Klein und transportabel weglassen würden wohl viele den Thread nicht mehr finden. Vielleicht änderst du in *Klapp und Tischanlage - Engelsroth* ? Das N kann man per Symbol davorpappen, dann hat sie einen Namen und die individuellen Besonderheiten sind auch genannt. Jene kennzeichnen ja doch wesentlich das Bauvorhaben und nur der Name wär zu nichtssagend.
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen Besuch und den Hinweis zur "Namensänderung. Ich glaube Du hast Recht, das "individuelle" im Namen sollte erhalten bleiben. Ich mach das so wie Du vorgeschlagen hast!
Zitat von wurzelDie Namensänderung ist vollbracht. Darauf ein dreifaches Hip-Hip-....... rost: rost: Ein neuer Name, aber man findet den Thread trotzdem noch. VG Alex
Hi Alex,
yes!
Danke für Deinen Besuch und in meinem "neuen" Trööd!
Nachdem ich in den letzten Tagen die Anlage soweit vorbereitet hatte, konnte ich endlich die beiden Hälften der oberen Ebene Verleimen. Nach dem der Kleber getrocknet war, konnte es auch schon an das Verlegen/ Verkleben der Gleise gehen.
@ NormaN: Sorry ops: aber ich hab schon wieder ein bisschen am Gleisplan „rumgepfuscht“ . Mit Rücksicht auf meine Gelände- und Häuserplanung musste der 15° Bogen auf der rechten Seite des oberen Bahnhofs entfallen. Und auf der linken Seite wurde noch ein zusätzliches Abstellgleis, für den Lockschuppen, eingefügt. Die vorgesehenen Rangiermöglichkeiten bleiben aber voll erhalten! Somit ist dieser kleine „Eingriff“ vertretbar denke ich.
Eigentlich wollte ich die Gleise vor dem Verlegen altern, ich habs nicht versessen, da ich aber auch so noch gut überall herankomme und nicht auf das „Trocknen der Farbe“ warten wollte sind sie nun schon verklebt.
Damit ist nun der Rohbau der Anlage bis auf ein „paar“ Kleinigkeiten abgeschlossen. Als nächstes werde ich die erste Phase der Elektrikinstallation in angriff nehmen.
So dass wars auch schon von den Neuigkeiten aus Engelsroth für heute, hier die Bilder der letzten Tage.
Gruß
Leo
Zur Feier des Tages hat der „Bahnchef“ einen gut bestückten Speisewagen für die fleißigen Gleisarbeiter bereit stellen lassen. Die haben jetzt „fertig“!
Zitat von TheKTrau dich ruhig, die Weichenantriebe zu versenken – das sieht *viel* besser aus.
Hallo Kai,
Danke für Deinen Besuch und Hinweis.
Mit trauen hat es leider nicht viel zu tun dass ich die Weichenantriebe „normal“ einbauen werde. Dass es besser aussehen würde ist unbestritten. Zurzeit habe ich nur einen Antrieb vorrätig und für den verdeckten Einbau hätte ich die Trassenbretter entsprechend vorbereiten müssen.
Ich hatte mir schon in der „Planungsphase“ darüber Gedanken gemacht ob ich die Antriebe verdeckt einbaue oder nicht und hab damals auch aus Gründen der „Verfügbarkeit“ von Antrieben beschlossen sie erst nach und nach nachzurüsten. Bei 15 Antrieben kommt da auch schon wieder ein hübsches Sümmchen zusammen dass erstmal im Hobbybudget vorhanden sein muss. Aber die nächste Moba-Börse kommt bestimmt und man muss ja nicht immer alles „neu“ kaufen.
ich verfolge deinen Trööt schon etwas und wollte erstmal sehen, wie sich das ganze entwickelt. Aus meiner Sicht bist du auf nem sehr guten Weg.
Mit Kritik halte ich mich bei der N-Spur zurück, weil man halt nicht immer das tun kann, was man gerne möchte.
Hallo Raimund,
vielen Dank für Deinen Besuch und Dein Lob.
Mit dem „weil man nicht immer tun kann, was man gerne möchte“ da sagst Du was! Und das trifft ja nicht nur auf den individuellen N- Modellbahner zu, sonder auch auf andere Dinge. Es ist zwar in den letzten 10- 15 Jahren schon deutlich besser geworden aber die eine oder andere „Versorgungslücke“ gibt es in der Spur N leider noch immer. Letztens dachte ich, ich habe ein schickes Schloss für meine neue MoBa gefunden, erst beim zweiten Blick oh Schreck, war es „leider“ ein H0 Modell. Aber allein schon der „Größe“ wegen lassen sich manche Dinge echt schwer umsetzen. Naja ist halt so und der N- Bahner muss sich was einfallen lassen. Große „Fotos“ könne da auch manchmal helfen, hi hi.
Würde mich freuen wenn Du bei Gelegenheit mal wieder „vorbeischaust“.
Zitat von NBahnerLeoBei 15 Antrieben kommt da auch schon wieder ein hübsches Sümmchen zusammen dass erstmal im Hobbybudget vorhanden sein muss. Aber die nächste Moba-Börse kommt bestimmt und man muss ja nicht immer alles „neu“ kaufen.
Wem sagst du das – ich hab erst vor 2 Wochen 2 (polarisierte!) Einzel- und eine Dreiwegweiche jeweils mit Antrieben für 40€ erbeutet. Bei solchen Preisen schieß' ich doch gerne die nervigen Arnold-Gleise auf den Mond
Gerade mal geguckt, was das ganze neu kost – 168,30€… Die haben doch nicht mehr alle auf der Schüssel
Gruß Kai
Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken. Ep.3-Anlage in N zum Fahren.
Zitat von NBahnerLeoEs ist zwar in den letzten 10- 15 Jahren schon deutlich besser geworden aber die eine oder andere „Versorgungslücke“ gibt es in der Spur N leider noch immer.
Kann man so eigentlich nur bedingt sagen. Ich hab ziemlich genau vor einem Jahr wieder mit Moba begonnen, (nach paar Ausflügen in andre Spuren) gerade durch die Anbietervielfalt und das mittlerweile üppige Sortiment explizit Spur N ausgesucht. Klar gibts hier und da mal ne Wunschmodell-Lücke, dennoch ist das aktuelle Angebot so hochwertig und vielfältig dass man auf Jahre keinen alten Zauber kaufen muss, es sei man will wirklich nur 30 Euro für ne Lok zahlen. Im Zubehör wird das vermeintlich fehlende durch viele Kleinserien-Anbieter komplettiert. Seien es Ätzteilhersteller vom Zurüstteil bis hin zu kompletten Fahrzeugen und der regelrecht boomende Markt der Kartonmodelle und/oder Lasergeschichten. (und oft auch noch preiswerter als die Platzhirsche ) Findet man mal garnix, kann man immer noch zum 3D-Druck greifen. Auch - und das wird gern vergessen - Spur N ist die einzige die stabil in der Kundennachfrage ist. Wichtig wenn man in die Zukunft schaut. Auch daran merkbar dass Kleinhersteller durchaus das Risiko wagen mal ne Lok auf den Markt werfen zu vernünftigem Preis. (da sei Kühn mit der Knödelpresse genannt, oder Piko die Modelle bringen abseits vom Mainstream) Kurz ich weiß garnicht was ich zuerst kaufen soll..
Immer wieder querlesen im Forum und fleißig Links sammeln.
Ich seh - Schotterorgie steht an. Leider wirst um eine farbliche Anpassung des Schotterbettes nicht umhin kommen. Der Schotter passt zum fertigen Bett, mir wäre er nen Hauch zu rund. Aber er muss ja auch in erster Linie dir gefallen. Was ist denn das rot/weiße Dingens da nahe der Weiche? Ist es das wofür ich es halte? Immer schön Fotos machen.