Hallo Bernhard,
dass meine Planung dir jetzt schon mehr gefällt freut mich
Nun aber zu deinen berechtigten Fragen:
Zitat
Du hast in B-Stadt doch nicht wirklich einen Ablaufberg geplant? Und im "Güterbahnhof" sehe ich noch keine Ortsgüteranlage, oder ist sie nicht eingezeichnet? Was stellst Du Dir vor, was in diesem Güterbahnhof passieren soll?
Mit dem Ablaufberg bin ich mir auch noch überhaupt nicht sicher, wäre vielleicht ein kleiner Spaß, auf den man aber auch verzichten kann.
Das Gleis wird ja so oder so als Ausziehgleis und Schutzweiche benötigt.
Was soll nun in diesem Bahnhof geschehen; hauptsächlich rangieren, soll heißen:
Aus Ferngüterzügen die benötigten Wagen herauslesen, neue anfügen etc., Nahgüterzüge für A-Stadt und C-Dorf zusammen stellen und auf die Reise schicken. Industrie ist hier tatsächlich nicht, bis auf das Mineralöllager, ob da noch mehr hinpasst ohne die Stadt einzuschränken, bin ich mir unsicher.
Zitat
Die wichtigste Frage: Der Personenteil von B-Stadt soll doch eine Ebene tiefer liegen als die Haupstrecke rechts. Wo ist das Gefälle zwischen Haupstrecke rechts und Übergang in die Unterwelt? Sowohl der Güterbahnhof als auch der Personenteil müssen doch eben liegen, da bleibt nur sehr wenig Strecke für Gefälle übrig.
Dazu ein Bild:
Die Hauptstrecke steigt an der unteren Wand von 110 auf 120 cm mit 2 % Steigung. Nachdem sie die Abfahrt vom Personenbahnhof in die Unterwelt überschritten hat, sinkt sie zurück auf 110 cm, auch mit ca. 2 % Steigung. Die Steigungen sollen auch über die Weichenstraßen verlaufen, das klappt mit Scarm jedoch nicht, aber von den Längen geht das so auf.
Für bequemes Rangieren bleibt ein Teil des Rangierbahnhofs auf 120 cm (gelb), und geht dafür dann mit 3 % Steigung über in den Personenbahnhof.
Ich hoffe, das war soweit verständlich und ohne Denkfehler ops:
Durch die Gefälle an den Weichen erhoffe ich mir auch, dass liegengebliebene Waggons nie auf der Weiche stehen bleiben und somit das Unfallrisiko zu minimieren.
Soweit meine Überlegungen
Mfg
KalleH