RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#101 von bjb , 01.09.2018 19:50

Hallo Peter,

hat etwas gedauert aber jetzt kann ich Dir mit einem leicht abgeänderten und optimierten Plan antworten.
Die Nebenbahn geht jetzt etwas weiter rechts vom Bahnhof ab und das BW wurde geändert. Die Hauptbahn ist im rechten Bereich nicht mehr sichtbar und die rechte untere Anlagenecke ist durch den schmaleren Anlagenschenkel jetzt besser erreichbar.


Das Bahnhofsgleis 3 hat jetzt ca. 2,1m Länge, da passen die 6 langen Wagen und eine Lok jetzt sicher hin. Am Bahnsteig von Gleis 1 passen auch 6 lange Wagen, am Gleis 2 sowieso. Am Gleis 4 ist der Bahnsteig etwas kürzer als an den Gleisen 1-3 aber 5 lange Wagen passen da auch hin.

Beim Nebenbahnendbahnhof passen 3 lange Wagen an den Bahnsteig vom Gleis 1.

@Roland, ich hatte mir im Vorfeld auch schon überlegt ob es nicht besser wäre die Hauptbahn im linken oberen Anlageneck im Vordergrund und die Nebenbahn im Hintergrund zu platzieren. Ich fand diese Alternative aber etwas langweilig und mit C-Gleis fast nicht machbar, weil dann die Hauptbahnkurve nicht vollständig mit R9 gebaut werden könnte. Deshalb habe ich diese Variante gar nicht weiter verfolgt und durch die geringe Anlagenhöhe ist die Sicht auf die hinten liegende Hauptbahn auch kein Problem.

Mit abgeänderten Grüßen


BJB

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#102 von -me- , 01.09.2018 19:52

@BJB:


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#103 von Heichtl , 01.09.2018 20:31

Hallo Peter,
Servus bjb,
Hallo an alle anderen,

Wenn es jetzt noch möglich wäre, von rechts kommend in die Gleise 1(am Bf-Gebäude) +2 noch einfahren zu können, dann super. Dürfte mit einer DKW eigentlich realisierbar sein. Statt linker Weiche eine Dkw oder täusche ich mich da?

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#104 von -me- , 01.09.2018 21:34

@Matthias: ich fürchte, das wird nicht möglich sein, auch mit DKW würde man einen Schwenk auf die ersten beiden Gleise nicht innerhalb der c-Gleis-Geometrie hinzubekommen. Das würde den Bahnhof unnötig verlängern.
Ich frage aber auch mal nach dem warum, denn die Gleise sind richtungstechnisch definiert. Dadurch erübrigen sich in meinen Augen manche Fahrbeziehungen im Bahnhofsvorfeld und man bekommt einen solchen Bahnhof auch auf recht geringem Raum hin.
Ich finde, das wurde super gelöst!


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Michael

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#105 von Heichtl , 01.09.2018 21:47

Michael, ich bestreite auch nicht, dass der Plan super ist.
Meine Anregung ging eher Richtung i-Tüpfelchen.
Warum Gl.1/2 auch von rechts befahren werden könnte/sollte:
Es könnte dort aus einem größeren Bf ein Nahverkehrspendelzug wenden und entsprechend Anschluss durch Umsteigen auf die Nebenbahn stattfinden. Denke da jetzt z.b. an meinen alten Heimat Bf Eichstätt Bf. Züge aus München bzw Nürnberg halten dort, gab aber auch einen Pendelzug zw. Ingolstadt und Eichstätt und die Nebenbahn nach Eichstätt Stadt Stand trotzdem immer bereit

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#106 von bjb , 01.09.2018 22:17

Hallo miteinander,

so gesehen bin ich froh, dass es noch keine schlanke DKW fürs C-Gleis gibt, da bleiben einem zig zusätzliche Gleisplanvarianten erspart.

Pendelzüge von der Hauptstrecke würden bei meinen Bahnhof auf Gleis 4 einfahren, dann können die Fahrgäste dort auch am gleichen Bahnsteig in den Nebenbahnzug auf Gleis 5 einsteigen.

Manchmal ist weniger mehr, mit reduzierenden Grüßen


BJB

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#107 von Heichtl , 01.09.2018 23:16

Servus beieinander,

Zitat

Pendelzüge von der Hauptstrecke würden bei meinen Bahnhof auf Gleis 4 einfahren, dann können die Fahrgäste dort auch am gleichen Bahnsteig in den Nebenbahnzug auf Gleis 5 einsteigen


Auch ne Möglichkeit
Hab ich jetzt so nicht gesehen...
Die Güterzugüberholung findet dann im nächsten Bf statt

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#108 von Miraculus , 02.09.2018 10:11

Guten Morgen werte Stummis, bjb, Michael, Matthias, Phil, Hauke und ich hoffe ich hab niemanden vergessen ops: ,
bevor's in den Odenwald

http://www.modellbahnwelt-odenwald.de/home-cat225.html
geht noch mein dickes Dankeschön. Ihr Stummis seid alle toll und immer gern mit Hilfe bei der Hand. Das

Zitat

Hallo Peter

Ich hab ja versprochen, dass ich nochmals einen Gedankenerguss präsentieren wollte. Wobei, wenn alle unter 180cm draussen sind ...... Tschüss


1. Danke
2. Bei dir will ichmal ein Auge zudrücken

@Phil: Ich glaube bjb hat bei seiner neuesten Überarbeitung etwas von deinem



Vorschlag übernommen. Z.B. die engere Ausleitung in die Nebenbahn. Dein Vorschlag sieht im K-Gleis schön elegant in der Kurve aus. Allerdings wären mir dort in der Ecke die insgesamt 7 Gleise doch zuviel des Guten. Trotzdem vielen Dank für deine Vorschläge und Ideen.

Zitat

Zitat
Hi Jürgen, natürlich, alles was keine Miete zahlt raus, genauso wie alles unter 180 cm



Puuh ops: ... da hab ich ja noch mal Glück gehabt!



Da siehste mal

Zitat

Hallo Peter,

schöne Pläne hast du bekommen und nun die Qual der Wahl.
Nicht nur zwischen den Plänen sondern auch noch zwischen dem K- oder C-Gleis.
Beitragen kann ich hier nicht viel, aber die Angst davor, am C-Gleis rumzuschnippeln, um es zu flexibilisieren, würde ich dir gerne nehmen. Große Radien über 1100 mm aus geraden Gleisen sind ebensowenig ein Problem wie R8 aus R9 Gleisen. Und die Zwischengraden bei den schlanken Weichen kann man auch weglassen, wenn man den Bettungskörper wegdremelt, um einen kontinuierlichen Bogenverlauf zu bekommen.
Bei WT hilft nur üben, üben, üben. Flexgleise benötigen dort manchmal Zwischenstützpunke. Besser ist es, den Gleisbogen mit Radius und Winkel vorzugeben (rechts neben dem Flexgleis in der Menüleiste).
Bin gespannt auf deine Entscheidung und wann's dann endlich mit dem Bau losgeht.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans



1. Danke für deine Hinweise. Das mit dem Bearbeiten der C-Gleise müsste ich dann auch noch üben, üben, üben

Zitat
P.S.: bin zum Glück 1,81


2. Da siehste mal 2

Zitat

Hallo Peter,

hat etwas gedauert aber jetzt kann ich Dir mit einem leicht abgeänderten und optimierten Plan antworten.
Die Nebenbahn geht jetzt etwas weiter rechts vom Bahnhof ab und das BW wurde geändert. Die Hauptbahn ist im rechten Bereich nicht mehr sichtbar und die rechte untere Anlagenecke ist durch den schmaleren Anlagenschenkel jetzt besser erreichbar.


Das Bahnhofsgleis 3 hat jetzt ca. 2,1m Länge, da passen die 6 langen Wagen und eine Lok jetzt sicher hin. Am Bahnsteig von Gleis 1 passen auch 6 lange Wagen, am Gleis 2 sowieso. Am Gleis 4 ist der Bahnsteig etwas kürzer als an den Gleisen 1-3 aber 5 lange Wagen passen da auch hin.

Beim Nebenbahnendbahnhof passen 3 lange Wagen an den Bahnsteig vom Gleis 1.

@Roland, ich hatte mir im Vorfeld auch schon überlegt ob es nicht besser wäre die Hauptbahn im linken oberen Anlageneck im Vordergrund und die Nebenbahn im Hintergrund zu platzieren. Ich fand diese Alternative aber etwas langweilig und mit C-Gleis fast nicht machbar, weil dann die Hauptbahnkurve nicht vollständig mit R9 gebaut werden könnte. Deshalb habe ich diese Variante gar nicht weiter verfolgt und durch die geringe Anlagenhöhe ist die Sicht auf die hinten liegende Hauptbahn auch kein Problem.

Mit abgeänderten Grüßen


Bernd-Jost, das ist grandiost . Ich glaube an der Oberfläche haben wir, bzw. Du, jetzt fast das Optimum herausgeholt. So habe ich mir das vorgestellt, aber leider nicht im Wintrack umgesetzt bekommen.

Evtl. werde ich oben, wo sich 2-gleisig und Nebenbahn nochmals kreuzen nochmals nen kurzen Tunnel anstatt der Brücke setzen, um noch etwas Platz für eine kleine Stadt, oder größeres Dorf zu bekommen. Vielleicht bekomm ich auch noch Lust auf eine ganz kurze Car-System-Strecke (Buspendelverkehr zw. Nebenbahnhof und der Burg in der linken oberen Ecke z.B.), wenn dies vom Platz machbar wäre.

Die Bahnsteiglängen im Hauptbahnhof sind jetzt allemal ausreichend auch lange Züge ab und an stoppen zu lassen. Hinter dem Bahnhof ist auch noch Platz, um eine Klein-/Kreisstadt anzudeuten, welche sich über die vorgestellte Kulisse unter der Dachschräge "fortsetzen" lässt.

Die sichtbare Fahrtstrecken sowohl auf der Hauptstrecke, als auch der Nebenbahn sind ausreichend lang, um meinen Augen eine angenehme Zugverfolgung zu gönnen. Wie mehrfach gesagt, ist Rangieren nicht so meine Welt. Wenn, dann im BW, oder auf der Nebenstrecke, während auf der Hauptstrecke der Zugverkehr automatisiert abläuft.

Euer Wortgeplänkel hinsichtlich des Umsteigebahnsteiges von Haupt- zu Nebenbahn musste ich erst mal wieder mehrfach lesen und mir den Plan genau anschauen, um zu verstehen, von was ihr redet ops: . Aber jetzt ist bei mir auch der AAAAHAAAAA-Effekt eingetreten

Deshalb nochmals vielen Dank für deine unschätzbare Hilfe.

Im Grundsätzlichen, so denke ich, haben wir den Plan im sichtbaren Teil gefunden. Soweit ich das verstanden habe, hast Du die Erschließung der Schattenbahnhöfe über Rampen angedacht. So richtig? Da unten brauch ich jetzt richtig viel Gleise, um möglichst viel Rollmaterial unterzubringen. Vorbild ist hier Matthias (Heichtl) .

Jetzt geht's los in den Odenwald.



Grüße

P.S.: Abschließende Frage. Soweit ich das ersehen kann hast Du nur mit Standardgleisen geplant, so richtig, oder muss ich bei dir oder Hans noch nen C-Gleis-Bearbeitungskurs belegen?


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#109 von bjb , 02.09.2018 10:56

Hallo Planungsfreunde,

@Matthias, ja selbst der fünfgleisige Bahnhof zwingt zu Kompromissen und zum einen oder anderen "Gedankentrick" bei gleichzeitigen Pendelfahrten, Güterzugankünften und Personenhauptverkehr wird es in der Verkehrsrichtung "rechts nach links" ganz schnell eng. ops: aber ich denke damit kann man leben. Da sind die Fahrdienstleiter gefragt.

@Peter, der Plan ist ohne C-Gleisbearbeitung aufbaubar. Eine C-Gleis Bearbeitung ist aber gar nicht so schwer - erst recht wenn es nur um Gleiskürzungen oder Schotterbettanpassungen geht. Beim Verbiegen wird es natürlich etwas Aufwendiger, weil man dann auch noch an den Mittelleiter ran muss aber selbst das ist mit etwas Übung schnell gelernt.
Die verdeckte Gleisführung habe ich jetzt nicht so extrem wie bei Matthias ausgeführt, mir persönlich sind kürzere verdeckte Fahrstrecken lieber. Es spricht aber nichts gegen eine aufwendigere und mit mehr Höhenunterschied geplanten unterirdischen Welt. Mein "einfacher Vorschlag sieht wie folgt aus:

Die untere SBF Ebene (von der freien Strecke kommend):

Nutzbare Länge ab 2,3m

Die obere SBF Ebene (vom Bahnhof kommend):

Nutzbare Länge ab 2,25m

Mit durchdachten Grüßen


BJB

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#110 von Heichtl , 02.09.2018 11:07

Servus beieinander,

Peter,

wenn ich den Plan der Unterwelt von bjb so sehe, dann ist das wie er selbst schreibt, relativ "einfach" erstmal gehalten.
Bei genauerer Überlegung, wenn dir so eine Schattenwelt wie beim mir vorschwebt, dann wirst du ohne Wendel nicht auskommen.
Daher die Frage, ob Wendel prinzipiell ausgeschlossen sind.
Ich würde da rechts unten einen größeren Wendel vorsehen, sodass dieser entgegen bjb die unterste SBF-Ebene bedient und oben mittels zwei-drei Umdrehungen dann die oberste SBF-Ebene bedienen.
Aber bevor an da jetzt groß in die Planung geht, warten wir mal diesbzgl. auf deine Aussage.

Achja...wieviel Züge sollten denn mindestens abgestellt werden können?
Und Zuglängen bis max. 2,5m oder?

In diesem Sinne

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#111 von philk1285 , 02.09.2018 16:19

Hallo Peter

Zitat
2. Bei dir will ich mal ein Auge zudrücken



PUUUUHHH, dann hab ich ja nochmal Glück gehabt

Zitat
Dein Vorschlag sieht im K-Gleis schön elegant in der Kurve aus. Allerdings wären mir dort in der Ecke die insgesamt 7 Gleise doch zuviel des Guten. Trotzdem vielen Dank für deine Vorschläge und Ideen.



Vielen Dank. Gern geschehen. Wie ich aber schon beim Bahnhofsvorschlag geschrieben, kann man Gleis 6+7 bei meinem Vorschlag auch sehr gut weglassen und du hättest einen 5-gleisigen Hbf wie im Vorschlag von bjb. Wenn du willst, kann ich dir das gerne noch mal visualisieren. Wenn du sonst mit dem sichtbaren Teil soweit zufrieden bist, gratuliere ich dir zur erfolgreichen Planung im Sichtbereich.
Bezüglich Planungen des verdeckten Bereichs sind, wie Matthias auch schon geschrieben hat, noch ein paar Fragen offen:
1. Wie viel Kapazität sollte es im verdeckten Bereich mindestens geben?
2. Wie weit sollen die verschiedenen Ebenen in der Höhe auseinander sein?
3. Können auch Züge im selben Gleis hintereinander geparkt sein?
4. Wie lange muss der längste/kann der kürzeste Abschnitt sein?

Ich hoffe, jetzt bist du nicht erschlagen, von all den Fragen. Sie sollen eine Hilfestellung sein, dass du dir die richtigen Gedanken bezüglich SBF machst.

Wünsche noch nen schönen Sonntag und bin schon gespannt auf deinen Bericht aus dem Odenwald.

Gruss Philipp


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#112 von Miraculus , 03.09.2018 16:06

Grüß Gott werte Stummis und Helferlein,

zunächst Danke an bjb für seine Mühen und die "einfache" Lösung. Sorry, aber die ist mir "zu einfach". Warum erklär ich gleich, dennoch nochmals dankeschön.

Vorab, die "einfache" Lösung strebe ich nicht an, weil ich:

a) Wie bereits geschrieben möglichst viel Abstellfläche für meine Züge haben möchte.
b) Ich derzeit über 30 Lokomotiven und auch entsprechendes Rollmaterial verfüge, welches ich nach Möglichkeit nicht mehr aus- oder einpacken, geschweige denn noch hin- und hertransportieren möchte.
c) Zuwachs ja nie ausgeschlossen werden kann
d) Ich aus oben genannten Gründen weitestgehends in festen Zugverbänden fahren möchte.
e) Die Zuglängen sich dann zwischen 50/60 cm für den Schienenbus oder Adler, bis 200 cm für TEE-Züge, oder den Rheingold bewegen werden. In Ausnahmefällen eventuell auch mal bis zu 2,5/3 Meter für nen "ordentlichen" Güterzug.
f) Es mir deshalb weniger ausmachen würde, wenn ein Zug längere Zeit im Untergrund verschwindet.
g) Die Abstände zwischen den Ebenen sollten ein sicheres Eingreifen ermögichen. Also so zwischen 20 und 30 cm. Ich glaube 20 cm sind das Minimum, um relativ gefahrlos auch an die hinteren Bereiche zu gelangen, oder?

Nun noch zu den Fragen im Einzelnen

Zitat

Servus beieinander, Peter, ...

Bei genauerer Überlegung, wenn dir so eine Schattenwelt wie beim mir vorschwebt, dann wirst du ohne Wendel nicht auskommen.
Daher die Frage, ob Wendel prinzipiell ausgeschlossen sind.


Hi Matthias, Danke für deine Anmerkungen. Zu deiner Frage, nein Wendeln sind selbstverständlich nicht ausgeschlossen.

Zitat

Ich würde da rechts unten einen größeren Wendel vorsehen, sodass dieser entgegen bjb die unterste SBF-Ebene bedient und oben mittels zwei-drei Umdrehungen dann die oberste SBF-Ebene bedienen.


Sorry, ich steh schon wieder auf'm Schlauch ops: . Wie eine Wendel aussieht weiß ich. Aber wie geschieht hier die Anbindung an die einzelnen Ebenen? Wenn ich es richtig sehe, müsste ich doch dann in der Wendel Weichenverbindungen einbauen, so richtig? Wie sähe denn sowas im WT und vor allem im Original aus?? Wahrscheinlich so ähnlich wie hier:







Zitat

Hallo Peter

Zitat
2. Bei dir will ich mal ein Auge zudrücken



PUUUUHHH, dann hab ich ja nochmal Glück gehabt



Da siehste mal wieder

Zitat

Bezüglich Planungen des verdeckten Bereichs sind, wie Matthias auch schon geschrieben hat, noch ein paar Fragen offen:
1. Wie viel Kapazität sollte es im verdeckten Bereich mindestens geben?


Wie oben geschrieben, soviel als möglich, weil ich ein fauler Hund bin

Zitat
2. Wie weit sollen die verschiedenen Ebenen in der Höhe auseinander sein?



So zwischen 20 und 30 Zentimetern um gefahrloses Eingreifen zu ermöglichen

Zitat
3. Können auch Züge im selben Gleis hintereinander geparkt sein?



Wenn dies aus betriebstechnischen Gründen machbar ist und zu keinen Einschränkungen führt, wäre auch das eine Option

Zitat
4. Wie lange muss der längste/kann der kürzeste Abschnitt sein?



Der längste Abschnitt sag ich mal so um die 3 Meter, um den oben angedachten langen Güterzug aufnehmen zu können.

Der kürzteste Abschnitt denke ich sollte einen drei- maximal vierteiligen Schienenbus aufnehmen können. D.h. so um die 75 bis 100 cm.

Zitat
Ich hoffe, jetzt bist du nicht erschlagen, von all den Fragen. Sie sollen eine Hilfestellung sein, dass du dir die richtigen Gedanken bezüglich SBF machst.

Wünsche noch nen schönen Sonntag und bin schon gespannt auf deinen Bericht aus dem Odenwald.

Gruss Philipp



Nöö Du, ich bin nicht erschlagen. Darüber hatte ich mir schon ne ganze Weile Gedanken gemacht. Allerding konnte ich das nie so toll zu Papier, bzw. im Wintrack umsetzen wie ihr das könnt. Ihr habt ja meine hilflosen Versuche bewundern dürfen .

Zum Schluss nochmals dir ein Dankeschön für deine Hilfe und Vorschläge. Entschuldigung, aber ich finde bjb's Vorschlag kommt meinen Vorstellungen wirklich am nächsten.

Zum Abschluss habt Ihr alle euch das hier


verdient, weil ihr so geduldig mit mir seid und mir helfend zur Hand geht


Mit dankenden und nicht einfachen Grüßen


Peter

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#113 von KleTho , 03.09.2018 17:35

Zitat

Zum Abschluss habt Ihr alle euch das hier



verdient, weil ihr so geduldig mit mir seid und mir helfend zur Hand geht



Peter,
der Mauszug !

Das war damals eine gute Wertanlage.
Ist aber nicht Deiner?


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


Mein Thread über meine Parkettbahn in Schwabing, jetzt mit Inhaltsverzeichnis


 
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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#114 von Miraculus , 03.09.2018 20:43

Hallo Thomas,

nein, leider nicht. Fährt auf der Modellbahnwelt im Odenwald. Bericht folgt.


Gruß


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#115 von -me- , 03.09.2018 21:02

Hallo Peter,
der Mauszug ist genau meine Kragenweite!

Zu den Planungen von BJB:
ich denke, du wirst hier Abstriche machen müssen. Auf deinem Platz einen so gewaltigen SBF zu schaffen, ist schlichtweg unmöglich.

Der Plan von BJB im Untergrund verschenkt Platz, weil er auf Rampen setzt. Der Gedanke ist rühmlich, aber ich fürchte, dass man bei einer so schmalen Anlage nicht um Wendeln herumkommt.
Mit Wendeln könnte man hier mehr herausholen, die (bis zu) 7 Gleise (ich würde mich wegen der Eingrifftiefen auf 5 beschränken, der obere SBF gefällt mir überhaupt nicht) pro Ebene könnten wesentlich länger werden und man könnte 2 Züge hintereinander in ein Gleis stellen, was ordentlich Platz schafft.

Meine zentrale Kritik an dem ersten Entwurf des SBF ist, dass die obere SBF-Ebene wesentlich tiefer ist als die darunter liegende. Das wird Probleme bei den Eingrifftiefen mit sich bringen. Die Ebenen sind dabei gerade mal 15 cm auseinander!
Mein Vorschlag wäre dabei, hier mit Wendeln zu arbeiten und SBF-Ebenen in den Höhen 60, 35 und 10 cm zu schaffen. Vom Hundeknochenprinzip würde ich dabei abweichen, auch wenn ich es favorisiere. Die Gleise sollten dabei alle an der Wand verlaufen und nicht an der vorderen Anlagenkannte, wie im oberen SBF von BJB.
Bedingt durch die Fensterseite sind hier pro Ebene nur 50 cm an Platz vorhanden, was max 6 Gleise pro Ebene möglich macht (Dann wird aber auch der Bau der Unterkonstruktion schon schwierig, da muss dann der Bau von Stützen genau geplant werden) .
Mit ein wenig Glück bekommt man dann 18 SBF-Gleise mit einer Länge von > 4 m (Weichenstraßen nicht vergessen), so dass man 36 Gleise für Lange Züge (< 2 m) im SBF unter bekommen würde.
Jeder längere Zug reduziert natürlich die Kapazität, weil er eines der langen SBF-Gleise komplett blockiert.
Ich würde hier eine Ausfahrt vorschlagen, wo ein Zug komplett in eine Konstruktion à la Trainsafe gefahren werden kann. Die kann man man an der Wand aufhängen und bei Bedarf wieder ans Gleis hängen und den Zug wieder auf die Anlage fahren lassen.

Das waren jetzt meine Gedanken, wenig nachgedacht, aber viel geschrieben.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#116 von Heichtl , 03.09.2018 23:43

Hallo Peter,

Zitat

Sorry, ich steh schon wieder auf'm Schlauch . Wie eine Wendel aussieht weiß ich. Aber wie geschieht hier die Anbindung an die einzelnen Ebenen? Wenn ich es richtig sehe, müsste ich doch dann in der Wendel Weichenverbindungen einbauen, so richtig? Wie sähe denn sowas im WT und vor allem im Original aus??


Also meine Idee dazu wäre, dass jeder Schattenbahnhof als "Wendeschleife" ausgeführt ist, bedeutet, auf der Seite, wo du runter fährst, kommt auch der Zug irgendwann wieder zurück/raus. Zusätzliche Weichen im Wendel brauchst da nicht. Statt der Rampe wie von bjb gezeigt, eben nur ein Wendel zu den SBF.
Wenn ich mich jetzt richtig erinnere, dann ist beim Fenster die Anlagenhöhe bei +75cm. Bedeutet bei 30cm Abstand, dass der erste SBF bie +45cm und der zweite/unterste bei +15cm. wäre . Bedeutet aber auch, dass du da so nicht mehr in einen Wendel reinkrabbeln kannst und somit die Zugänglichkeit dahin ist.
Da du ja auch nicht jünger wirst, denke ich, wäre es besser, einen sehr großen SBF zu bauen, welcher links und rechts durch jeweils den Wendel angeschlossen wird und dann sind es quasi nur zwei Kreise. Dafür kann der SBF dann auf eine bequeme Höhe von +45cm gemacht werden, sodass du dann dich, wie ich aktuell, in den bzw die Wendel reinziehen kannst und durch die Größe des Wendels, kannst dich dann darin entsprechend bewegen.
Alternativ so wie bjb vorgeschlagen hat mit Rampen, allerdings dann nur einen SBF, der von beiden Wendeln bedient wird, somit wären dann 3 Gleise je Richtung vorhanden, die unter der kompletten Anlage verlaufen. Dass dürften dann so geschätzt 9m Gleis sein, in 3 Blöcken aufgeteilt, ergibt dann 18 Abstellgleise für Züge bis 3m. Oder in 4 Blöcken, dann sind es 24 Abstellblöcke für Züge bis ca. 2,25m. (Genaueres bringt dann eine detailierte Plaung in WT).
Da es platzmäßig eigentlich ausgehen dürfte, dass ein 7. Gleis noch möglich wäre vor dem Fensterbereich, ist die Idee von Michael :

Zitat

Ich würde hier eine Ausfahrt vorschlagen, wo ein Zug komplett in eine Konstruktion à la Trainsafe gefahren werden kann. Die kann man man an der Wand aufhängen und bei Bedarf wieder ans Gleis hängen und den Zug wieder auf die Anlage fahren lassen.


gar nicht mal so schlecht. Sie muss dir nur gefallen.


Ich hoffe, dass ich die Tage noch dazu kommen werde, einen entsprechenden Plan zu zeichnen.

Aber da ich unter 1,80m bin, bin ich ja eigentlich eh schon raus und darf gar nicht mehr mitspielen

In diesem Sinne

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#117 von Heichtl , 04.09.2018 08:05

Guten Morgen,

wie heißt es so schön, was du gleich kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen

Also die erste Idee mit den zwei SBF wird wegen fehlendem Platz für eine Wendeschleife wie angedacht erstmal nichts...
Grundlage die Fläche, welche bjb mit seinem Plan "vorgegeben" hat (Auge mal Pi nachgezeichnet und auch auf gut Glück mit den C-Gleisen das nachzubilden).

Daher habe ich jetzt mal versucht für einen ersten schnellen Entwurf den zweiten Gedanken mit dem einen SBf, welcher beidseitig an die Wendel angeschlossen ist, umzusetzen.

Gleislängen von 6,6 bis 4,82 sowie Stumpfgleise von 0,74 bis 1,75m.
6,6m hat das ganz äüßere Gleis, nach innen dann wirds weniger.



hab mal farbig etwas markiert, wie ich die Blöcke dann aufteilen würde und auch die Länge dazu geschrieben.
Das kurze Gleis mit 0,74m kann als Stumpgleis verwendet werden, oder wie von Michael vorgeschlagen, als "Trainsafe"-Anschluss
Die Linie darüber hat eine Länge von knapp 2m, was auch aus meiner Sicht dann auch das Maximum ist, solche Trainsafe-Kisten rumzuziehen (fehlen da aber Erfahrungswerte dazu!)

Die Weichenverbindung vor dem SBF kann man theoretisch auch noch etwas früher machen, aber ich habe bewusst die Weichenverbindung außerhalb der Wendel erstmal angedacht, damit im Falle des Falles man da leichter ran kommt. Weil Erfahrungsgemäß entgleist das meiste in Weichenbereichen.

Bei diesem Plan wären aus meiner Sicht 18 Blöcke möglich, welche dann auch 18 Züge aufnehmen könnten (natürlich in verschiedenen Längen, aber durch PC-Steuerung ist das kein Problem, da muss man nur dme Programm sagen, welcher Zug wo hin darf und wo nicht )


Wie gesagt, nur mal so die erste Idee

In diesem Sinne

Gruß
Matthias


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#118 von Clooney , 04.09.2018 14:11

Hallo Peter,

bjb hat mal wieder einen Klasse plan rausgehauen, wobei der SBH wirklich klein ist für die Platzverhältnisse.
Entgegen Matthias SBH entwurf würde ich aber beim Hundeknochen Prinzip bleiben.
Da ich aktuell kein Planungsprogram habe, hab ich mir erlaubt etwas in Paint zu kritzeln, und daher keine Ahnung wie gut sich das umsetzen lässt.
1 Wendel pro SBH

SBH 1 auf ca +45 cm:


SBH 2 auf ca +15 cm:


Vielleich kann das ja mal einer in WT umsetzen.


Gruß Jochen

Meine Saunakellerbahn: RE: Saunakellerbahn
Anlageplanung: RE: Endlich eigene MoBa im Saunakeller


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#119 von Joak , 04.09.2018 14:13

Hallo zusammen,

ich kann Peter schon nachvollziehen. Einfach zu wenig Abstellgleise im Untergrund. Ich würde einen doppelten Sbf planen, pro Richtung einen, a ´la Hundeknochen. Und damit es beim bauen nicht zu langweilig wird, den Sbf -1 mit Rampe (Abfahrt Nord), und den Sbf -2 (Abfahrt Süd) mit einem Wendel


Grüsse
Hauke


 
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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#120 von ChristianKaiser , 04.09.2018 15:05

Bei dieser Anlagenfläche und der Menge des Rollmaterials würde ich auch zwei SBF vorsehen, einen an jedem Ende / Tunneleingang. Diese dann jeweils über die gesamte Fläche im Untergrund.

Wenn man mit Rechtsverkehr fährt, wovon ich einfach mal ausgehe, würden die Wendel aber auf dem Innengleis aufwärts und auf dem Außengleis abwärts fahren. Mir fehlt aber gerade die Fantasie, um das irgendwie umzudrehen...


Mit den besten Wünschen
Christian


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Zum Bau (Stahlwinkelrahmen) :

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#121 von philk1285 , 04.09.2018 19:19

Hallo Peter

Danke für deine ausführliche Beantwortung meiner Fragen. Ich versuche dir, wenn es die Zeit erlaubt, auch einen Vorschlag für einen Schattenbahnhof zu bringen.

Aber vorweg auch ein paar Gedanke meinerseits, die ich zur allgemeinen Diskussion aktuell beitragen möchte. Ich sehe ein, dass möglichst viel Platz nach oben sinnvoll ist. Aber bei einer Anlagentiefe von ca 50cm unter dem Fenster, wäre es meiner Meinung nach auch mit 17-20cm Abstand getan. Dann würde man evtl. sogar eine 3 SBF Ebene einfügen können, was die Kapazität nochmal deutlich erhöhen würde.

Soweit ein erster Gedanke. Wie gesagt, sobald es die Zeit erlaubt, werde ich es mir im WinTrack mal anschauen.

Gruss Philipp


Ich freue mich über jeden Besuch.

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#122 von Miraculus , 06.09.2018 01:12

Hallo und guten Abend werte Stummis,

namentlich: Michael (-me-), Matthias (Heichtl), Jochen (Clooney), Hauke (Joak), Christian (Chr. Kaiser) und Phil (philk1285).

Danke für Eure Beiträge und Bemühungen.

Habe jetzt noch ein bisschen an einem der SBF getüftelt, wobei Jochens Vorschlag mal die Grundlage bildete. Ist wie immer nix G'scheites dabei rausgekommen, obwohl es schon etwas besser von der Hand geht. Habe jetzt mal in Anlehnung von bjb's Planung eine Wendel eingeplant. Die Steigungen liegen im Innenkreis bei 2,74% und im Außenkreis bei 2,5%. Dies wäre ja evtl. vertretbar.

Hier mal mein Ergebnis:





Bei diesen Steigungen, bzw. Gefälle komme ich auf einen Höhenunterschied von 158 mm. Ich habe so nah wie möglich an der Anlagenkante geplant. Deshalb könnte diese Höhe möglicherweise ausreichen.

Zitat

Hallo zusammen,

ich kann Peter schon nachvollziehen. Einfach zu wenig Abstellgleise im Untergrund. Ich würde einen doppelten Sbf planen, pro Richtung einen, a ´la Hundeknochen. Und damit es beim bauen nicht zu langweilig wird, den Sbf -1 mit Rampe (Abfahrt Nord), und den Sbf -2 (Abfahrt Süd) mit einem Wendel


Hi Hauke, wie sähe dies dann aus?

Zitat

Bei dieser Anlagenfläche und der Menge des Rollmaterials würde ich auch zwei SBF vorsehen, einen an jedem Ende / Tunneleingang. Diese dann jeweils über die gesamte Fläche im Untergrund.

Wenn man mit Rechtsverkehr fährt, wovon ich einfach mal ausgehe, würden die Wendel aber auf dem Innengleis aufwärts und auf dem Außengleis abwärts fahren. Mir fehlt aber gerade die Fantasie, um das irgendwie umzudrehen...

Mit den besten Wünschen
Christian


Christian mir ebenso. Wie Du siehst ist bei mir eine max. Steigung von 2,74% im Innenkreis herausgekommen. Und ja, ich fahre wie in Deutschland üblich Rechtsverkehr.

So, es ist spät und ich muss jetzt ein bissle Bubu machen. Gute Nacht wünscht Euch


Peter

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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#123 von bjb , 06.09.2018 11:08

Hallo Peter,

ich habe Dir eine Mail geschickt dann kannst Du Deine Schattenbahnhöfe noch genauer planen.

Die Durchfahrtshöhen um die 90mm sind auch für OL-Betrieb mit einer Tunneloberleitung ausreichend, ich habe selber schon Stellen mit 85mm Trassenhöhenunterschied so gebaut und das funktioniert gerade noch.
Die 2,74% Steigung dürfte auch in Ordnung gehen, bei mir schaffen alle ca. 2m Züge auch meine 3% Steigung. Zur Not kannst Du die Wendeln ja noch verlängern. Gerade bei der oberen Wendel an der langen Wand wäre nach links ja noch Platz, wenn man die "Ausbuchtung" der Anlagenkanten in Raummitte etwas nach links verlängert.

Bei der Platzierung der SBF bin ich aber noch gespaltener Meinung. Einerseits ist es gut, wenn die SBF's nahe an der Anlagenkannte zur Raummitte platziert sind. Andererseits versperren die SBF's durch die geringe Anlagenhöhe den Eingriff hinter die SBF's zu den Raumwänden hin. Wenn Dir da was dahinter fällt, kommst Du da so gut wie gar nicht mehr dran, wenn Du unter den SBF's nicht mindestens 45cm Platz hast. Vielleicht ist es bei Deiner geringen Anlagenhöhe besser die SBF's hinten an den Raumwänden zu platzieren, da kommst Du von der Raummitte (unter der Anlage) auch dran und du könntest an der einen oder anderen Stelle davor noch ein kleines Rollregal aufstellen, für all den Kleinkram den man im Mobazimmer sonst noch so unterbringen muss.

Ich persönlich würde zudem auf die DKW's im Untergrund verzichten und mit so wenig Weichen wie möglich (keine doppelten Gleisverbindungen) planen. Das erhöht den sicheren Fahrbetrieb.
Und dann würde ich im Untergrund eher mit K-Gleis arbeiten, weil man dort die gesteckten Weichenantriebe schnell wechseln kann. Beim C-Gleis kann das richtig Problematisch werden, dort dürften meiner Meinung nach nur Weichenantriebe mit überbrückten Endschaltern verbaut werden, die halten bei richtiger Ansteuerung wahrscheinlich ewig.

@Jochen, was macht der Bau der Anlage?

Mit zusatzinformellen Grüßen


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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#124 von Joak , 06.09.2018 22:09

Hallo Peter, und alle Mitleser, Planer und alle die unter 180cm groß sind

Zitat
Hi Hauke, wie sähe dies dann aus?



Würde ich Dir gerne planerisch darlegen, aber ich benutze ein anderes Planungsprogramm als WT. Das würde hier jetzt zuviel Unruhe hineinbringen

Aber im Grunde genommen ist es eine Mischung aus allen Vorschlägen, incl. Deinen eigenen Plan.

Allerdings kommen bei allen Varianten nicht wirklich viele Abstellmöglichkeiten heraus. Vielleicht sollte man noch eine Ebene -3 mit ins Spiel bringen?
Wenn Züge hintereinander auf einen Gleis abgestellt werden, sollte man - n.m.M - unbedingt einen "Kreisverkehr" im Untergrund haben um auch mal einen "ausserplanmäßigen" Zug abrufen zu können. Weiß ja nicht inwieweit Du nach Fahrplan agieren möchtest.
Und wie bjb schon anmerkte: Ich würde auch auf die DKW´s Untertage verzichten. Sind leider nicht die betriebsichersten Weichen. Ob nun C- oder K-Gleis... naja, da könnte man nun wieder eine ewig andauernde Diskussion vom Zaune brechen. Aber für eine "betriebssichere" Schaltung der C-.Gleis Weichen gäbe es auch andere Möglichkeiten. Verstehe allerdings nicht warum man als Digitaler immer son Schiß vor den Standartweichenantrieben hat. Meine alten Antriebe funktionieren im analogen Betrieb noch immer einwandfrei.

UNd nebenbei... super tolle Fotos aus dem Odenwald


Grüsse
Hauke


 
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RE: Klostermühl 1.0 - Neuordnung im Oberstübchen ist Geschichte

#125 von Miraculus , 07.09.2018 16:14

Hallo Stummis und vor allem alle Mitplaner,

Zitat

Hallo Peter,
ich habe Dir eine Mail geschickt dann kannst Du Deine Schattenbahnhöfe noch genauer planen.


1. Ein großes Dankeschön an bjb. Die Datei ist angekommen . Das . Sitze jetzt gerade am Planen der Schattenbahnhöfe.

Zitat
Die Durchfahrtshöhen um die 90mm sind auch für OL-Betrieb mit einer Tunneloberleitung ausreichend, ich habe selber schon Stellen mit 85mm Trassenhöhenunterschied so gebaut und das funktioniert gerade noch.


2. Das mit den 90 mm hatte ich noch irgendwie und irgendwo im Hinterstübchen.

Zitat
Die 2,74% Steigung dürfte auch in Ordnung gehen, bei mir schaffen alle ca. 2m Züge auch meine 3% Steigung.


3. Ich denke auch, dass das reicht, wenn es mir gelingt unter 3% zu bleiben.

Zitat
Zur Not kannst Du die Wendeln ja noch verlängern. Gerade bei der oberen Wendel an der langen Wand wäre nach links ja noch Platz, wenn man die "Ausbuchtung" der Anlagenkanten in Raummitte etwas nach links verlängert.


4. Danke für den Tipp, genau daran habe ich auch gedacht und bin gerade dran .

Zitat
Bei der Platzierung der SBF bin ich aber noch gespaltener Meinung. Einerseits ist es gut, wenn die SBF's nahe an der Anlagenkannte zur Raummitte platziert sind. Andererseits versperren die SBF's durch die geringe Anlagenhöhe den Eingriff hinter die SBF's zu den Raumwänden hin. Wenn Dir da was dahinter fällt, kommst Du da so gut wie gar nicht mehr dran, wenn Du unter den SBF's nicht mindestens 45cm Platz hast. Vielleicht ist es bei Deiner geringen Anlagenhöhe besser die SBF's hinten an den Raumwänden zu platzieren, da kommst Du von der Raummitte (unter der Anlage) auch dran und du könntest an der einen oder anderen Stelle davor noch ein kleines Rollregal aufstellen, für all den Kleinkram den man im Mobazimmer sonst noch so unterbringen muss.


5. Wieder ein goldwerter Tipp vom Planungsgott. Diese Argumentation hat was für sich und ich werde sie mal in die Planung einfließen lassen.

Zitat
Ich persönlich würde zudem auf die DKW's im Untergrund verzichten und mit so wenig Weichen wie möglich (keine doppelten Gleisverbindungen) planen. Das erhöht den sicheren Fahrbetrieb.


6. Ah okay, das wusste ich jetzt so nicht direkt, dass DKW Probleme bereiten. Werde auch diesen Hinweis beherzigen.

Zitat
Und dann würde ich im Untergrund eher mit K-Gleis arbeiten, weil man dort die gesteckten Weichenantriebe schnell wechseln kann. Beim C-Gleis kann das richtig Problematisch werden, dort dürften meiner Meinung nach nur Weichenantriebe mit überbrückten Endschaltern verbaut werden, die halten bei richtiger Ansteuerung wahrscheinlich ewig.

Mit zusatzinformellen Grüßen


7. Muss mal schauen. Ich seh gerade, dass selbst das uralte Standard-K-Gleis teurer ist als das annährend gleichlange C-Gleis . Sachen gibt's Ich plane jetzt auf jeden Fall mal mit dem K-Gleis im Untergrund, da das Wechseln der Weichenantriebe wie Du schreibst sicherlich ne Tortur werden würde. Wobei, da ich ja mit dem CAN-Digitalbahnprojekt weiterarbeiten werde, dürfte es sich mit durchgebrannten Weichenantrieben auch in Grenzen halten, da die Schaltzeiten eingestellt werden können.

Hi Hauke, auch dir nochmals ein Dankeschön. Ich kann mich echt gar nicht genug bedanken, bei der wertvollen Hilfe hier im Forum.

Zitat
Hallo Peter, und alle Mitleser, Planer und alle die unter 180cm groß sind

Zitat
Hi Hauke, wie sähe dies dann aus?

Würde ich Dir gerne planerisch darlegen, aber ich benutze ein anderes Planungsprogramm als WT. Das würde hier jetzt zuviel Unruhe hineinbringen



Ach was, zeig mal , denn ich hätte noch ne Frage hierzu

Zitat
Wenn Züge hintereinander auf einen Gleis abgestellt werden, sollte man - n.m.M - unbedingt einen "Kreisverkehr" im Untergrund haben um auch mal einen "ausserplanmäßigen" Zug abrufen zu können. Weiß ja nicht inwieweit Du nach Fahrplan agieren möchtest.


Jetzt kommst mit ner weiteren Variante daher, mit der ich grad mal wieder nix anfangen kann ops: . Kreisverkehr im Untergrund?? Mach mr doch mit dem Hundeknochenprinzip, oder nicht???

Zitat
Allerdings kommen bei allen Varianten nicht wirklich viele Abstellmöglichkeiten heraus. Vielleicht sollte man noch eine Ebene -3 mit ins Spiel bringen?


Das wurde auch schon angesprochen und würde mir sehr entgegenkommen. Wenn ich jetzt je 20 cm lichte Höhe zwischen den Ebenen rechne und von Bernd-Jost 75 cm über FFB ausgehe, dann lägen die einzelnen Schattenbahnhöfe bei 55, 35 und 15 cm über FFB, so richtig? Also ausreichend Platz um noch unter der Anlage durchzusaugen oder durchzuwischen . 20 Zentimeter dürften für Wartungs- und Eingriffsarbeiten ausreichen.

By the way, wie würde ich jetzt z.B. von SBF 2 auf den untersten SBF 1 kommen?

Zitat
Und wie bjb schon anmerkte: Ich würde auch auf die DKW´s Untertage verzichten. Sind leider nicht die betriebsichersten Weichen. Ob nun C- oder K-Gleis... naja, da könnte man nun wieder eine ewig andauernde Diskussion vom Zaune brechen. Aber für eine "betriebssichere" Schaltung der C-.Gleis Weichen gäbe es auch andere Möglichkeiten. Verstehe allerdings nicht warum man als Digitaler immer son Schiß vor den Standartweichenantrieben hat. Meine alten Antriebe funktionieren im analogen Betrieb noch immer einwandfrei.


Auch hier Danke für den Tipp. Bislang arbeiten in Klostermühl Märklins Standardantriebe ohne Probleme. Liegt aber evtl. tatsächlich am CdB und der Beschränkung der Ansteuerzeit.

Zitat
UNd nebenbei... super tolle Fotos aus dem Odenwald



Dankeschön, war wie immer bemüht euch mit Bildern zu versorgen.

Ganz zum Abschluss und zur Auflockerung noch meine Neuwerbung









und nun im württembergisch-cavembourgischen Wagenverband.





Eine einigermaßen unverwackelte Videosequenz gibbet auch noch

[youtu-be]https://youtu.be/3Y6imhs4q5Q[/youtu-be]


Mit planerischen Grüßen ( Gruß an bjb) aus Klostermühl


Peter

Anlage im Bau: Klostermühl 1.0


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