Hallo Joachim,
ich bin nicht im OpenDCC Forum angemeldet und finde auch nicht das Video 49.
Vielleicht kannst Du eine Zusammenfassung hier posten, damit wir um was es überhaupt geht...
Hardi
Hallo Joachim,
ich bin nicht im OpenDCC Forum angemeldet und finde auch nicht das Video 49.
Vielleicht kannst Du eine Zusammenfassung hier posten, damit wir um was es überhaupt geht...
Hardi
Haltet Euch unbedingt von diesen Seiten fern:
viewtopic.php?f=7&t=165060
https://wiki.mobaledlib.de/
sonst wird Eure Anlage niemals fertig…
Unsere Anlage findet Ihr hier:
RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Anlage Kornweinheim und winston, meine Mikrocontroller-Anlagensteuerung. Online-Solver für TimeSaver & Inglenook -Layouts.
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Korrekt. Video 47 geht nur auf RFID Leser und Spulen ein, Video 49 auf das Konzept des Ganzen.
Beurteilen kann man das technisch nach Video 47 recht schwer.
In jeder Hinsicht Technik-affin 😎
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Hallo Hardi,
Um den Text direkt zugriffsfähig zu haben,
Zitat:
Re: Identification of rolling stock
Beitrag Mo 21. Feb 2022, 19:21
Swanham hat geschrieben: ↑An interesting thread.
If you want some ideas of how rfid can be used, have a look at the McKinley model railway on YouTube. Search for "rfid mckinley" and watch the three YouTube videos.
They use rfid to manage freight in a yard. I believe they use rfid in addition to normal current sensing and IR detection.
They use TrainController software (or iTrain) to navigate trains to locations around the layout using the normal occupancy feedback sensors.
Then, separately, the rfid is used together with a custom database to manage the freight cars.
So, the key is having a database that can interpret, manage, and display the rfid information.
In the more recent videos you can see how the technology has progressed compared to the first video which was recorded two years ago!
Meine Antwort dort:
Hi Rob,
I took my time to watch these videos. Thanks for that hint!
They run a Microsoft database software with web interface and some reasonable amount of associated code, in order to present their assumption, where a specific wagon/coach shall be. Then, they place sequences of movements and routes into the database as 'dispatch plan' there.
Dialogs allow, to select dispatch plan items and run these, the database software will send data across loconet and the other way around, the database is listening at loconet, in order to get informed about progress.
Sounds simple, but that is a lot of effort to generate all details about plans and feedback filters!
Whenever an RFID reader sends an event, it is placed there and a query detects, if and what action would be next.
In the videos, there is stated, that at a reached goal, the automation software is getting a 'sensor signal' across loconet from database software to start a specific train.
Finally, they have 2 automation systems, loosely coupled. One is homegrown. The shunting action can be done manually, or automatic. The user must press OK, before the automation software gets triggered to do fully automated sequences. The database software can't run locos, or control turnouts, so they use this separated approach.
The database software needs to run continously, in order to keep track all location events and resulting order of items on each track, which is supervised.
Flexible and a lot of effort, managing a fiddle yard and send specific coaches/wagons to destinations. Impressive!
Greetings,
Joachim
Das Forum ist halt Englisch und ich denke, das ist OK das hier zu kopieren, was ich denke.
Inzwischen geht der Dialog dort weiter.
Da ich Anwender von openDCC bin, treibe ich mich dort herum.
Der Aufwand, den die dort mit Hilfe von Microsofts Database treiben, ist extrem hoch. Sie sind letztlich aber noch nicht in der Lage, automatisch Züge zusammenzustellen und wieder zum nächsten Ziel zu schicken. Der Weg dahin dürfte lang werden.
Dass sie eine eigene Software schreiben mussten, liegt auf der Hand. Aber die Integration mit iTrain ist dünn. FoxPro von Microsoft ist eine aus meiner Sicht sehr anspruchsvolle Umgebung.
Hardi, schaue Dir Beitrag Video 49 an, dann wirst Du verstehen, was ich meine.
Genauso verrückt, wie mein Vorhaben, jedenfalls!
Gruß,
Joachim
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Hallo zusammen,
Heute schreibe ich zu einem, nein zwei anderen Themen.
1. Der 24.02.2022 wird sich mir ins Gedächtnis einbrennen, wie 9/11 - Bild entfernt (keine Rechte)Was in der Ukraine seit heute morgen passiert, wird uns jetzt sehr lange begleiten. Nicht hier, aber alle von uns.
2. Der Tag war eine Auseinandersetzung mit dem Thema des Raspberry, zu sehen und zu steuern, was man möchte oder muss.
Der Raspberry hat auch als Computing Module ein HDMI Video Interface und die Software wird in mehreren Stufen ausgebaut.
Also ist ab Tag 1 der Anschluss von Bildschirm, Maus, Tastatur möglich - aber nicht zwingend nötig.
Nach Stand der heutigen Planung geht das wie folgt vor sich:
1. Stufe ist, dass auf einem Terminal Window zugeschaut werden kann, was das Gesamtsystem macht. Also bei Start, in Betrieb.
Konfigurationsdaten werden in Dateiform, als Text eingegeben oder hineinkopiert.
2. Stufe ist, dass ein User Interface hinzugefügt wird, um bestimmte Konfigurationen vorzunehmen und automatische Handlungen in Realzeit beobachten zu können, besser verständlich als über ein Terminal Fenster.
In beiden Stufen kann dieses jeweilige Fenster mit Hilfe von Putty und SSH auf einen Windows PC oder Linux Rechner gebracht und bedient werden.
3. Stufe ist, dass das User Interface über einen Browser erreicht werden kann.
Stufe 2 wird mit JavaFx erzeugt, Stufe 3 mit JavaFx und Gluon / Jpro auf dem Raspberry, oder mit Jetty, einem Webserver. Jetty ist eine Rückfall-Lösung, die nur im Notfall genutzt wird.
Das JavaFx User Interface ist eigentlich nur Luxus und wird ständig von mir weiterentwickelt, um im Betatest möglichst effizient und einfach möglichst viel Information zur System-Weiterentwicklung zu beschaffen.
Unter der Haube wird ab Stufe 1 eine Datenbank mitlaufen, um bei Stromunterbechung und Neustart den letzten Zustand wiedergeben zu können. Diese Datenbank wird wohl mit Hilfe von MicroStream implementiert.
Heute gibt es diese Persistenz in meiner Testsoftware noch nicht, aber sehr wohl erfolgreiche Vorversuche.
Ich hatte lange mit MariaDB geliebäugelt und SQL.
Aber es ergibt einfach keinen Vorteil.
Das Netzwerkinterface von MariaDB bietet schon den Beta-Testern keinen Vorteil, keinen verständlichen Einblick.
Beide Lösungswege erlauben, dass der Raspberry ohne Shutdown stromlos gemacht werden kann. Das ist sehr wichtig.
Beim Start der Steuerungssoftware schiebt der neu gestartete Raspberry nach seinem Boot der CS oder Steuerungssoftware sämtliche Belegungsinformationen komplett über das Netzwerk. Es ist somit nicht erforderlich, dass die Steuerungssoftware in der Lage ist, den Systemzustand zu speichern.
RocRail verfügt über rudimentäre Funktionen für Waggons und Identifikation. Da ich mich nicht mit Rob Versluis abstimmen muss, ich ihn nicht behindere und er mich nicht, kann eine Verwaltung mit Darstellungen von Waggons im Raspberry erfolgen.
Ob RocRail tiefer eingebunden wird, oder andere, da warten wir mal ab.
Ich will diese Visualisierungen nicht in den Entwicklungs-Mittelpunkt stellen, auch die Verwaltung nicht.
Es muss für jede Funktion schon ein wirklicher Mehrwert entstehen.
Es gibt Ideen dafür, für diese Visualisierungen. Aber der Schwerpunkt ist die Hintergrund-Aktivität, also insbesondere alles, was automatisiert werden kann.
Zu den Standard-Konfigurationsdaten soll irgendwann eine Relation UID (RFID Information) und Abbildung gehören. Um dies manuell einfach machen zu können, will ich (m)ein Smartphone einbinden, dass die Verknüpfung Bild<->UID erlaubt.
Also Aufruf der JavaFx Oberfläche und einlesen des RFID. Das kann jedes Smartphone. Stufe 3 ist aber Voraussetzung.
Die Datenbank auf dem Raspberry sollte tausende dieser Verknüpfungen schaffen.
Alle Visualisierungen werden mit verminderter Priorität laufen.
Eingeweihte (Softwaremenschen) werden nun verstehen, warum ich von Beginn an auf den Raspi4 gesetzt habe.
So, das war's für heute.
Grüße, Joachim
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Zitat von joachimkr im Beitrag #405
Beide Lösungswege erlauben, dass der Raspberry ohne Shutdown stromlos gemacht werden kann. Das ist sehr wichtig.
Zitat von joachimkr im Beitrag #405
MicroStream
Zitat von joachimkr im Beitrag #405
3. Stufe ist, dass das User Interface über einen Browser erreicht werden kann.
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Hallo Daniel,
Mit gezieltem Speichern zwischendurch arbeitet jeder. Bei MicroStream habe ich Durchgriff auf jede gewünschte Granularität.
Das Dateisystem des Raspberry ist kein FAT ! Ledglich eine beim Boot genutzte kleine Partition erlaubt, dass man mit einem PC Konfigurationen ändert.
Nach dem Boot wird diese Partition nicht mehr angefasst.
Das Ding darf man durchaus stromlos machen. 43 Millionen dieser Raspberries sind ständig diesem Szenario ausgesetzt. Gescheiterte Schreiboperationen in einem Directory haben Null Einfluss in einem anderen. Das ist bereits seit Jahren so. Das Directory hat echte Transaktionen, bleibt lesbar und neu beschreibbar.
Die letzte Transaktion damit fehlt eben, wenn das während Updates, Schreiben passiert.
Das zeichnet vor allem auch MicroStream intern aus. Es gibt hierzu auch erstklassige Dokumentation zum Thema.
Die mich von dem Ansatz überzeugt hat.
Periodisches, pauschales speichern ohne inhaltlichen Anlass verschleißt nur die Flash Speicher. Davor muss ich warnen.
Zum Thema Web Interface:
Das User Interface mit JavaFx ist in seinen Fundamenten bereits selbst ein Web Interface. Von Beginn an. So gehört z.B. ein CSS zur Anwendung, das ebenso tiefgreifenden Einfluss auf das Erscheinungsbild hat, wie bei den jüngsten Browsern.
Mit dieser Entwicklungs-Reihenfolge ist der letzte Schritt nur noch eine umfangreiche Konfigurationsarbeit, um mit Gluon und JPro dafür zu sorgen, dass das identische User Interface vom Browser aus erreicht wird, ohne jede Installation auf dem Zugreifer. Da JavaFx selbst in sich alle Elemente eines Web Interface hat, ist das überhaupt möglich.
Mit JavaFx habe ich beste und umfangreiche Erfahrung, ich halte das für momentan das beste verfügbare UI Toolset.
Ich rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass ich mit Jetty und handgestricktem HTML und Beans arbeiten muss, weil der geplante Ansatz nicht klappt. Der Raspberry 4 ist kein Spielzeug mehr. Selbst Eclipse habe ich noch obendrauf zum Laufen gebracht, neben allem anderen.
Ich fange nur mit der Kommandozeile an, weil Java keine eigenen Bibliotheken für Bluetooth hat und dort beginnt mein System. Unter der Haube kann ich nun mit MicroStreams sofort Persistenz hinzufügen, vom ersten Tag an. Nach meinem ersten Tag damit war ich begeistert!
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Der Thread für die Softwareentwicklung ist angelegt und der Einstieg beschrieben.
Zu finden ist er hier: Software zu Meldegleis zur Identifikation, Besetztmeldung
Das Hardwareprojekt wird wie bisher im Elektronik-Entwicklungssthread verfolgt.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Der Thread für die Softwareentwicklung ist angelegt und der Einstieg beschrieben.
Zu finden ist er hier: Software zu Meldegleis zur Identifikation, Besetztmeldung
Das Hardwareprojekt wird wie bisher im Elektronik-Entwicklungssthread (RE: Bau- und Entwicklungs-Thread: Drahtlose Identifikation) verfolgt.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Nur als Update: Heute kamen bestellte RFIDs eines neuen Typs bei mir an. Auf den ersten Blick arbeiten sie genauso gut, wie meine bisherigen Favoriten, nur sind sie teurer, geringfügig größer: 6x8mm - ein schönes Format; keramisch, kein Billigzeug.
Der Preisrahmen liegt noch nicht fest, aber es sieht nach 4 € pro Stück aus.
Ich finde die Dinger klasse, vor allem sind es technisch echte Nachfolger.
Wenn ich mir einen besseren Märklin Artikel aus dem Rollmaterial kaufe, bin ich heute mühelos 400 € los. Das heißt, ich kann für die gleiche Investition 100 Artikel meines Rollmaterials identifizieren.
Mein TGV Duplex ist schön, hat aber glatt nochmal das doppelte gekostet. Insofern ist eine Relation zum Spielwert noch gegeben.
Die Software-Entwicklung für den Raspberry wird nun schon echt spannend. Der Entwickler aus Bremerhaven ist total nett und wir wollen zusammen versuchen, diese Bibliothek breiter bekannt zu machen. Denn ihr Konzept und ihre Ausführung ist super. Witzigerweise ist der Raspberry bei seinem Schlüsselkunden ebenfalls die Grundlage.
Die Fertigungsvorbereitung der Platinen läuft nun konkret.
Die schon gekauften Raspberry 4 könnten derzeit mit hohen Gewinnen wieder verkauft werden, denn es gibt sie nicht, wegen großem Erfolg und mangelndem Einkauf von Bauteilen. Nach dem Betatest hat sich das sicher normalisiert, mit den Preisen.
Viele Grüße,
Joachim
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Zitat von joachimkr im Beitrag #411
Heute kamen bestellte RFIDs eines neuen Typs bei mir an. Auf den ersten Blick arbeiten sie genauso gut, wie meine bisherigen Favoriten, nur sind sie teurer, geringfügig größer: 6x8mm - ein schönes Format; keramisch, kein Billigzeug.
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Hallo Daniel,
die Type bei DigiKey lautet 3876-420990815-0227601-ND
Hersteller : SAG / 420990815-0227601
der Hersteller ist mir neu. Aber die Chips sind alle die gleichen, NXP / Philips.
Die Bibliothek für den Raspberry ist nun soweit erschlossen, dass ich Besetztmeldungen bekomme.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Die Software-Fundamente des Raspberry wurden nun gezielt auf Stabilität getrimmt. Das Testprogramm wurde vielfach modifiziert. Ich musste mich auch hinreichend einarbeiten.
Die neu gefundenen RFIDs sind scheinbar top.
Die Wärmentwicklung ist auch bei meiner Software wohl signifikant, daher habe ich für die kleinen CM4 Module, die eine noch geringere Oberfläche als der normale Raspberry haben, passende Kühlkörper bestellt. Das wird reichen, wenn das ganze 'offen' montiert wird und die Wärme mit Konvektion abgeführt wird.
Der Fertiger hat das Material bekommen und bereitet sich vor, in einer Lücke zwischen größeren Projekten meine Platinen anzufertigen.
Anmerkung: Mir wurde in den vergangenen 8 Wochen die Betreuung meines an Demenz erkrankten Vaters aufgelegt. So ging 50% meiner Zeit am Projekt verloren aber die Priorität ist natürlich klar, oder?
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
momentan bin ich extrem ausgelastet mit anderen Dingen und jeden Tag kneift es mich, dass ich so langsam bin. Mein Vater ist dement, erfordert die Hälfte meiner Zeit (!) - eine Riesenbaustelle derzeit. Es gibt die Hintergrundlast, Verträge die ich erfülle. So bleibt derzeit wenig übrig. Aber das wird sich ändern.
Gestern war ich auf der Hannover-Messe, um Kontakte zu knüpfen, wieviel bleibt, ist noch unklar. Aber einen hochinteressanten Kontakt gibt es: Die stellen Näherungssensoren her und haben wunderbare Gehäuse, sind an Identifikation interessiert.
Von denen abgesehen, habe ich vieles gesehen, dass ich nicht kannte, auch neu eingeführt wurde. Zum Beispiel Steckverbinder, die ein Einstecken verhindern, wenn das falsche RFID sich nähert. Das gibt es bei zwei Herstellern bereits.
Ich bin dran, unverdrossen, wenn auch langsam, derzeit.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
die Software des Konzentrators hat entscheidende Fortschritte gemacht. Im Sinne von: Alle zu verwendenden Komponenten sind mit Bibliotheken und Tools in meiner Entwicklungsumgebung integriert, eine Software mit grundlegenden Funktionen existiert und ich kann bequem vom PC / Laptop aus den Bildschirm des Rasperry steuern, sehen. Macht Spaß, dieser Raspberry 4. Sehr leistungsfähig!
Die Meldungen des RFID Readers werde ich in Netzwerk-Pakete umwandeln, um meine CS2 damit zu befeuern. Das ist der nächste Schritt und damit das letzte Interface, das bedient wird.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
in Berlin ist ja ein Stummi-Treffen am 22. Juli angesetzt. Für mich erreichbar. Ich überlege, ob ich da aufschlage und mal eine Diskussion anzettele, mir Feedback abhole.
Bewegt das jemanden, dann deswegen ebenfalls dort zu erscheinen? Es ist ein Biergarten. Aufbauten werde ich also eigentlich nicht in Betrieb setzen können. Was ich dann habe, kann ich aber mitnehmen.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Es gibt ja wesentliche Fortschritte. Die Platinen sind OK, die Fertigung / Bestückung ist gut gelaufen, eigene Antennen befinden sich in der Versuchsphase. Der Raspberry sammelt die neu erscheinenden RFID Reader auf, schließt sich als Empfänger von Meldungen dort an.
Die Herstellung eines Loses dauert lange, auch wenn das in Zukunft viel schneller gehen sollte. Die jetzt vorhandenen sind bereits den Betatestern zugeordnet.
Um die Größe eines nächsten Fertigungsloses einzuschätzen, Material zu beschaffen, möchte ich hier die Möglichkeit geben, sich in eine Liste aufnehmen zu lassen. Es gibt erkennbares Interesse. Ich kann, Stand heute, den Einzel-Stückpreis bei einer Sammelbestellung nicht genau nennen. Wer Interesse hat, schickt mir eine PN, mit Angabe des Wunsches: Stückzahl, AC/DC, Gleistyp, Typ der Steuerung (z.B. Central Station, Rocrail, ...) also dem Empfänger der Meldungen. Außerdem den Wunschtermin. Bitte nehmt zur Kenntnis, dass es sich nicht um ein kommerzielles Projekt handelt.
Wer sich eintragen lässt, geht keinerlei Verpflichtung ein!
Ich nehme das entgegen und melde mich per PN zurück.
Wer zuerst in der Liste ist, bekommt zuerst.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
in erster Linie ein Lebenszeichen von mir. Die Aktivitäten fokussieren auf die Optimierung des RFID Lesers. Zuerst war die Spule dran, dann das Anpassungsnetzwerk und nun ist es die Software des RFID-Lese-Chips von NXP.
Die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend und so entschloss ich mich, dem Chip so nah auf die Pelle zu rücken, dass ich jedes Zucken verstehe. Die Software zum Betrieb des Chips wurde neu geschrieben. Das ist auch noch im Gange.
Persönlich bin ich durch die Übernahme der Betreuung (Vormundschaft) für meinen Vater in Beschlag sowie durch die Notwendigkeit, einen bezahlten Entwicklungs-Auftrag anzunehmen, um über die Runden zu kommen. Der wird mich nicht auslasten, kostet aber ebenfalls Zeit. Immerhin ist es interessant, das Projekt. Sonst würde mich das nur quälen.
Zusammenfassung: Ich bin langsamer, aber ich arbeite kontinuierlich am Projekt. Aber ich bin ziemlich schreibfaul gewesen, die letzte Zeit. Aber eben nur schreibfaul.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Die Entwicklungsarbeiten schrumpften auf ein Minimum zusammen, weil ich ja die Betreuung (früher Vormundschaft genannt) meines Vaters übernommen habe. Dann wurde er körperlich krank und pendelte zwischen Krankenhaus und Pflegeheim.
Ich kam kaum zu irgendwas, auch die Freizeit gab es kaum noch.
Er ist nun gestorben. Jetzt folgen also Haushaltsauflösung und natürlich viele sehr persönliche Aufgaben. Aber - das ist meine wichtigste Botschaft hier - anschließend nehme ich die Entwicklungsarbeiten wieder auf!
Ich schreibe das nur, da ich offensichtlich hier keine Meldungen geschrieben habe und die erklären will.
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo Joachim,
mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust.
So ein abwickeln, des Lebens der Eltern kann nochmal recht fordernd sein. Ich wünsche Dir hierzu alle Kraft.
Wenn Du alles wieder auf der Reihe hast freuen ich mich natürlich wenn es mit Deinem Projekt weiter geht.
liebe Grüße
Björn
lg Björn
Unsere Bierdeckelfertigspielbahn
viewtopic.php?f=64&t=176447
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Hallo zusammen,
wir haben es gewusst, Microsoft macht nun aus Teams ein reguläres Produkt.
Da ich Office 365 Anwender bin, habe ich eine Lizenz dafür und kann weiter organisieren.
Für die Mitglieder des Betatests bedeutet das lediglich, dass sie über meine Einladung in Teams einsteigen (wie bisher) und ich muss dann mal die darin enthaltene Liste von Teammitgliedern mit Leben füllen, vielleicht vereinfacht das etwas.
Nach dem 09.03. wird sich die Staubwolke um das Getümmel zur Beerdigung meines Vaters ein wenig legen.
Ich hatte einen Auftrag für eine Entwicklung angenommen, um Geld zu verdienen. Das hat Arbeitszeit gefressen. Der Kunde ist gottseidank nicht der schnellste und ich komme mit, kann den Takt geben.
(Technik: Ultraschallerzeuger für mehrere Frequenzen per Piezo, Einbringung der Körperschallwellen in Material und die Rückgewinnung der mechanischen Wellen per weiteren Piezo als elektrisches Signal; recht anspruchsvoll, hochfrequenter digitaler Leistungs-Signalgenerator, Trickschaltungen, um die Frequenzen harmonisch rein zu halten)
Die Entwicklungsarbeiten am Melder werden nach dem 09.03. endlich wieder aufgenommen und kontinuierlich wieder gesteigert, bis ich auf Normalniveau bin. Jetzt hatte ich im Projekt leider tatsächlich eine Schaffenspause, jedenfalls was praktische Arbeiten angeht.
Am 12.03. bin ich in Mannheim für PR auf der Messe für Modellbau/Modellbahn. Wer Lust hat, mich zu treffen, kann sich hier per PN melden.
Am Abend zuvor bin ich auch erreichbar, wer also Zeit hat und in Mannheim ist, melde sich bei mir.
Ein gemeinsames Bier/Glas Wein kriegen wir hin.
Viele Grüße,
Joachim
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Zitat von joachimkr im Beitrag #422
Hallo zusammen,
Die Entwicklungsarbeiten am Melder werden nach dem 09.03. endlich wieder aufgenommen und kontinuierlich wieder gesteigert, bis ich auf Normalniveau bin. Jetzt hatte ich im Projekt leider tatsächlich eine Schaffenspause, jedenfalls was praktische Arbeiten angeht ..........
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo Hubert,
am 06.06. warst Du doch bereits ausgestiegen
Ich hoffe ja auch, dass meine Restlebenserwartung ausreicht
Sei beruhigt, Du kannst nichts für meine Ideen.
Alles gut, verstanden!
Viele Grüße,
Joachim
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Hallo zusammen,
Inzwischen habe ich Teams. Microsoft hat fast 2 Wochen gebraucht, um es verfügbar zu machen! Man hat mir allerdings 4 Lizenzen untergejubelt.
Heute kam eine Lieferankündigung von Texas Instruments, völlig unerwartet: 200 Stück der Spannungsregler - die zuerst neu rauskamen, ich dafür entwickelt habe, die dann nicht verfügbar waren und das auch fast ein Jahr blieben!
Ich werde die Mitglieder der Diskussionsgruppe nun zeitnah zu einer Teams-Sitzung einladen, um transparent zu machen, was läuft, was gelaufen ist, was neu ist. Ich bin schreibfaul, aber nicht faul.
Mit 200 Spannungsreglern im Lager kommt man auch ins Nachdenken...
Viele Grüße,
Joachim
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