Hallo Stummis und vor allem alle Mitplaner,
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Hallo Peter,
ich habe Dir eine Mail geschickt dann kannst Du Deine Schattenbahnhöfe noch genauer planen.
1. Ein großes Dankeschön an bjb. Die Datei ist angekommen . Das . Sitze jetzt gerade am Planen der Schattenbahnhöfe.
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Die Durchfahrtshöhen um die 90mm sind auch für OL-Betrieb mit einer Tunneloberleitung ausreichend, ich habe selber schon Stellen mit 85mm Trassenhöhenunterschied so gebaut und das funktioniert gerade noch.
2. Das mit den 90 mm hatte ich noch irgendwie und irgendwo im Hinterstübchen.
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Die 2,74% Steigung dürfte auch in Ordnung gehen, bei mir schaffen alle ca. 2m Züge auch meine 3% Steigung.
3. Ich denke auch, dass das reicht, wenn es mir gelingt unter 3% zu bleiben.
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Zur Not kannst Du die Wendeln ja noch verlängern. Gerade bei der oberen Wendel an der langen Wand wäre nach links ja noch Platz, wenn man die "Ausbuchtung" der Anlagenkanten in Raummitte etwas nach links verlängert.
4. Danke für den Tipp, genau daran habe ich auch gedacht und bin gerade dran .
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Bei der Platzierung der SBF bin ich aber noch gespaltener Meinung. Einerseits ist es gut, wenn die SBF's nahe an der Anlagenkannte zur Raummitte platziert sind. Andererseits versperren die SBF's durch die geringe Anlagenhöhe den Eingriff hinter die SBF's zu den Raumwänden hin. Wenn Dir da was dahinter fällt, kommst Du da so gut wie gar nicht mehr dran, wenn Du unter den SBF's nicht mindestens 45cm Platz hast. Vielleicht ist es bei Deiner geringen Anlagenhöhe besser die SBF's hinten an den Raumwänden zu platzieren, da kommst Du von der Raummitte (unter der Anlage) auch dran und du könntest an der einen oder anderen Stelle davor noch ein kleines Rollregal aufstellen, für all den Kleinkram den man im Mobazimmer sonst noch so unterbringen muss.
5. Wieder ein goldwerter Tipp vom Planungsgott. Diese Argumentation hat was für sich und ich werde sie mal in die Planung einfließen lassen.
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Ich persönlich würde zudem auf die DKW's im Untergrund verzichten und mit so wenig Weichen wie möglich (keine doppelten Gleisverbindungen) planen. Das erhöht den sicheren Fahrbetrieb.
6. Ah okay, das wusste ich jetzt so nicht direkt, dass DKW Probleme bereiten. Werde auch diesen Hinweis beherzigen.
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Und dann würde ich im Untergrund eher mit K-Gleis arbeiten, weil man dort die gesteckten Weichenantriebe schnell wechseln kann. Beim C-Gleis kann das richtig Problematisch werden, dort dürften meiner Meinung nach nur Weichenantriebe mit überbrückten Endschaltern verbaut werden, die halten bei richtiger Ansteuerung wahrscheinlich ewig.
Mit zusatzinformellen Grüßen
7. Muss mal schauen. Ich seh gerade, dass selbst das uralte Standard-K-Gleis teurer ist als das annährend gleichlange C-Gleis . Sachen gibt's Ich plane jetzt auf jeden Fall mal mit dem K-Gleis im Untergrund, da das Wechseln der Weichenantriebe wie Du schreibst sicherlich ne Tortur werden würde. Wobei, da ich ja mit dem CAN-Digitalbahnprojekt weiterarbeiten werde, dürfte es sich mit durchgebrannten Weichenantrieben auch in Grenzen halten, da die Schaltzeiten eingestellt werden können.
Hi Hauke, auch dir nochmals ein Dankeschön. Ich kann mich echt gar nicht genug bedanken, bei der wertvollen Hilfe hier im Forum.
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Hallo Peter, und alle Mitleser, Planer und alle die unter 180cm groß sind Zitat
Hi Hauke, wie sähe dies dann aus?
Würde ich Dir gerne planerisch darlegen, aber ich benutze ein anderes Planungsprogramm als WT. Das würde hier jetzt zuviel Unruhe hineinbringen
Ach was, zeig mal , denn ich hätte noch ne Frage hierzu
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Wenn Züge hintereinander auf einen Gleis abgestellt werden, sollte man - n.m.M - unbedingt einen "Kreisverkehr" im Untergrund haben um auch mal einen "ausserplanmäßigen" Zug abrufen zu können. Weiß ja nicht inwieweit Du nach Fahrplan agieren möchtest.
Jetzt kommst mit ner weiteren Variante daher, mit der ich grad mal wieder nix anfangen kann ops: . Kreisverkehr im Untergrund?? Mach mr doch mit dem Hundeknochenprinzip, oder nicht???
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Allerdings kommen bei allen Varianten nicht wirklich viele Abstellmöglichkeiten heraus. Vielleicht sollte man noch eine Ebene -3 mit ins Spiel bringen?
Das wurde auch schon angesprochen und würde mir sehr entgegenkommen. Wenn ich jetzt je 20 cm lichte Höhe zwischen den Ebenen rechne und von Bernd-Jost 75 cm über FFB ausgehe, dann lägen die einzelnen Schattenbahnhöfe bei 55, 35 und 15 cm über FFB, so richtig? Also ausreichend Platz um noch unter der Anlage durchzusaugen oder durchzuwischen . 20 Zentimeter dürften für Wartungs- und Eingriffsarbeiten ausreichen.
By the way, wie würde ich jetzt z.B. von SBF 2 auf den untersten SBF 1 kommen?
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Und wie bjb schon anmerkte: Ich würde auch auf die DKW´s Untertage verzichten. Sind leider nicht die betriebsichersten Weichen. Ob nun C- oder K-Gleis... naja, da könnte man nun wieder eine ewig andauernde Diskussion vom Zaune brechen. Aber für eine "betriebssichere" Schaltung der C-.Gleis Weichen gäbe es auch andere Möglichkeiten. Verstehe allerdings nicht warum man als Digitaler immer son Schiß vor den Standartweichenantrieben hat. Meine alten Antriebe funktionieren im analogen Betrieb noch immer einwandfrei.
Auch hier Danke für den Tipp. Bislang arbeiten in Klostermühl Märklins Standardantriebe ohne Probleme. Liegt aber evtl. tatsächlich am CdB und der Beschränkung der Ansteuerzeit.
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UNd nebenbei... super tolle Fotos aus dem Odenwald
Dankeschön, war wie immer bemüht euch mit Bildern zu versorgen.
Ganz zum Abschluss und zur Auflockerung noch meine Neuwerbung
und nun im württembergisch-cavembourgischen Wagenverband.
Eine einigermaßen unverwackelte Videosequenz gibbet auch noch
[youtu-be]https://youtu.be/3Y6imhs4q5Q[/youtu-be]
Mit planerischen Grüßen ( Gruß an bjb) aus Klostermühl