#29 von
Andi Hetschel
(
gelöscht
)
, 24.01.2016 14:16
Sorry Manfred, bin nicht so fit mit WinTrack, die Freihandline war für mich nur eine Orientierung. Das mit dem Flexgleis, da kann ich dir nicht ganz folgen, ich hätte den SBf gerne mit C-Gleis gemacht und den Sichtbereich mit K-Gleis...
Zitat von pfahl_04 - wieso verwendest Du nicht das Flexgleis, wenn die Gleisanschlüsse mit dem vorhandenen Standardschienen nicht passen???
Zitat von hks77 Damit wird meine Idee kaum durchführbar, weil die linke Kante nur 160cm lang ist
Hey Jürgen wie viel Platz bräuchtest du den noch?
Hier die Raum Situation
Die Schränke stehen zwischen 5 und 10cm zurück. Kleinere Wartungsöffnungen sind im Prinzip schon möglich, da die Schränke oben keinen festen Boden haben sonder nur Traversen...
#30 von
rainerwahnsinn
(
gelöscht
)
, 24.01.2016 15:11
Hallo Andi,
wie ich grade sehe, hast du ja schon fleißig Stummihilfe bekommen. Ich hatte was vorbereitet, das stelle ich nun einfach als weitere Alternative dazu.
Bei 625 cm ist eigentlich nicht einzusehen mit Wendeln und Steigungen um 3% zu arbeiten. Zumal große Radien wiederum viel Platz und Nützlänge rauben und du in dem Zimmer für die Tiefe eh nicht soviel Platz hast. Die Radien sind in R2 / R3. Die beiden Schenkel habe ich daher mal weggelassen.
Ebene 0 SBf:
Die Harfe liefert dir 5 gleichlange Stellgleise mit 350 cm. Die 2 Ausweichgleise drüber ca. 280 cm bieten noch Platz zum zwischenspeichern z.B. von längeren Wendezügen (ICE usw.). Unten die offene Ausweiche (als Paradestrecke) ermöglicht die Abwicklung von entgegenkommenden Zügen (ca. 270 cm). Links gehts auf die Rampe (türkisfarbene Strecke). Das Ende liegt bei 20cm Höhe, so das genug Höhe zum Eingreifen in die Speichergleise da ist. Die Steigung liegt bei 2%.
Eleganter und platzsparender lässt sich das jedoch mit K-Gleis machen:
Mit Flexgleis solltest du bei der Vielzahl an Gleisen deutlich günstiger liegen. Zumal das C-Gleis durch seine Hohlkörperbettung aus Plastik deutlich lauter ist als K auf Kork.
Hier eine mögliche Erweiterung zur Ebene 1:
Die Züge überqueren die Brücke (rechts unten) und fahren über die Diagonale im Bogen um dann im Durchgangsbahnhof zu halten. Dann wieder über die Brücke zurück in den SBf. Die beiden Innenräume (rechts/links der Diagonale) habe ich mal unbeplant gelassen. Hier können die Rangierprofis gewiss weiterhelfen.
Insgesamt eine Fahranlage für ca. 10 Züge mit Zuglängen um 2 Meter. Der Betrieb erfordert kein Umsetzen.