RE: Heimat für die 218, nun ist die Einfahrt dran

#26 von Nunge , 11.09.2019 21:51

Hallo zusammen,

@Patrick: E-Loks kommen bei mir nur im Schlepp rein. Ne BR120 ist schon als Dummy startklar. Die Doppeltraktion BR210 für vorne dran ist auch schon parat.

Heute ging es weiter mit der Bastelei. Dieses mal ging es wieder ans Schottern, die Einfahrt ins BW war noch nackt. Kurz noch die Löcher für die Weichenantriebe gebohrt, Papier eingelegt und los kann es gehen. Zum Teil habe ich die Gleise schon gealtert, aber bei weitem noch nicht alles.




Die Gleise teilen sich so auf, dass ich ein Haupt- Einfahrt und -Ausfahrtgleis habe. Die Einfahrt gabelt sich direkt in die Zufahrt zur Abstellgruppe und zum Schuppen auf. Von unten nach oben:
- Ausfahrtsgleis von Schuppen
- Einfahrtsgleis zum Schuppen
- Abzweig zu Abstellgleis mit Umfahrmöglichkeit, Nutzlänge ca. 1m
- Abstellgleis mit Umfahrmöglichkeit, Nutzlänge ca. 2m
- Abstellgleis mit Umfahrmöglichkeit, Nutzlänge ca. 2m } Diese 3 haben die Möglichkeit im ca. 1,8m verlängert zu werden (Weichenstraße)
- Abstellgleis mit Umfahrmöglichkeit, Nutzlänge ca. 2m /
- Abstellgleis ohne Umfahrmöglichkeit, Nutzlänge ca. 2m

Ich bin mir bewusst, dass die Weichen (Bogenweiche und Dreiwegeweiche) wenig betriebssicher sind, aber im BW, wo langsame Geschwindigkeiten an der Tagesordnung sind, erwarte ich nur geringe Funktionseinschränkungen.

Da ich bei der Gleislage ein wenig geschlampt haben, musste ich die Ein- und Ausfahrt noch mit einem Distanzstück fixieren bis der Schotter das übernimmt.


Gruß Marco

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RE: Heimat für die 218, nun ist die Einfahrt dran

#27 von Nunge , 29.09.2019 20:39

Hallo zusammen,

ich bin unter die Kleingärtner gegangen. Um die Einfahrt ins BW weiter zu bekommen, hab ich mal wieder den elektrischen Begraser geschwungen:



Im Anschluss kam noch ein bisschen Sand und ein paar kleine Büsche zwischen die Gleise:

Nun fehlen nur noch einige Signale und der Bereich "nördlich" der Einfahrt.

Bezüglich der Signale hab ich mit einem Vereinsmitglied ein sinnvolles Layout besprochen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Welche Signale. Ich würde Lichtsperrsignale in niedriger Bauform bevorzugen, aber welcher Hersteller? Habt ihr da Präferenzen?

Danke für eure Tipps.


Gruß Marco

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RE: Heimat für die 218, nun ist die Einfahrt dran

#28 von steve1964 , 30.09.2019 08:35

Tag Marco, beim Betrachten der Begrasung fiel mir spontan ein,
ob sich das nicht noch ein schmaler, kleiner Sand - oder Kiesweg
zwischen Gleis und Grünfläche gut machen würde.
Heller feiner Sand aus der Tierhandlung eignet sich gut,
oder man nimmt den "Echten" vom Strand.

Der hätte zudem den Vorteil, daß er als heller Hintergrund
für evtl. entlang laufende Signal - Stelldrähte
diese besser sichtbar machen würde.

Bei den Lichtsignalen - ich kenne auch nur die teuren von Brawa -
wäre u. U. ein vereinfachter Eigenbau aus alten Fahreitungsmasten
mit SMD - LED denkbar.
Die Trägertafel für die Lampen ist recht einfach aus Karton schneidbar
und zu schwärzen,
Der "Korb" d.h. das Geländer oben
für die Wartungsarbeiten - läßt sich leicht aus 0,4 mm Draht biegen.
Die rot-weißen Warnstreifen am Mast kann man ausdrucken
und mit Pritt - Klebestift auf Blisterfolie oder Karton befestigen.

VG aus HH
Steve


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RE: Heimat für die 218, nun ist die Einfahrt dran

#29 von Markus81 , 01.03.2020 16:19

Hi Nunge,

gibts was neues von deinem Projekt? Würde mich freuen, mehr zu sehen.


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RE: Heimat für die 218, nun ist die Einfahrt dran

#30 von Nunge , 28.03.2020 14:30

Hallo zusammen,

nach einer längeren Pause gibt es mal wieder ein Update.

Ich hab in den letzten Wochen hab ich den Bereich um den kleinen Lokschuppen inkl. Stellwerk etwas weiter ausgestaltet und die Abstellgruppe größtenteils geschottert. Heute bekommt noch die Bekohlungsanlage ihren Platz, die ein Überbleibsel aus der alten Bedeutung des BW´s ist.

Aber nun Stück für Stück.

Das war der Ausgangszustand letzten Oktober. Alle Komponenten haben ihre zukünftigen Plätze gefunden, jetzt geht es daran auszugestalten, die Gleise zu schottern und die letzten Zwischenräume zu füllen.


Als erstes habe ich neben dem Lokschuppen die Trittschalldämmung herausgebrochen, um die "Straße" zu verlegen. Hier hab ich mich des Gewichts wegen für grauen Pappkarton entschieden. Sieht, denk ich ganz passabel aus. Die Ränder habe ich begrünt, da die Pflege der Außenanlage im BW so langsam vernachlässigt wird.


Vom Standpunkt der Arbeiter finde ich es ganz gelungen.


Nun ging es an den Bereich ums Stellwerk. Hier habe ich für den Seiteneingang noch einen kleines Stück Pflaster verlegt und den Weg zum Haupteingang mit Rasengittersteinen befestigt. Ebenso gibt es einen Pfad zu den Gleisen, der zu Inspektionsgängen genutzt wird.


Die letzten Tage habe ich genutzt, um die Segmente mal auseinander zu bauen. Dank Unmengen an Leim, Sand un Schotter leichter gesagt als getan am Ende haben sie sich aber doch ergeben. So konnte ich heute bei schönstem Wetter auf dem Balkon arbeiten. Hier ging es darum die Bekohlungsanlage in den bestehenden schwarzen Schotter einzulassen. Also zunächst eine Stellprobe mit repräsentativen Loks.


Den alten Schotter hab ich heraus gebrochen sodass ich wieder auf dem Holz war. Die Bekohlungsanlage ausgerichtet mit neuen schwrazen Schotter aufgefüllt. Links am Bildrand ist noch die Dieseltankstelle zu erkennen, die im Rahmen der Umwidmung des BW´s errichtet wurde.


Bis demnächst Gruß Marco


Gruß Marco

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