Schade, dass HAG seine guten Ruf so zerstört hat. Für 695 CHF erwarte ich ein technisch und optisch tadelloses Modell. Als Einsteiger Modell für ca 100 CHF würde ich diese Fehler noch akteptieren. Und dan preist man solche Qualität noch als Schweizer Qualität an, das sollte man verbieten. Alle anderen Hersteller sind ja auch in der Lage ab Werk perfekte Modelle auszuliefern. Gruss Marco
besten Dank für`Einstellen der HAG Trans Rail Re 4/4 , das Modell hätte prima zu meinen SBB Loks gepasst. Nun wieder ein neuer Beweis wie dort " geschludert " wird, die Farbtrennkanten vernebelt , das blau am unteren Lokteil viel zu dunkel. Der falsch montierte Scheiben- wischer , na ja, das hätte man ja noch selbst reparieren können.
Und , an einer montierten Re 4/4 II HAG Lok gleich 4 untersschiedliche Puffer montiert , nein danke, dafür zahle ich keine SFr. 700.--
Ich schätze nun nach wie vor meine alten HAG Loks , speziell die gebraucht gekaufte Re 6/6 (HAG Lok 196) die Amsteg-Göschenen aus Mörschwiler Fertigung, selbst digitalisiert und mit einem Beleuchtungsset von Eyro.
Ich warte jetzt mal die Roco/Märklin NH 2021 ab, die haben eine recht ordentliche Re 4/4 II im Programm, vielleicht bringen die ja auch die beiden Transrail Loks ( creme-blau , TEE Farben ) heraus, das Design der Originale finde ich klasse.
Zitat Trennlinien zwischen den Farbtönen werden als fehlerhaft wegen unsauberer Linienführung gekennzeichnet. Habe ich das richtig verstanden? Wenn man darauf viel Wert legt, störend; relevant für den Betrieb? (...) Die Beschriftungskritik habe ich nicht verstanden. Wo ist das Problem? Aber auch hier: fällt das im Zugbetrieb auf einer Anlage auf?
Lieber Stephan-Alexander
Tja, so verschieden sind offenbar die Ansprüche. Ich kann aus deinem Votum eigentlich nur einen Schluss ziehen: Für dich zählen bei der Beurteilung eines Modells einzig und allein dessen "innere/technische Werte". Diese Meinung und deine Beurteilungskriterien sind selbstverständlich erlaubt und zeigen wohl die enorme Bandbreite unseres gemeinsamen Hobbys.
"Störend und relevant für den Betrieb" sind verschmierte Farbtrennkanten, schräg hineingewürgte Fenster, falsche Scheibenwischer, unterschiedliche Puffer, Druckfehler und und und... wohl nicht. Aber für alle anderen, die bereit sind, mindestens 600 sauer verdiente oder ersparte Schweizer Franken für sowas auf den Tresen eines Händlers zu blättern, sind die hier sicher zum hundertsten Mal kritisierten Punkte schlicht eine Schande! Eine Schande auch deshalb, weil es diese Bastlerbude seit November 2012 (!) nicht geschafft hat, eine optisch durchgehend einwandfreie Qualität ihrer Ware hinzukriegen, sondern immer und immer wieder derartigen Schrott ausliefert. Wenn das im Link gezeigte Ding das Erstlingswerk eines Auszubildenden wäre, könnte man ja noch gnädig über die Fehler hinwegsehen - aber HAG verlangt für sowas vom Endkunden tatsächlich Geld und lobt sich ständig für seine "handgemachten Spitzenmodelle".
Hinzu kommt schliesslich noch so etwas wie "verletzter Nationalstolz": In der Schweiz bildet man sich viel ein auf den Begriff "Swiss Made" und hält Fertigungstraditionen in der Regel hoch. Dass ein Modell wie das hier gezeigte überhaupt ein Herstellerwerk verlässt und nicht dort schon sofort in die Tonne geworfen wird, ist einfach unfassbar und lässt die Vermutung zu, dass bei "New HAG" immer noch keine Qualitätskontrolle implementiert ist, die diesen Namen verdient.
Aber klar: das ist nur fürs Auge relevant, und diese kann man natürlich schliessen und sich allein auf die herrlichen, summenden Betriebsgeräusche konzentrieren...
vielen Dank für Deine Ausführungen! Nur mit einer Aussage kann ich mich nicht anfreunden: Ca. 700SFr kostet das Modell, wenn ich das richtig gelesen habe. Aufgrund der optischen Fehler wurde an anderer Stelle ein "Restwert" von 100 SFr angegeben. Das bedeutet, die Feinmechanische Handwerkskunst zählt da abdolut Nichts! 100SFr sind gerade mal die Rohstoffe und zugekauften Bestandteile. Das Lackieren/Bemalen beziffert sich garantiert bei deutlich weniger als 600 SFr!
Ca. 700SFr kostet das Modell, wenn ich das richtig gelesen habe. Aufgrund der optischen Fehler wurde an anderer Stelle ein "Restwert" von 100 SFr angegeben. Das bedeutet, die Feinmechanische Handwerkskunst zählt da abdolut Nichts!
Hallo SAH, Du hast schon Recht, das Modell an sich ist sehr robust und gut gemacht, ich habe einige HAG Loks aus Mörschwiler Fertigung und bin damit sehr zufrieden. Ich meinte mit diesen optischen Mängeln würde ich 100 CHF ausgeben, weil es für mich einfach nicht stimmig ist. Meissen Porzellan z.B. verliert ja auch massiv an Wert wenn nur die kleinste Ecke abgebrochen ist, und man den Abbruch auch nur kaum sieht. Ich möchte aber nichts schlecht reden es ist nur meine Meinung. Liebe Grüsse Marco
es geht doch auch anders , diese von dir und mir geschätzten " inneren Werte " einer HAG Lokomotive bekommt man auf dem Gebraucht- /Second Hand Markt, wenn es passt, eine Lok aus Mörschwiler HAG Fertigung , Baujahr ab 1988 - 2007 (?)
Mein letzter Zugang einer HAG Re 4/4 II (Modell in TEE Lackierung, Lok Nr. 11249) mit tadelloser Lackierung und Farbtrennkanten stammt aus einer Ladenauflösung in 10/2020 , auf der HAG Verpackung klebte noch ein Preisschild - DM 520.-- , es war die HAG Re 4/4 - Nr. 216 in AC selbst auf AC digital umgerüstet.
Im Gegensatz zur letzten Re 4/4 - TEE Auflage von Märklin prangt auf der HAG Lok ein erhabenes Schweizer Kreuz , das gefällt mir. Und der alte 3-Poler von HAG und dessen Getriebe sind von erstklassiger Qualität, also warum im Jahr 2021 ca. 600.-- SFR. ausgeben ??
Dem MoBa Kollegen aus Dänemark, der diese mängelbehaftete HAG Lok im dortigen Forum gezeigt hat, kann man nur raten, die Lok umgehend zurückzusenden, falls der Kaufvertrag das zulässt.
in der BDA meiner HAG 216 steht - Motor Typ 88 - und die BDA weist auf den Reparaturdienst von HAG in CH 9402 Mörschwil , Bahnhofstr. 48 hin. Das ist mit Sicherheit eine Lok aus Mörschwiler Fertigung - die lag halt nun ca. ++ 25 Jahre lang beim Händler in ihrer Verpackung. Mich hat diese Re 4/4 II Lok faire 240.- Euronen gekostet, plus der Einbau des HAG Magneten 161216-90 und einen Nachrüst Decoder 60972 von Märklin - fertig war die TEE Lok. Sie schnurrt auf der Anlage " wie ein Kätzchen "
Ein Datum weist die BDA von HAG leider nicht auf, so dass ich kein exaktes Fertigungsdatum bestimmen kann. Aber, alleine schon die alte grün-schwarze HAG Verpackung - mit dem roten HAG Enblem weist auf die Mörschwiler Fertigung hin, aber das wissen die HAG Unum Experten um S. Unholz alles noch viel besser.
Gruss - Elokfahrer160 / Rainer
PS: suche noch eine HAG Ae 6/6 von in tannengrün, falls jemand eine abzugeben hat
Zitat Aber, alleine schon die alte grün-schwarze HAG Verpackung - mit dem roten HAG Enblem weist auf die Mörschwiler Fertigung hin, aber das wissen die HAG Unum Experten um S. Unholz alles noch viel besser.
Ja genau, entweder eine grün-schwarz-orange Verpackung oder die weiss-rosarote mit dem Schriftzug "Série spéciale" weisen mit ziemlicher Sicherheit auf eine "richtige", originale HAG-Lok aus bewährter Mörschwiler Fertigung hin (natürlich nur, wenn nichts nachträglich ausgetauscht wurde).
Ca. 700SFr kostet das Modell, wenn ich das richtig gelesen habe. Aufgrund der optischen Fehler wurde an anderer Stelle ein "Restwert" von 100 SFr angegeben. Das bedeutet, die Feinmechanische Handwerkskunst zählt da abdolut Nichts!
Du hast schon Recht, das Modell an sich ist sehr robust und gut gemacht, ich habe einige HAG Loks aus Mörschwiler Fertigung und bin damit sehr zufrieden. Ich meinte mit diesen optischen Mängeln würde ich 100 CHF ausgeben, weil es für mich einfach nicht stimmig ist. Meissen Porzellan z.B. verliert ja auch massiv an Wert wenn nur die kleinste Ecke abgebrochen ist, und man den Abbruch auch nur kaum sieht. Ich möchte aber nichts schlecht reden es ist nur meine Meinung.
so klingt das schon besser Auch im Märklinbereich gibt es nicht Wenige, die aufgrund der Lackierung dann auch den Rest niedermachen. Im Gegensatz zu Porzellan, steckt hier noch eine elektromechanische Kunst dahinter, deren Wert aufgrund der Funktionalität unabhängig von der Lackierung ist. Und leider ist es sehr verbreitet, zu sehr sich auf einen Aspekt zu konzentrieren. Dadurch verliert man die Übersicht auf das Gesamte.
Zitat Auch im Märklinbereich gibt es nicht Wenige, die aufgrund der Lackierung dann auch den Rest niedermachen. Im Gegensatz zu Porzellan, steckt hier noch eine elektromechanische Kunst dahinter, deren Wert aufgrund der Funktionalität unabhängig von der Lackierung ist. Und leider ist es sehr verbreitet, zu sehr sich auf einen Aspekt zu konzentrieren.
Aber, lieber Stephan-Alexander, wenn du beispielsweise Armbanduhren-, Kamera- oder Autosammler wärst, dann müsstest du dich eben auch damit abfinden, dass eine noch so perfekt erhaltene Mechanik oder Motorik nicht so viel wert ist, wenn das Äussere nicht ebenfalls makellos erhalten oder perfekt restauriert ist. Möchtest du nicht bitte zur Kenntnis nehmen und vielleicht sogar ein wenig zu akzeptieren versuchen, dass es Leute in unserem Hobby gibt, die ihre Modelle ausstellen und präsentieren wollen und sich eben nicht mit verwackelten Trennkanten, Staubeinschlüssen und anderen Missbildungen zufrieden geben können?
Wenn ich dir jetzt auch noch verraten würde, dass bei den New-HAG-Modellen eiernde Räder, schlecht entgratete Zahnräder, merkwürdige Analog-Laufeigenschaften und... - aber lassen wir das, jedem das Seine.
Zitat Auch im Märklinbereich gibt es nicht Wenige, die aufgrund der Lackierung dann auch den Rest niedermachen. Im Gegensatz zu Porzellan, steckt hier noch eine elektromechanische Kunst dahinter, deren Wert aufgrund der Funktionalität unabhängig von der Lackierung ist. Und leider ist es sehr verbreitet, zu sehr sich auf einen Aspekt zu konzentrieren.
Aber, lieber Stephan-Alexander, wenn du beispielsweise Armbanduhren-, Kamera- oder Autosammler wärst, dann müsstest du dich eben auch damit abfinden, dass eine noch so perfekt erhaltene Mechanik oder Motorik nicht so viel wert ist, wenn das Äussere nicht ebenfalls makellos erhalten oder perfekt restauriert ist. Möchtest du nicht bitte zur Kenntnis nehmen und vielleicht sogar ein wenig zu akzeptieren versuchen, dass es Leute in unserem Hobby gibt, die ihre Modelle ausstellen und präsentieren wollen und sich eben nicht mit verwackelten Trennkanten, Staubeinschlüssen und anderen Missbildungen zufrieden geben können?
Wenn ich dir jetzt auch noch verraten würde, dass bei den New-HAG-Modellen eiernde Räder, schlecht entgratete Zahnräder, merkwürdige Analog-Laufeigenschaften und... - aber lassen wir das, jedem das Seine.
Den Beiträgen zufolge könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Qualität eines Modells ausschließlich von der Optik abhängt, so kommt es mir jedenfalls rüber, wenn nur über Lackierungen geschrieben wird. Dass Präsentationen entscheidend davon abhängen ist mir auch klar. Auch wenn Du es vielleicht mir nicht glaubst, da habe ich Verständnis für die Kritik. In Deinem letzten Absatz gehst Du auf weitere Probleme ein, warum nicht schon früher? Das hätte so manchen Beitrag erspart.
Sofern also bei den neuen Modellen sowohl Optik als auch Elektromechanik "suboptimal" sind, dann sollte das zu denken geben.
also ich habe auch schon Ausreisser gesehen von meiner Hausmarke aus GP, die ich dann beim Händler stehen lassen habe. Die hier gezeigte HAG-Lok finde ich persönlich als absolutes No Go, rein optisch - in allererster Linie die Trennkante der beiden Farben. Vielleicht schaut es beim "live" Betrachten nicht so schlimm aus.
Sowas geht m. E. gar nicht, vor allem für den bestimmt stolzen Preis. Wenn das jemanden nicht stört ist es ok, jeder hat da andere Erwartungen.
Wenn der "Stift " sie lackiert hat sollte man auch nur Lehrlingslohn dafür berechnen So was verlangen Kunden bei mir in der Werkstatt wenn sie sehen daß der Lehrling an ihrem Auto schafft, aber die Rechnung gesalzen ist
#140 von
schweijkjosef
(
gelöscht
)
, 11.01.2021 10:14
Hallo, der Name "Hag" steht bei Modellbahnen schon jahrzehntelang für absolute Qualität - eben "made i n Switzerland" . Liegt diese vor, dann ist auch ein höherer Preis gerechtfertigt und wer sich dafür begeistert, wird sie auch kaufen. Dass die Firma in Schwierigkeiten gekommen ist, hängt wohl auch hier mit dem zunehmendem demographischem Ableben der überalterten betuchten Sammlergeneration zusammen , der Besuch einer Börse bestätigt dies augenscheinlich. Wird nun aber dem Sammler unter dem traditionellen Label mindere Qualität - womöglich aus asiatischer Produktion und eben nicht "made in Switzerland! - zu hohen Preisen versucht unterzuschieben, so wird dies bald bemerkt und die Nachfolgefirma wird mehr und mehr boykottiert. Bezüglich der Qualität gibt es nur "ja oder "nein" und grundsätzlich keine Kompromisse. Dies gilt auch für alle anderen Vertreiber und Produzenten von Modellbahnartikeln
Hallo schweijkjosef, ich bin mit deinem Votum absolut einverstanden. Nur etwas muss ich klarstellen: Die in diesem Thread hauptsächlich kritisierte Firma HAG Modellbahnen GmbH bezieht sozusagen nichts aus asiatischer Produktion (ausser den IC2000-Doppelstockwagen, deren Gehäuse aus Korea stammten, dem schon länger nicht mehr lieferbaren Centurion-Panzer aus China und ein paar Zubehörteilen).
Gerade deshalb ist ja diese Qualitätsdiskussion so ärgerlich, beschämend und unbegreiflich: fast alles, was uns da vorgesetzt wird, ist hausgemacht, also "Made in Switzerland". ops:
die gezeigten Bilder sind schon Schockierend. Das Gehäuse ist insgesamt Miserabel verarbeitet. Das geht für den aufgerufenen Preis überhaupt nicht. Dieses Gehäuse hätte normal in den Ausschuss gehört.
Mag sein, dass der Antriebsblock gut verarbeitet ist, aber die Qualität eines Produktes muss sich durch die Gesamtheit der Komponenten definieren. Wenn ein Aspekt nicht stimmt, dann ist es in meinen Augen kein Qualitätsprodukt der Oberklasse. Und eine tolle Mechanik unter diesem Gehäuse wäre meiner Ansicht nach Ressourcenverschwendung.
da ich nicht im Besitz von Hag-Loks bin, kann ich dazu nichts sagen. Aber die Optik wäre für mich schon ein 100% Kaufausschlussgrund. Da interessiert das Innenleben mich auch nicht mehr, zumal dann das Gefühl mitspielen würde, ob da nicht in allen Bereichen so geschlampt worden wäre.
die Kritik über den Farbton des blau verstehe ich nicht. Ich finde den Blauton der gezeigten Verpackung als eindeutig falsch und viel zu hell. Deutet auf ein überbelichtetes Bild hin. Hier nochmal zwei von mir gemachte Bilder des Vorbilds:
Auf den Bildern im HAG Forum passt das blau zu dem angehängten Rheingoldwagen
Alle regen sich über die untere Farbtrennkante auf. Kein Wort über die Trennkante am Dach. Die sieht für mich genauso bescheiden aus, besonders auf dem zweiten Bild.
Ich habe hier drei Bilder unseres dänischen Freundes Jesper mit seiner Erlaubnis etwas grösser und "unverpfeilt" publiziert, um das Ganze noch etwas zu veranschaulichen. Hier sieht man auch die schräg hineingewürgten Führerstands-Eckfenster und die vermurkste Stirnlampe: https://www.stefanunholz.ch/page2/info.html
Gerne möchte ich meine Erfahrung mit HAG-Loks aus der aktuellen Produktion teilen. Im 2020 habe ich 3 Stück davon gekauft, die RADVE-Re 620 und die beiden Trans Rail 421er. Von allen 3 Modellen bin ich absolut begeistert, alle sind tiptop lackiert und bedruckt. Die RADVE Re 620 macht einen absolut stimmigen Gesamteindruck mit den silbernen Lüftern und die heiklen Stellen (Farbtrennkante beim Spitzeblicht) sind tadellos bedruckt/lackiert. Die 421er haben mich mit den lackierten Stromabnehmern positiv überrascht. Das einzige Manko: die Kupplungsschächte zentrieren sich selten perfekt, rangieren geht kaum ohne Hilfe. Aber nobodyˋs perfect. Bei der Rheingold-Lok empfand ich das blau auf den ersten Blick auch als zu dunkel, aber es ist korrekt. Das Original hatte ich schon mehrmals gesehen, HAG hat das korrekt umgesetzt. Es ist höchstens unglücklich dass das Bild auf der Verpackung sehr hell ist und auch im Original fälschlicherweise von einer Rheingold-Lok gesprochen ist, sie ist es eben nicht. Dafür passt sie wirklich gut zu den Roco-Salonwagen des Prestige Continental Express ! Das angeprangerte Modell hätte nie so ausgeliefert werden dürfen. Aber dafür gibt es Garantie, ich hoffe für den Kunden, HAG und die Mitleser in allen Foren dass diese eine Geschichte zum Happy End führt. Ich persönlich werde wieder bei HAG bestellen. Zum Preis: die Modelle sind in der Tat nicht günstig, aber man vergleiche die Schweizer Löhne mit jenen in Ungarn, Vietnam oder China. Den Rest kann sich jeder selbst denken.
In dem Sinne: Ja, es gibt auch glückliche HAG-Kunden und weiterhin viel euch allen am Hobby
Wieder einmal etwas aus der scheinbar unendlichen Geschichte "New HAG und die Farbtrennkanten". Langsam muss man sich schon fragen: Ist es Unvermögen, Beratungsresistenz, eine Sehschwäche oder will man gar testen, wann sich auch der letzte kritische Kunde in Kaufverweigerung übt?
besten Dank für das neue Bild von HAG - der BLS Re 465 Refit. Horribile , sag ich nur zur Lackierung. Und, nach dem Ansehen der Bilder vom 1:1 Original sage ich, sogar den Farbton " lemongrün " haben sie nicht richtig getroffen.
Bei dem HO Modell der BLS Refit gibt es ja bald 2 Alternativen, die von Roco und etwas später im Jahr 2021 die Loks von Märklin/Trix. Die Märklin Leute haben sogar den blauen Punkt im Erbsli Logo ergänzt, beim NH Prospekt fehlte der nämlich noch.
Zitat Wieder einmal etwas aus der scheinbar unendlichen Geschichte "New HAG und die Farbtrennkanten". Langsam muss man sich schon fragen: Ist es Unvermögen, Beratungsresistenz, eine Sehschwäche oder will man gar testen, wann sich auch der letzte kritische Kunde in Kaufverweigerung übt?
Werter Kollege Stefan die Ausfransungen sind doch im 1/100 mm-Bereich! Aus ca. 1000 mm Entfernung nicht mehr zu erkennen.