RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#501 von Chneemann , 15.03.2019 21:35

Hallo Roland,

schade, dass Du krank geworden bist und nicht nach Lahnstein kommen konntest



So, es ist soweit
Damit ihr die Anlage nicht immer aus der selben Perspektive zu sehen bekommt, habe ich mal mit dem Kamerawagen eine Runde durch den Schattenbahnhof gedreht.

[youtu-be]https://youtu.be/-GYr0_JT_Uc[/youtu-be]


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#502 von Baureihe_54 , 16.03.2019 07:51

Hallo Florian

Vielen Dank für das Video zu Frühstück. Da kann man sehen wie riesig Dein Schattenbahnhof ist.

Schönes Wochenende und viele Grüße aus der Nachbarschaft

Klaus


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#503 von GSB , 16.03.2019 07:53

Guten Morgen Florian,

so im Video wirkt das mit dem weiß lackierten Holz und den blauen Wänden sehr futuristisch. Erinnert mich an eine Zeit wo das vor allem bei den Z-Bahnern sehr beliebt war so eine abstrakte/futuristische "Landschaft" zu bauen.

Aber der letzte kurze Filmabschnitt mit dem Schienenbus zeigt ja was uns irgendwann erwartet...

Im Video war ja auch schon der neulackierte Reinigungszug zu sehen - mach doch von dem bitte mal paar Fotos.

Gruß Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#504 von trillano , 16.03.2019 10:11

Hallo Florian,
riesig, riesig!
Ist die weiße Lackierung gedacht, um evtl. verlorene Teile besser wiederzufinden? Abgesehen davon, das sieht gut aus!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#505 von wolferl65 , 16.03.2019 10:50

Morgen Florian,

schaut gut aus, herzlichen Glückwunsch zum Fahrbetrieb!

Mit einer Prise Neid wegen Deinem Platz...

Wolfgang


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#506 von andiatbaden , 16.03.2019 11:21

Hallo Florian,

schönes Video und richtig viel Platz.


Viele Grüße aus dem Badischen

Andreas

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Andreshaim II: viewtopic.php?f=15&t=135978

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#507 von roschi , 16.03.2019 12:17

Hallo Florian,

das ist ja schon eine große Runde, war ja von vornherein klar. Ein schöne Kamerafahrt hast du gezeigt.
Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende!

Herzliche Grüße
Roland


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oder auch nicht.


 
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#508 von Chneemann , 16.03.2019 12:23

Hallo Stummis

Klaus,
Frühstücksvideo ist immer gut

Matthias,
der nicht futuristische Teil kommt später
Und war ja klar, dass Du jeden gelben Fleck erkennst den ich verstecke

Markus,
Die Dimensionen sind ja nur da, weil ich beim Neubau schon wusste, dass ich einen Mobaraum brauche
Die Deckel von den Weichenantrieben habe ich bis jetzt einfach vergessen aufzusetzen. Wollte das Video dafür aber nicht noch mal machen...
Und eine Absturzsicherung ist natürlich auch geplant. Mir schweben da rausnehmbare Plexiglas-Scheiben vor.

Alexander,
genau. Ich wollte nicht einen bunten Fabmix aus verschiedenem Holz und grünem Styrodur haben. Und auf weiß erkennt man am besten verlorene Anbauteile.

Wolfgang,
jeder hat halt irgendwelche Dinge die gut und schlecht sind.
Ich hab Platz, muss dafür in den kalten Keller.

Andreas,
willkommen in meinem Thread und schön, dass Dir das gesehene gefällt


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#509 von Chneemann , 24.03.2019 19:55

Hallo Stummis,

klar könnte ich noch weiter am Automatikbetrieb basteln, aber irgendwie hab ich mehr Lust zu bauen.
Und so habe ich heute mal mit der Wendel angefangen.



Wie man sieht habe ich mich gegen die günstige Methode mit Trapezen entschieden und gönne mir eine Sperrholzplatte pro Umdrehung.
Und natürlich musste auch noch ein Wartungsloch in die Wendel. Sonst komme ich ja später nicht mehr dran.



Jetzt kam erst mal Farbe auf die gelben Bretter. Ratet mal welche flaster:


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#510 von giesl ejektor , 24.03.2019 20:37

Zitat

Hallo Stummis,

klar könnte ich noch weiter am Automatikbetrieb basteln, aber irgendwie hab ich mehr Lust zu bauen.



Jetzt kam erst mal Farbe auf die gelben Bretter. Ratet mal welche flaster:



Hallo Florian,

ja, das automatische Fahren hat was, Klar, aber das Bauen eben genauso.
Die Form der Wendel als Oval auszulegen kostet zwar mehr Sperrholz, hat aber auch den Vorteil, durch die größere Streckenlänge weniger Steigung zu benötigen, um in die Höhe zu kommen. Dazu verringern sich natürlich auch die nötigen Verbindungen der Trassenbretter.

Und nun zur Frage der Farbe, ich tippe ja auf ein sattes Rot mit grünen Punkten!


Viele Grüße und bis bald in die Nachbarschaft

Lutz




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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#511 von -me- , 24.03.2019 21:31

Hallo Florian,
ich müsste auch am Automatikbetrieb arbeiten, aber ich bastel lieber! Ich kann dich also sehr gut verstehen!

Bei deinem Wendel verstehe ich eines nicht: du hast innen recht viele Ausbuchtungen für die Durchführungen der Gewindestangen vorgesehen, außen aber nicht! Ich hätte da Angst, dass sich Trassenbretter nach außen absenken. Immerhin kann so ein Märklin Gußklumpen gut 0,5 kg auf die Wage bringen.

Ansonsten schaut das sehr durchdacht aus mit den Ausbuchtungen für die Gewindestangen.
Ich würde auch bei jeder Umdrehung auf ein Brett setzen, dieses Gestückel, was hier viele zeigen, wäre nicht meins! Jeder Übergang von Trassenbrett zu Trassenbrett ist eine Schwach-/Problemstelle, da schöpfe ich auf lieber aus dem Vollen.

Sieht gut aus, !


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#512 von alex57 , 24.03.2019 23:24

Hallo Christian,

zu Thema Automatikbetrieb kann ich nix betragen, weil ich davon keinen Plan habe. Ich weis nur, das das mit viel Verkabelung und zeitauwendiger Programmierung zu tun hat.

Deswegen tut es sicherlich auch mal gut, mal was Anderes zu machen.

Wenn man hat, dann hat man.....Platz .... und davon hast du ja genug. Dann drängt sich ein ovaler Wendel förmlich auf.


Liebe Grüsse

Alex


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#513 von Chneemann , 25.03.2019 08:10

Hallo Lutz, Michael und Alex,

Die ovale Wendel mit R2 und (nicht existierendem) R3 sollte dafür sorgen, dass auch lange Züge gut den Berg hochkommen.

Was die Löcher für die Gewindestangen angeht waren mir leider Grenzen gesetzt. Breiter gehen die Platten leider nicht.
Aber wenn es nicht klappt stelle ich da noch eine Stange mit Platte daneben die die das Brett stützt.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#514 von GSB , 25.03.2019 09:05

Zitat

Jetzt kam erst mal Farbe auf die gelben Bretter. Ratet mal welche flaster:


Guten Morgen Florian,

also ich hätte die Gelb belassen...

Etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen für ne stabile Trasse im Untergrund ist sicherlich sinnvoll - und Du kannst die ausgeschnittenen Reste ja sicherlich noch gut für den weiteren Anlagenbau gebrauchen.

Gruß Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#515 von wolferl65 , 25.03.2019 09:35

Morgen Florian,

Zitat

Hallo Lutz, Michael und Alex,

Die ovale Wendel mit R2 und (nicht existierendem) R3 sollte dafür sorgen, dass auch lange Züge gut den Berg hochkommen.

Was die Löcher für die Gewindestangen angeht waren mir leider Grenzen gesetzt. Breiter gehen die Platten leider nicht.
Aber wenn es nicht klappt stelle ich da noch eine Stange mit Platte daneben die die das Brett stützt.



Ich denke, Du mußt Dir wegen einem eventuellen Durchbiegen der Wendelaussenseite keine Gedanken machen. Ich verwende auf der Gewindestange oben und unten am Trassenbrett große Karosseriescheiben mit 30 mm Durchmesser, die sorgen auch horizontal für ordentlich Stabilität.

Gruß,
Wolfgang


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#516 von wulfmanjack , 25.03.2019 14:00

Hallo Florian,

durchaus verständlich, dass man einmal eine Pause in der Programmierung einlegt. Kenne das zu genüge....

Sind das Schaltafeln die Du für den Wendel verbaust? Gute Idee und die haben auch ausreichend Stabilität. Da musst Du Dir wirklich keine Sorgen wegen den Gewinden machen. Und klar werden die im typischen WW-Weis daher kommen.


LG
Wolfgang

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#517 von sarguid , 27.03.2019 11:33

Hallo Nachbar,

dann geht's ja endlich bald bei Dir aufwärts mit den Wendeln Die Idee die Flächen im Untergrund weiss zu streichen hätte ich auch mal haben sollen - selbst jetzt finde ich noch Teile nachdem ich Deinen Kamerawagen in Nächternhausen in Zeitlupe habe laufen lassen .... Auch für die Verdrahtung ist der helle Untergrund ideal.

Noch ein Tipp wenn es jetzt höher hinaus geht: Ich habe mir unter die Trassenbretter an jeder Trennstelle eine Markierung gemacht - ich hatte erst letztens wieder den Fall, daß eine Trennstelle durch dauerhaften Fahrbetrieb eine elektrische Überbrückung bildete. Von unten erkennt man die entsprechenden Trennstellen so viel besser als von oben.

Absolut cooles Teil!

Viele Grüße

Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#518 von -me- , 27.03.2019 18:01

Hallo Florian,

Zitat
Was die Löcher für die Gewindestangen angeht waren mir leider Grenzen gesetzt. Breiter gehen die Platten leider nicht.
Aber wenn es nicht klappt stelle ich da noch eine Stange mit Platte daneben die die das Brett stützt.


Das erklärt es.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#519 von roschi , 30.03.2019 10:20

Hallo Florian,

ich hab deine weiteren Projektberichte verfolgt. Zur Programmierung kann ich nicht viel beitragen, bei solch großer Anlage ist das sicher sehr sinnvoll, den Fahrbetrieb mehrerer Züge da selbst im Blick zu behalten, wäre schon zu heftig. Der Wendelbau sieht sehr toll aus. Da hast du ja ein feines Händchen für den Holzbau. Wer den Platz hat, sollte immer eher oval bauen - den Grund hast du ja auch benannt. Viel Spaß beim Weiterbau!

LMoBaG Roland


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#520 von Ralf67 ( gelöscht ) , 31.03.2019 10:08

Hallo Florian,




ovale Wendel haben nicht nur den Vorteil, daß sie einen größeren Umfang und somit eine flachere Steigung ermöglichen. Ebenso ist immer ein Teil des Zuges (bei größeren Zügen) in der Geraden, was wiederum ein leichteres Rollen des Zuges ermöglicht und somit eine Erleichterung für die Lok ist, da keine Querkräfte auftreten .
Ich hätte die Gewindestangen immer gegenüberliegend angeordnet, besonders in den Kurven. Grund:
Durch die Steigung bedingt windet sich das Trassenbrett. Durch die gegenüberliegende Anordnung ist ein genaueres Einstellen der Trasse möglich.
Noch ein weiterer Grund ist, daß Holz immer arbeitet.

Florian, dies soll als Anregung verstanden werden .


Gruß und schönen Sonntag
Ralf


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#521 von Frank1969 , 31.03.2019 11:52

Hallo Florian,

ich verfolge schon länger als stiller Mitleser Deine akkuraten Arbeiten. Zur Zeit sitze ich auch am Umbau meiner 2 Gleiswendeln und schließe mich Ralfs Meinung an. In den Kurven würde ich ebenfalls jeweils 2 gegenüberliegenden Gewindestange planen, denn den Platz hast du ja innen. Man kann anschließend einfacher z.B. auch eine eventuelle Überhöhung einstellen. Mit einer Schlauchwasserwaage habe ich an jeder inneren Gewindestange eine Markierung in gleicher Höhe angebracht und mit Hilfe dieses Nullpunktes, Zollstock und Taschenrechner die Trassenhöhe eingestellt. Am nervigsten war immer das Eindrehen der Muttern, bis ich auf die Idee mit dem Handtuch kam. Mit Hilfe eines Handtuches -ähnlich dem Trockenrubbeln des Rückens- ging das Herunterdrehen der M4-Muttern dann recht zügig.
Ich glaube nicht, dass Du in der Geraden noch Außen eine zusätzliche Gewindestange brauchst. Wenn Du wegen der Absturzsicherung eine Leiste seitlich anbringst, erhältst Du sowieso nochmal weitere Stabilität.
Morgen gibt es wieder ein Monatsbild, richtig?

Viele Grüße
Frank


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#522 von Chneemann , 01.04.2019 20:13

Hallo Stummis,

speziellen Dank an Matthias, Wolfgang, Wolfgang, Matthias, Michael, Roland, Ralf und Frank für das Feedback zur Wendel

Um mich nicht ständig zu wiederholen antworte ich heute mal nach Thema und nicht ja Beitrag-Schreiber.

1) Ganze Bretter pro Wendel.
Ich denke das ist es einfach wert, auch wenn es zu mehr Verschnitt und mehr Materialbedarf führt.
Dafür ist die saubere Verarbeitung aber viel einfacher.


2) Schaltafeln
Ja, richtig gesehen. Ich hatte die noch vom Bau über. Die Stabilität sah Moba-fähig aus
Lassen sich allerdings ganz bescheiden weiß färben...


3) Trennstellen
Im unterirdischen Bereich markiere ich mir ziemlich viel, damit ich später nicht suchen muss. Wer mein Video am Anfang dieser Seite anguckt, müsste blaue, rote, gelbe und grüne Markierungen entdecken.


4) Ovale Wendel
Oval hat halt wirklich den Vorteil, dass die Wendel nicht so steil sein muss und die Züge besser anfahren.
Meine Wendel hat 2,4% Steigung.


5) Positionierung der Gewindestangen
Hier gibt es wohl die größten Diskussionen.
Und das meine ich absolut positiv!
Gerade von Ralf weiß ich ja wie schwer er sich manchmal mit Kritik tut um niemanden zu verärgern.

Wie oben bereits geschrieben waren die Bretter leider nicht breiter und deshalb kann ich an den Geraden keine gegenüberliegenden Gewindestangen einsetzen. Daher meine Idee mit den versetzen Stangen.
Ich denke letzten Endes kann nur ein Test zeigen ob es funktioniert oder nicht.
Ich habe die erste Runde gestern festgeschraubt und bis jetzt würde ich sagen meine Konstruktion funktioniert.
Allerdings werde ich mich erst final entscheiden wenn dort mal einen längerer Zug hochgefahren ist.


6) Muttern und Gewindestangen
Ich verwende M8 Muttern und Gewindestangen. So hoffe ich auf genügend Stabilität.
Ich habe die Handtuch-Methode im Hinterkopf gehabt, mich dann aber für eine andere Idee entschieden die ich gerne mal in einem Video vorstelle.


7) Absturzsicherung
Ist auch geplant. Weiß aber noch nicht wie ich sie umsetze.


8 ) Monatsbild
Richtig, heute ist der erste und es müsste ein Bild geben.
Aber ich muss gleich weg und Morgen bin ich nicht zu Hause...
Damit muss ich das Monatsbild leider auf den Mittwoch schieben. Aber da sich bis dann nichts tut, sieht es genauso aus wie heute.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#523 von Heichtl , 01.04.2019 20:43

Hallo Florian,

Zur Wendel:
Versuche es erstmal, wie du es vorhast.
Ich wage aber zu behaupten, dass du da dann nochmal "nacharbeiten" darfst. Sollte und ist auch kein Problem.
Einfach am Rand deiner Bretter neben der Gleise kleine Verlängerungen mit hinschrauben. Diese können aus Abschnittresten oder auch mit einer kleinen Metallplatte hergestellt werden.
Habe ich bei mir aktuell auch so gelöst und es hält.
Draufstellen würde ich lich nicht, aber für den angedachten Verwendungszweck wird es halten.

Gruß
Matthias


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Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#524 von Chneemann , 03.04.2019 21:48

So,

wie versprochen das Monatsbild:




Ich nehme mal an das stellt Euch nicht ganz zu frieden
Darum hier noch mal zwei Bilder von der Seite mit dem aktuellen Stand.







Zitat

Am nervigsten war immer das Eindrehen der Muttern, bis ich auf die Idee mit dem Handtuch kam. Mit Hilfe eines Handtuches -ähnlich dem Trockenrubbeln des Rückens- ging das Herunterdrehen der M4-Muttern dann recht zügig.


Die Idee hatte ich wie gesagt im Hinterkopf.
Aber dann habe ich eine noch faulere Idee gehabt

[youtu-be]https://youtu.be/CSRp3fukgwM[/youtu-be]


.


Gruß Florian

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#525 von wolferl65 , 03.04.2019 22:05

Servus Florian,

behaupte mal das hält. Ich habe am Wendel zum SBF West innen überhaupt keine Gewindestangen. Dafür habe ich an der Trassenbrettunterseite zwischen Karosseriescheibe und Trassenbrett noch einen 10mm Multiplex-Streifen festgeklemmt. Der verhindert völlig ein Kippen der Trasse nach innen zur Seite ohne Abstützung.

Gruß,
Wolfgang


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