Hallo Mario

Wir lesen ja gelegentlich schon länger mit, aber nun auch mal "Senf" von uns.

Wie Leo und Hubi schon schrieben, gibt es nur noch marginale Verbesserungsmöglichkeiten. Wir schauen einfach (klauen allenfalls auch Ideen ) weiter und melden uns wieder, wenn wir konstruktiv eventuell etwas beitragen könnten.

LG
Follet&Mylina

Hallo Follet&Mylina,

in Niedlinegen und vielen Dank für Eure Rückmeldung.

Zitat von myfo

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(...) Wir schauen einfach (klauen allenfalls auch Ideen ) weiter (...)

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Das machen wie umgekehrt...

Hier noch schnell ein Bild nach dem Trocknen und mit dem Versuch einer Ölspur. Da muss ich wohl doch noch einmal ran.


Schönen Tag wünscht,
Mario

Ups... hab' den Hubert übersehen... Mea culpa

Zitat von hubedi

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Wenn du magst könntest Du noch die eine oder andere grüne Flocke zwischen den Schwellen anpflanzen, um den leicht verwilderten Eindruck noch zu verstärken.

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Yepp... gute Idee... daran habe ich nicht mehr gedacht weil die Büschel dazwischen doch sehr dominat wirken. Aber Sinn macht es in jedem Fall und wirkt mit einem "trockerneren" Gras bestimmt stimmig. Ich versuche es vielleicht heute Abend mal.

Merci,
Mario

Öhm... nuja...

wollte "mal schnell" etwas anderes machen und habe mit einem Dremel hantiert, welcher dummerweise in der Nähe der beiden Gleise abgelegt wurde.
Was soll ich sagen... eine Trennscheibe weniger und ein hässlich angeschliffenes Gleis.

Also in der Ecke alles angerissen und neugemacht. Der "Rost" trocknet gerade und ich habe den Gleisabstand auf 37 mm verbreitert. Mir spukt schon wieder ein kleiner Lokschuppen im Kopf rum. Sinn macht er vielleicht nicht, aber es gefällt mir schon irgendwie. Mal sehen...



Grüße,
Mario

Zitat von Mario Nette

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Öhm... nuja...

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Hallo Mario,
das ist wohl einer der Klassiker beim werkeln.
Ja, es klingt immer etwas altklug und belehrend... aber beim basteln mit Gerätschaften die bösen Schaden
anrichten können ist es stets vorteilhaft etwas *Entschleunigung* in die Sache zu bringen.
Ja, wirklich langsam und mit Bedacht auf dem Fußboden ablegen, nicht auf der Anlage.
Eine Erfahrung die ich auch schon schmerzlich machen musste.

Aber was Gutes hats auch immer, es kommen einem neue Ideen.

Hi Stefan,

Zitat von Wheely

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Aber was Gutes hats auch immer, es kommen einem neue Ideen.

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Stimmt schon... so richtig geärgert hat es mich jedoch nicht. Das Ergebnis hatte mich nicht wirklich überzeugt und jetzt geht es in den nächsten Versuch.

Gestern habe ich mal eine andere Variante der Schwellenfärbung versucht und bin damit ganz zufrieden.

Schnellschuß mit dem Handy....

Die Schwellen wurden mit stark verdünnter Farbe bestrichen. Vorteil hier ist, eingesaute Kleineisen können ganz schnell wieder von der Farbe befreit werden. Jetzt noch mit Grau etwas garnieren und wieder Schotter drauf.

Gruß,
Mario

Moinsen,

ich konnte iwie die Finger nicht in der Hosentasche lassen und musste etwas machen. Also habe ich geschottert...
Bin noch nicht zufrieden und die Schwellen werde ich bei Gelegenheit nachbehandeln.

Die MTX-Weichen einigermaßen "schön" zu machen ist auch nicht so einfach. Dieser riesige Kasten sollte schon etwas netter aussehen. Wie und was ich hier mache ist noch unklar. Aber gut... alles noch nass und es glänzt ein wenig. Mal abwarten, wie es aussieht wenn alles trocken ist. So nass ist der Schotter schöööön dreckig und das gefällt mir eigentltich ganz gut.
Die Schienenköpfe müssen auch noch richtig gesäubert werden.

Bis denne,
Mario

Hallo zusammen,

hier der nächste Versuch der Optimierung von Schotter und Schwellen.
Ich finde das jetzt nicht soooo schlecht und ich denke, ich lasse jetzt auch besser die Finger davon. Das geht sonst vielleicht wieder schief...

Den Schotter habe ich noch ein wenig "eingesaut" und die Schwellen an den Enden etwas heller gefärbt. Danach noch ein wenig "Öl" in das Schotterbett geschwämmt und fertig war die Laube.

Wenn ich an den Rest der Kleinbahn denke wird mir mulmig... Die Arbeit/Zeit für nur 2 Gleise ist enorm, aber es macht Spaß und wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, ist's auch gut so. Man(n) übt ja noch...

Schöne Wochenende,
Mario

Hallo,

heute wurde das Gleis zum Industiegebäude (also das angedachte) gesottert und die Weiche dem Optimierungsversuch unterzogen. Etwas Grün ist auch gewachsen...

Wie üblich noch die Bilder zur eigenen Beurteilung...

Die Weiche braucht wohl noch ein wenig Zuwendung aber es ist auf jeden Fall besser als nach dem Brushen... (finde ich)
Den Schotter habe doch noch einmal dreckig gemacht. Meiner Meinung nach fehlt da noch etwas... ist noch nicht so ganz wie ich es gerne hätte.

Vielleicht doch noch etwas Grau an die Schwellen?

Grüße,
Mario

Kurzes Updtate zu den Schwellen...

Noch etwas Grau an die Ränder geschmiert.
Jetzt reicht's aber glaube ich auch mal... es ist Spur N und der Betrachter wird nicht mit der Lupe vor der kleinen Anlage stehen.

Das "unsaubere" Schottern soll so ein wenig das vernachlässigte/alte Gleis darstellen. Der Rest der Anlage wird genauer eingeschottert.

Gute Nacht wünscht,
Mario

Hallo Gemiende,

in den letzten Tagen habe ich mich mit dem Schottern und anderen Versuchen beschäftigt. Leider bin mit dem Ergebnis ganz und gar nicht zufrieden.

Der Schotter macht was er will und lässt sich iwie nicht gleichmäßig verteilen. Vielleicht ist er nur zu fein gesiebt...

Hier wieder 2 schnelle Bilder:

Zwischen Gleis 1 und 2 sollte einfach nur Sand liegen. Der ist aber noch schwieriger zu behandeln als der Schotter. Die Pampe reißt hier und da wieder ein, was ein häßliches Ergebnis zu Tage förderte. Das konnte ich aber (Gott sei schlank) wieder korrigieren. Dennoch gefällt mir das Ergebnis nicht wirklich. Sand sieht doch iwie anders aus...

Sei es drum... Niedlingen wandert jetzt erst einmal in die Ecke bis ich wieder ausreichend Motivation gesammelt habe weiter zu basteln. ops:

Vielleicht sollte ich mich doch mit etwas Kleinerem beschäftigen und "genug" Erfahrung im Umgang mit den einzelnen Materialien sammeln.

In diesem Sinne,
Mario

Hallo Mario,


Ich finde den Schotter überhaupt nicht schlecht. Es wirkt nur ein bisschen eintönig. Wenn Du zwischen den Gleisen noch ein bisschen Gras säst oder hier und da noch einen kleinen Busch pflanzt dann ist das doch total in Ordnung.

Viele Grüße,

Volker

Moin Mario,
so schlecht finde ich die Gleise gar nicht. Sieht gut aus.

Zum Sand.
Welches Material nimmst du? Es sieht mir recht "grob" aus.
Ggf. hast du zu viel Leim genommen? :
Je nach verwendetem Material, streiche ich die Fläche dünn mit dem leimgemisch ein und "pudere" den Sand darüber. Ggf. kommt eine zweite Schicht, je nach Zufriedenheit mit dem Ergebnis.
Nicht aufgeben!

Gruß Thorsten

Hallo Volker / Thorsten,

besten Dank für Euren Zuspruch...

Gras muss auf jeden Fall hier und da noch hin. Es war "nur" ein Versuch mit dem Gestalten der Gleise und mit dem Sand. Dafür habe ich Badesand für Chinchillas verwndet. Der Leim war schon sehr dünnflüssig und wenn ich so darüber nachdenke, dann war es wohl wirklich zu viel des Guten.

Je länger das "Ding" in der Ecke steht und austrocknet, umso mehr reißt der Sand. Das muss wohl doch wieder runter...
Ich habe das Ganze mit Wasser/Leim/Farbe angemischt und dann mit einer Spachtel in den Zwischenraum gedrückt. Die gesamte "Pampe" hatte eine (für mich) gut verabeitbare Konsistenz.

Mal abwarten was der morgige Tag an Motivation bringt. Vielleicht weiche ich das wieder ein und kratze es wieder ab, denn Rückschläge ghören ja dazu.

Welchen Sand nimmt man da eigentlich?

Grüße,
Mario

Du hast eine PN?

Gruß Thorsten

Hallo Thorsten,

besten Dank... rost:

Gruß,
Mario

... was soll ich sagen?

Leider hat sich das über Nacht noch erheblich verschlechtert und jeder Versuch das irgendwie wieder ansehnlich zu gestalten schlug fehl.

Also habe ich jetzt eine radikale "Lösung" gefunden. Aber seht selbst...

Der Sand wurde jetzt einfach zwischen beide Gleise geschmiert und auch in einem anderen Verhältnis gemischt. Ob das jetzt vorbildgerecht ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Mal abwarten wie es wird wenn's trocken ist. Sollte es wieder einreißen und häßlich werden, dann kommt einfach noch feinerer Sand drauf und diese Pampe dient dann als Füllmaterial.

Da am Gleis 3 sowieso ein Schüttbanhsteig hin soll ist das vielleicht ganrnicht sooo schlecht...

Für heute höre ich aber auch auf. Die Motivation ist nicht besonders stark und das verursacht nur Nacharbeiten und Fehlschläge.

Grüße,
Mario

Hallo Mario,
hier hast Du Dich versandet...wenn Du zuerst den Zwischenraum besandest (aber nicht so dick wie im letzten Bild) und dann die Gleise schotterst sieht das besser aus weil dann nur noch ein relativ schmaler Sandstreifen übrig bleibt. Da dein Schotterbett schon farblich gealtert ist, sollte der Sand ebenso alt und mit Erde vermischt aussehen. Darin wächst dann auch Unkraut. Das Netz bietet viele Beispiele, die Du Dir mal anschauen solltest.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Experimentieren
Johannes

Im Bahnhofsbereich ist das Schotterbett meist eh niedriger. Da empfiehlt es sich Styropor o. Styrodur Stücke zwischen die Gleise zu legen und dünn darüber zu streuen. Je dicker die Sandschicht ist, desto größer ist die Gefahr der Rissbildung. Schüttbahnsteige steigen zum jeweiligen Gleis hin an und werden durch Bohlen, Steine oder Dielen, die mit Schienenprofilen gesichert sind zum Gleis hin gegen Abrutschen geschützt. Wenn ein Bahnsteig 2 Gleise bedient, ist die Besandung eben und wird zu beiden Gleisen wie beschrieben gesichert. Auch hiervon bietet das Netz eine Menge Anschaumaterial.

Zitat von Mario Nette

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Der Leim war schon sehr dünnflüssig und wenn ich so darüber nachdenke, dann war es wohl wirklich zu viel des Guten.
Mario

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Hallo Mario,
eigentlich nich, das kann auch richtig schwimmen.
Wenn die Sache reißt war sie nicht gleichmäßig durchnässt, oder das Klebergemisch nicht gründlich genug durchmischt.
Ein Tropfen Spüli oder ähnliches war drin?
Ein Süppchen in der Konsistenz und Farbe von Milch?
Ja, das kann durchaus 2-3 Tage brauchen bis zur kompletten Durchtrocknung (nicht mit Fön oder so beschleunigen!).
Sollte doch mal ein feinster Riß entstehen, füllst ihn auf und gut, ist kein Drama.
Schichtdicken von mehreren Millimetern in mehreren Lagen aufbauen.
Man brauch da paar Anläufe bis man den Dreh raus hat, aber alles nicht so schlimm.
*spachtelfähig* ist immernoch zu fest/steif. Das kann so dünne sein dass es ähnlich Fließestrich fast von alleine breitläuft.
Mit dem Finger verteilen, da hast am meißten Gefühl drin und man zieht keine Riefen rein, was mit Pinsel passieren kann.

Bzgl. damit das wie Sand ausschaut... da fährt einem die Maßstäblichkeit voll in die Karre.
Bist du mit dem Schotter schon nah am Maßstab, wirds mit Sand freilich dünne, das darf dann wirklich nur Staub sein.
Alternativ gröberen Schotter, oder den Sand immer weiter sieben...
Hast du erst geschottert und dann gesandet, ruhig mit ganz fein gesiebtem Sand etwas in den Schotter reinstäuben,
es soll ja den Anschein erwecken dass der Sand eher da war als der Schotter.

Stör dich nicht an wenigen nicht ganz optimalen Zentimeterchen, das geht später in der Gesamtwirkung komplett unter.

Moin Mario,

ich habe mir einen Satz Siebe im Zoohandel besorgt. (Google mal nach Artemia Sieben).

Damit habe ich Sand in verschiedene Feinheiten aufgeteilt. Das Material zwischen den Gleisen ist im Vorbild ja kein Sand, sondern feiner Schotter mit ca 1 bis 3cm Grösse. In 1:87 wären das 40µm. Das ist pulverfein. Ich verwende verschiedene Sandsorten, die ich bei jeder Gelegenheit gesammelt habe und in kleinen Wasserflaschen lagere.

Michael

Hallo Johannes,

Zitat von Johannes O'Donnell

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hier hast Du Dich versandet...

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Sehe ich auch so
Da in dem BHF drei Gleise liegen wäre ja zwischen 1 und 2 kein Bahnsteig notwendig. An Gleis 1 (am EG) und an Gleis 3 soll dann jeweils ein Schüttbahnsteig hin. Die Bahnsteigkanten werden in Schwellenoptik erstellt. Da gibt es ja ganz schöne im Netz.


Hallo Stefan,

Zitat von Wheely

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Wenn die Sache reißt war sie nicht gleichmäßig durchnässt, oder das Klebergemisch nicht gründlich genug durchmischt.

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Das Gemisch war mehr Leim als Wasser und in einem separaten Behältnis schön breiig angemischt. Es ließ sich gut verteilen und nach kurzem Antrocknen auch ganz einfach modellieren. Da es über Nacht wieder eingerissen ist und das wohl an der Dicke des Ganzen liegt, kommt der ganze Mist incl. den Gleisen wieder runter und wird neugemacht.

Zitat von Wheely

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Bzgl. damit das wie Sand ausschaut... da fährt einem die Maßstäblichkeit voll in die Karre.

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Aber sowas von...

Zitat von Wheely

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Stör dich nicht an wenigen nicht ganz optimalen Zentimeterchen, das geht später in der Gesamtwirkung komplett unter.

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Hm... sicherlich bekommt man das in Spur N nicht immer so genau hin aber das jetzige Ergebnis stört mich schon gewaltig. Hier triften Anspruch und Können/Erfahrung gewaltig auseinander.


Hallo Michael,
da ich ja die zwei Gleise wieder abreiße und deswegen ein neues Flexgleis brauche kann ich gleich mal bei unserer Zoohandlung nach feinsten Sieben fragen. Eventuell probiere ich mal Wüstensand aus.
Wenn es in H0 schon nur 40µm sind, dann brauche ich in N wohl nicht an Maßstäblichkeit denken. Das hatte Stefan ja schon geschrieben.



Fazit:
Versuch macht klug heißt es ja...
Alle bisher übermittelten Tipps ergeben in Summe mehr Handlungsicherheit im Umgang mit den beschriebenen Materialien/Methoden.
Dafür zunächst meinen herzlichten Dank an alle!!!
Neue Motivation macht sich breit und wenn der Faupax erstmal weg ist, dann drücke ich den Reset-Knopf und mache weiter.

Danke und Gruß,
Mario

Moin Mario,

schau einfach mal hier http://www.1zu160.net/workshop/mtx-startanlage4.php was da übers schottern steht.

Salü Mirage,

vielen Dank für den Link... das Schottern ist nicht wirklich das Problem. Der lässt sich nur sehr mühsam im Zaum halten aber mit Geduld und feinem Pinselchen bändige ich ihn schon.

Moisen Gemeinde,
da es ein wenig Motivation durch den Anblick des gerissenen Sandes gab bin ich mit der Neuverlegung der Gleise fertig.

Morgen werden die 2 Gleise neu verdrahtet und eventuell wieder Rost aufgebracht. Je nach Lust und Laune eben...

Cheers,
Mario

Guten Morgen Mario,

wollte mich auch mal wieder melden und dir ein glückliches Jahr 2017 wünschen.

Ansonsten, auch nach kleineren Rückschlägen geht es immer wieder vorwärts.


Grüße

Hallo Peter,

Dir und allen Mitgliedern hier im Forum wünsche ich ebenfalls ein gutes neues Jahr 2017!

Bis die Tage,
Mario