RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#901 von Bauzugfahrer Andreas , 14.10.2019 13:54

Moin Andy,

jetzt möchte ich auch noch meine 5 Cent zu deiner Rampe dazu geben.

Ich denke mal die Rampe würde noch etwas Besser aussehen, wenn die Rampe um ein Betonfeld verlängert würde. Dieses mehr an Rampe dann dazu nutzen, um den Knick oben etwas mehr auszurunden... UND: nicht vergessen auch am unteren Ende der Rampe benötigst du eine gewisse Ausrundung.
Stichwort: lange Fahrzeuge....usw.

@ Dirk: vielen Dank für den Link. Kam grade recht. Vor allem die Seite mit den Maßen für die Rampe.

Glück auf

Andreas


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#902 von N Bahnwurfn , 25.10.2019 17:29

Hallo Andy,

da hab ich doch glatt wieder das Treffen an deiner Rampe verpennt, oder du bist einfach nur zu schnell für mich.

Gefällt mir außerordentlich gut dieser grob verschalte Rampenkörper. Auch die Patina passt schön zu den alten, verstaubten Industriegebäuden.
Wenn erst mal alles fest verbaut ist und so die Schlitze an den Sockeln verschwinden sieht das sicher alles sehr realistisch aus.

MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#903 von Dampfliebe , 26.10.2019 23:51

Hallo Andy,

Super Thread. Danke das wir an der Entstehung von Dreyenbeck teilhaben können.

Da sieht man es wieder wie man im Maßstab N eine Räumliche Weite gebaut bekommt, die in H0 nur mit immensem Platzbedarf zu realisieren ist, Toll gebaut.
Bitte weiter so. Bin schon mächtig gespannt wie es weitergeht

Liebe Grüße
Volker


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#904 von Miraculus , 27.10.2019 07:18

Guten Morgen Andy, @All,

also ich finde die Rampe sehr gelungen und auch von der Steigung her passend ops: .

Warum? Wir befinden uns in Epoche 3, also grob zwischen 1949 bis 1970. Damals war man ja von Verkleidungen an Lkw zur Verbesserung des Luftwiderstandes noch etwas entfernt. Auch lange Sattelzüge waren noch selten im Güterverkehr eingesetzt, da der Transport ja meist nur mit Stückgut auf kleineren, kürzeren Lkw erfolgte. Deren Bodenfreiheit war zudem deutlich größer als bei der heutigen "Niederflurtechnik".

Hier mal ein gockeliges Suchergebnis


Quelle: http://www.google.de/search?q=typische+l...f=1572156849253

mit Suchbegriff "typische Lkw Epoche 3". Wie wir sehen, dominieren kurze zwei-, bis dreiachsige Lkw, meist noch Lang- oder Kurzhauber, oft mit Anhänger.

Deshalb finde ich die Rampe passt ausgezeichnet.


Sonntagsgruß


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#905 von Der Dampfer , 28.10.2019 23:27

Hallo Andy
Die Rampe ist meiner Meinung nach ok.In meiner Heimatgemeinde hat es eine ähnliche Kopframpe gegeben mit etwa gleicher Steigung.
In die Fahrbahn der Auffahrt waren sogar Eisenprofile quer zur Fahrtrichtung einbetoniert,damit die Reifen von Fahrzeugen was zu greifen hatten.Auch Kettenfahrzeugen der britischen Rheinarmee ,die dort verladen wurden,dienten diese Eisen als Gripphilfe auf der recht steilen Steigung.
Eine richtige Bemerkung kommt auch von Peter. (Miraculus)Die Fahrzeuge der Epoche 3 hatten kaum Niederquerschnittreifen. Maximalhöhen und kleine Räder zur Vergrößerung des Ladevolumens waren nocht nicht angedacht.Die FZGe waren meist sehr hochhackig und hatten mit solchen Steigungen und Knickwinkeln kein Problem.
Die Kollegen haben aber auch Recht ,denn neuere FZGe mit ihren Verkleidungen ,Niederquerschnittreifen etc.würden heute scheitern an solchen Rampenwinkeln.

Man sieht das gut auf YouTube Filmchen.. Wenn mal irgendwo überhaupt noch neue ,lange Fahrzeuge auf die Bahn verladen werden ,muss oft mit Brettern hantiert werden ,um ein Aufsetzen an den scharfen Rampenwinkeln zu vermeiden.
Als diese Rampen gebaut wurden gab es kaum grosse Auflieger etc.
Damals üblich zu verladende LKW oder Trecker kamen mit solch einer Rampe sicher klar.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#906 von Andy_1970 , 02.11.2019 18:06

Vielen Dank an Andreas (Y-Weiche), Dirk (Remo Suriani), Erich (Mornsgrans), Wolfgang (wulfmanjack), Bernd (nordlicht52), Hubert (hubedi), Frank (Frank K), Franz-Georg (fneurieser), Rudi, Andreas (Bauzugfahrer Andreas), Peter (N Bahnwurfn), Volker (Dampfliebe), Peter (Miraculus) und Willi (Der Dampfer)für Euren Besuch in Dreyenbeck und Eure freundlichen Kommentare!

Da sich einige Eurer Kommentare mit der Steigung der Rampe beschäftigen, schreibe ich vor Beantwortung Eurer Posts etwas zu diesem Thema, um Wiederholungen zu vermeiden.
Für die gewählte Steigung der Rampe gibt es etliche Vorbilder und Modellumsetzungen. Auch im ehemaligen Domizil unseres Eisenbahnvereins war eine Laderampe vorhanden, welche eine vergleichbare Steigung hatte wie das Dreyenbecker Modell.
Die hier gezeigten Fotos aus einer anderen Perspektive entschärfen vielleicht etwas die Wirkung der Steigung und zeigt, dass eine Ausrundung der Fahrbahn vorhanden ist. Die Ausrundung am unteren Ende der Rampe wird beim finalen Einbau erfolgen.






Somit wird die Rampe in Dreyenbeck bestehen bleiben. Wenn später die Umgebung -bzw. der Weg zur Rampe- gestaltet ist, wird die Szenerie ganz anders wirken als in der Styrodurwüste.

Hallo Andreas (Y-Weiche),
freut mich sehr, dass Dir die relativ weiträumige Umsetzung gefällt. Im heutigen werden nur sehr übersichtliche Basteleien vorgestellt.

Hallo Dirk (Remo Suriani),
vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die Unterlagen herauszusuchen. Hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, dass die Rampe in ihrer aktuellen Form bestehen bleibt (bei älteren Laderampen lasen sich einige Beispiele finden, welche eine ähnliche Steigung aufweisen).

Hallo Erich (Mornsgrans),
vielen Dank für Deine Anmerkungen. Auf den oben gezeigten Fotoperspektiven ist die vorhandene Ausrundung der Fahrbahn wahrscheinlich etwas besser wahrzunehmen als auf den Fotos des Ursprungbeitrags.

Hallo Wolgang (wulfmanjack),
die kommenden Basteleien sind zwar alle recht überschaubar, trotzdem bin ich immer etwas wieder erstaunt, wieviel Zeit die Basteleien verschlingen, ohne dass später etwas vom investierten Bastelaufwand zu sehen ist.

Hallo Bernd (nordlicht52),
bei der Gipsbauweise werden mindestens genauso gute Ergebnisse wie beim Basteln mit Styrodur zu erzielen sein. Bahnsteige dürften mit Styrodur gut umsetzbar sein. Persönlich fällt mir das Bauen mit Styrodur wesentlich leichter als mit Gips.

Hallo Hubert (hubedi),

Zitat

[…}
Styrodur ist definitiv ein genialer Werkstoff. Bislang habe ich noch viel zu wenig damit gemacht. Die Gravur Deines Kopfsteinpflasters ist Dir prima gelungen. Ich denke, das geht erheblich schneller als bei einem härterem Material wie Gips. Nur, die Oberfläche bleibt empfindlich. Aber eigentlich müsste man die Gravur doch härten können ... z.B. mit einem Überzug aus verdünntem Holzleim oder Tiefengrund. Hast Du schon Erfahrungen damit sammeln können?
[…]



das Gravieren bei Styrodur geht sehr leicht von der Hand, weil man hierbei keinen Druck ausüben muss. Der Zeitaufwand für die Gravur des Kopfsteinpflasters hat ca. 2 ½ h in Anspruch genommen. Durch die Lackierung nimmt die Widerstandfähigkeit des Styrodurs nicht merklich zu. Auf Härteversuche der Oberfläche habe ich bisher verzichtet, weil ich negative Einflüsse auf die Wirkung der Oberflächenstruktur befürchte. Meine Befürchtungen können aber auch völlig unbegründet sein.

Hallo Frank (Frank K),
weiter oben gibt es ergänzende Fotos zur Laderampe zu sehen. Die heute vorgestellten Basteleien sind recht unspektakulär, sind aber für eine Ladestraße typisch.

Hallo Franz-Georg (fneurieser),
hätte nicht gedacht, dass die Bastelbeiträge auf Interesse stoßen, was mich natürlich sehr freut. Die Auflistung der Farben hatte mir auch schon selbst einmal geholfen, da schon einmal vergessen hatte ops: , welche Farben ich z.B. für die Betondarstellung verwendet hatte. In diesem Fall musste ich im eigenen „alten“ Beitrag nachschauen.

Hallo Rudi,
Deine Idee, Unkraut an der Rampe darzustellen, gut. Werde dies bei der späteren Detailgestaltung gerne berücksichtigen.

Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
die Ausrundung der Rampe am unteren Ende wird beim späteren (festen) Einbau der Rampe berücksichtigt. Zu den anderen Punkten habe ich oben Stellung genommen.

Hallo Peter (N Bahnwurfn),
solange die die hier gezeigten Basteleien noch nicht fest in die Umgebung verbaut sind, machen sich die noch sichtbaren Lücken natürlich noch sehr negativ bemerkbar. In ein paar Jahren wird das hoffentlich schon anders aussehen

Hallo Volker (Dampfliebe),
herzlich in Dreyenbeck!
In H0 wären für die Umsetzung der Anlage einige m² zusätzlich erforderlich. Statt der 3,5 m² Fläche in N müssten über 11 m² in H0 zur Verfügung stehen.

Hallo Peter (Miraculus),
vielen Dank für Deinen Beitrag! Leider ist das ehemalige Gelände unseres Eisenbahnvereins mit Bürogebäuden überbaut worden. Ansonsten hätte ich die dortige Laderampe (mit einer diurchaus vergleichbaren Steigung) fotografiert und die Bilder hier gerne gezeigt.
An diesem Link ist zumindest eine Kopframpe mit ähnlicher Steigung zu finden:
https://www.google.com/search?client=fir...=3ThTJZ7WRCdV7M:

Hallo Willi (Der Dampfer),
Danke für Deine anschaulichen Erläuterungen. Auch in meiner Erinnerung waren solche Rampensteigungen nicht unüblich.

Hallo Stummis,
heute stelle ich Euch gerne das Lademaß und die Glesiwaage vor. Bei dem Lademaß handelt es sich um einen Weinert-Bausatz (https://www.weinert-bauteile.de/weinert-...-6921,art-26894).
Für die Lackierung des Lademaßes wurde Revell-Lack Nr. 78 „Panzergrau“ verwendet. Die Patinierung wurde mit (sparsamen) Auftrag der Vallejo-Farbpigmente „burnt umber“ und „dark red ocre“ durchgeführt. Die Betonsockel wurden mit Revell-Lack Nr. 75 „Stein-Grau“ lackiert und mit Vallejo-Farbpigmenten „light sienna“, „carbon-black“ und „dark-slate-grey“ patiniert. Auf den Fotos hängen die Betonsockel noch etwas in der Luft, was nach der späteren Bodengestaltung nicht mehr erkennbar sein wird.
Den Bau des Wiegehauses der Gleiswaage hatte ich vor einiger Zeit bereits beschrieben. Die Betoneinfassung und die zugehörigen Blechabdeckungen hatten allerdings bisher noch gefehlt.
Die generelle Vorgehensweise hatte ich mir bei Wolfgang(44) abgeguckt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...rt=100#p1655868

Leider hatten sich keine Paketbandstreifen finden lassen, welche im Maßstab 1:160 hätten verwendet werden können. Deshalb wurden die Rautenbleche aus Alufolie angefertigt. Hierbei wurde die Alufolie auf eine Schlüsselfeile gelegt und das Muster der Feile auf die Alufolie übertragen (durch Überstreichen mit einem Finger). Da die Lücken zwischen einzelnen Blechen für die Baugröße N zu groß geworden wären, wurden die Trennstellen zwischen den einzelnen Blechen mittels Zahnstocher in die Alufolie eingraviert. Die mittlere Rautenblechreihe (zwischen den Schienen) wurde mit Styrodur unterfüttert. Damit die seitlichen Blechreihen plan aufliegen, wurde auf den vorher eingekürzten Schwellenköpfen mit Evergreen-Profilen eine ebene Auflagefläche geschaffen.Die Betoneinfassung (Styrodur) wurde farblich wie die Betonsockel des Lademaßes behandelt. Die Rautenbleche wurde mit Revell-Lack Nr. 84 „Lederbraun“ lackiert und mit Vallejo-Farbpigmenten „burnt umber“ und „dark red ocre“ patiniert.
Das Bastelergebnis ist auf den folgenden Fotos zu sehen:













Damit sind wir am Ende des heutigen Beitrages angekommen. Beim nächsten Beitrag treffen wir uns vor dem Lokschuppen. Dann stelle ich Euch gerne den Wasserkran und die Eigenbau-(Klein-)Bekohlungsanlage vor.


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


Brumfda hat sich bedankt!
 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#907 von nordlicht52 , 02.11.2019 20:08

Moin Andy,

das haut mich vom Sockel:

Zitat





Wie hast Du diesen Betoneffekt hinbekommen :


Grüße
Bernd

"Achtern Diek" in Segmenten: viewtopic.php?f=170&t=171935


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#908 von AlexanderJesse , 02.11.2019 20:10

Sowohl die Ladeampe, als auch die Waage und das Ladeprofil sehen stimmig aus.
Die Steigung der Rampe sehen so aus wie viele Rampen in den 80ern


Gruss
Alexander
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#909 von hubedi , 02.11.2019 20:48

Hallo Andy,

auch ich bin von der Struktur des Betonsockels fasziniert. Das hast Du prima hinbekomnen. Aber auch die Idee, Riffelblech über einer Feile zu prägen, ist so naheliegend wie genial.

Ein ausgezeichnetes, feines Riffelblech lässt sich übrigens aus diesen bekannten in Zartbitterschokolade eingegossenen und in Kirschwasser eingelegten Kirschen gewinnen. Ob diese Kirschen wirklich aus Piemont stammen und ob es dort in Italien überhaupt Kirschplantagen gibt ... egal ... hier geht es um das Verpackungspapierchen. Wenn man diese Verpackung vorsichtig abfaltet, das Papierchen ausstreicht und dann die obere Aluschicht abzieht, hat man ein hauchdünnes Spur-N Riffelblech. Und der Rest mit der Kirsche drin, lässt sich auch prima verwerten ...

LG
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#910 von 280 006 , 03.11.2019 09:38

Hallo Andy,
es wird Zeit, dass ich hier auch mal wieder ein paar Worte schreibe, wobei ich mich auch immer wieder nur wiederholen kann:
Deine Bastelkunst habe ich in H0 schon bewundert, und was du jetzt hier in N ablieferst ...... einfach nur Wahnsinn!
Ich frage mich gerade, ob du Pinzetten an deine Hände eingebaut hast! Das kommt ja auf den Bildern gar nicht so rüber - das ist Spur N. Man muss sich das immer vor Augen halten.
Ich kann dir nur gratulieren zu deinen Arbeiten und bin schon gespannt auf weitere Fotos deiner Kunstwerke!

Schöne Grüße
Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#911 von Rudi , 03.11.2019 10:09

Hallo Andy

Da gibt es nicht viel zu sagen. Man wiederholt sich ja immer mit seinen Äußerungen zu deinem Mach Werk.
Super.
Mit der Alufolie auf der Feile war mir indes aber neu.
Beton Nachbildung aus Styrodur kenn ich und praktiziere es bekanntlich auch so.
Aber die Alufolie ... . Das muss ich auch mal versuchen.
Danke für den Tipp.

Gruß Rudi


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#912 von UPBB4012 , 03.11.2019 12:36

Hallo Andy!

Muß ich hier doch auch mal wieder melden, nicht daß Du noch denkst,
ich würde Dreyenbeck nicht mehr beachten . . . ops:

Es haut mich aber einfach immer wieder um, wenn ich Deine "Basteleien"
(da schämt man sich ja schon beinahe, daß basteln zu nennen) so betrachten darf

- und zwar ganz außerordentlich gut

Man muß sich halt nur jedes Mal erst wieder darüber klarwerden, daß das hier tatsächlich alles Spur N ist
und wenn dann noch solche "Klopper" kommen, wie die Zeichentische . . .

Die Laderampe ist Dir - wie ich finde - sehr gut gelungen, wobei die neuen Bilder mal wieder zeigen,
daß alles nur eine Frage der Perspektive ist ; bei der Betoneinfassung der Gleiswaage habe ich
im ersten Moment vermutet, Du hast eine Originale einkopiert

Wie immer schon gespannt auf die nächsten umwerfenden Feinarbeiten Deinerseits wartend,

viele liebe Grüße,
Dein
Axel


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#913 von N Bahnwurfn , 03.11.2019 18:34

Hallo Andy,

tolle Idee mit der Feile die Bleche zu prägen. Ich habe für meine Abdeckbleche damals geprägtes Silberpapier aus einer Zigarettenschachtel genommen. Deine Prägung dürfte dem Vorbild allerdings sicher näher kommen. Die Farbgebung und die Patina tun hier ihr Übriges.
Das Lademaß, so schön filigran, läßt keine Kritik in diesem Maßstab aufkommen.

Wieder alles perfekt gestaltet.


MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#914 von Dampfliebe , 04.11.2019 21:51

Hallo Andy,

mal wieder unglaublich was du hier gebaut hast und mal wieder ganz großes Kino.
Einfach nur bewundernswert. SEHR!

LG
Volker


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#915 von alf69 , 04.11.2019 23:32

Ich möchte auch ein hinterlassen, sehr stimmungsvoll deine anlage.
Freue mich schon auf die Fortsetzung
LG, Alfons


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#916 von Frank K , 05.11.2019 14:19

Servus, Andy - großer Zauberer in 1 : 160!

Was soll ich noch sagen außer 1000 x !

Und der Frage nach der Betonoptik mag ich mich gleich anschließen.

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#917 von Mornsgrans , 05.11.2019 19:58

Andy,
[quote="Frank K" post_id=2030367 time=1572959984 user_id=30365]
Und der Frage nach der Betonoptik mag ich mich gleich anschließen.
[/quote]
das sagt eigentlich alles! Das sieht ja fast besser aus, als das Original. Struktur, Körnung, Farbe: Passt!

Ich glaube, dass einige ein kleines Beton-Howto sehen wollen, da das doch sehr schwierig ist, eine realistisch wirkende Betonoberfläche zu gestalten.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#918 von MicroBahner , 11.11.2019 21:12

Hallo Andy,
ich glaube, Du musst ab und zu mal wieder eine Münze auf deine Anlage stellen und mitfotografieren. Sonst vergisst man dass Du in N baust .
Das Riffelblech ist so fein, das erkennt man nur auf den extremen Makroaufnahmen. Unglaublich!

P.S. deine Kopframpe wird sicher auch ganz anders wirken, wenn sie mal nicht mehr so einsam auf der blanken Platte steht, sondern ein entsprechendes Umfeld genießen darf


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#919 von UPBB4012 , 14.11.2019 12:33

Hey Andy!

Eben gerade fiel es mir ganz unten auf der Titelseite des Forums auf . . .

Die Odendorfer Bahnhofsmannschaft sendet Dir hiermit heute die
allerherzlichsten

Glückwünsche zu Geburtstag

opcorn: rost:

Viele liebe Grüße,
Dein
Axel


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#920 von nordlicht52 , 14.11.2019 12:41

Moin Andy,

ich schliesse mich Axel an und wünsche ebenfalls alles Gute zum Geburtstag rost:


Grüße
Bernd

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#921 von Darius , 14.11.2019 12:42

Oh, da schließe ich mich natürlich an.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag opcorn:

Viele Grüße,
Daniel


Hier geht´s zur Baubegleitung:
viewtopic.php?f=15&t=158655 "Opa´s MoBa reloaded"

Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#922 von hubedi , 14.11.2019 12:57

Hallo Andy,

tatsächlich, jetzt habe ich es auch gesehen ...

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Weiter hin viel Spaß und Freude im kommenden Lebensjahr nicht nur mit Deinem Modellbau ...

LG
Hubert


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#923 von Railstefan , 14.11.2019 13:58

Hallo Andy,

auch von mir alles Gute zum Ehrentage und beehre uns bald wieder mit neuen Berichten und Bildern aus Dreyenbeck.

Gruß
Railstefan


Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#924 von NBahnerLeo , 14.11.2019 14:08

Hallo Andy,

ich schließe mich an und wünsche ebenfalls alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit, Glück und viel Freude am Hobby.

LG
Leo


Meine Basteleien in Spur N:
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#925 von Schwellenzähler , 14.11.2019 16:56

Moin Andy

Ich hänge mich dann auch mal an und wünsche dir alles Gute zum Wiegenfest!

Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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