RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#1 von mschwab ( gelöscht ) , 18.01.2017 21:57

Hallo,

ich bin noch nicht lange hier, lese und plane aber mit scarm schon fleißig.

Ich möchte für den Anfang nicht in die Höhe und auch keine große Fläche, daher habe ich inspiriert von den Forenbeiträgen gedacht ich trenne das ganze schön in der Mitte.
Die Fläche ist auf 3x1 Meter ausgelegt.

Wie ist der Gleisplan einzuschätzen? Kann hierbei Spaß aufkommen und Abwechslung?
Ich habe vor analog zu fahren, zwei Stromkreise lassen sich realisieren.
Hinten ein kleiner Schattenbahnhof, bzw. Ausweichmöglichkeit und vorne neben dem Bahnhof eine Zufahrt zu einem Steinbruch o.ä.




Die Landschaftsgestaltung ist aktuell zwar etwas im Kopf aber noch nicht auf dem Plan.
Angedacht ist auch erstmal der innere und äusere Kreis, die zusätzlichen Strecken oben wären dann einfach zu erweitern im Nachhinein.
In erster Linie ist auch erstmal die technik das wichtigere. Ein Feeling dafür bekommen, schalten und walten.
Oben und rechts ist ne Wand

Würde mich über Anregungen, Kritik und Ideen freuen

Achja, die Tendenz geht Richtung Zweileiter, Roco. Das ist echt das Schlimmste, Märklin, oder der Rest - Ich bin sowiso ein Entscheidungsunfreudiger Mensch

Gruß
Mario


mschwab

RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#2 von E-Lok-Muffel , 18.01.2017 23:57

Hallo Mario,
Willkommen bei den Stummis!

Klein anzufangen ist sicherlich nicht verkehrt, es kommt natürlich auch ein wenig darauf an, was Du Dir zutraust, was Du bauen willst und v.a. was Dir an der MOBA überhaupt Spass macht
Der hier vorgestellte Gleisplan macht zunächst den Eindruck, dass Du Züge fahren sehen willst, RANGIEREN kommt darin nähmlich nicht vor ...
Womit wir schon mittenmang sind: Kreisverkehr ist fürden Anfang immer gut, die meisten Groß-Anlagen beruhen immer noch darauf , Berghang oder Hügelkette als Mittel-Trennkulisse zum offenen Schattenbahnhof ist eine Super-Idee, eine Ebene für eine Anfänger-Anlage auch ausreichend
Zweigleisige Strecke bedeutet normalerweise "Richtungsverkehr" - in Deutschland rechts wie auf der Strasse - d.h. bei Dir aussen gegen, innen im Uhrzeigersinn. Damit können sich jetzt Züge auf der zweigleisigen Strecke begegnen. Das bedeutet aber auch: Du hast keinen Bahnhof, sondern einen Haltepunkt, Bahnhof wird es erst mit einem Ausweichgleis zum Halten und z.B. Überholen-Lassen. Wenn Du dieses eine Ausweichgleis für beide Richtungen verwenden willst (solltest DU!) brauchst Du jeweils eine Weichenverbindung - das kostet Länge und macht die Sache kompliziert...
Und hinten hast Du nur Schattenbahnhofgleise für eine Richtung....

Fazit: auch bei vordergründig simplen Gleisplänen muss man mehr beachten, als man denkt, und zweigleisig ist eigentlich schon was für Fortgeschrittene,wenn Du es einfach haben willst, bau eingleisig.

Als Einsteiger rate ich Dir, gleich mit Digital zu beginnen , dann brauchst Du Dich auch um "Stromkreise" nicht mehr zu sorgen. Digital fahren ist heute wirklich kein Hexenwerk mehr, ob Du dann auch digital schalten und alles elektronisch überwachen willst, kannst Du zu einem späteren Zeitpunkt überlegen, wenn es aber eine Übungsanlage für ein größeres Projekt werden soll, pack alles rein was geht, ein späterer Schattenbahnhof kommt ohne Überwachung und Regelung ja gar nicht mehr aus...

ZUr Systemfrage bekommst Du von drei Leuten hier vier verschiedene Antworten. Ich als Märklinist in 2. Generation kann Dir nur sagen: Gute Wahl!
Märklin mag für den Anfänger Vorteile bringen, weil überschaubar und alles aus einer Hand und echtes plug and play... Aber beim Gleissystem stößt Du schnell an "begrenzte Unmöglichkeiten" statt unbegrentzte Möglichkeiten vorzufinden. Willst Du also nicht ewig nur auf 3 x1 m bauen, bist Du mit 2-Leiter gut bedient.

Übrigens : die 1 Meter Anlagentiefe ist etwas knapp bemessen, wenn die Anlage zum Bauen und zum Eingreifen von der Wand abgerückt werden kann (Unterbau mit Rollen?), wären 10-20 cm mehr Tiefe sinnvoll, gerade wenn Du bei Deiner zweigleisigen Strecke bleiben willst...
So das wärs erst mal für heute, ist ja auch gleich morgen..
Gruß
uLi


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RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#3 von CarstenLB , 19.01.2017 00:03

Hallo Mario,

Zitat

Die Fläche ist auf 3x1 Meter ausgelegt.



Passt auf 1 Meter Breite ein Doppelkreis?

Zitat

Wie ist der Gleisplan einzuschätzen? Kann hierbei Spaß aufkommen und Abwechslung?



Nein

... ...

OK, was macht Dir denn Spaß?

Zitat

Ich habe vor analog zu fahren, zwei Stromkreise lassen sich realisieren.

Angedacht ist auch erstmal der innere und äusere Kreis, die zusätzlichen Strecken oben wären dann einfach zu erweitern im Nachhinein.
In erster Linie ist auch erstmal die technik das wichtigere. Ein Feeling dafür bekommen, schalten und walten.



Also recht wenig zu schalten...


Zitat

Das ist echt das Schlimmste, Märklin, oder der Rest



Wird immer gerne und emotional diskutiert

Schau zum Beispiel mal hier:
http://www.gleisplan.ch/glp_H0.html


Viele Grüße

Carsten


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RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#4 von E-Lok-Muffel , 19.01.2017 08:40

Zitat

Passt auf 1 Meter Breite ein Doppelkreis?



Passt schon.

R2 bei Roco (d.h. die haben auch einen noch kleineren! ) ist meines Wissens 352 mm (entspricht dem normalen R1)

Allerdings quälen sich manche Dampfer geradezu dadurch. Gerade Roco geht momentan dazu über, bei Neukonstruktionen (Br 03.10, Br 10) die Minimal-Radien der Loks heraufzusetzen, manchmal bis zu R4! (bei der Br 10, geht natürlich auch enger, aber dafür müssen Teile der Stromlinienverkleidung ausgeklinkt werden, um Platz für des Auslenkung des Drehgestells zu schaffen...

Deshalb mein Rat: mehr Tiefe, eingleisig, grosser Radius, das Oval etwas (nur ein paar° kippen, dass die Gleise nicht mehr 100% randparallel liegen, vorne drei, hinten vier Gleise. Wenn Du wirklich später größeres vor hast, viele verschiedene Weichen zum testen...

Gruß
uLi


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RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#5 von E-Lok-Muffel , 19.01.2017 13:22

Hallo Mario,

Deinen ersten Thread hab ich jetzt auch gefunden...
Ok. Du hast also "altes" Roco-Material vom Schwiegerpapa bekommen, natürlich ist das Zeug analog, deshalb verstehe ich jetzt warum

Es kommt natürlich darauf an, wieviel das ist und ob Du es tatsächlich auch einsetzten willst...
Neue Digital-Loks können natürlich auch im Analog-Betrieb eingesetzt werden, d.h. Du kannst - zunächst - bei analog bleiben.

Andererseits ist "analog" nicht wirklich zukunftsträchtig, wenn Du Dir eine "neue" Anlage aufbauen willst. Die alten Loks sind auch mit wenig Aufwand - vielleicht nicht direkt als Neu-Einsteiger, aber später in jedem Fall - auf digital aufzurüsten; die Roco-Loks übrigens sind relativ einfach auf Mittelleiter-Betrieb umzubauen, Märklin-Loks laufen jedoch wegen der durchgehenden und nicht isolierten Achsen gar nicht auf ZweiLeiter-Gleisen...
Wenn Du schon eine Märklin-Startpackung hast, dann hast Du ja zumindest schon eine digitale Lok, Die Delta-Elektronik gab es nämlich schon vor dem C-Gleis...

...aber damit siehst Du, dass sich jetzt schon ganz am Anfang die Systemfrage für Dich stellt, um die Du nicht herumkommst, Entscheidungsfreude oder nicht (das Material, was Du nicht mehr brauchst, kannst Du hier im Forum unter den Kleinanzeigen einstellen).
Ein Argument, was vielleicht in der Diskussion zu kurz kommt, ist: Wo kannst Du als Anfänger Hilfe bekommen wenn irgendetwas klemmt (ausser hier im Forum natürlich - aber das sind ja immer Ferndiagnosen!), Das bedeutet: was fährt der Nachbar, der Freund, der Moba-Club im Ort, wo sitzt der nächste Insider-Stammtisch (das sind die Märklinisten) usw.?
Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen, aber hat weitreichende Konsequenzen, denn je weiter Du das Hobby treibst, um so schwerer fällt dann ein Wechsel...


Gruß
uLi


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RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#6 von mschwab ( gelöscht ) , 19.01.2017 20:08

Hallo Uli,

danke für deine umfangreiche Unterstützung!

Vom Schwiegervater kommen, wenn überhaupt, nur die Gleise.
Ich habe aktuell zwar auch rollendes Material und Trafo von ihm, das ist aber nur leihweise.
Dass ich analog fahren will kommt eigentlich von mir selbst, ich bin Informatiker, digital hab ich genug
Im Ernst, ich hab irgendiw mehr lust auf schalten und regeln im analogen Betrieb, auf digital umsteigen ist ja dann kein großes Problem.

Das mit der Tiefe ist theoretisch vom Platz her machbar, wollte es aber nicht gleich übertreibern, Rollen sind wohl aber nicht so wirklich möglich.
Einerseits ist eine Seite so im Eck, dass es nur 30cm von der wand weg rollen könnte.
Andererseits wollte ich, entgegen der ursprünglichen Planung, Segmente zu bauen, auf Regale aufbauen.
ich habe die Schwerlastregale hier und die würde ich als Stützen nutzen, da sich dann auch ordentlich Stauraum ergibt, den ich brauche und sonst verschwenden würde.

in der gegend gibts leider nix wirkliches. Die Läden sind alle weg, nur einer mit kleinem Märklinangebot ist in der Nähe. Einer hat geschlosen, ein anderer ist gestorben, der Roco Club hat auch zu gemacht.
Aber der Nachbar vom Schiegervater, mit Zweileiter unterwegs, ist noch aktiv.

Ich werde nun mal bissel umplanen mit deinem und Carstens Hinweisen.

Den Bahnhof hatte ich ursrpünglich mal, also unten ein weiteres Haltegleis, das baue ich wohl wieder mit ein.
Aber das geht dann immer gleich in größere dimensionen über

ich wollte eigentlich mit 2x1 anfangen, nun hab ich schon mehr und jetzt wirds wohl noch mehr, immer das gleiche

Habe mir einen kleinen Kreis geoline, für kleines geld besorgt. die Lok fährt gut, sind wohl die gleise.
Hab nun einen Schienenreinigungsgummi (nicht mal den gabs im Märklingeschäft) und putze mal die Gleise.
Sollte ich die nehmen, kombiniere ich sie mit neuer roco line, glaube das geht und kann somit aufstocken.

Wäre eventuell doch eine zweite Ebene zu überlegen?
Ich schau einfach mal was scarm ausspukt. ich kann ja alles in Maßen aber ausbaufühig gestalten. Damit es stück für stück erweitert werden kann, das ganze.

Gruß
Mario


mschwab

RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#7 von E-Lok-Muffel , 20.01.2017 08:39

Moin Mario,

Zitat

Hallo Uli,
danke für deine umfangreiche Unterstützung!



Da nich für...

Zitat
ich wollte eigentlich mit 2x1 anfangen, nun hab ich schon mehr und jetzt wirds wohl noch mehr, immer das gleiche
...
Wäre eventuell doch eine zweite Ebene zu überlegen?
Ich schau einfach mal was scarm ausspukt. ich kann ja alles in Maßen aber ausbaufühig gestalten. Damit es stück für stück erweitert werden kann, das ganze.



..Schon wieder so eine schwierige Entscheidung: Soll die "Anfänger-Anlage" klein werden, weil 1. Du erstmal klein anfangen willst, oder 2. Du keinen gescheiten Platz hast, 3. Du Dir eine größere Anlage (vorerst nicht zutraust), 4. Du Dich erstmal mit der Technik, bzw. verschiedenen Techniken vertraut machen willst, bevor es an die raumfüllende Großanlage geht, usw., usw.????
Alle diese Beweggründe sind plausibel, wie einige andere auch, bedeuten aber, je nach dem, eine andere Herangehensweise.

Z.B. Platz: Du schwankst in Deinen Äusserungen zwischen zwei und drei Meter Breite, in der Tiefe, sagst Du, sind eigentlich nicht mehr als 1 Meter drin. Mit der Tiefe kannst Du schon mal nicht auf R1 verzichten (schon möglich aber schwer!) Bei 2 Metern Länge bleibt für ein Bahnhofsgleis gerade einmal 80 cm Länge übrig (jeweils 50 cm für den Bogen abgezogen, und die Weichen müssen auch irgendwo hin), das reicht noch nicht einmal für zwei Schnellzugwagen, esseidenn Du planst mit Bogenweichen. Schlanke Weichen, die einen geschmeidigen Lauf von langen Wagen ermöglichen, sind auf kleiner Fläche gar nicht einzusetzen.
Das mit der Erweiterbarkeit ist eigentlich ein Irrtum, weil ein Kreis bleibt ein Kreis, warum willst Du wohl erweitern wollen? weil Dir die kleine Anlage zu eng ist! Du länger Züge fahren lassen willst, der Bahnhof zu klein (zu wenig und/oder zu kurze Bahnsteige) etc. das bedeutet Abriss und Neubau! Das tut weh, gerade wenn schon viel gebaut, vielleicht sogar in zwei oder drei Ebenen übereinander...

Hier ist mal ein Beispiel aus dem Forum, wie so etwas funktionieren kann: Das ist die Anfängeranlage und das die Planung für den zur Verfügung stehenden Kellerraum...

Wenn es bei 3x1 m bleiben wird, hat es keinen Sinn, erst 2 m zu bauen und hinterher anzustückeln...

Was mir, allen anderen Stummis und Dir sicherlich auch helfen würde, ist das Ausfüllen des Fragebogens, dann wird uns allen klar, auf was die Sache bei Dir hinausläuft, statt weiter im Nebel herumzustochern...


Gruß und schönes WE
uLi


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#8 von E-Lok-Muffel , 20.01.2017 09:12

Nachtrag:

Daran musst Du Dich bei mir gewöhnen: meistens hab ich so viele Ideen, dass sie nicht alle in einen Post passen, ich bin ein typischer Doppel-Poster!

Weil Du von 2. Ebene geschrieben hattest:
Hab in den Tiefen des Forums gegraben, weil ich mich an einen schönen Gleisplan mit einem Meter Tiefe erinnert habe (schwierig, deshalb selten. ist aber von einem Meister entworfen):

Zitat von hks77 im Beitrag Kleine Anfängeranlage

Hallo Carsten,

auf einem Rechteck von 350x100cm läßt sich nur mit etwas Mühe ein brauchbarer Plan entwickeln.
Aber es ist dennoch möglich:
Ohne R1 [d.h. Roco R2]
Sichtbar mit schlanken Weichen
Passabler Schattenbahnhof
Raum für die Landschaft
Bis auf ein Gleis, alles mit Fertiggleisen

Vom Bau her natürlich schon etwas anspruchsvoll, aber selbst für einen Anfänger sollte das machbar sein. Ordentliches Arbeiten vorausgesetzt.









Der Plan ist im falschen Gleissystem (Märklin K-Gleis), lässt sich aber recht einfach umstricken, und die Länge lässt sich auch problemlos um 50 cm kürzen. Die Rampen werden etwas steiler, aber nichts im Vergleich zu 2x1m!
Gruß
uLi


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#9 von amdnator , 20.01.2017 09:27

Hallo Mario,

was Du dir auf jedenfall nochmal durch den Kopf gehen lassen solltest Informatiker zu Informatiker wäre das wenigstens das Fahren Digital machst. Da hast Du schon einen großen mehrwert, ich spreche jetzt nicht von dem Ganzen Sound usw. hauptsächlich wenn z.b. mal in einem Bahnhof eine Zug übergabe Du machst kannst das mit Digital einfach ohne was zu beachten machen, bei Analaog hast Du schon einen sehr großen mehr aufwand. Wenn 2 Lok´s auf dem gleichen Bahnhofsgleis stehen.

Man muss ja nicht mit einer Z21 wo man gleich eine Tablet braucht starten es reicht zum nur Fahren eine Roco Multimaus oder Märklin MS2. wenn halt bissle flexibler Du sein möchtest dann halt vielleicht eine Intellibox 2. Sind jetzt mal alles Systeme wo kein Touch oder ähnliches drin ist.

Ich hatte es mir auch am anfang überlegt ob ich nicht doch nicht komplett auf Analaog setzen sollte. Alleine nur das ich mal keinen Computer sehen mussss

Aber am schluss bin ich jetzt bei der CS2 gelandet

Gruß

Stefan


Gruß vom Bodensee

Stefan


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RE: Anfängeranlage in der Planung benötigt Rückmeldung

#10 von mschwab ( gelöscht ) , 20.01.2017 21:06

Zitat

Nachtrag:

Daran musst Du Dich bei mir gewöhnen: meistens hab ich so viele Ideen, dass sie nicht alle in einen Post passen, ich bin ein typischer Doppel-Poster!

Weil Du von 2. Ebene geschrieben hattest:
Hab in den Tiefen des Forums gegraben, weil ich mich an einen schönen Gleisplan mit einem Meter Tiefe erinnert habe (schwierig, deshalb selten. ist aber von einem Meister entworfen):
Zitat von hks77 im Beitrag Kleine Anfängeranlage

Hallo Carsten,

auf einem Rechteck von 350x100cm läßt sich nur mit etwas Mühe ein brauchbarer Plan entwickeln.
Aber es ist dennoch möglich:
Ohne R1 [d.h. Roco R2]
Sichtbar mit schlanken Weichen
Passabler Schattenbahnhof
Raum für die Landschaft
Bis auf ein Gleis, alles mit Fertiggleisen

Vom Bau her natürlich schon etwas anspruchsvoll, aber selbst für einen Anfänger sollte das machbar sein. Ordentliches Arbeiten vorausgesetzt.









Der Plan ist im falschen Gleissystem (Märklin K-Gleis), lässt sich aber recht einfach umstricken, und die Länge lässt sich auch problemlos um 50 cm kürzen. Die Rampen werden etwas steiler, aber nichts im Vergleich zu 2x1m!
Gruß
uLi



Hallo Uli,
die Links zu dem wunderbaren Übungsprojekt hatte ich als Grundlage urspünglich genommen, weil es mir so gut gefallen hat

Aber ich denke es ist echt ein bisschen wenig auf Dauer.
Der zweite Plan, welcher du mir anbietest gefällt mir, ich hätte da ein paar Ideen.
Ich wollte eigentlich nicht zu viel Freifläche haben.

Ich versuche mit scarm den Plan gerade mal nachzubilden.
Aber das rocoline Gleis ist mir echt immer noch etwas mager was die Vielfalt anbelangt
C Gleis, oder Geoline sind da z.B. echt flexiebel.

Bilde ich mir das nur ein, oder kan man mit C Gleis einfach flexiebler bauen?


Ist der Plan scarm basierend?

Den Fragebogen fülle ich aus.

@Stefan, zumal ich nun auch wieder mehr am PC sitz wegen dem Planen und einlesen und Forensuchen
Ich lasse es mir noch einmal durch den Kopf gehen.

Gruß Mario


mschwab

   


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