Guten Morgen Stummis,
natürlich ganz
lich Michael, Christoph, 2. Michael, Gregor und Hubert mit Dank für Eure Kommentare.
Symbolisch für das Band, welches alle Modellbahner verbindet möchte ich hier

das Eintrittsbändchen für den Besuch der IMA voranstellen.
Dann darf ich nochmals unsere freitäglichen Bekanntschaften Grüßen. Es haben sich getroffen
Franko (Granadabuab aus Deizisau)
RegioBW (Bitte vielmals um Entschuldigung, den Namen hab ich schon wieder vergessen
ops:
)
Ingo (sirz-moba vom Winnender Stummitreff)
Andy (vom PlochZeller Stummitreff. Danke für den Kaffee)
Michael (Michael_Geng, unser symbadischer Freiburger Bua)
Christoph (cs67, ey sach amol, muss an den Rasamäher ned no een Griff repariert wäraa?
)
Begleiter von Christoph (ein DC-ler, der sich sichtlich bei uns wohl fühlte, und dessen Namen ich Hasenhirn auch schon wieder vergessen habe
ops:
)
Mylina & Follet (MyFo, die schweizer Garde)
Markus (MTB-Raider aus dem Lumbaburger Land)
Peter (der Miraculus unter den Modellbahnern)
Verpasst haben sich leider
Thomas (KLeTho, der Schwabinger bodenturnende Klapperstorchhelfer)
Sollte ich bei der Vielzahl der Kontakte am Freitag jemanden vergessen haben, so möchte ich mich ausdrücklich dafür entschuldigen. Auch dafür, dass ich mir nicht alle Namen merken konnte. War bestimmt keine Absicht und ich gelobe Besserung.
So, kommen wir zum Teil 3, bei welchem wir den Stauferpark besuchen und uns dort etwas umschauen.
Nachdem Markus und ich endlich den Sonderwagen zur Werksbesichtigung ergattert hatten, machten wir noch einen kurzen Abstecher zu der sich im Bau befindlichen Modellbahnanlage im Märklineum.
Hier mal der Gleisplan

und zugehörige Beschreibung

Diese konnte von der Emporet oberhalb besichtigt werden.



Zum Bau der Anlage benötigt man auch Material. So ein Regal bräuchte ich auch (natürlich gefüllt)

Als ich dann noch den diesjährigen Museumswagen erworben hatte fuhren wir mit dem Shuttlebus hoch zum Stauferpark.
In diesem Zusammenhang möchte ich die Organisatoren der IMA ausdrücklich loben. Vorzügliche Vorbereitung und Umsetzung des dreitägigen Events. Zwar ist man mit dem Bus gefühlt recht lange unterwegs, bis man die Runde vom Märklin Stammwerk, über den Bahnhof, vorbei bei Leonhard Weiß, hoch zum Stauferpark, von dort an die EWS-Arena und zurück zum Stammwerk absolviert hat. Dafür hat man Entlastung für die Füße.
Im Stauferpark wurden große Zelte aufgestellt. Daneben befindet sich die Werfthalle in welcher ebenfalls Aussteller vertreten waren.
Bilder habe ich heuer mal keine davon gemacht. Wer mehr Infos möchte, bittesehr:
https://www.maerklin.de/de/erlebnis/maerklineum/maerklin-tage-2019/
In den großen Zelten gab es auch wirklich schöne Modellbahnanlagen zu besichtigen. Z.B.

mit Ruhrpottfeeling



Wer baggert da so spät am Baggerloch... (wer weiß wie's weitergeht?)



Aber auch eine englische Anlage

mit vorbildgetreuer

Ausgestaltung

lud zum

Verweilen

ein

Aus meiner Sicht die typische englische Landarchitektur. Wunderbar und

Wir kommen zur Anlage aus Leutkirch


Auch im Untergrund geht's rund

Die Anlage hat ihren eigenen Flair,

obwohl die Flaschenputzertannen und Standardware so manchen

Modellbaukünstler jetzt nicht gerade

ansprechen dürften
flaster: . Egal,

die Mühe zählt und insgesamt ist es auch

eine sehenswerte

Anlage.


Die Anlage der Länge

nach.
Standortwechsel mit Video
[youtu-be]https://youtu.be/1s8qdC8n_OM[/youtu-be]
um quasi in Bewegung zu kommen und zu bleiben.
Der Tag neigte sich schnell und rapide dem Ende entgegen. Wir hatten gar nicht alles gesehen und mussten noch "schnell" in die Werfthalle um am Märklinstand das (
Neudenglisch
) "Giveaway" abzuholen.

Einen Flaschenöffner mit Sound
. Gab es vor Jahren schon mal in ähnlicher Form. Weiß jetzt nicht, wer so etwas wirklich brauchen kann
Nochmals nen Blick auf die Insider 2019




Bilder der Ausstellerstände habe ich heuer mal ausgespart. Bis auf einen. Vielen Modellbahnern wird die Firma Ritter und ihre exzellenten Restaurationen ein Begriff sein.

Deshalb ein paar Beispielsbilder.

Bahnhof in Blech, oder Blechbahnhof

Die Bilder der Restaurationen wirken in schwarz-weiß in meinen Augen besser. Deshalb et viola:








Wir wechseln wieder in Farbe

um ein Vorher-

Nachherbild zu betrachten.

Sozusagen als Higlight hab ich noch ein Schmankerl für Euch. Michael (-me-) vom Ponyhof wird sich eventuell darüber freuen
. Eine

Das tut mir richtig in den Augen weh, ist aber

dennoch

irgendwie

ein

Hingucker

Der Mädchenzug im Ganzen

Abschiedsblick aus der Werfthalle auf das Ausstellungsgelände am Stauferpark.

Das war nun der dritte Teil unseres Besuches bei der IMA 2019. Abschließend geht es noch zum Bahnhof, um die Modelle in 1:1 zu bewundern. Wir konnten wirklich nicht alles anschauen, was wir wollten. Insbesondere fehlen ein paar Anlagen, die ich gerne noch näher betrachtet hätte. Aber egal, nach der IMA ist vor der IMA
Grüße