Zitat von Hexdi

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Guten Abend zusammen,

es gibt Neuigkeiten bei meiner Planung.
Jürgen (hks77) hat mich dank seiner Planungs Unterstützung einen Riesenschritt weiter gebracht. Nochmals herzlichen Dank dafür !

Die "Unterwelt" beginnt mit einem raffinierten Verteiler, dessen Fahrtmöglichkeiten keine Wünsche mehr offen lassen.
Jürgen, da wäre ich nie von selbst draufgekommen !

Gruß
Berthold

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Fehlt da nicht ein Wort :

Hallo Berthold,

die Bilder hast du auch schonmal "kundenfreundlicher" gezeigt
Um unerwünschte Bereiche zu entfernen musst Du einen Umweg über ein Bildbearbeitungsprogramm machen.
Damit dann immer noch eine Bildgröße von 1024 herauskommt, wählst Du beim Export in Wintrack eine sehr hohe Auflösung von z.B. 2500.
Ist das Bild passend zugeschnitten läßt Du es beim Hochladen von abload auf Forengröße verkleinern.

Ich sehe aber das wir der Sache langsam näher kommen.
Muss mir den Bhf jetzt mal etwas genauer ansehen, obs noch Haken gibt.

Guten Tag zusammen,

ich habe jetzt die Grafiken besser aufgelöst hingekriegt:

1) Die aktuelle Planung für die sichtbaren Strecken sieht jetzt so aus:


2) Hier der Hbf aus Jürgen's Planung noch einmal im Detail


Meine eigene Planung sah eine leichte Krümmung und andere Weichenstraßen vor:


3) Jetzt zum Verteiler:


Hier ist für mich lediglich noch die Frage offen, ob eine einzige Wendel zu/von den Schattenbahnhöfen ausreichend ist.

4) Zum Schluss noch die Grobplanung für die Landschaft. Ich überlege mir, den Hbf noch um ca. 50 mm höher zu setzen. Dann wäre der Höhenunterschied zum höchsten Punkt der Ringstrecke nur noch 150 mm statt jetzt 200 mm.


Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

jetzt hast Du einen "fertigen" Plan, mit allen erdenklichen Möglichkeiten.

Und nun folgt die Ernüchterung:
Es ist nicht praktikabel

Nahezu die Hälfte der Anlage liegt ausserhalb der Erreichbarkeit von aussen.
Das macht leider Alles zunichte.

Umsonst war es dennoch nicht, das zu planen.
Ich hoffe doch dass es für Dich etwas gebracht hat,
im Umgang mit Wintrack, dem Gleissystem und etlichen Problemlösungen (Gleisdreiecke, Schattenbahnhöfe, Steigungen usw.).

Schau Dir Alles nochmal genau an und versuche es nur unter dem Gesichtspunkt der Zugänglichkeit zu sehen.
Ich denke dann wirst Du erkennen was ich meine.

Guten Tag Jürgen,
das wäre ja schlimm, denn dann hättest Du Dich umsonst bemüht mir zu helfen !
Es ist so, dass die Anlage frei im Raum steht. Lediglich rechts vom Ringlokschuppen sind im Moment nur 40 cm Platz, sonst rundherum zwischen 70 und 80 cm. Meine nutzbare Armlänge habe ich mit 80 cm angenommen.
Falls unter diesen Voraussetzungen noch unerreichbare Areale existieren, würde ich das ganze noch etwas zusammenschieben.

Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

keine Sorge, es war ja nicht umsonst.
Wenn Du wüsstest wieviele Stunden ich einfach nur so zum Spaß mit Wintrack verbracht habe, wo so einige wirklich unsinnige Pläne bei entstanden sind
Also, passt schon

Ich habe absichtlich etwas übertrieben mit der "Hälfte der Anlage".
Es sind aber dennoch sehr wichtige Teile, wie z.B. im BW, welche nicht erreichbar sind.
Da muss eine Lösung her, bevor du im Eifer des Gefechts mit Bauen anfängst.
Luken oder herausnehmbare Teile sind allerdings keine befriedigende Lösung.
Zur Verdeutlichung habe ich mal Kreise gezogen und die unzugänglichen Stellen farbig gemacht.
Ich habe allerdings mit nur 750mm Eingriffstiefe gearbeitet. Etwas Puffer ist immer gut
Das Forumsbild ist vielleicht ein wenig zu klein, um alles richtig zu erkennen, deshalb gibt es noch ein großes Bild beim Klick aufs Thumbnail:

Guten Abend zusammen,

die gute Zugänglichkeit ist mir ein zentrales Anliegen, da ich auf meiner jetzigen Anlage damit so einige Probleme habe ...

Habe die Planung mal wie folgt angepasst:
1) Die linke Ausfahrt aus dem Hbf enger gezogen
2) Rechts oben wird die Ecke noch stärker abgeschnitten
Dann sieht es schon besser aus, aber noch nicht gut:

Die grüngelben Flächen liegen außerhalb meiner 80 cm Reichweite, wobei ich notfalls auch mal 90 cm schaffe.
Das kleine Dreieck in der Ortschaft B-Dorf sehe ich unkritisch.
Die Schiebebühne im Hbf links kann relativ leicht als herausnehmbare Einheit gebaut werden, da unterhalb keine Gleise verlaufen.
Ratlos bin ich allerdings im Bereich der Drehscheibe ...

Außerdem stelle ich nochmal die beiden Entwürfe für den Hbf zur Diskussion. Die Krümmung im alten Entwurf betrug ca. 8° - lohnt sich dafür der Mehraufwand beim Bau ??

Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

zuerst eine Gegenfrage zum gekrümmten Bhf: Wozu soll das gut sein? Hat das irgendeinen Nutzen?
Ich denke nein

Jetzt mal zur Zugänglichkeit.
Pass bitte auf das Du Dich nicht selber bescheisst. 80cm sind absolutes Maximum um noch einigermaßen bequem gestalten zu können und ggf. bei Störungen an Gleis oder Weichen eingehend zu betrachten und zu beheben. Loks oder Wagen kann ich auch noch in 100cm Entfernung bergen, das ist nicht die Frage.
Größter Knackpunkt ist das riesige Dampf-BW. Hier fehlt es unbedingt an Zugänglichkeit. Die ist m.M.n. aber am jetzigen Standort nicht zu erreichen. Soviel Raum kriegst Du nicht zusammengestrichen.
Was wäre wenn Du den linken "Schenkel bis hinunter an die Wand ziehst und dort das BW platzierst?
Du kannst zwar keinen Rundumlauf mehr machen, kommst aber weiterhin von allen relevanten Seiten an die Anlage heran.
Die fette Grundplatte kann dann auf eine erträgliche Tiefe reduziert werden. Ebenso die rechte Seite.
Einzig links oben gibt es noch kleines Problem mit der Erreichbarkeit.
Evtl. muss noch radikaler komprimiert werden, oder eine ganz andere Lösung her.

Wie von mir gewohnt, kein Vorschlag ohne Bild

Ich bins nochmal
Betreffend Zugänglichkeit kann ich grad mal etwas aus der Praxis beitragen.
Ich fahre zwar auf C-Gleis, habe aber ein Gleisstück ohne Schotterbett für einen abgestellten Wagen gelegt. Das musste natürlich geschottert werden.
Der Abstand zur Plattenkante beträgt lediglich 65cm bei einer Plattenhöhe vom Boden von knapp 95cm (Ich bin 180cm groß, also Standard )
Selbst hier war es nicht grade bequem zum Arbeiten und das war nur ein einziges Gleis.
Also denkt bitte auch an solche Arbeiten, wenn es um die Reichweite geht

Guten Abend Jürgen,
danke für Deine neuen Anregungen !

Die Idee mit den leicht gekrümmten Bahnhofsgleisen habe ich aus zahlreichen Vorlagen gewonnen, wo man das aus optischen Gründen so gemacht hat. Es muss bei meiner Planung nicht unbedingt so sein. Deshalb die Frage dazu an die Forumsmitglieder.

Deinen neuen Entwurf muss ich mir durch den Kopf gehen lassen.
Was bisher vielleicht etwas zu kurz gekommen ist, ist die Tatsache, dass rechts und links von der Anlage jeweils eine 30° Dachschräge liegt, welche bei 1m Höhe beginnt. Des weiteren liegt auf der linken Seite etwa mittig ein Dachfenster.
Ich trage mich mit dem Gedanken, die Anlage in Querrichtung verschiebbar zu machen. Ich weis, dass es dazu wegen der Größe der Anlage Bedenken geben wird, aber mit entsprechend großen Rollendurchmessern sollt es gehen. Die Aktion würde ja nur für Bau- und Reparaturzwecke erforderlich sein. Die bisher in der Planung gezeigte Mittelstellung wäre für den normalen Betrieb gedacht.

So weit für heute.
Berthold

Guten Abend zusammen,

"wo ein Wille ist, ist auch ein Gleis" ...
Habe jetzt nochmal einiges überdacht und verändert geplant:



Das Dampflok BW liegt jetzt wesentlich besser sichtbar als vorher und es ist gut zugänglich.

Die Zugänglichkeit selber bei 80 cm Eingriffstiefe sieht jetzt so aus:



Zwei kritische Sektoren sind noch übrig, aber ich denke, die Situation ist auf jeden Fall besser als vorher, wenngleich noch nicht optimal.
Vielleicht kann ich hier und da auch noch 10-15 cm herausquetschen.

Ich stelle auch nochmal den Hbf mit seinen jetzigen Weichenstrassen zur Diskussion.

Ansonsten noch einen schönen Sonntag Abend.

Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

ich habe mich in den letzten Tagen durch den kompletten Thread gelesen und finde das Thema und die Möglichkeiten sehr faszinierend. Auch das große BW, um den Schätzchen, die man im Laufe der Zeit so gesammelt hat, endlich den richtigen Lebensraum auslauf zu gewähren, kann ich gut verstehen, es geht mir genauso.

Eins geht mir jedoch immer wieder durch den Kopf: weniger ist mehr. Eine uralter Spruch, der jedoch nie an Gültigkeit verliert. Mit weniger meine ich bei deinem Projekt: weniger Drehscheiben und Schiebebühnen, weniger sichtbare Gleise, weniger Komplexität.

Dein SBHF wäre für mich ein Monster. Obwohl die Fahrmöglichkeiten dadurch wirklich vielfältig wären, würde ich das nicht so komplex machen. Warum? Weil Untertage du viel weniger die Möglichkeiten hast, da noch einzugreifen. Sowohl beim Bau als auch später beim Betrieb. Jede Weiche, die du da nicht einbaust, wird dir Ärger ersparen. Deswegen würde ich da zuerst weniger machen.

Als nächstes finde ich es bedenklich, dass deine Paradestrecke, die um den Bahnhof scheinbar auf einem Damm verläuft, dir die Sicht auf den Bahnhof nimmt - wenn du sitzt. Und immer stehen willst du ja nicht, oder?

Und ich würde tatsächlich einfach eine der beiden Schiebebühnen ersatzlos streichen, um auch noch etwas mehr Landschaft / unbebaute Fläche zu bekommen.

Vergiss bitte auch nicht, dass du das alles irgendwann auch mal bedienen willst bzw. musst. Gerade ein BW erfordert viel Handarbeit, da kann man allein eigentlich nicht zwei oder mehr BWs betreuen.

Nette Nebeneffekte von 'weniger ist mehr': es wird günstiger, es wird schneller fertig und es wird einfacher zu bauen sein. Klar ist, eine MoBa wird nie fertig. Nur wenn es scheinbar überhaupt kein Ende nimmt, dann wäre zumindest mein Frust schon sehr hoch.

Vielleicht ist es auch mal Zeit, alles gedanklich beiseite zu räumen und nochmal komplett von vorn an zu planen mit all den Erkenntnissen, die du im letzten halben Jahr gewonnen hast.


Viele Grüße, André

Guten Abend André,
ja, da ist sicher viel wahres dran.
Ich bin immer noch mit mir am Ringen: auf der einen Seite will ich die Engpass Situationen meiner jetzigen Anlage beseitigen, auf der anderen Seite besteht natürlich die Gefahr, das ganze zu überladen und nicht wirklich fertig zu bekommen. Ich denke im Moment an einen Zeithorizont etwa 2 Jahren bei Vollzeit (=Rentner) Beschäftigung.

Zitat

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weniger Drehscheiben und Schiebebühnen,

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Die Schiebebühne in B-Dorf (=rechts vorne) kann problemlos einem Industriebetrieb mit oder ohne Gleisanschluss weichen.
Auf die zweite Wendel zum unabhängigen Anfahren der beiden Sbhf Ebenen habe ich bereits verzichtet.

Zitat

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Dein SBHF wäre für mich ein Monster. Obwohl die Fahrmöglichkeiten dadurch wirklich vielfältig wären, würde ich das nicht so komplex machen.

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Durch die neue Gleisführung von Jürgen (hks77) ist es schon einfacher geworden, aber in der Verteilerebene sind schon noch genug Weichen. Da hast Du sicher Recht.

Zitat

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Als nächstes finde ich es bedenklich, dass deine Paradestrecke, die um den Bahnhof scheinbar auf einem Damm verläuft, dir die Sicht auf den Bahnhof nimmt - wenn du sitzt.

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Das ist mir ein sehr wichtiger Einwand. Ich bin bei meiner Planung von dem Grundsatz abgewichen, dass Gleisentwicklung und Landschaft nach hinten gestaffelt sein sollten. Da muss ich dran arbeiten !
Es wird also neue Überlegungen geben.
Was ich nicht ändern will, sind die Plattenkanten. Da glaube ich, dass das optimale aus meinem etwas eigenartigen Grundriss herausgeholt ist.
Und folgende Grundelemente sollen erhalten bleiben:
1) Der große Hbf ohne Oberleitung
2) Das große Dampf BW
3) Eine elektrifizierte Paradestrecke
Die jetzt im Bhf B-Dorf erfolgte Anbindung der Parade an den nicht elektrifizierten Bereich könnte man evtl. besser "unter Tage" machen, dann bliebe mehr Platz für die Landschaft.

Ich muss also weiter nachdenken. Ein Glück, dass mir das Planen mit WinTrack immer wieder Spaß macht.
Und natürlich bin ich weiter offen für neue Anregungen.
Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft muss ich dann allerdings einen endgültigen Beschluss fassen, damit es mit dem Bauen losgehen kann.

Gruß und schönen Abend !
Berthold

Guten Abend André,

Zitat

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Eins geht mir jedoch immer wieder durch den Kopf: weniger ist mehr.

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So, jetzt ist meine vereinfachte Planung grob fertig:

Die Ringstrecke ist entfallen, auch der Verteiler in der ersten unterirdischen Ebene ist einfacher geworden. Der Betrieb ist trotzdem wahlweise als Hundeknochen über einen der Sbhf's möglich oder als Kreisverkehr. Nur die grüne Strecke soll elektrifiziert werden. Wendel und Schattenbahnhöfe sind unverändert.
Die Landschaft hat jetzt mehr Flachlandcharakter. Nur mit der Einbindung der Nebenstrecke (braun) auf der rechten Seite habe ich noch ein Problem.


Alternative:
Man könnte das Dampflok-BW theoretisch auch auf dem rechten Anlagenschenkel unterbringen, dann hätte man für die Zufahrt aus dem Hbf Idealbedingungen. Ich habe aber Bedenken, dass dann der Hbf mit den BW`s die Anlage zu sehr dominiert und zu wenig Platz für Landschaft, Paradestrecken etc. übrig bleibt.

Schaut Euch das bitte mal an.

Gruß
Berthold

Guten Abend zusammen,
habe inzwischen einige Detailarbeit geleistet, hauptsächlich in der Unterwelt.
Das ist der aktuelle Stand und demnächst müssen die Würfel fallen, da der Baubeginn naht.
Grüne Strecken sind mit Oberleitung, alles andere nicht.




Habe mal noch zwei Alternativen mit dem Dampflok BW auf dem rechten Anlagenschenkel grob aufgezeichnet. Würde das was bringen ?



Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

nicht schlecht, den obersten der letzten 3 Vorschläge finde ich richtig gut mit den 2, 3 Schwerpunkten Hauptbahnhof, BW und Vorstadt-Abzweigbahnhof. Da kann man jede Menge Betrieb machen, egal ob automatisch oder manuell. Und es gibt auch noch die Möglichkeit mehr Landschaft zu bauen.

Das einzige, was mich jetzt noch etwas irritiert, ist die Nebenbahn, die links aus dem HBF herausführt und dann lange Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Auf mich wirkt die etwas unmotiviert, da sie kein richtiges Ziel (Endbahnhof,Industrieanschluss, etc.) auf deiner Anlage hat, oder? Zudem verläuft sie dann noch etwas parallel mit der elektrifizierten Hauptstrecke, obwohl sie mit der keinen Berührungspunkt hat. Ich würde sie schon eher verschwinden lassen, aber nicht ganz aufgeben, da sie wiederum im HBF weiteren Betriebsspass ermöglicht. Das ist aber nur meine 'Bauch'-Meinung.

Viele Grüße, André

Hallo,

na, das sieht doch schon mal ganz gut aus. Was mir noch aufgefallen ist, ist die eingleisige Anbindung des Dampflok-BW in allen Varianten. Damit erzeugst du dir selber einen Engpass. Bekommst du das noch aufgelöst, indem du z.B. die andere Bahnhofseite auch noch anbindest?

Guten Tag zusammen,
insbesondere Torsten und André,

Zitat

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den obersten der letzten 3 Vorschläge finde ich richtig gut

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Zitat

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Bekommst du das noch aufgelöst, indem du z.B. die andere Bahnhofseite auch noch anbindest?

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Habe zur weiteren Gliederung versuchsweise einen Flusslauf eingefügt. Das gäbe dann ein schönes Ensemble mit mehreren Brücken in verschiedener Höhe.

Über den Verlauf der Nebenstrecke und die BW Anbindung werde ich nochmal nachdenken.

Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

so ein Flüsschen ist sicher eine schöne Bereicherung in der Landschaft.
Bedenke aber:
Abstand zum darunter liegenden Sbhf wird geringer durch den Fluss
Keinesfalls eine gebogene Brücke planen, Brücken nur gerade
Radius der Hauptstrecke nach der Brücke ist viel zu klein

Guten Abend Jürgen,

Zitat von hks77

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so ein Flüsschen ist sicher eine schöne Bereicherung in der Landschaft.
Bedenke aber:
Abstand zum darunter liegenden Sbhf wird geringer durch den Fluss
Keinesfalls eine gebogene Brücke planen, Brücken nur gerade
Radius der Hauptstrecke nach der Brücke ist viel zu klein

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Ja, das ist sicher so - andererseits hat das ganze schon seinen Reiz.
Ich muss mal schauen, was bei der Detailplanung übrig bleibt. Die noch geplante Neutrassierung der Nebenstrecke könnte schwierig werden. Gerade Brücken müssen auch noch rein.
Wegen des Abstandes zum oberen Sbhf habe ich weniger Bedenken. Die Wasseroberfläche liegt aktuell bei +900 mm und Sbhf I auf + 640 mm.

Ich bleibe dran und werde weiter berichten.

Schönen Abend noch !
Berthold

Hallo zusammen,

so es gibt wieder ein wenig Neues.
Die Brücken sind entflochten und gerade gestellt und die Drehscheibe hat ein zweites Ausfahrgleis bekommen. Wer hat für die Anbindung der Drehscheibe noch weitere Vorschläge ?



Die Landschaft sieht dann wie folgt aus:



So weit für heute
Berthold

Guten Abend zusammen,
jetzt wo das grobe Konzept steht, geht es an die Details.
Im Moment habe ich folgende Höhen festgelegt:

1) Hbf +110 cm
(Der Abstand zur Dachschräge ist dann 140-110=30cm an der niedrigsten Stelle)
2) Bhf B-Dorf +105 cm
3) Sbhf I + 66 cm
4) Sbhf II +46 cm

Damit sollte überall reichlich Abstand vorhanden sein.
Was mir allerdings nicht so gut gefällt ist die Tatsache, dass man unter dem Sbhf II nicht mehr durchkriechen kann. Auch zum Boden wischen wäre etwas mehr Zwischenraum günstiger.
Die 20 cm zwischen den direkt übereinander liegenden Sbhf I+II möchte ich in etwa beibehalten. Man könnte beide zusammen anheben auf z.B. +68/+48 cm. Mehr geht bei der momentanen Gleisführung von Verteiler aus nach unten dann nicht mehr.

Was sagen die erfahrenen Planer dazu ?

Gruß
Berthold

Hallo Berthold,

warum willst Du drunter herkriechen?
Verkabelung erfolgt auf der Platte und zum Putzen reichen 45cm allemal aus

Hallo Berthold,

Ich habe 35cm Abstand zwischen Boden und der untersten SBF-Ebene und komme drunter zum Verkabeln... kriechen ist zwar hier auch nicht möglich, aber ich kann mich auf dem Rücken liegend überall hinziehen wo ich will. Das geht mit entsprechenden Unterbau

Gruß
Matthias

Guten Morgen
und danke zusammen, dann passt das ja.
Gruß
Berthold

Zitat von Heichtl

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... Ich habe 35cm Abstand zwischen Boden und der untersten SBF-Ebene und komme drunter zum Verkabeln... kriechen ist zwar hier auch nicht möglich, aber ich kann mich auf dem Rücken liegend überall hinziehen wo ich will. Das geht mit entsprechenden Unterbau ...

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Hallo Matthias,

frei nach Deinem Anlagenmotto: "Mein Rundum Spaß in H0"? hast Du dann auch noch "Spaß" beim Drunterkriechen?

Es ist DEINE Anlage! Letztmalig von mir der Hinweis zur Zugänglichkeit, dabei besonders der Hinweis auf "Zugangsöffnungen müssen mindestens 0,20 m² groß sein, wobei keine der Abmessungen der Öffnungen 0,40 m unterschreiten darf". Die BG wird das bestimmt gemacht haben, um alle davon betroffenen Mitarbeiter zu ärgern oder zum Abnehmen zu bringen. flaster:

Gruß, Heinz