Hallo Carsten, hab ein frohes und gesundes Weihnachtsfest!
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LG Andreas
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Hallo Carsten.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben auch an dieser stelle ein schönes Weihnachtsfest. Bleib gesund.
Und viele Ohrflöhe im Geschenkesack sollst Du haben.
Viele Grüße aus Schöppenstedt
Wolfgang
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Guten morgen in die Runde
Zuerst möchte ich mich für eure Post, die "Daumen hoch",und die guten Wünsche zum Weihnachtsfest ganz bedanken!
Dann wurde im Rahmen eurer Post noch ein Thema angeschnitten, über welches ich mir tatsächlich noch nicht ganz im Klaren bin:
Die zukünftige Steuerung der Anlage!
Deshalb hier nochmal ein besonderer Dank an Daniel,Hans (dcc-Kleinhofen) und Matthias, welche das Thema hier auf die Tagesordnung brachten.
Beruhigend ist auf jeden Fall schonmal zu wissen, das es mir dem "Aufschneiden" der Weichen auch im eventuellen Automatikbetrieb klappen soll
Die spätere Steuerung der Anlage soll im halbautomatischen Betrieb erfolgen, d.h. im Schattenbahnhof überwachen Rückmelder den Zugverkehr und im sichtbaren Bereich übernehme ich das Ruder. Da die Strecke aufgrund der Hundeknochenbauweise ja sehr lang wird, denke ich auch über eine Blockeinteilung nach, sodas auch mal 2 Züge gleichzeitig in einer Richtung unterwegs sein können.
Ob ich jetzt hier mit Rocrail oder i-train arbeiten werde steht noch nicht fest, hier muß ich mich erst noch gründlich einlesen. Auch steht bestimmt die ein oder andere Telefonkonferenz mit erfahrenen Kollegen auf dem Plan Wer mir da bei Zeiten unter die Arme greifen möchte, darf sich gerne per PN melden!
Fix ist auf jeden Fall die weitere Nutzung der Digikeijs-Schaltbausteine ( da habe ich bislang nur gute Erfahrungen mit ), sowie meiner Roco z21start.
Nun ist im Rahmen der Post ja auch das Thema Landschaftsgestaltung gefallen:
Zitat
Die ersten Schritte zur Landschaftsgestaltung werden auch nicht mehr lange warten lassen?
Hallo Flo,
die ersten Schritte sind bereits gemacht. Aus allerhand Müll habe ich mal die ersten, vorsichtigen Stellproben gemacht:
Zwischenzeitlich habe ich mal die Ruhe meiner Hand getestet. Mit nur 0,3 mm Versatz! habe ich dem ehemaligen Bankgebäude das Untergeschoss amputiert.
Daraus entsteht später der Gasthof " zum alten Steinbruch ", woraus sich Schlüsse ziehen lassen, wie das Gelände bezüglich seiner Steilwände mal genutzt wurde.
Dann waren die Holzwürmer wieder aktiv, denn:
Hohenbure soll eine anständige Ladestraße mit Güterschuppen bekommen!
Dazu reicht der vorhandene Platz natürlich nicht, um eine Solche halbwegs glaubhaft darzustellen. Also kurzerhand die Holzreste geprüft und den Rahmen nach vorne 12 cm angeschuht.
Hier steht auch der Gasthof mal Probe:
Hier nun der erste Höhen- und Wirkungstest für den Bereich der Kran/Staplerbeladung
So, nun bleibt mir nur noch eines:
Gruß
Carsten
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Gruß Carsten
Stellprobe und der Beginn der Ladschaft sehen doch schon gut aus!
Beim Gasthof würde ich nochmal drüber nachdenken, einen gemauerten Sockel drunter zu setzten. Der sieht momentan etwas "geduckt" aus.
So lieber Carsten, ich wünsche auch dir ein frohes Fest und ein paar schöne, erholsame Tage! 😊🤗
Man liest sich. 😉👍
Gruß Ulf
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Moin Carsten,
auch von mir ein frohes Fest und guten Rutsch und bleibt gesund
Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!
Gruß Kai 🍺
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Moin, moin Carsten,
Ich wünsche dir und deiner Familie ebenfalls schöne Weihnachten und alles Gute.
Viele Grüße
Ulf
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Hi Carsten,
Vor allem diese schleichende Landgewinnung finde ich klasse
Viele Grüße und schöne Weihnachten
Daniel
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Zitat
Dazu reicht der vorhandene Platz natürlich nicht, um eine Solche halbwegs glaubhaft darzustellen. Also kurzerhand die Holzreste geprüft und den Rahmen nach vorne 12 cm angeschuht.
Boah ey,
nun wird am Anbau bereits vorgeschuht. Wo soll das noch enden? Nur weiter so!
Gruß von Ruhr und Nette und bleibt gesund!
Hans
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Zitat
Vor allem diese schleichende Landgewinnung finde ich klasse
Ich musste direkt an den Michi und Neustadt an der Südbahn denken
Lg Flo
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Moin, moin,
und nochmals Danke für eure Weihnachtswünsche
Zitat
Volltreffer Kai
Bei uns trägt man standesgemäß die Raute mit dem "B" drinne
Zitat
Beim Gasthof würde ich nochmal drüber nachdenken, einen gemauerten Sockel drunter zu setzten. Der sieht momentan etwas "geduckt" aus.
Hallo Ulf,
kannst du Gedanken lesen? Genau so habe ich das vor, es soll nich ein ca. 4 mm hoher Mauersockel drunter. Aber für grobe Stellproben reichts erstmal.
Zitat
Vor allem diese schleichende Landgewinnung finde ich klasse
Hallo Daniel,
diese Art der "Landgewinnung hatte Mühlental ja auch schon über sich ergehen lassen müssen, als ich damals die Strecke zweigleisig ausgebaut habe .Allerdings ist dort mittlerweile das absolute Maximum erreicht
Zitat
Boah ey,
nun wird am Anbau bereits vorgeschuht. Wo soll das noch enden? Nur weiter so!
Hallo Hans,
es endet genau an diesem Punkt! Auch hier ist an eine weitere Landgewinnung nicht zu denken, sonst komme ich später nirgends mehr hin. Auch muss der Anbau im engen Keller im Anbetracht der kommenden Großbaustelle mobil sein, sodas ich bauen kann, aber gleichzeitig der Anbau ( mit prov. 2. Endbahnhof )in Betrieb bleibt.
Gestern nun konnte ich tatsächlich noch etwas basteln, da mich meine bessere Hälfte ja förmlich in den Keller verbannt hat
So konnte ich nochmal flux die Stichsäge anwerfen und herraus kamen die Unterbauten der Ladestraße ( nun in richtiger Höhe ) und des Bahnsteiges.
Letzteren habe ich nur zur besseren Ansicht mal in den Farbtopf geworfen, hier fehlen noch die Bahnsteigkanten ( Auhagen ) und die Betonplatten, Gehsteigplatten, sonstiges Pflaster????
Ich weiß noch nicht, entscheide ich spontan.
Hier nun die Bilder:
Der Bereich für die zu Be- und Entladenden Stückgut-LKW passt auch exakt von der Höhe
Und hier nun die Ladehöhe zu den Waggons:
Für größere LKW ( Sattelzüge ) mit schwerer Fracht wird rechtseitig noch eine Rampe entstehen, welche vom ebenfalls dort liegenden Wendeplatz erreicht werden kann.
Wünsch euch noch schöne Weihnachtstage,
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten,
vielen Dank für die Weihnachtsgrüße!
Dein Neubauteil macht ja prächtige Fortschritte! Auch der Wechsel des Gleissystems hat sich aus meiner Sicht echt gelohnt und steht der Anlage wirklich gut. Auch der "Landgewinn" entzerrt den Bahnhofsbereich schon deutlich und bringt zusätzlichen Raum zur Landschaftsgestaltung. Insgesamt schon ein rundes Bild, freue mich schon auf die weitere Ausgestaltung.
Ich wünsche Dir und Deiner Assistentin einen Guten Rutsch und viel Erfolg beim Moba basteln im nächsten Jahr.
Gruß
Leo
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Hallo Carsten,
die Fortschritte können sich sehen lassen.
Pass auf, dass der Belag auf der "Ladefläche" die gleiche Dicke hat, wie der der Straße (am Standort des gelben LKW).
Komm gut ins neue Jahr.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
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Hallo zusammen ,
und erstmal Danke an Erich und Leo für eure kommentare und guten Wünsche!
Im heutigen Update geht es, wie in der Überschrift schon angekündigt, um den Beginn des Landschaftsbaues in Hohenbure. Dazu habe ich erstmal aus Restbeständen 2 Seitenwände aus 8 mm Sperrholz gesägt.
Nachdem diese an Ort und Stelle befestigt waren, wurde es weiß im Keller Das verwendete Styropor habe ich kurzerhand aus dem Müll gefischt, billiger geht´s nicht
Bearbeitet wurde das Material mit einem Heißdrahtschneider Marke Eigenbau nach dem Zufallsprinzip:
Je nach dem, welches Stück ich gerade in den Fingern hatte, entstand das Gelände. Eine grobe Vorstellung dessen habe ich natürlich schon, aber so ist es wie in der Natur, die hatte auch keine Zeichnung
Begonnen habe ich mit der " Mühlbachschlucht":
Der eingesetzte Bogen aus Trittschalldämmung wird noch vorsichtig verspachtelt und bekommt Steine eingeritzt.
Und so schaut das Ganze von hinten aus.
Einige werden sich jetzt fragen, wieso Mühlbachschlucht?, ich sehe eine Straße!
Ganz einfach: ( ich bleibe ja auch der Geschichte der Bahn treu )
Die zu sehende Straße wurde erst mit dem Bau der ( in Hohenbure alt ja sichtbaren ) Mühlbachtalsperre zur Versorgung der Baustelle errichtet, und später weitergeführt. Dazu wurde der Mühlbach teilweise, wie auch später unter den Kupferwerken, kanalisiert. Bei Letzteren war das aber schon beim Bau der Hallen um 1925 der Fall. Um die Strömungsgeschwindigkeit zu regulieren, entstand im ( noch zu modellierenen ) alten Steinbruch ein kleines Beruhigungsbecken. Der Steinbruch wurde nur für den Bau der Sperre eröffnet, und nach Beendigung der Bauarbeiten und der Verlegung der Bahn Ende der 40´ger aufgelassen. Aus ihm stammen ( fiktiv ) auch die Steine der nötigen Stützmauern. An dem kleinen See siedelte sich Anfang der 50´ger ein kleiner Gasthof mit Fremdenzimmern an, welcher vom Baustil an den in der Sperre versunkenen Ort Altenbure erinnern soll. Deshalb bekommt das Gasthaus auch den Namen des versunkenen Ortes und nicht wie zuerst gedacht " zum alten Steinbruch"
Soviel zur Geschichte, nun geht es vorne weiter:
Da ich diesmal zugegebenerweise zu faul zum Ritzen war, habe ich mich für die nötigen Stützmauern diesmal für Mauerplatten von Jordan entschieden.
Eine besonders kniffelige Stelle war der spätere Signalsockel für das Einfahrsignal. An diesem unscheinbaren Ding habe ich fast 2 Stunden gepfriemelt
Das Tunnelportal in Spritzbetonbauweise habe ich übrignes 1:1 von hohenbure-alt übernommen.
Im Hintergrund wächst auch hier bereits das Gebirge.
Zitat
Pass auf, dass der Belag auf der "Ladefläche" die gleiche Dicke hat, wie der der Straße (am Standort des gelben LKW).
Hallo Erich,
das habe ich bereit mit eingeplant. Die Zufahrtsstraße entsteht aus Kopfsteinplasterplatten mit 1mm Stärke und die Laderampe bekommt "Betonplatten" aus 1 mm Pappe!
So, das war das letzte update im Katastrophenjahr 2020!
Wünsche allen Lesern einen guten Rutsch in´s hoffendlich besser werdende Jahr 2021und bleibt vor allem gesund!
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten,
es geht ja sehr gut voran. Das sieht schon sehr schön aus Und die Geschichte passt ja auch
So schnell, wie Du das gebaut hast, ist das sehr beeindruckend. Da freue ich mich schon auf den Umbau des großen Teils
Komm gut rüber ins neue Jahr.
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Carsten.
Sehr schöne Baufortschritte.
Ist ja teilweise genauso steil wie im Elmtal - bis jetzt jedenfalls...
Ich bin auf Weiteres gespannt.
Auch an dieser Stelle noch einen Dank für die für mich ausgeführten Planungen - auch wenn ich einen (kleinen) Teil der ursprünglichen Gestaltung beibehalte...
Dann kommt gut ins neue Jahr und bleibt gesund.
Erfolgreiche Baufortschritte wünsche ich noch.
Viele Grüße aus Schöppenstedt
Wolfgang
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Hallo zusammen
Zuerst mal wünsche ich allen Lesern
ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2021!,
und Danke an Daniel und Wolfgang für eure positiven Worte, und auch an alle "Daumengeber"
Zitat
Da freue ich mich schon auf den Umbau des großen Teils
@Daniel:
Ich auch, aber das wird noch ein Weilchen dauern. Bis dahin kann ich hier im kleinen Stil hervorragend üben!
Zitat
Auch an dieser Stelle noch einen Dank für die für mich ausgeführten Planungen - auch wenn ich einen (kleinen) Teil der ursprünglichen Gestaltung beibehalte...
@ Wolfgang:
Nix zu danken, habe ich gerne gemacht Das war eine schöne, tagfüllende Aufgabe Besonders der SBF hatte es in sich, die Sache mit vorhandenem Material auf gegebenem Raum hinzubekommen.
Heute stand bei mir Neujahrsentspannungsbasteln auf dem Programm. Die Landschaft aus Styropor wächst kontinuierlich weiter, und das erste Stück wurde breits gefärbtem Kleister und KLOPAPIER"vergoldet"
Auf die gleiche Weise entsteht die untere Tunneleinfahrt im Rohbau, welche ich im Moment zum Trocknen "aufgespießt" habe.
Dann gab es noch etwas:
Das auf den letzten Bildern sichtbare Esig von Hohenbure war ja nur ein Dummy, weil defekt Dort habe ich bereits gestern begonnen, dem Übel auf den Grund zu gehen. Ursprünglich bin ich nur von Schottersteinchen in der Mechanik ausgegangen, aber es kam anders. Die Wicklung für den Hauptflügel hatte es aufgrund der tatsächlich gefundenen Steinchen zerlegt, weil letztere die Endabschaltung verbogen haben.
Nun könnt ihr euch vieleicht noch an den Bastelunfall bei der Entstehung von Hohenbure alt erinnern, bei welchem ich das vor der Tunneleinfahrt stehende Vorsignal unfreiwillig zerlegt habe.
Da ich nix wegschmeisse, habe ich von diesem Torso den Antrieb ausgeschlachtet, und die defekte Spule ersetzt. Dann bekam das Signal noch einen kompletten Satz neue Zuleitungen spendiert ( die Alten waren für den Sockel ein paar Millimeter zu kurz ).
Heute nun habe ich das Signal final ( aber immernoch beweglich ) eingebaut und angeschlossen.
[youtu-be]https://youtu.be/CEpTSiFvd0Q[/youtu-be]
Gruß
Carsten
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Hi Carsten,
Ein gutes neues Jahr wünsche ich Dir und Deiner Familie.
Gratulation zur Reparatur des ESig
Und es ist mir klar, dass der Umbau dauern wird. Aber ich freue mich darauf und bin gespannt, wie es aussehen wird.
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Carsten.
Den Sternenhimmel im Tunnel musst Du unbedingt beibehalten...
Deine Bastelkünste sind immer wieder bemerkenswert Aus zwei Signalen mal eben wieder eins machen: RESPEKT.
Und das auch noch in N: DOPPELT RESPEKT.
Schön zu sehen, daß der Elmexpress - trotz Großbaustelle bei mir - läuft
Viel Erfolg weiterhin.
Viele Grüße aus Schöppenstedt
Wolfgang
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Hallo Carsten,
schön das es mit dem Landschaftsbau bei Dir weitergeht. Die gleiche Methode mit Weißleim und Toilettenpapier verwende ich übrigens auch.
Bei der Gelegenheit wurde mir nun auch klar, weshalb die Leute bei der Pandemie Toilettenpapier gehamstert haben. Das sind all die Modelleisenbahner die Zuhause in Quarantäne an der Moba weiterbauen wollen. Schmunzel.
In diesem Sinne weiterhin frohes Basteln.
Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf
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Moin, moin zusammen
Zitat
Den Sternenhimmel im Tunnel musst Du unbedingt beibehalten...
Das hat trotz intensiver Bemühungen nicht ganz hingehauen
Zitat
Bei der Gelegenheit wurde mir nun auch klar, weshalb die Leute bei der Pandemie Toilettenpapier gehamstert haben. Das sind all die Modelleisenbahner die Zuhause in Quarantäne an der Moba weiterbauen wollen. Schmunzel.
Psssssst, musst du mich verraten
Es ist wieder etwas weiter gegangen in Hohenbure. Zuerst gab es einige, bauliche Veränderungen an den Anschlussgleisen. Da ja nun mittlerweile der Rahmen um 12 cm vorgeschuht ist, musste das Laderampengleis ja keinen Bogen mehr machen, um eine Solche in der Breite glaubhaft darzustellen. Also habe ich das Gleis kurzerhand in eine Gerade gelegt, und den ja eigendlich unnötigen Bogen in der Rampe abgeschnitten. Die zweite Veränderung betrifft das Anschlußgleis der hohenburer Kupferwerke. Auch hier habe ich das Gleis zum Ende hin begradigt, da später dort die Verladung der schweren Kabeltrommeln per Kranbrücke ( welche aus der Halle kommt ) erfolgen soll. Auf den folgenden Bildern steht mal die Gießhalle der MMEG als Platzhalter.
Nun stellt sich mir bloß noch eine Frage, wohin mit dem Stellwerk?
Rein optisch gefällt mir der Standort kurz hinter dem Tunnelportal am Besten, aber betrieblich wäre eigendlich die Insellage angebracht. Schließlich soll von diesem Stellwerk aus auch der noch zu bauende Bü bedient und eventuell sogar die Segmentdrehscheibe gesteuert werden ( Endschalter gab es damals auch schon )
In diesem Falle müsste das Stellwerk so weit wie möglich nach rechts wandern.
Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt.
Jetzt aber erstmal Bilder, auf welchen auch der aufgelassene Steinbruch im Rohbau fertig ist:
Das Stellwerk am Portal,
und in Insellage:
Hier könnte es noch gut 10 cm weiter nach rechts rücken.
Überblick über die neue Gleissituation.
So, nun seid ihr dran
Gruß
Carsten
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Hi Carsten,
hm, eigentlich finde ich die Insellage besser. Aber irgendwie stört mich die Nähe zum Ladegleis aber da soll ja kein LKW fahren, oder? Das wird ein Fußweg für das Stellwerkspersonal, nehme ich an?
Dann passt es und schafft auch die Segmentdrehscheibe.
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Daniel
Danke für deine Meinung
Zitat
Aber irgendwie stört mich die Nähe zum Ladegleis aber da soll ja kein LKW fahren, oder?
Nein, das würde eine Freifläche bleiben mit dem von dir genannten Zuweg zum Stellwerk. Die Fläche wird dann mit Sand und etwas Gestrüpp aufgefüllt.
Gruß
Carsten
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Hi Carsten,
dann bin ich für die Version mit Insellage
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Carsten,
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Rein optisch gefällt mir der Standort kurz hinter dem Tunnelportal am Besten, aber betrieblich wäre eigendlich die Insellage angebracht
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, das betrieblich die Insellage angebracht ist, insofern würde ich Deinen optischen Eindruck zwischen Tunnelportal und Bahnübergang auch betrieblich unterstützen.
Was muss der Fdl denn sehen:
- Die Hauptgleise, das sollten von beiden Standorten klappen, durch den Hausbahnsteig ist das EG so weit hinten, dass er auch vom ursprünglichen Standort bis zu Drehscheibe gucken kann
- Die vom Stellwerk bedienten Weichen, sollte auch vom Tunnelportal gehen. Ich würde sogar mal die These aufstellen, dass die zwei Weichen, die zur Rampe führen, Handweichen wäre, da sie komplett in den Nebengleisen liegen und auch keine Flankenschutzfunktion haben
- Den Bahnübergang, das geht von beiden Standorten
- Den Zugschluss des eingefahrenen Zuges. Und dass kann er zumindest bei Züge, die hinten bis an die Ausfahrsignale stehen in Insellage nicht, da er auf höhe des letzten Wagens sitzt. klar kann man auf so einer kleinen Betriebsstelle mal kurz rausgehen, aber wenn es sich vermeiden lässt?
Drehscheiben werden üblicherweise vor Ort bedient, in so einem kleinen Bahnhof vielleicht sogar mit Handkurbel auf der Bühne, da würde ich mir keine großen Gedanken zu machen. Ich überlege nur, ob sie eventuell im Durchrutschweg der Einfahrt liegt und vorher schon richtig liegen muss, aber das zu überwachen wird man sicher auch auf Distanz hinbekommen.
Viele Grüße
Dirk
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Moin Carsten,
betrieblich sind wohl beide Positionen möglich - aber die Insellage sieht besser aus. Vor dem Tunnel wirkt das Stellwerk gequetscht
Freundliche Grüße
Horst
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