der Name ist Programm Nachdem mir die bessere Hälfte einen winzigen Teil des Gartens für meine "Spinnereien" zur Verfügung gestellt hat, kann der schon länger geplante Auslauf für meine Fahrzeuge Gestalt annehmen.
Kurz zu meinem Werdegang als Modelleisenbahner: als Kind zuerst mit Brio infiziert, dann mit Märklin bis ins Teeniealter weiter gemacht. Und dann, wie so üblich... andere Interessen/ Zwänge (Job/ Frau/ Haus/ Kinder...). Irgendwann Mitte der 90er wurde dann die Märklinbahn aufgegeben (lagert in den Kartons bzw. in der Vitrine) und durch das 2L-System ersetzt. Nach und nach kam mal ein wenig was dazu - richtig los ging es dann wieder nach dem abgeschlossenen Hausbau. Bis heute steht das meiste in der Vitrine. Dabei wäre es doch ganz schön, mal Bewegung in die Fahrzeuge zu bringen
Lastenheft für meine Gartenbahn: - Gleisbau so einfach wie möglich - Gleissystem Piko A-Gleis (günstig, recht ordentliche Geometrie, alte Märklinfahrzeuge mit DC-Achsen fahrbar, recht ordentliche Optik) - Gleise auf Sperrholzplatten 8mm (einheitliche Breite/ Länge) vormontiert (Flexgleise + jeweiliger Übergang durch starre Gleiselemente) - Unterbau aus Rasenmähkanten auf feingeschottertem ehemaligen Weg zum Kompost - "Anlagenform" - Hundeknochen, 2 gleisig, mit dazwischenliegendem Bahnhof
Später soll dann eine funktionsfähige Schüttgutverladung ergänzt werden (war mit ein Grund, bauen zu dürfen... "die Kinder haben ja später dann mal was zum mitspielen") . Hierzu haben etliche Fleischmann/ Roco 5521 ff. incl. Entladegleis die Sammlung ergänzt. Wenn draußen beim entladen mal was daneben geht, ist das dann nicht ganz so dramatisch.
Bis richtig "vorzeigbare" Ergebnisse vorhanden sind, wird's noch ziemlich lange dauern. Zwischenzeitlich kommen immer mal wieder Fotos vom dann auf der Bahn verkehrenden Fahrzeugbestand. Bis heute schauts so aus, dass das "genehmigte" Areal mal probehalber mit dem Trassenverlauf "markiert" worden ist:
Hier mal die Nordseite:
Und hier der Süden:
Am jeweiligen Ende ist eine Wendeschleife (Hundeknochen - also keine "Kehrschleife" im herkömmlichen Sinne) vorgesehen.
Sorry - Bilder sind merkwürdigerweise gedreht, obwohl im Original richtig herum...
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
Dankeschön für die Willkommensgrüße! Hier im Forum war ich bis dato (auch schon wieder mehrere Jahre) eher als stiller Mitleser bzw. bei Geschichten im Maßstab 1:1 unterwegs. Mal schauen - so schnelle Fortschritte kann ich nicht versprechen. Familie und Job halt Ganzjahrestauglich fest aufgebaut wird nicht - heißt aber nicht, dass man im Winter nicht auch mal fahren kann
Hi Sascha, sehr cooles Projekt!! Die Welt braucht mehr h0-Gartenbahnen!
Hast du mal darüber nachgedacht, anstatt Piko-Gleisen lieber Bettungsgleise zu verwenden? Z.B. das Trix C Gleis? Das wäre durch die Bettung etwas besser gegen Schmutz und Staub geschützt (was ja im Freien durchaus eine Rolle spielt) und ausserdem geht es sehr schnell und einfach auf- und umzubauen.
Hi zusammen - nur kurz: Ja, hab daheim auch noch Geoline und Trix C Gleise herumliegen. Das stimmt schon, die Bettung schirmt nach unten ab. Wobei die Gleise ja nicht im Dreck, sondern auf Holz liegen. C Gleis Beispiele gibt's ja zum Glück ne Menge hier Aktueller Stand: gestern kam der ESU Loksound V5 samt Leosound für den ESC Taurus an. Heute final eingebaut - und absolut begeistert
Zitat Hi zusammen - nur kurz: ....... Aktueller Stand: gestern kam der ESU Loksound V5 samt Leosound für den ESC Taurus an. Heute final eingebaut - und absolut begeistert
Sascha, es freut mich von einen glücklichen Jungen zu lesen . Auch ich bin nach über einen Jahr immer noch von den Sound in meiner BR 70 von den Traiskirchener begeister ! Was der Christian Leopoldsedermacht, hat Hand und Fuß !
auch von mir an dieser Stelle ein unter den Teppich äh Gartenbahnern! Bin schon auf dein erstes Layout gespannt!
Zitat Hi zusammen - nur kurz: Ja, hab daheim auch noch Geoline und Trix C Gleise herumliegen. Das stimmt schon, die Bettung schirmt nach unten ab. Wobei die Gleise ja nicht im Dreck, sondern auf Holz liegen. C Gleis Beispiele gibt's ja zum Glück ne Menge hier Aktueller Stand: gestern kam der ESU Loksound V5 samt Leosound für den ESC Taurus an. Heute final eingebaut - und absolut begeistert
Alternativ zum Piko A Gleis könntest du natürlich auch das neue Piko Bettungsgleis verwenden. Wobei ich da erst einmal ausführliche Tests durchführen würde, bevor ich mir davon eine größere Menge anschaffe. Empfehlung kann ich dir zum Trix C-Gleis oder zum RocoLine Bettungsgleis geben. Letzteres wäre optisch - gerade wegen der großen Radien - ideal für den Garten geeignet. In Sachen GeoLine stimme ich Batman zu. Lieber die Finger davon lassen, zumal dieses GLeissystem ja eh eingestellt werden soll.
Zitat Aktueller Stand: gestern kam der ESU Loksound V5 samt Leosound für den ESC Taurus an. Heute final eingebaut - und absolut begeistert
Davon darfst du gerne mal ein Video zeigen. Werde meine "Licht ins Dunkel" 1116 (dank Michaels Video) ggf. auch noch mit Leosound aufrüsten lassen.
Moin Sascha Dein ESC-Taurus ist angekommen? Worauf wartest du dann noch? Wir wollen Fotos sehen! Gerne auch ein Video vom Sound, der ist nämlich ganz große Klasse geworden.
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
Zitat Empfehlung kann ich dir zum Trix C-Gleis oder zum RocoLine Bettungsgleis geben. Letzteres wäre optisch - gerade wegen der großen Radien - ideal für den Garten geeignet.
Dem kann ich nur zustimmen. RocoLine mit Bettung ist definitiv das schönste Bettungsgleis am Markt. Die Gleisgeometrie ist auch sehr schick. Insbesondere gefällt mir dabei, dass man sehr gut Übergangsbögen realisieren kann (Z.B. Gerade - R20 - R10 - R6 und dann mit R6 rum um den Baum). Und wenn man schon mal den Platz eines Gartens zur Verfügung hat.... Ich persönlich mag sowieso keine engen Radien auf der Modellbahn und ich mag es auch nicht, wenn Kurven ohne Übergangsbogen angelegt sind.
Trix C hat hingegen wie bereits erwähnt den Vorteil, dass es sehr schnell aufbaubar ist. Ich hatte das Thema auch nur deswegen angesprochen, weil du in deinem Eingangspost geschrieben hast, dass dein Lastenheft "Gleisbau so einfach wie möglich" vorsieht - und da musste ich eben an das C Gleis denken. Letztlich scheint deine Entscheidung ja schon zu gunsten von Piko gefallen zu sein.
Justus (DerDrummer): den ESC Taurus hab ich mir vor 2 1/2 Wochen im Wien Urlaub direkt dort beim MBD besorgt. Der Sounddecoder kam dann sozusagen als Nachzügler per Post. War erst gar nicht so einfach die Schallkapsel unterzubringen. Hab dann aber bei YouTube ein Video mit der Lösung dazu entdeckt. Jetzt läuft's. Mal schauen was die Nachbarn zu der Geräuschentwicklung sagen für Videos ist der Michael zuständig - der Sound ist genau der gleiche aus seinem Vergleich - und damit Wenn aus dem Esszimmertisch der Basteltisch wird...
Batman/ JoMä: So ganz ist die Entscheidung noch nicht gefallen. Vom A-Gleis ist halt schon einiges da. Geoline ebenso - das verfolge ich aber nicht mehr weiter. Das, was da ist, wird ggf noch verwendet. Ein Übergang zum C-Gleis (Bestand aus einer Startpackung vorhanden) ist ja recht einfach möglich. RocoLine würde mir schon auch gefallen - da würde ich aber bei Null anfangen. Kommt auch drauf an,wie lange es dieses Mal im Programm bleibt. Werd da mal weiter testen/ probieren. Versuch macht kluch
vor ein paar Tagen war es dann soweit: Kinder im Bett, Wetter passend, sonst nichts zu tun: ein paar Minuten Zeit, um mal draußen zu spielen. Leider sind nur ein paar unscharfe Handy-Bilder dabei entstanden (war schon fast dämmerig)...
Eine kurze Ringstrecke, eingleisig, kleiner Kreuzungsbahnhof - in Form einer 8. Zum Testen aber ausreichend. Fazit Nummer 1: Auch beim Gartenbahning ist eine gute Gleislage wichtig (haben ja auch schon andere festgestellt ) Fazit Nummer 2: Aufbau erfolgte mit Roco GeoLine. Für mein Empfinden eher nicht so optimal. Das Verbinden bzw. Auseinanderziehen ist immer mit einer gewissen Kraft und dem Risiko eines Abbrechens von Teilen verbunden. Steigungen sind immer relativ - das hier ging ganz problemlos. Fazit Nummer 3: Beim Einsatz von Soundloks haben auch die Nachbarn was davon, insbesondere beim Geben vom Signal Zp 1
Im Einsatz waren (obwohl so gar nicht zusammenpassend) für's erste mal der RailAd Taurus mit einem kleinen Teil der Selbstentladewagen und der Roco 628 um die Gleislage zu testen.
Hallo Sascha, das schaut doch schon mal gut aus! Da steigt die Lust es auch mal so auszuprobieren. Werde mal schauen ob ich Zeit finde und das Fleischmann Profigleis in den Garten befördern, dann haben wir bald alle H0 Bettungsgleise durchgetestet
gestern Abend hat sich mal Dank zweier fest schlafender Zwerge und abwesende beste aller Ehefrauen die Gelegenheit ergeben: Test der neu erworbenen Gleise bzw. des daraus gebauten Bahnhofes. Angesiedelt ist dieser bzw. die Strecke (wenn man denn das so dann nennen kann) im Bereich der oberen Donautalbahn zwischen Tuttlingen und Sigmaringen. Hier insbesondere angelehnt an den früheren Bahnhof Mühlheim/ Donau, den ich zumindest noch als Awanst kenne. Mitte der 90er Jahre wurde dann auch die Awanst zurückgebaut. Bedient wurde früher die Raiffeisen mit Tdgs-z und einer Br 212:
Die rudimentäre Umsetzung auf der Bodenbahn (draußen wird's mittlerweile fast zu kalt bzw. zu schnell dunkel):
Bahnhof (linke Seite der oben gezeigte fiktive Gleisanschluss):
mit ein wenig Strecke:
Für die beiden Hauptgleise sind schlanke C-Gleis Weichen verbaut worden, die Ladestelle ist (noch) mittels normaler, steiler Weichen angebunden. Da sieht das noch gar nicht mal sooo schlecht aus. Echt überraschend war die Längenausdehnung, hat beim Auflegen auf die drei Sperrholzplatten nach gar nicht "sooo viel" ausgeschaut. Platz ist jetzt (theoretisch) für ein Triebfahrzeug + 7 maßstäbliche Reisezugwagen in den Hauptgleisen zum kreuzen. Könnte also auch auf der Gäubahn im eingleisigen Abschnitt zwischen Horb und Hattingen (Baden) spielen
Nebenbei: erstmal "durfte" ich nach dem "Ringschluss" nach einem Kurzschluss suchen... ein gebogenes Gleis hat sich dann wohl als schadhaft herausgestellt. Hat gleich erstmal knappe 40 Minuten gedauert, sich dort stückweise durchzuarbeiten. Nachdem das dann geklappt hat und die Multimaus keinen Kurzschluss mehr angezeigt hat, dummerweise auf "F2" gedrückt und bei der 1116 das Zp 1 Signalhorn ausgelöst Glück gehabt, dass die Türen zu waren und der Nachwuchs nicht aus dem Bett gerissen wurde - ist ganz schön "Wumms" dahinter
...muss ich mal dann kurz nachmessen. Ganz ehrlich: einfacher geht's fast nicht. Sind die Sperrholzplatten aus dem Baumarkt (möglichst gerade und nicht verzogen) meines geringsten Misstrauens. Dort dann in der Originallänge belassen - nur in der Breite zwei Mal bzw. drei Mal sauber gesägt. So kommt genau die richtige Breite für meine Zwecke zustande.
immer schön von Projekten hier in der Region zu hören. Wirst du deine Gartenbahn jetzt erstmal im Keller zusammenbauen und im Frühjahr fest draußen verlegen, oder sind die Holzbretter eher dazu gedacht, das ganze nur bei Bedarf auf- und abzubauen?
So eine H0 Gartenbahn hat eben doch etwas.. Sooo viel Platz für lange Züge! Das da noch kein Hersteller auf die Idee kam, allwettertaugliche Gleise anzubieten.. Wäre ne Marktlücke
zuerst mal kurz die Maße der Sperrholzbretter: 8mm/ 1250mm x 610mm Für max. 2 Gleise Teilung der Platte durch 2 mal sägen (ergibt dann 3 Trassenbretter mit ca. 200mm Breite). Für den Bahnhofsbereich mit 2 Hauptgleisen und dem einen Nebengleis: 1 mal sägen (ergibt dann 2 Trassenbretter mit 305mm) Bei den Übergängen bin ich noch nicht ganz schlüssig, wie sich das Trennen der C-Gleise am einfachsten bewerkstelligen lässt: Entweder die Gleise direkt an der Kante enden lassen (ist schwierig) - oder jeweils kurz davor enden lassen, und dann mit einem kurzen Gleisstück verbinden. Derzeit liegen sie noch lose auf. Trotzdem lassen sich die Bretter aber schon ganz gut stapeln und auch recht spontan zum Aufbau miteinander verbinden.
Keller haben wir aufgrund eines nahen Baches bzw. hohen Grundwassers nicht, so dass in der wärmeren/ trockenen Jahreszeit draußen aufgebaut werden kann/ soll. Eine "feste" Verlegung ist aber nicht geplant (Elektrik/ UV-Beständigkeit). Wenn's die Umstände zulassen, soll überall (temporär) gespielt werden, wo Platz vorhanden ist
Lange Züge gehen damit immer. Theoretisch wär ja die Erweiterung des Bahnhofes in der Länge auch noch möglich flaster:
Hier noch ein Teil des Fuhrparkes:
(Vitrine rechte Seite)
(Vitrine linke Seite)
Zu den meisten Fahrzeugen bzw. den Vorbildern besteht eine Art "persönlicher Bezug" - trotzdem wird die Sammlung langsam zu groß... Thematisch passt zur Gäubahn bzw. oberen Donautalbahn der HzL MAN von Brekina sowie der 628 und die hier nicht sichtbare 215; die 110er mit dem Wagenpark entspricht annähernd den Gäubahn D-Zügen der frühen 90er (Eurofima SBB + FS/ FS).
schlafende Kinder + auswärtige Ehefrau = Eisenbahnzeit Also fix mal aufgebaut und eine Runde (im wahrsten Sinne des Wortes) gespielt:
Nur ein kleiner Rundkurs. Aber die Längenausdehnung hat mich echt überrascht. Immerhin passt aber so ein 7-Wagen-D-Zug in den Bahnhof. Der R1 schaut mit den maßstäblichen Wagen natürlich aus, ging aber nicht anders. Immerhin haben die Legosteine als Stützen dienen können In der wärmeren Jahreszeit muss dann wohl doch dass Außengelände herhalten.
Was hat sich getan? Aufgrund mangelnder Zeit bautechnisch nicht wirklich viel. Ein paar Fahrzeuge sind dazu gekommen (anderer Thread), ein paar Fahrzeuge sind im Zulauf (Hupac Rola ). Das war's dann aber auch schon. Die Segmente des Bahnhofes sind mittels Rechteckhölzern "aufgeständert" worden, um eine Stromverteilung "unterflur" verlegen zu können. Die Verbindung erfolgt im Moment noch im fliegenden Aufbau mittels Zwischengleisstücken. Die Gleise sind noch nicht fixiert.
Frage: Ist es sinnvoll, auch bei solch einfachen Segmenten mittels Korkrollenware Dämmung zu betreiben? Die Geräuschentwicklung hielt sich bis dato gefühlt in Grenzen. Wie kann denn die Gleisbefestigung möglichst einfach und unkompliziert aussehen? Schrauben? Oder punktuell mit Heißkleber fixieren? Irgendwie habe ich da noch nicht so die richtige Lösung gefunden. Sollte ein Mittelweg aus Flexibilität (Gleise möglichst schadfrei abbauen) und Stabilität sein...
Zukünftige Planung: Zweiter Kreuzungsbahnhof + Gleisanschluss für die Selbstentladewagen. Bis zum Frühjahr ist ja noch Zeit...
ein kleines Lebenszeichen... Von der losen Verlegung der Gleise zunächst ohne alles, über die Verlegung der Gleise lose auf Brettern bin ich nun bei einer Art Segmentbauweise gelandet. Ziel war ja die möglichst schnelle, einfache und unkomplizierte Möglichkeit, mal zum "Eisenbahn spielen". Die Sperrholzbretter wurden mit einem kleinen Rahmen versehen und mit Kork von der Rolle beklebt. Um die Gleise zu fixieren, habe ich mich trotz aller Nachteile erstmal entschieden, diese zu Schrauben. Die Geräuschentwicklung hält sich trotzdem in Grenzen, ist schnell und einigermaßen einfach erledigt und hält alles einigermaßen in Form um schnell zum fahren zu kommen. Klar, schaut jetzt nicht so toll aus - reicht aber für die gesetzten Ansprüche (erstmal) vollkommen aus.
Da das ganze ja irgendwann mal kindertauglich sein soll, scheint mir die bisherige Vorgehensweise ganz okay. Stichwort tauglich für den Nachwuchs: Ist sogar kompatibel mit Brio :
Der Kran ist für Kinderhände gedacht und kann magnetisches Ladegut heben und im Lagerhaus verschwinden lassen. Größe und Breite/ Höhe passen ganz gut zu den E-Wagen im Bild. Mal schauen was da noch geht
Ansonsten ist der Übergang zwischen den Segmenten derzeit so gelöst, dass die jeweils letzten Gleise verschraubt sind, um das Nachbarsegment "knicken" zu können. Schauen wir mal wie's weitergeht... Wird Zeit für's Frühjahr, um mal wieder draußen zu fahren
Zitat von Sa77 im Beitrag Der Weg ist das Ziel [noch eine Gartenbahn in H0] Bei den Übergängen bin ich noch nicht ganz schlüssig, wie sich das Trennen der C-Gleise am einfachsten bewerkstelligen lässt: Entweder die Gleise direkt an der Kante enden lassen (ist schwierig) - oder jeweils kurz davor enden lassen, und dann mit einem kurzen Gleisstück verbinden. Derzeit liegen sie noch lose auf.
Bei meinen Trassenbrettchen lasse ich das C-Gleis immer minimal über die Kante überstehen und verschraube die Gleisenden jeweils mit dem Brett. So kann ich die Brettchen relativ einfach mit den Gleisen zusammenstecken und die C-Gleis Steckverbinder geben dabei ausreichenden Halt. Bei größeren/sperrigen Brettern, wie z.B. Bahnhof, bietet es sich eher an, die Gleise ein Stück hinter der Kante enden zu lassen und dann mit jeweils einem losen Gleis die Verbindung zwischen den Brettern/Lücken zu machen.