Nachdem ich ja bereits von meiner "Infektion" mit dem Spur Z Virus in meinem anderen Beitrag "Wie die Jungfrau zum Kinde kam - oder: Wenn aus Spaß Ernst wird" berichtet hatte, zeige ich heute, wie die Anlage aus der Kiste meines Bekannten Gestalt annimmt.
Die Anlage sollte auf einem Märklin-Gleisplan basieren und nur aus den vorhandenen Gleismaterialien gebaut werden. Das Ganze sollte nicht zu groß aber doch irgendwie abwechslungsreich sein. Aufgrund der vorhandenen Loks, die allesamt auf der Anlage abgestellt sein sollen, wurde der Gleisplan ein wenig abgeändert.
Zudem sollten nur Materialien verwendet werden, die im nicht weit entfernten Baumarkt erhältlich sind. Die Tunnelportale wurden nach NEM berechnet, eine Gussform gebaut und nun selbst gegossen.
Die unten gezeigten Bilder spiegeln die Arbeiten nach ca. 5 Tagen wieder. Sie stammen aus einer Handy-Kamera, also bitte nicht über die Bildqualität nörgeln.
Die Testfahrten funktionieren einwandfrei... vorausgesetzt die Styroporkugeln sind nach der Gebirgsgestaltung ordentlich entfernt worden.
Erste Stellprobe
Gesamtansicht
Nach ca. 5 Tagen Arbeit - Die Spindel No. 1
Bahnhofsbereich
Spindel No. 2
Gussform für die Tunnelportale und ein gegossenes Portal
Verbautes Tunnelportal
Weiteres Tunnelportal
Gruß und Dank
Frank