Hallo,
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Hohoho, Lokführer Mike,
Ich könnte mir durchaus einen schalldämmenden Effekt vorstellen, aaaber: Ich denke, das Material ist einfach zu weich, zu nachgiebig, um langfristig einen ebenen Gleisbau zu ermöglichen. Allein schon diese wellige Oberfläche wäre für mich ein k.o.-Kriterium. Allerdings bin ich diesbezüglich auch besonders penibel und sehr auf einen absolut topfebenen Gleisverlauf erpicht.
Hab einen schönen Nikolaustag!
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo Mike,
davon würde ich auch die Finger lassen. Auf einer Nahaufnahme der Matten sieht man die sehr wellige Oberfläche (erinnert mich irgendwie an das Wattenmeer :wink und die offenbar stark variierende Materialstärke.
Ich würde Dir Gummigranulatmatten empfehlen - da reichen auch 3mm Stärke:
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Als Basis für den Gleisbau weniger geeignet aber falls Du mit Platten, Kästen etc. arbeitest die sehr zum Dröhnen neigen kann man sie sehr gut von unten einkleben. Wie eben im Kfz die Dröhnmatten innen und nicht außen angebracht werden.
Allerdings müssen für Unterflurweichenantriebe etc. Ausschnitte gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Peters
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Nachtrag: Ich bevorzuge auch Gummigranulatplatten und für den Schattenbahnhof und alle anderen verdeckten Gleise günstigen Rasenteppich aus dem Baumarkt. Gerade letzterer dämmt das C-Gleis enorm und hält dieses an Ort und Stelle, verzahnt sich deradezu mit dem Böschungskörper, so dass nichts mehr befestigt werden muss.
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo Mike,
wie schon meinen Vorpostern geschrieben, nimm Gummikork, ich habe den hier gekauft https://www.korkshop.eu/shop/36-gummikork-dichtungsplatten/ - ich hatte zum Testen die Platten gekauft und später für die Masse die Rolle. Die Platten haben IMHO einen höheren Kork Anteil und liessen sich besser schneiden, auch wenn die teurer sind würde ich daher dazu tendieren. Im BW und meinem Industriebahnhof habe ich "vollflächig" 3mm Trittschalldämmung aus dem Baumarkt verlegt - hat auch super funktioniert.
Oli
Edit meint: wohl zu spät...
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SBH und Blocksteuerung mit Bremsautomatik: viewtopic.php?f=7&t=187666
Ich habe auch mit Resorb die besten Erfahrungen gemacht.
Aber wenn man die Gleise eh auf die Anlage nagelt oder schraubt, ist es ziemlich wurscht, worauf die liegen.
Gruß Frank
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Hallo Mike,
Zitat
...
Wenn man jede 2. oder 3 Gleis festschraubt müsste das eine
...
das lass bitte sein, denn auf diese Weise schaffst du Schallbrücken, die alle Bemühungen wieder zunichte machen.
Schöne Grüße
Jürgen
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Beides mit Flexkleber. Da habe ich die teure Variante von Frowein und Minitec gewählt.
Was mich selbst überrascht hat: Gleise und Gummi-Matten lassen sich auch verlustfrei wieder entfernen. Ich habe gerade ein paar Meter entfernt (war nicht eingeschottert), weil ich umgeplant hatte. Resorb und Gleise lassen sich nun wieder verwenden.
Bilder meiner alten Anlage siehst du, wenn du unten auf das Signatur-Bildchen klickst.
Gruß Frank
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Hallo,
ich habe Bautenschutzmatten verwendet. Gibts günstig von der Rolle und das ganze mit Acryl aus dem Aktionssortiment eines Discounters verklebt.
Hält, dämmt, und die C-Gleis kannst du einfach auflegen, die verzahnen sich an der Oberfläche. Beim K-Gleis werde ich Klebepunkte setzen, Heißkleber oder ähnliches. Aber soweit bin ich noch nicht.
Meine Anlage
viewtopic.php?f=15&t=183484
Gut, Besser, Vermesser !
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Zitat
Flexkleber gibt es ja viele.
[quote="Frank 72" post_id=2202693 time=1607377341 user_id=7329]
Da habe ich die teure Variante von Frowein und Minitec gewählt.
[/quote]
Gruß Frank
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Hallo Mike,
von Weinert z. B. gibt es auch so ein System aus Resorb und Flexkleber - ob sich das überhaupt von Frowein bzw. Minitec merklich unterscheidet, weiß ich aber nicht.
Schöne Grüße
Jürgen
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Hallo Mike,
normaler Holzleim geht nicht. Der härtet komplett aus.
Du brauchst einen dauerelastischen Kleber. Für die Verklebung der Gummikorkdämmung auf die Trassenbretter im Schattenbahnhof habe ich Silikonkleber verwendet. Eine punktuelle Fixierung der Schienen werde ich mit dem Silikonkleber ausprobieren. Das wird aber noch ein paar Tage dauern bis ich dazu komme.
Grüße
Stephan
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