RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#201 von stefanr ( gelöscht ) , 28.12.2017 23:16

Wow, da schaut man mal ein paar Stündchen nicht rein und schon ist der Thread ein gutes Stück länger geworden.

Zitat

Nun, wir sind doch alle irgendwie "Grünschnäbel" . Du meinst damit sicher, dass man nur ein einzelnes Flexgleis verbauen muss, um auf den von Dir genannten Radius von 1145,9 mm zu gelangen. Und für die restlichen 31,5 mm gibt es ja das Märklin 2203 (mit ein bisschen mogeln) oder das 2208 (mit ein bisschen sägen ).
Die Idee halte ich grundsätzlich für gut, aber ein "zwingend" würde ich definitiv nicht wollen! Eher als zusätzliche Option (zu der dann natürlich geraten werden kann .)

Hintergrund ist ganz simpel: Es sollen so wenig Vorgaben wie möglich, aber so viel wie nötig, gemacht werden. Wenn nun jemand einen engeren Bogen bauen möchte: Soll er doch! Für ein Arrangement muss man sowieso exakte 2D-Zeichnungen haben und da die "geraden" Module auch verschiedene Längen aufweisen, muss der jeweilige Planer/Veranstalter eben einfach planen . Daher würde ich keinesfalls hier irgendeinen "Zwang" vorgeben. Manch einer tut sich mit Flexgleisen schwer, für Ihn/Sie ist es womöglich einfach einfacher "vorgefertigtes" und "vorgebogenes" Gleis zu verbauen. Verstehst Du was ich meine?

Die Erkenntnis, dass man mit einem einzigen Flexgleis beinahe den selben Aufbau wie mit den Gegenbögen zur schlanken C-Gleis Weiche erhält ist aber wirklich Gold wert und wird definitiv eine Empfehlung meinerseits . (Wobei ich selbst mit PECO Flexgleisen baue und diese mit Mittelleiterband nachrüste, hust .)

Gruß Jochen



Den gleichen Gedankengang hatte ich auch, hatte mich dann aber entschieden, es erstmal außen vor zu lassen, um nicht verwirrend zu werden.Ich denke da ähnlich wie du, weniger Vorgabe ist sicher gut, denn Norm ist ja auch, was gebaut wird (habe ich hier mal irgendwo gelesen).
Ich fänds super, wenn der Hinweis auf das Flexgleis prominenter mit aufgenommen wird, denn rein theoretisch müsste es dann möglich sein, eine 90-Grad Kurve aus C- und K-Gleis bei (quasi) gleichbleibendem Radius zusammenzubauen.

Ich hab das nochmal genau vermessen. Da der Radiusunterschied nur ca. 3 cm ist, müsste man das Flexgleis sogar nur um 2,5 cm kürzen und erhält dann mit C und K den gleichen Bogen, wenn auch nicht exakt deckungsgleich. Ich denke, wenn man mal Schablonen für die Kurvenstücke anfertigt, dürfte es das um einiges erleichtern.

Hier das Ganze nochmal in Bildern (K in blau, C in orange):
1) K-Flexgleis in voller Länge (900 mm) und das C-Gleis gekürzt sodass es 45° ergibt.


2) K-Flexgleis gekürzt auf 875 mm, C-Gleis wie oben.


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#202 von jochen3030 , 28.12.2017 23:41

Zitat

Wow, da schaut man mal ein paar Stündchen nicht rein und schon ist der Thread ein gutes Stück länger geworden.


Ja, manchmal herrscht hier nen Monat lang absolute Funktstille und dann geht es wieder Schlag auf Schlag .

Zitat

Zitat

Nun, wir sind doch alle irgendwie "Grünschnäbel" . Du meinst damit sicher, dass man nur ein einzelnes Flexgleis verbauen muss, um auf den von Dir genannten Radius von 1145,9 mm zu gelangen. Und für die restlichen 31,5 mm gibt es ja das Märklin 2203 (mit ein bisschen mogeln) oder das 2208 (mit ein bisschen sägen ).
Die Idee halte ich grundsätzlich für gut, aber ein "zwingend" würde ich definitiv nicht wollen! Eher als zusätzliche Option (zu der dann natürlich geraten werden kann .)

Hintergrund ist ganz simpel: Es sollen so wenig Vorgaben wie möglich, aber so viel wie nötig, gemacht werden. Wenn nun jemand einen engeren Bogen bauen möchte: Soll er doch! Für ein Arrangement muss man sowieso exakte 2D-Zeichnungen haben und da die "geraden" Module auch verschiedene Längen aufweisen, muss der jeweilige Planer/Veranstalter eben einfach planen . Daher würde ich keinesfalls hier irgendeinen "Zwang" vorgeben. Manch einer tut sich mit Flexgleisen schwer, für Ihn/Sie ist es womöglich einfach einfacher "vorgefertigtes" und "vorgebogenes" Gleis zu verbauen. Verstehst Du was ich meine?

Die Erkenntnis, dass man mit einem einzigen Flexgleis beinahe den selben Aufbau wie mit den Gegenbögen zur schlanken C-Gleis Weiche erhält ist aber wirklich Gold wert und wird definitiv eine Empfehlung meinerseits . (Wobei ich selbst mit PECO Flexgleisen baue und diese mit Mittelleiterband nachrüste, hust .)

Gruß Jochen



Den gleichen Gedankengang hatte ich auch, hatte mich dann aber entschieden, es erstmal außen vor zu lassen, um nicht verwirrend zu werden.Ich denke da ähnlich wie du, weniger Vorgabe ist sicher gut, denn Norm ist ja auch, was gebaut wird (habe ich hier mal irgendwo gelesen).
Ich fänds super, wenn der Hinweis auf das Flexgleis prominenter mit aufgenommen wird, denn rein theoretisch müsste es dann möglich sein, eine 90-Grad Kurve aus C- und K-Gleis bei (quasi) gleichbleibendem Radius zusammenzubauen.



Ja, wie ja gesagt, ich finde die Idee sehr gut und da ich ja die Norm zusammentippe, denke ich, dass es dafür nen Platz geben wird. Nur bitte nicht sofort, ich muss dafür eh einiges überarbeiten.

Zitat

Ich hab das nochmal genau vermessen. Da der Radiusunterschied nur ca. 3 cm ist, müsste man das Flexgleis sogar nur um 2,5 cm kürzen und erhält dann mit C und K den gleichen Bogen, wenn auch nicht exakt deckungsgleich. Ich denke, wenn man mal Schablonen für die Kurvenstücke anfertigt, dürfte es das um einiges erleichtern.

Hier das Ganze nochmal in Bildern (K in blau, C in orange):
1) K-Flexgleis in voller Länge (900 mm) und das C-Gleis gekürzt sodass es 45° ergibt.


2) K-Flexgleis gekürzt auf 875 mm, C-Gleis wie oben.



Das Thema "Schablonen"..., theoretisch sollten die schon längst mal erstellt worden sein, praktisch fehlt schlichtweg die Motivation dafür! Gerade weil in diese Schablonen auch die Positionen der Fahrdrahtmasten eingetragen werden müssen, ist es doch ein wenig Arbeit . Kommt aber noch!

Meinen Dank und Gruß,

Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#203 von volkerS , 29.12.2017 08:35

Hallo zusammen,
(@Jochen, bitte ignorieren),
Leitungswiderstand und Impedanz sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Dass Terminierung durchaus ein Thema ist sieht man bei Märklin an der 6-poligen Mini-Din Buchse Slave CS2. Dort ist Pin 1 Schalteingang Terminierung, in der 9-poligen Mini-Din Buchse CAN-Systembus-Verlängerung liegt der Schalteingang Terminierung auf Pin 5. Nachzulesen unter anderem auf der Homepage von Stefan Krauß.
Abzweige (Stiche) sollten nicht länger als 30cm sein und die CAN-Bus-Adern sollen nach Norm Twisted-Pair sein, steht so in der Norm.
Volker
PS: Statt zu schreiben baue ich lieber an meinen Modulen weiter.


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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#204 von jochen3030 , 29.12.2017 12:34

Zitat

Hallo zusammen,
(@Jochen, bitte ignorieren),
Leitungswiderstand und Impedanz sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Dass Terminierung durchaus ein Thema ist sieht man bei Märklin an der 6-poligen Mini-Din Buchse Slave CS2. Dort ist Pin 1 Schalteingang Terminierung, in der 9-poligen Mini-Din Buchse CAN-Systembus-Verlängerung liegt der Schalteingang Terminierung auf Pin 5. Nachzulesen unter anderem auf der Homepage von Stefan Krauß.
Abzweige (Stiche) sollten nicht länger als 30cm sein und die CAN-Bus-Adern sollen nach Norm Twisted-Pair sein, steht so in der Norm.
Volker
PS: Statt zu schreiben baue ich lieber an meinen Modulen weiter.



Ich kann es leider nicht ignorieren, denn einerseits leite ich den Thread (und die Norm) und andererseits verwirrt es andere.

Und ich kann mich auch nur wiederholen, ignoriert einfach den Beitrag von Volker/[user]volkerS[/user] .

Ich habe auch nie gesagt, dass es keine Terminierung braucht (aber den letzten Beitrag hat Er wohl auch wieder nicht wirklich gelesen).

Wieder wirft Er leider nur einfach ein paar hochtrabende Info's in den Raum, wieder versuche ich Euch das aufzudröseln.

Fangen wird rückwärts an: Was für eine Norm er da wieder meint, dass Abzweige nur 30 cm sein sollen, weiß ich nicht, er nennt ja wieder keine Quellenangabe. Zum Thema CAN-Bus Grundlagen: https://www.me-systeme.de/de/support/gru...-bus-grundlagen

Für uns sind diese Definitionen relevant (und das ist die ganz offizielle der "CAN in Automation (CiA)", die den CAN-BUS definiert ):

1
2
3
4
5
 
Baudrate    Gesamt-Buslänge   Unterminierte Stichleitungslängen
Einzellänge Gesamtlänge im System
 
250kbit/s 250m 11m 55m
 
 


Quelle: https://www.can-cia.org/can-knowledge/ca...n-lower-layers/

Zur Länge steht auf der von Ihm zitierten Homepage von Stefan Krauß übrigens auch: "Der 9-polige Systembus kann fast beliebig verlängert werden." Lesen und so... . 9-Polig, weil das Verbindungskabel 60123 tatsächlich über einen separaten Schalteingang zur Terminierung verfügt.
Nun, ein Systembus wird klassischerweise am Ende mit einem Abschlusswiderstand terminiert, zwischen CANH und CANL. Das ist Fakt. (Auch oben nachzulesen .) Beispielsweise wird im (praktisch schon etliche Male benutzten und hier auch schon erwähnten) MEGA-Verteiler von Gerd/[user]bertr2d2[/user] dies ebenfalls genau so gemacht: 120 Ohm zwischen CANH und CANL, ganz so wie es die Definition des CAN-Bus auch vorsieht .
Wer den Schaltplan nicht hat, kann Ihn sich auch einfach online herunterladen: http://lnxpps.de/maerklin/verteiler/

Leitungswiderstand und Impedanz sind zwei völlig verschiedene Dinge. Stimmt! Und? Ich habe mich heute Nacht dann doch verlesen, auch mir passiert das mal. Ok. Sehe ich ein, gar kein Problem! Aber das eine Terminierung nötig ist wurde bereits mehrfach von mir geschrieben... .
Aber wenn man Volker/[user]volkerS[/user] dann auf div. Fehler hinweist, wird das einfach ausgeschwiegen. Da schüttle ich nur noch den Kopf... .

Das Thema "Impedanz", bzw. "Wellenwiderstand" ist tatsächlich gegeben. Dürfte bei den von uns verwendeten, niedrigen Baudraten aber nicht in dem Maße relevant sein, als dass es Probleme gibt. Alle 8 Adern sind in den mir bekannten LAN-Kabeln auch wieder miteinander verdrillt, also... .
Generell stehen Impedanz und Abschlusswiderstand sowieso in Beziehung zueinander... .
Wo ich mitgehen kann ist, dass es sicher besser ist, zwei miteinander verdrillte Leitungen zu verwenden (also ein Aderpaar). Nur bringt es niemanden etwas, wenn es dann doch den "magischen Rauch" gibt, weil jemand den Stecker falsch herum reinhämmert. (Und ich komm selbst aus der IT, ja, es gibt solche Leute!!!) Grundsätzlich kann man das Vorhandensein von Auswirkungen auch einfach mal testen .
Einzige Hardware-Lösung wäre die Verwendung des Aderpaares "3/6" (Weiß-Gelb/Gelb), für CANH und CANL, sowie eine weitere Anpassung.

Optisch würde sich das dann so darstellen:

Auch wieder Symmetrisch aufgebaut, aber CAN und Boosterleitungen eben in der Mitte. Man braucht dann definitiv aber Adapter für jedes Gerät!
(Vielleicht kann ich mal Gerd/[user]bertr2d2[/user] anhauen, ob er die Steckerbelegung seines "MEGA-Verteilers" und der kleinen Teile im Schaltplan anpassen und in einer "Sonder-Edition für MiniMäx" dann online stellen kann. Dann könnten wir die Platinen selbst bestellen und alles wäre gut. Aber zunächst muss man sich sowieso auf eine Variante einigen! (Dazu auch der letzte Absatz.))

Anmerken möchte ich, dass so etwas mal von Volker/[user]volkerS[/user] hätte kommen können! Aber Er zieht es vor, lieber keine Lösungen zu präsentieren, wohl auch, weil es einfach Arbeit macht! Man sitzt hier, man denkt nach, man zeichnet. Meckern und unproduktiv zu sein ist eben einfacher!

Soviel dazu. Man kann noch so oft "Mimimi" schreien, man sollte sich eben schon ein wenig mit dem beschäftigen, was man von sich gibt und nicht einfach nur "hab ich irgendwo im Internet gelesen und bin jetzt der Held", denn so kommt es rüber, was ich schade finde! Und ja, Märklin hat den "Schalteingang Terminierung" definiert, darüber braucht man nicht diskutieren. Ob und wie er tatsächlich verwendet wird ist nicht definiert, Märklin hat schon häufiger etwas verbaut, aber nicht benutzt (z.B: die "AUX" Buchse an der CS2 oder auch die zwei RJ-Buchsen am Connect-6021).

Ich habe kein Problem damit, wenn kritische Punkte angesprochen werden, aber dann doch bitte vernünftig, in Form von Anmerkungen und Vorschlägen/Fragen. Denn mir ist sch... egal was jemand sonst so macht (Diktator, EDV'ler oder Bürokraft, ob Er/Sie Ahnung von z.B. Elektrik hat oder nicht), solange es vernünftig formuliert ist, versuche ich auf alle Fragen einzugehen. Aber solch "Halbgares" dann auch noch tlw. "von oben herab, das muss Du so machen", gerade wenn nicht mal richtig gelesen wird, nun, ich hab meine Erfahrungen mit Volker/[user]volkerS[/user] und Ihm seinerzeit (auf Seite 5, nach seinem ersten "Beitrag") auch schon geschrieben, ich brauch das nicht noch mal aufwärmen. Das offenbar Seine Definition von einem höflichen und freundlichen Ton sich grundlegend von meiner Definition unterscheidet, ist wohl leider auch geblieben.

Alles wieder einmal recht traurig, ich hoffe aber, dass damit das Thema nun endlich geklärt ist, ich habe mir Mühe gegeben, es noch einmal gaaanz ausführlich darzulegen . Wie bereits gesagt, ist es für die meisten sowieso zu hoch, so etwas ist besser per PN zu klären, aber das will Volker/[user]volkerS[/user] ja nicht, auch wenn ich es Ihm angeboten hatte. Spötter würden dazu wohl einiges behaupten, ich denke mir meinen Teil... .
Es bleibt meine Hoffnung, dass er seine Ankündigung tatsächlich in die Tat umsetzt und er hier nicht mehr schreibt, sondern einfach (still) baut!


Was bleibt ist die Frage an die "breite Masse":
Lieber 1 Kabel mit CAN und LocoNet (dafür ggf. weniger robust und anfälliger), oder lieber 2 einzelne Kabel, dafür robust und zuverlässig?
(Und eigentlich geb ich die Antwort ja selbst schon: Robust und zuverlässiger ist definitiv die bessere Wahl... .)


Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#205 von akittstein , 29.12.2017 14:44

Hallo,
mir gefällt auch eher die 2-Kabel-Variante.

Guten Rutsch!


Grüße aus Schwabach

Alex


Hier geht es rund: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...725107#p1725107

Man kann alles besser machen, aber deshalb muss man nicht alles schlecht machen.

Frank Elstner


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#206 von jochen3030 , 29.12.2017 15:10

Dann werd ich diesen, meinen letzten Vorschlag auch einfach noch mal Posten:

2-Kabel Variante




Gruß Jochen

(Die 1-Kabel Variante ist auf der letzten Seite... .)


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#207 von jochen3030 , 29.12.2017 18:47

Moin!

Ich hab mir die Mühe gemacht und einmal zur "ominösen" zusätzlichen Leitung des Märklin Terminal's recherchiert. Jene 9. Leitung die mit "Schalteingang Terminierung" bezeichnet ist. Neugierde und die Bereitschaft, eben auch mal etwas Arbeit da rein zu stecken um es zu wissen .

Offenbar ist diese Leitung einfach nur dafür zuständig, dass auch wirklich nur der letzte Abschlusswiderstand aktiv ist (gibt ja mehrere, wenn man mehrere Terminal's koppelt).

Quellen: https://www.mikrocontroller.net/topic/256609 und: https://stummiforum.de/viewtopic.php?t=135470

Für mehr ist das nicht zuständig, ganz simpel. Wie wir uns so etwas ähnliches zusammensteppen, wird man sehen.
Spontane Idee sind einfache "Abschlusstecker", die den Abschlusswiderstand beinhalten und sonst nix. In den restlichen Verteilern dann keine Abschlusswiderstände. Aber da werd ich nen Autobauer befragen. Da CAN auch in Auto's eingesetzt wird (und die Strecken da auch durchaus beachtlich sind), weiß Er das bestimmt .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#208 von stefanr ( gelöscht ) , 29.12.2017 19:37

Hallo, komplett ab vom (gerade vorherrschenden) Thema, aber ich würde gerne das "5-adrige Stromkabel" etwas genauer spezifizieren. Ich denke es ist damit ein H05VV-F5G1,5 gemeint, korrekt? Hierzu direkt eine Frage: Nachdem man beim Mittelleiter-Anschluss mit Grau ohnehin von Märklins Rot abweicht, wäre es eine Option, ein vieradriges Kabel (H05VV-F4G1,5) zu verwenden, und statt der grauen Ader die grün-gelbe zu verwenden? Spricht was dagegen, außer dass es verwirrend sein könnte, weil man grün-gelb immer mit dem Schutzleiter identifiziert?

Edit: Alternativ könnte man auch ein H05VV-F4X1,5 ohne grün-gelben Schutzleiter verwenden. Leider hab ich so eins bisher nirgends gefunden.


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#209 von jochen3030 , 29.12.2017 19:45

Zitat

Hallo, komplett ab vom (gerade vorherrschenden) Thema, aber ich würde gerne das "5-adrige Stromkabel" etwas genauer spezifizieren. Ich denke es ist damit ein H05VV-F5G1,5 gemeint, korrekt? Hierzu direkt eine Frage: Nachdem man beim Mittelleiter-Anschluss mit Grau ohnehin von Märklins Rot abweicht, wäre es eine Option, ein vieradriges Kabel (H05VV-F4G1,5) zu verwenden, und statt der grauen Ader die grün-gelbe zu verwenden? Spricht was dagegen, außer dass es verwirrend sein könnte, weil man grün-gelb immer mit dem Schutzleiter identifiziert?



Moin Stefan,

das Thema ist wirklich kein Ding .

Nun, genau das, was Du selbst ansprichst, sehe ich das als Problem. Da Grün-Gelb immer der Schutzleiter ist, würde da definitiv niemand eine Spannung erwarten. Alles andere ist nicht weiter wild, aber auf dem Schutzleiter Strom drauf zu geben sollte man eigentlich lassen. Ich würde da tatsächlich eher H05VV-F5G1,5 empfehlen, die 5-Adrige Variante. Und den Schutzleiter nicht belegen, so hat man zur Not immer noch eine Leitung in Reserve, falls mal was ist... .
Aber tatsächlich ist das nur eine Empfehlung, wenn Du es nachher anders verbaust, wird Dich auch keiner deswegen hassen (vielleicht bis auf nen Elektriker, der wird Dich erschießen lassen wollen ).

Gruß Jochen

Und mein Edit zu Deinem Edit: Klar! Aber gefunden hab ich es so auf die Schnelle auch nicht. Man könnte aber auch Einzelne Adern nehmen, wenn man denn möchte... . Z.B.: https://www.reichelt.de/Schaltschrank-Ei...l?ARTICLE=69503
Musst Dir die Farben eben raussuchen. Wichtig ist nur, dass es Litze ist, also mehrdrähtig, sonst sind die Kabel starr und massiv... .


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#210 von stefanr ( gelöscht ) , 29.12.2017 20:11

Ich hab noch ein wenig weiter geschaut, nach der alten VDE Norm gab es vieradrige Kabel ohne Schutzleiter, allerdings waren die nur zur Verlegung gedacht und daher starr. Ich denke, dass das fünfadrige wohl die beste Wahl bleibt. Einzelne Adern wären eine Möglichkeit, aber da siegt dann bei mir doch die Faulheit...


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#211 von doncolor , 29.12.2017 21:08

Hallöchen,

da ich vor lauter Bussen den Bahnhof nicht mehr sehe, wünsche ich euch allen mal Nen guten Rutsch
Und vielleicht wird 2018 ja das Jahr in dem wir mal zusammenkommen und MiniMäxen
Jens


Projekt "Spessartbahn"/Elsavatalbahn
viewtopic.php?f=170&t=151833


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#212 von jochen3030 , 29.12.2017 21:29

Na, Faulheit siegt doch meistens .

Aber dem Gruß schließe ich mich doch glatt an:

Ich wünsche Euch einen tollen Start in 2018, auf das wir in Sachen MiniMäx kommendes Jahr viel erreichen!

Viele Grüße,


euer Jochen

P.S.: Ich hab vorhin mal alles in die Norm übertragen, wenn keiner mehr was relevantes dagegen anbringen kann, kommt die Version 1.1 mit der dann alles auch wieder übersichtlich zusammengefasst ist .

Hier kann man Sie sich schon mal ansehen, aber ich schreib ständig noch etwas daran um, also ohne Gewähr . http://vindicator.info/Modellbahn/Norm/M...Version_1.1.pdf
Wie gesagt, noch nicht die Endfassung für 1.1!!!


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#213 von Huelse , 29.12.2017 22:38

Guten Abend zusammen,
als Elektriker könnte ich noch einen drauf setzen. Die blaue Ader darf nur als Neuttralleiter (N) benutzt werden.

MfG Christian
Einen guten Rutsch euch allen. Ich werde das Thema weiter verfolgen.
Und Respekt was hier erstellt wird.

Gesendet von meinem ZTE A2017G mit Tapatalk


Mein Planungströöt viewtopic.php?f=24&t=152757


Huelse  
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#214 von jochen3030 , 29.12.2017 22:58

Moin Huelse und willkommen .

Zum Glück könntest Du nur einen drauf setzen, musst es aber nicht . Im Ernst, zwar stimmt es, dass Blau = N (Grau übrigens = L3, Schwarz = L2 und Braun = L1, wenn wir grad dabei sind ) ist, aber zumindest diese Farben werden in der Modellbahn recht frei belegt. Grün-Gelb jedoch nie.
Aber es stimmt! Nur einen "Tod" müssen wir dann halt doch sterben .

Jedenfalls schon einmal von meiner Seite der Dank für das Lob!

Gruß und schönen Abend noch,

Euer Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#215 von stefanr ( gelöscht ) , 30.12.2017 08:57

Guten Morgen Allesamt!

Auch von mir zuerst einmal einen guten Rutsch ins Jahr 2018! Ich hoffe auf viele fleißige Bastelstunden!

Dann hätte ich noch einen Hinweis für Jochen: Ich habe die Schablone für das Stirnbrett ST auf den vorletzten Seiten ausgedruckt (auf 100%) und festgestellt, dass die rechte Seite zu groß ist. Die Höhe liegt bei ca. 11 cm. Die linke Seite ist korrekt.

Und noch eine Frage hinterher: Wie verhält es sich mit Deckbrettern für das Modul? Ich habe bei MiniMax zwei Varianten hierzu gesehen. Die eine, dass man den Deckel quasi "versenkt", sodass die Profilhöhe (ohne Trasse) bei 10 cm bleibt, zum anderen dass man den Deckel oben drauf schraubt, was dann aber die Stirnseite verändert. Geht beides? Ist eins "richtiger" oder "falscher" als das andere? Und was bei meinen Überlegungen noch fehlt ist der Seitengraben, der nach NEM 122 dazugehört


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#216 von jochen3030 , 30.12.2017 11:21

Zitat

Guten Morgen Allesamt!

Auch von mir zuerst einmal einen guten Rutsch ins Jahr 2018! Ich hoffe auf viele fleißige Bastelstunden!

Dann hätte ich noch einen Hinweis für Jochen: Ich habe die Schablone für das Stirnbrett ST auf den vorletzten Seiten ausgedruckt (auf 100%) und festgestellt, dass die rechte Seite zu groß ist. Die Höhe liegt bei ca. 11 cm. Die linke Seite ist korrekt.


Guten Morgen Stefan,

was genau Du mit der Höhe von ca. 11 cm meinst, ist mir nicht klar. Aber mir ist aufgefallen, dass bei 3 der 4 Zeichnungen tatsächlich ein Fehler drin ist, die rechte Hälfte von ST und beide IH Seiten. Dies habe ich korrigiert, danke für die Hinweis! Offenbar hab ich den Fehler gemacht, und bei der ersten Zeichnung auf die richtige Maßlinie skaliert und bei allen anderen auf die Hilfslinie zur Bemaßung. Peinlich, aber passiert eben ops:.

Zitat

Und noch eine Frage hinterher: Wie verhält es sich mit Deckbrettern für das Modul? Ich habe bei MiniMax zwei Varianten hierzu gesehen. Die eine, dass man den Deckel quasi "versenkt", sodass die Profilhöhe (ohne Trasse) bei 10 cm bleibt, zum anderen dass man den Deckel oben drauf schraubt, was dann aber die Stirnseite verändert. Geht beides? Ist eins "richtiger" oder "falscher" als das andere? Und was bei meinen Überlegungen noch fehlt ist der Seitengraben, der nach NEM 122 dazugehört


Zu 100% hab ich die Frage nicht verstanden, auch in MiniMax ist es eigentlich eindeutig und nur in einer Variante zu finden. (Soweit mir bekannt.)
Hier im Thread hatten wir dazu auch auf Seite 3/4 schon einiges, letztendlich habe ich herausgefunden, dass es bei MiniMax im Bahnhofsbereich (und nur da) auch die Variante gibt, da ein dickes Brett als "Deckel" oben drauf zu setzen. Klar, im Bahnhof gibt es ja auch keinen Seitengraben und keine (solchen) Böschungen, sowie teilweise mehrgleisige Strecken! Auf der Strecke selbst ist es immer gleich und das Stirnbrett immer identisch, soweit ich das gesehen habe.
Man kann natürlich immer ein Brett von ca. 7 mm Stärke drauf schrauben. (Seite 13 sei dazu wärmstens empfohlen, dort ist das alles bemaßt!)

Generell ist aber zu überlegen überhaupt eine (massive) Holzplatte dort oben drauf zu schrauben. Ich selbst habe hierfür ganz engmaschiges Drahtgewebe (z.B. von Noch: https://www.noch.de/de/gelande-alugewebe-xl.html) als Unterbau vorgesehen. Den Tipp hab ich vom örtlichen FREMO, denn damit hat man direkt einen "Gegenpol" für's Begrasungsgerät und muss nicht irgendwas rein fummeln, was dann nur mäßig klappt .

Zum "fehlenden" Seitengraben wäre am einfachsten, die Seite 13 "Gleisprofile und Unterfütterungen" zu Rate zu ziehen.
Dort ist (in Blau!) auch ebenjener Seitengraben seit Version 1.0 (09/17) eingezeichnet . Er ist dort auch von der Höhe her bemaßt, dazu ist auch noch der Verweis auf die MOROP NEM 122 dort zu finden. Ich habe nun noch Links und Hyperlinks dort hinzu gefügt, um es nochmals deutlicher hervor zu heben, offenbar wird es doch noch zu leicht übersehen .
Generell haben wir sowieso ein "flaches" Profil ohne jeglichen Hang. Daher sowieso nur "angepasst".

Am "Ende" in den Stirnbrettzeichnungen fehlt dann das Normprofil nach MOROP NEM 122, das ist auch gewollt!
Wenn Du auf Seite 13 nachsiehst, wirst Du feststellen, dass der Abstand vom "Trassenbrett" zum Normprofil mit Graben 2-3 mm beträgt, das wird man für die Ausgestaltung sowieso benötigen. Der Abstand vom Modulkasten nach "oben" ist ja ca. 7 mm. Das lässt genug Raum für die individuellen "Aufbauvarianten", sei es nun aus Drahtgewebe, mit einer "versenkten" Holzplatte (und dann 7 mm drauf) oder einer z.B. 4 mm starken "Deckelplatte" (und dann eben noch 3 mm drauf) oder Gipsgewerbebinden, Styrodur und was es nicht noch alles gibt.
Ich habe dazu noch einmal einen Hinweis auf Seite 13 auf diesen letzten 4 Seiten eingetragen .

Kurzum: Für den Modulkasten ist das Stirnbrett schon richtig und das das Normprofil dort nicht eingezeichnet ist, ist auch richtig so, finde ich.
Klar, man könnte nun den Modulkasten exakt zurechtschneiden und an das MOROP-Profil anpassen, aber wie will man dann z.B. den Schotter da drauf bringen? Das klappt dann ja eher nicht . Möglichkeiten gibt es insgesamt eben seeehr viele!

Nachtrag: Ich möchte gern auf diesen Beitrag der 2L GS MiniMax'ler verweisen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...t=2550#p1715201
Ich denke, anhand der Bilder kann man doch ganz gut sehen, wie der Modulübergang und auch der Graben aufgebaut ist. Sichtbar ist auch, dass der eine den Graben im Stirnbrett ausschneidet, der andere Ihn nur andeutet... .

Ich hoffe, ich konnte die Frage(n) damit beantworten, wenn nicht, einfach weiterfragen .


Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#217 von stefanr ( gelöscht ) , 30.12.2017 13:54

Hallo Jochen,

sorry, da hatte ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die Stirnbretter sind ja 10 cm hoch, oben drauf kommt das Trassenbrett mit 10 mm Stärke und darauf dann der Rest vom Bahndamm (bei K-Gleis Variante 2 ein zweites Brett mit 6 mm Stärke und darauf Trittschalldämmung mit 2,2 mm).

Ich denke allerdings, dass der Blick auf die NEM 122 und die Seite 13, sowie folgende Bilder meine Frage beantwortet haben.

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

Unterkante Streckenbrett (Streckenbrett hier in Gelb) ist ja automatisch Oberkante Modulkasten. Eingezeichnet ist ebenfalls die Böschung laut MOROP in Blau, bzw. oben separat in Schwarz.

Der Vollständigkeit halber der Modulkasten für ST:




Zitat von v100anderlingen im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!





Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!





Ausgangspunkt ist eine komplett plane Landschaft mit einem einzigen Gleis mittendurch. Wenn ich das alles richtig deute, ist der Modulkasten 10 cm hoch. Darauf kommt ein 7,4 mm starkes Brett, das bis zum Bett des Grabens geht. Die Stirnseite des Moduls wäre somit 10 cm Modulkasten + 7,4 mm für die Landschaft, bzw. 10 mm für die Trasse (+ was da noch oben drauf gehört, aber das habe ich jetzt der Einfachheit halber mal weggelassen), also mindestens 10,74 cm hoch. Ich versuche das nachher noch aufzuzeichnen.

Der Hintergrund, warum ich so genau nachfrage ist folgender:
Ich hatte in Betracht gezogen, eine Platte im Modulkasten zu "versenken", sodass die Platte mit der Oberkante des Modulkastens abschließt und auf den 9 cm hohen Beinaufnahmen sowie dem Mittelsteg, den ich dann nur 9 cm hoch gemacht hätte, aufliegt. Darauf hätte ich dann meinen Aufbau geplant.
Was ich meine ist in folgendem Bild gut zu sehen:
Zitat von v100anderlingen im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd




Das Modul vorne rechts hat Styroporplatten, die im Modulkasten "verschwinden", ebenso das Kurvenmodul hinten rechts mit hellblauem Styrodur (wie ich vermute). Über der Höhe des Modulkastens ist nur die Trasse.

Ich versuche gerade eine Materialliste für das Standardmodul zu schreiben, auf deren Basis man dann weitere Module planen kann, also im Sinne von: Material für Standardmodul + Zusätzliches Material für spezielles Modul = Einkaufsliste. Da wäre es natürlich praktisch, wenn der Modulkasten exakt 108 cm x 30 cm x 10 cm groß wäre, mit 5 geschlossenen Seiten, und man darauf seinen Aufbau planen kann. Wenn die Stirnseiten aber sowieso immer mindestens 10,74 cm hoch sind, könnte ich mir das versenken der Platte sparen. Dann wirds allerdings schwieriger, die Trasse exakt einzupassen.

Ich hoffe jetzt habe ich alle Klarheiten beseitigt. Sagt mir doch bitte mal, was ihr von der Idee, den Mittelsteg niedriger zu machen und auf die ganze Moduloberseite eine Platte zu packen, haltet. (Die Platte wäre dann übrigens 106 cm x 28 cm groß.)

Liebe Grüße,

Stefan


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#218 von jochen3030 , 30.12.2017 14:01




Mal ganz schnell ein:

STOP!

rein geworfen.




Bilder allein sagen nicht alles aus. Z.B. mein Bild vom Erprobungsmodul entspricht NICHT dem Normprofil (das ist uralt und war nur zum finden von Fehlern, was dort aber auch im Thread mit dran stehen sollte).

Auch das Bild von Dieter/[user]v100anderlingen[/user] ist ein Bahnhofsmodul! Aufpassen, da ist das Profil sowieso ohne Graben!!!

Zur Zeichnung vom Stirnbrett, [s]auswendig weiß ich nicht[/s], ob Du ein aktuellen erwischt hast. Im Verlauf gab es mehrere und ich habe die extra drin gelassen, damit man die Entwicklung nachvollziehen kann. Das aus der Norm ist aktuell, alles andere grundsätzlich erst einmal veraltet!!!

Edit: Jepp, es ist ein veraltetes mit definitiv FALSCHEN ANGABEN!!!!! Bitte verwende das nicht, da stimmen die Bohrlöcher nicht!
Auch dazu stand dort im Thread einiges, gab ne ausführliche "Bohrlochhöhenfindung" . Nur die Daten aus der Norm sind definitiv richtig!


Ich bring schnell auch mal ein paar Bilder aus dem 2L GS Thread .

Zitat von T13 im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd







Bildrechte bei Tjark Behr



sowie

Zitat von v100anderlingen im Beitrag MiniMax-Flachland 1965 im Frühherbst: Linsbeck und Linsbeck-Süd

Du kannst MiniMax- und Fremo-Module miteinander verbinden!
Beim Fremo F96-Kopfstück passt das Geländeprofil optisch recht gut...





In einem 2. Beitrag dann meine Meinung zum "Versenken" .

Gruß Jochen


 
jochen3030
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#219 von jochen3030 , 30.12.2017 14:20

Zitat

Ich versuche gerade eine Materialliste für das Standardmodul zu schreiben, auf deren Basis man dann weitere Module planen kann, also im Sinne von: Material für Standardmodul + Zusätzliches Material für spezielles Modul = Einkaufsliste. Da wäre es natürlich praktisch, wenn der Modulkasten exakt 108 cm x 30 cm x 10 cm groß wäre, mit 5 geschlossenen Seiten, und man darauf seinen Aufbau planen kann. Wenn die Stirnseiten aber sowieso immer mindestens 10,74 cm hoch sind, könnte ich mir das versenken der Platte sparen. Dann wirds allerdings schwieriger, die Trasse exakt einzupassen.

Ich hoffe jetzt habe ich alle Klarheiten beseitigt. Sagt mir doch bitte mal, was ihr von der Idee, den Mittelsteg niedriger zu machen und auf die ganze Moduloberseite eine Platte zu packen, haltet. (Die Platte wäre dann übrigens 106 cm x 28 cm groß.)

Liebe Grüße,

Stefan



So, nun zum Rest ,

Also, rein theopraktisch existiert eine "grobe" Einkaufs/Materialliste bereits (Seite 10 in der Norm .)

Zum "versenken", nun, wie oben geschrieben halte ich davon allein aus Begrasungsgründen schon wenig.
Dann kann man mit einer festen Platte schlecht irgendetwas "rausmodellieren", man muss jedes Mal ein Loch schneiden!
Weiterhin ist es auch ne Gewichtsfrage. Schleppen will ich das nicht, denn da ist ja allein der rohe Modulkörper ja schon schwer. Dann noch die ganze Ausgestaltung (unterschätz das mal nicht), da kommt schnell was zusammen... .

Aber ich habe Deine Idee kapiert und sehe die Vorteile darin, wenn z.B. eine zusätzliche 4mm starke Platte flächig darunter verbaut ist, braucht man "nur noch" das Trassenbrett passend ausschneiden und dort drauf pappen (sowie dann der Gleisunterbau, etc.). Dann ohne tiefen Graben .
Wobei gerade im Bild mit dem Abzweig (das "braune" Modul) auch ein Graben zu erkennen ist, wenn man genau hinsieht! Rechts vorne erkenne ich keinen Graben, aber dort scheint alles "flacher" zu sein... . Vermutlich folgt da eine Ausgestaltung, die das wieder ausgleicht, denke ich.
In der MiniMax-Norm/Bauanleitung gibt es eine ausführliche Anleitung dazu, daher wird in unserer MiniMäx-Norm auch darauf verwiesen: https://www.minimax-modellbahn.de/app/do...df?t=1491485735

Ich persönlich halte alle Variante für gut. Jeder hat seine Vorlieben, ich mache mir z.B. lieber vorher mehr Arbeit mit einem passgenauen ausschneiden, bzw. modellieren des Drahtgewebes. Du hast dann unter Umständen mehr Arbeit mit dem begrasen, weil Du erst einen Gegenpol schaffen musst. (Und Tipp's mit "Gegenpol in nassen Holzleim..." sagen wir so: Du glaubst nicht wie schnell Holzleim trocknet .)
Natürlich ist der Aufwand in Kurvenmodulen sowieso größer, egal in welcher Variante! Ein Vorteil Deiner Variante ist sicher eine größere Stabilität!

Grundsätzlich ist das nicht festgelegt, damit sich jeder so austoben kann, wie Er/Sie es möchte! Auch legt der eine mehr Wert auf eine z.B. leicht hügelige Landschaft, der andere ist da mehr "Norddeutsche Tiefebene" und damit wirklich vollkommen glücklich! Wieder ein anderer baut einfach nen langen Tunnel und kümmert sich nur an den Portalen darum . Solange es gut ausgearbeitet ist, ist alles in Ordnung!
Die Idee ist aber grundsätzlich nicht verkehrt, die IH-Module treiben es damit ja tatsächlich "auf die Spitze", indem sogar auf den Gleisunterbau verzichtet werden kann. (Daher auch der Geheimtipp: Für Anfänger sind IH-Module ideal und man hat gleich ne Weiche zum spielen dabei .)

Das wäre so meine Meinung, bin gespannt, was andere (die tlw. ja auch bereits bauen) dazu meinen und wie Sie das gelöst haben .
Vielleicht hat ja auch einer der mitlesenden 2L GS MiniMax'ler etwas dazu zu sagen! Würde mich freuen .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#220 von jochen3030 , 31.12.2017 15:43

Um es auch hier noch einmal "öffentlich" zu schreiben:

Das "Problem" mit dem Deckel und Co. tritt bei uns im Vergleich z.B. zu 2L GS MiniMax deutlicher hervor, da wir auch "Böschungsgleise" (Märklin M- und vor allem C-Gleis) ermöglichen sollen/wollen. Dadurch sind unsere Modulkästen im Vergleich zu z.B. MiniMax auch 5mm weiter unten (und die Bohrlöcher deswegen wieder 5mm weiter oben um das zu kompensieren und um kompatibel zu sein).
Es gibt schlichtweg einfach beim C-Gleis ca. 5mm "Böschung" die irgendwie kompensiert werden muss. Ein schwächeres (dünneres) Trassenbrett wurde seinerzeit ebenso abgelehnt wie die Idee, das Trassenbrett um diese 5mm im "Stirnbrett" zu versenken, da hierfür ja etwas ausgesägt werden müsste (entweder am Stirnbrett oder am Trassenbrett...). Aber praktisch kann das jeder so machen, wie es beliebt, auch das ist frei .

Wichtig ist nur, dass die SchienenOberKante "SOK" im Verhältnis zur Bohrlochmitte der Bohrungen 68,2mm (+/- 0,1mm) höher liegt!

Alles andere ist weitgehend unwichtig, stabil und sicher sollte es eben sein . Auch wenn dann vielleicht die Unterkante der Modulkästen nicht 100% übereinstimmt, für mich ist das nicht so wichtig! Und das MOROP NEM 122 Profil sollte natürlich auch eingehalten werden, das ist ja klar .
Und damit da kein Missverständnis entsteht: Wir haben beidseitig nen Graben . Im Prinzip ähnlich dem FREMO E96 Profil.

Die Profile sind hier schön dargestellt: https://www.fremo-net.eu/fremo-in-europa...gelspur/module/

Und auch einmal die Abstände der zentralen Bohrung aus dem FREMO Profilen (weil ja danach gefragt wurde). Die äußeren Bohrungen passen sowieso nicht, da wir ein schmaleres Profil haben (30cm anstatt 50cm Breite), daher würden die vom FREMO Profil sowieso "in's Leere greifen".
B96: ca. 69,2mm zur SOK (SchienenOberKante)
B02: ca. 69,2mm zur SOK
F96: ca. 69,2mm zur SOK
E96: ca. 69,2mm zur SOK
wie man sieht, sind die FREMO Profile zueinander diesbezüglich identisch und daher auch voll kompatibel zu unserer zentralen Bohrung!
Falls jemand selbst nachrechnet und auf eine Differenz von 4,2mm kommt: Das verwendete Gleis fehlt in den FREMO Zeichnungen und jenes ist ca. 4,2mm hoch! (Schienenhöhe ca. 2,10mm + Schwellenband ca. 2mm; Roco Line ist insgesamt ca. 4,2mm hoch, Tillig Elite ca. 4,1mm.)
Unsere Höhen sind jedoch an MiniMax angepasst, daher ca. 1mm tiefer. Grundsätzlich ist das alles innerhalb der Toleranz, keiner bohrt genau .

Was nun die Toleranz selbst betrifft: Die Bohrlöcher haben 12mm Durchmesser, dort kommen M8 Schrauben rein, die die Module verbinden.
Da M8 = 8mm, somit 2mm "Toleranz" rundherum. Da das bei jedem Modul so ist, wären insgesamt (2+2) 4mm Gesamtabweichung ausgleichbar!
Damit die Schraube nicht einfach durch das Loch fällt, ist eine große Unterlegscheibe (sog. Karosseriescheibe) dazwischen. Das ist so bewährt .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#221 von stefanr ( gelöscht ) , 06.01.2018 18:34

Um das nochmal aufzunehmen, und das ganz konkret bezugnehmend auf die Seite 13 der v1.1 der Norm, Abbildung K-Gleis 2. Dort ist der Gleiskörper nach NEM 122 mit dem Stirnprofil eingezeichnet. Die Unterkante des Trassenbretts entspricht der Oberkante des Modulkastens.

Abstand zur Unterkante (entspricht Bett des Seitengrabens) des NEM 122 Gleiskörpers beträgt demnach 7,4 mm, der Abstand zum Planum (Grenze zwischen Ober- und Unterbau) 6 mm mehr, also 13,4 mm (weil der Gaben 6 mm tief ist).

Daher sollte meiner Meinung nach die Landschaft an den Stirnbrettern 13,4 mm über dem Modulkasten enden, der Graben 7,4 mm, um einen gleichmäßigen Übergang zu ermöglichen. Bei zusammenhängenden Modulen (wie etwa Bahnhöfen) kann davon natürlich abgewichen werden.

Gedanken hierzu?


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#222 von jochen3030 , 06.01.2018 18:48

So, auf die Schnelle nur mal ein popeliger Screenshot:



Kann aber später ggf. noch etwas dazu schreiben .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#223 von stefanr ( gelöscht ) , 06.01.2018 22:46

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

So, auf die Schnelle nur mal ein popeliger Screenshot:



Kann aber später ggf. noch etwas dazu schreiben .

Gruß Jochen



Stimmt bislang mit dem überein, was ich versucht habe, in Worte zu fassen.

Der Vorschlag, die Geländehöhe an der Stirnseite auf die Höhe des Planums zu setzen war im übrigen genau das: Ein Vorschlag. Es würde den Stirnbretter-Wildwuchs, der einst bei FREMO herrschte, einschränken. Die Frage die sich mir stellt: Wäre es eine zu starke Einschränkung? Selbst vor dem Hintergrund, dass zusammenhängende Module davon abweichen könnten.


stefanr

RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#224 von jochen3030 , 06.01.2018 23:08

So, guten Abend, nun kann ich einmal genauer nachsehen!

Zitat

Zitat von jochen3030 im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

So, auf die Schnelle nur mal ein popeliger Screenshot:



Kann aber später ggf. noch etwas dazu schreiben .

Gruß Jochen



Stimmt bislang mit dem überein, was ich versucht habe, in Worte zu fassen.

Der Vorschlag, die Geländehöhe an der Stirnseite auf die Höhe des Planums zu setzen war im übrigen genau das: Ein Vorschlag. Es würde den Stirnbretter-Wildwuchs, der einst bei FREMO herrschte, einschränken. Die Frage die sich mir stellt: Wäre es eine zu starke Einschränkung? Selbst vor dem Hintergrund, dass zusammenhängende Module davon abweichen könnten.



Ich muss gestehen, so ganz kann ich Dir nicht folgen... . "Die Geländehöhe an der Stirnseite auf Höhe des Planums setzen": Die Geländehöhe ist doch sowieso eben die Geländehöhe?! Und die ist am Stirnbrett immer gleich?! Die ist doch mit der MOROP definiert... . Wüsste jetzt nicht was hier unklar sein sollte . Wir haben ein flaches Profil, das ist klar und mehrfach wiederholt.
Das ich jetzt bei all der Mühe und Arbeit die ich hier auch schon rein gesteckt habe, im obigen Screenshot die (blaue) MOROP nicht über die gesamte Breite eingezeichnet habe, nun, ein wenig mitdenken muss sowieso jeder. Auf die NEM 122 wurde ja bereits mehrfach, auch in der Norm, hingewiesen. Und das oben war ja auch definitiv nur "ein schneller Screenshot", wie ja auch dran steht... .

Was hier nun für eine neue "Einschränkung" sein soll ist mir genauso wenig unklar. Wir haben ein 100% definiertes Profil... .

Das was Du angegeben hast:

Zitat von Gast im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

Abstand zur Unterkante (entspricht Bett des Seitengrabens) des NEM 122 Gleiskörpers beträgt demnach 7,4 mm, der Abstand zum Planum (Grenze zwischen Ober- und Unterbau) 6 mm mehr, also 13,4 mm (weil der Gaben 6 mm tief ist).

Das ist doch nur eine Wiederholung dessen, was sowieso schon fix ist. Genauso wie man nun sein Stirnbrett technisch aufbaut (Platte, Aussparung, Gips, usw.), das ist jedem selbst überlassen... .

Was Du vorschlägst:
Zitat von Gast im Beitrag MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

Daher sollte meiner Meinung nach die Landschaft an den Stirnbrettern 13,4 mm über dem Modulkasten enden, der Graben 7,4 mm, um einen gleichmäßigen Übergang zu ermöglichen. Bei zusammenhängenden Modulen (wie etwa Bahnhöfen) kann davon natürlich abgewichen werden.

Das ist doch schon jetzt so?!?!?! Wie man die "Lücke" auffüllt ist jedem selbst überlassen... .

Ich könnte nun wohl 10 verschiedene Stirnbrettformen konstruieren, die alle dasselbe zeigen, mit nem dickeren Trassenbrett, mit nem dünneren, mit nem höheren Modulkasten, nem niedrigeren, einem versenkten Stirnbrett, usw. . Aber genau das darf ja jeder so machen, wie er möchte!

Ich kapier das Problem nicht, du wiederholst eigentlich ja nur, was sowieso schon definiert ist... . Neu ist da nix, daher weiß ich auch nicht, was dort an neuen Gedanken kommen sollte. Genauso wenig wie nichts eingeschränkt wird, es ist doch alles schon genau so?! Aber ich bin gespannt!

Kann aber auch sein, dass ich einfach komplett missverstanden habe, was Du mir damit sagen wolltest . Dann bitte ich um Klärung .

Gruß Jochen


 
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RE: MiniMäx-Modulnorm/MiniMax für Märklin! Module, Norm und mehr!

#225 von stefanr ( gelöscht ) , 07.01.2018 01:36

Haha, Jochen, ruhig Blut!
Ich glaube wir reden von genau demselben, und trotzdem aneinander vorbei. Deswegen hier mal optisch:



Auf der rechten Seite habe ich das Planum genau nach der Norm eingezeichnet (auf der linken Seite hab' ich das der Einfachheit halber weggelassen), und rot umrandet ist das komplette Profil der Stirnseite. Ist das korrekt so?


stefanr

   

Forstwirtschaft im Wandel der Zeit
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