RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#1 von Petje , 15.10.2016 14:27

Hallo,

Im Forum gibt es vieles über das ThemaWeichenschaltprobleme.
Auch auf meiner Anlage habe ich jezt unerwünschten Aussetzer.

Deshalb habe ich mal eine Schematik gemacht zur Diskussion hier, wobei ich meine drei Typen Decoder mit einer kombinierte Fremdeinspeisung zusamengestellt habe.

Ausgangspunkt war: Die Decoder und Weichenantrieben werden nicht verbaut.



Ich denke für K83 und VM 5211 funktioniert dies.
Bei der IEK bin ich mir noch nicht sicher.

Wie sieht ihr das?


Grüsse,

Ron
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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#2 von hu.ms , 15.10.2016 18:49

Bei den IEK-deocdern funnktioniert die fremdeinspeisung ebenso. Das vissmann-teil 5211(gleichrichter?) ist bei diesen nicht notwendig.
Achtung: es muss eine drahtbrücke auf der platine entfernt werden (sh. anleitung).

Ich habe auch K83-decoder ohne separate schaltstrom-einspeisungsmöglichkeit. Deshalb habe ich das problem anders gelöst:

Ein modifiziertes günstiges delta4F (1,9A) von mä versorgt alle weichendecoder mit power + mm-digitalinfo in einem kabel - ohne separate schaltstromeinspeisung (= weniger kabel). Drehscheibe, schiebebühne und kohlekran hängen auch noch dran.

Die verkabelung des delta4F ist hier im forum mehrfach beschrieben > suchfunktion.

Hubert


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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#3 von Petje , 15.10.2016 20:09

Danke Hubert,

Diese Option mit der Delta habe ich auch gesehen.
Meine Verkabelung kennt drei Stromkreise wobei die Erstse mit den Weichendecoder auch noch einige Rabngiergleise fütert (CS2).
Deshalb diese Lösung und nicht die separate nur für Weichendecoder.
Also die bestehende Bekabelung wird nur erweitert nicht getrennt.
Nur bei den K83 wird der gelbe Kabel vom Decoder jetzt über die VM 5215 versorgt.

Die Drahtbrücke der IEK wird natürlich getrennt.

Würde eine Trafo mit höheren Spanning an der VM 5215 nog ein Vorteil geben?


Grüsse,

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#4 von hu.ms , 15.10.2016 20:18

Der 36VA-trafo bringt zum schalten der weichen genügend leistung.
Überprüfe deine verkabelung. Evtl. noch ohne den rangiergleisen an der cs2 versuchen = garkeine verbindung zum gleisnetz - nur zu den K83-decodern.

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#5 von Peter BR44 , 16.10.2016 06:26

Hallo Ron,

bei IEK wird nur die Drahtbrücke entfernt. Das Viessmann Powermodul darf dort nicht angeschlossen werden.

Habe hier einmal verschieden Möglichkeiten mit diversen Weichendecodern zusammengestellt.
Die Liste ist nicht komplett und wird noch erweitert.
Aber letztendlich bleibt das Prinzip immer gleich,. Egal welcher Hersteller den Decoder stellt.


Viele Grüße Peter

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#6 von Petje , 16.10.2016 13:54

Hallo Peter,

Genau deine Seite war auch einer meiner Quellen.

Deine Bemerkung verstehe ich aber nicht:

Zitat von Peter BR44
bei IEK wird nur die Drahtbrücke entfernt. Das Viessmann Powermodul darf dort nicht angeschlossen werden.



Meine Lösung mit der IEK MAD-4 kommt von deren Seite:

Zitat
Möchten Sie alte Weichen umschalten, die mittlerweile etwas träge geworden sind, dann empfiehlt sich eine Einspeisung von Gleichspannung mit großem Stützkondensator an der Anschlussklemme “L“. Hierzu müssen Sie unbedingt die Brücke auf dem Decoder vorher entfernen!! Entgegen der landläufigen Meinung, daß die Bahnstrommasse ein negatives Potential besitzt, ist die Masse in der Digitaltechnik beim MM-Format aber !positiv! Insofern muß dann an der Anschlussklemme “L“ der Minuspol der Gleichspannungsquelle angeschlossen werden!!!



Genau wie auch aus der Viessmann Powermodul Anleitung:

Zitat
Der Anschluß ist ganz einfach. Das Powermodul wird über die beiden unteren Buchsen (braun und gelb) mit einem handelsüblichen Modellbahntransformator verbunden. Die Ausgänge rot (hier: MINUS, kein Druckfehler) und braun (hier: PLUS) des Powermoduls führen zu den Digitaldecodern. Allerdings dürfen die beiden braunen Buchsen des Powermoduls niemals miteinander verbunden werden!



Meine Schlussfolgerung: Also der E Anschluss des 5215 Powemoduls und 5211 Decoder haben das gleiche Potential als die L Büchse der IEK MAD-4.

Mache ich hier einen Gedankenfehler?


Grüsse,

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#7 von rmayergfx , 16.10.2016 15:04

Hallo Ron,

wenn Du wirklich zielgerichtet Probleme vermeiden möchtest, dann Suche dir einen Hersteller für die Weichendecoder und nimm das als Referenz,
alle anderen austauschen. Leider schon mehrfach erlebt, das sich die Bauteile nicht wirklich vertragen. Weniger ist mehr.

mfg

Ralf


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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#8 von Peter BR44 , 16.10.2016 18:09

Hallo Ron,

Die IEK MAD-4 Weichendecoder besitzen eine Schaltverstärkung durch die zusätzliche Einspeisung.
Es muss aber vor dem Anschluss die Drahtbrücke entfernt werden,
da ansonsten die Zentrale ins Nirwana geschossen wird.
Dieses Modul bzw. diesen Decoder setze ich, wie auch viele andere hier im Forum, schon seit Jahren ein.
Benutze allerdings ausschließlich Weichenantriebe der Artikelnummer 74490.

Rechts die lange Reihe sind die MAD-4 MM-Decoder. Sie werden Fremdgespeist durch den alten blauen Plastik Trafo.
Ein Powermodul oder ähnliches, habe ich bis dato nicht nötig gehabt. Alle Weichen schalten seit Jahren zuverlässig.
Müssen sie auch, da ich mit einer Software fahre.

Wenn Antriebe nicht sauber verbaut sind und bzw. oder die Weichen unter Spannung so wie Verzug verlegt sind,
hilft das Power-Modul in den seltensten Fällen wirklich weiter. Manchmal liegt es auch an einer nicht korrekt
verbauten Weichenlaterne.
Habe dies schon alles gehabt und teste daher jede Weiche ohne Gnade, bis sie für mich perfekt funktioniert.

Zitat von rmayergfx
....wenn Du wirklich zielgerichtet Probleme vermeiden möchtest, dann Suche dir einen Hersteller für die Weichendecoder und nimm das als Referenz,
alle anderen austauschen. Leider schon mehrfach erlebt, das sich die Bauteile nicht wirklich vertragen. Weniger ist mehr.....


Ralfs Worten gibt es nichts hinzuzufügen und kann mich diesen nur anschließen!
Bei mir hat es auch drei Hersteller gekostet, bis ich für mich bei IEK fündig geworden bin.


Viele Grüße Peter

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#9 von Peter BR44 , 16.10.2016 18:26

Hallo Ron,

habe mir gerade nochmal die Platine von IEK angesehen.
Dort befindet sich schon eine Art Powermodul drauf.
Die Leiterbahn für die Fremdeinspeisung führt zu einem Elko (Energiespeicher)
und geht von dort zu den Schaltausgängen.
Was anderes besitzt und tut das Viessmann Powermodul auch nicht.

Falls Du wirklich die "Schnapsidee" verfolgst, das Power-Modul und IEK-Decoder in Kombination zu betreiben,
kannst Du dies nur so machen, wie das mit dem Märklin K-83 geht.
Dabei darfst Du weder die Drahtbrücke kappen, so wie den Anschluss für die Fremdeinspeisung nutzen.
Alles andere würde wiederum deine Zentrale und/oder den Weichendecoder himmeln!


Viele Grüße Peter

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#10 von Petje , 16.10.2016 19:47

Zitat von Peter BR44
Falls Du wirklich die "Schnapsidee" verfolgst....



Naturlich wird bei der IEK die Drahtbrücke entfernt wenn Fremdeinspeisung L benutzt wird.
Ich versuchte lediglich eine einheitliche Lösung zu finden die drei Varianten der Decoder nicht nur mit Digital Strom schalten zu lassen aber mit maximalem Effect (Fremdeinspeisung).
Da kamm mir den Begriff "Schnapsidee" nicht direkt vor Augen.
Vor allem nicht als ich die Erläuterung auf der Viessmann und IEK Seite gelesen hatte (Negative Gleichspannung an "E" der Viessmann und "L" der IEK, Das liefert das Powermodul). Auf der IEK Seite wird auch über "Einspeisung von Gleichspannung mit großem Stützkondensator" gesprochen, also dachte ich an das Powermodul.

Zitat
Möchten Sie alte Weichen umschalten, die mittlerweile etwas träge geworden sind, dann empfiehlt sich eine Einspeisung von Gleichspannung mit großem Stützkondensator an der Anschlussklemme “L“.


Da habe ich wohl etwas nicht begriffen.

Die ideäle Lösung wäre naturlich immer alles ersetzen mit das Beste was es derzeit gibt (einen Hersteller u.s.w.) aber dazu reicht oft das Geld nicht und sucht mann die ideale Lösung in der bestehende Situation....

Also die IEK wie die K83 schalten und die Drahtbrücke nicht trennen und der Powemodul Ausgang E direct an den Weichenantrieb.


Grüsse,

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#11 von rmayergfx , 16.10.2016 20:03

Zitat von Petje

Die ideäle Lösung wäre naturlich immer alles ersetzen mit das Beste was es derzeit gibt (einen Hersteller u.s.w.) aber dazu reicht oft das Geld nicht und sucht mann die ideale Lösung in der bestehende Situation....



Nein, so habe ich das nicht geschrieben. Nicht das "Beste oder aktuellste" sondern eine einheitliche Lösung die funktioniert. Und das muss nicht immer das Beste und Neueste sein.
Die Module der verschiedenen Hersteller sind ja schon einige Zeit auf dem Markt. Nur eine Artenvielfalt sollte man vermeiden! Wenn man mit einem Modul eines Herstellers zufrieden ist, dann sollte man auch dabei bleiben!
Mal eben auf einer Börse ein "günstiges" Gerät vom anderen Hersteller kaufen, da man sowieso gerade etwas braucht kann im Nachhinein dann durchaus ungeahnte weitere Ausgaben nach sich ziehen.
Mit x Herstellern auf der Anlage bunt gemischt brauch man sich dann über das eine oder andere Problem nicht wundern, das vorher noch nie jemand anders in dieser Form hatte.

mfg

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#12 von Peter BR44 , 17.10.2016 17:54

Hallo Ron,

falls Du dich für die IEK-Module entscheiden solltest, würde ich erst mal ohne ein Powermodul arbeiten.
Wie bereits geschrieben, haben diese ein kleines PM auf der Platine.
Wenn Weichen zäh laufen bzw. sich bewegen, meistens sind dies die alten M-Gleise mit der Mechanik aus Metall
die schon mal korrodieren können.
Nur ist es wie bei den Lokdecodern. Mechanische Schwächen und/oder Fehler, können sie auch nicht auf
Dauer (wenn überhaupt) korrigieren. Von daher sollte von dieser Seite her immer alles in Ordnung sein.


Viele Grüße Peter

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RE: Fremdeinspeisung verschiedene Weichendecoder

#13 von Petje , 17.10.2016 23:30

Hallo Peter,

Danke noch mal fuer deine Antwort.
Ich habe auch die Schaltung der VM 5211 noch mal nachgeschaut und da gibt es auch schon ein "mini Powermodul" auf der Platine (Gleichrichtdiode, kleiner Stutzkondensator).
Die VM und die IEK würden bei Wechselspannung Einspeisung an der E resp. L (nur der Trafo) nur die halbe Welle benutzen also weniger Power.
Das Powermodul bietet wegen der volle Gleichrichtung und grosserem Kondensator eine stabieler Gleichspannung met mehr Power an.

Ich werde mal einige Versuchen machen. Die IEK habe ich nur zwei mal. Die K83 und VM 5211 je 10.
Ich denke die VM 5211 mit Powermodul werde ich für die Weichen nutzen.
Die K83 für die VM Formsignale und vielleicht auch ohne Einspeisung den die brauchen nicht viel Power.


Grüsse,

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