Sehr gute Idee, Gerald, die Müllheimer in Situ zu fotografieren ...

Ergebnis kann man so viel besser beurteilen ... und das Effekt ist da !

Auch wenn feiner realistischer wäre (die Steine waren in echt kleiner als ein Daumennagel, was hier sicher nicht der Fall ist), dann würde man es auf den Perronen, mit reisenden, Bänke usw gar nicht mehr sehen. Vielleicht ist in diesem Fall diese Grösse sogar ein Vortei. Im Modell sind gewisse Teile absichtlich nicht Masstäblich gefürht, weil sonst wäre das Effekt nicht da.

Fotos des isolierten Einzelteils ist nicht representativ des Gesamteindruck (nicht nur in diesem Fall) .

Also mir gefallen sie.....




Stephan

Servus, Gerald,

auch über diesen Weg nochmal - die Papierkörbe passen wirklich gut in die Szenerie und sollten so und da bleiben. Manchmal können Makroaufnahmen von Kleinbastelleien auch ein falsches Bild zeichnen.

Ciao, Frank

"Aus der Ferne" betrachtet sehen die Papierkörbe sehr realistisch aus und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Gut gemacht!

Also ich finde, die ahben genau die richtige textur, wie bei uns die Pflanzkübel - ich kenne leider keine Betonguss-papierkörbe...

grüße,
Sarah

Hallo Laurent, Stephan, Frank, Sebastian und Sarah,

vielen Dank für euer Feedback. Freut mich sehr, dass euch die Papierkörbe/Mülleimer in der etwas weiter entfernten Perspektive auf der Anlage gefallen.

Zitat von Saryk im Beitrag #105

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Also ich finde, die ahben genau die richtige textur, wie bei uns die Pflanzkübel - ich kenne leider keine Betonguss-papierkörbe...

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Servus, Gerald,

sehr schön geworden.

Nur die Kiefernpopulation sollte noch deutlich dichter werden und auch vielleicht etwas ungleichmäßiger verteit. Bäume wachsen ja da, wo der Wind einen Samen hingestreut hat und dass ist dann doch vom Zufall bestimmt.

Ciao, Frank

Zitat von Frank K im Beitrag #107

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Servus, Gerald,

sehr schön geworden.

Nur die Kiefernpopulation sollte noch deutlich dichter werden und auch vielleicht etwas ungleichmäßiger verteit. Bäume wachsen ja da, wo der Wind einen Samen hingestreut hat und dass ist dann doch vom Zufall bestimmt.

Ciao, Frank

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Hallo liebe Stummis,

in den letzten beiden Wochenenden habe ich mich, nach vorher reiflicher Überlegung dazu entschieden, das Bahnbetriebswerk etwas umzugestalten. Es sollte vor Allem etwas schmutziger aussehen und einige Bodenmaterialien, die vorher an gewissen Stellen verwendet wurden, sollten gegen andere Materialien ersetzt werden. Dies war vorangig bei der Lokwerkstatt bis zur Besandungsanlage der Fall.

Des Weiteren sollten die großen Sandflächen verkleinert und erneuert werden. Es war jedenfalls nicht leicht, die bisherigen Sandflächen und anderen Bodenmaterialien zu lösen. Die von mir gesetzte Aufgabe war etwas Zeitintensiv, bis ich alles entfernt und neu verteilt hatte. Es musste auch komplett Kleber verteilt werden, um nachträgliche Fleckenübergänge zu vermeiden. Daher habe ich nicht nur an den auszubesserten Stellen feinen braunen Sand verteilt und verklebt, sondern auch an den bereits vorhandenen Stellen den feinen braunen Sand nochmal darüber geträufelt und verklebt. Das Endergebnis hat mir gezeigt, dass sich der Aufwand gelohnt hat.

Nachdem dies alles geschafft war, habe ich Kohlestaub verteilt. An den bereits mit Kohlestaub vorhandenen Flächen habe ich nichts verändert. Nachdem alles getrocknet war, habe ich mich dazu entschieden, die Schwellen, das Lokschuppendach und die Drehscheibe mit dunkler Washingfarbe zu behandeln. Das Ergebnis hat meine Erwartungen voll erfüllt.

Komlett fertig bin ich noch nicht. Ich werde noch Bohlenübergänge bei der Drehscheibe platzieren. Auch bin ich am überlegen, mehrere Bahninteressierte und Fotografen mit Blitzlicht in der Nähe der Drehscheibe aufzustellen. Ein Video soll es auch geben. Aber erst wenn alles fertig ist.

Nachfolgend einige Bilder mit der durchgeführten Umgestaltung. Von der Entfernung der vorhandenen Bodenmaterialien und Sand habe ich kein Bild.

Hallo Gerald,

Klugscheissmodus an, eine Bekohlungsanlage reicht, Kranbahn verlängern bis zum Besandungsturm, Hilfsbekohlung an ein Durchgangsgleis, Sandbunker in Verlängerung zum Kohlenbansen damit der Kran den Bunker befüllen und die Schlackenanlage leeren kann. Der Kohlenbansen kann noch etwas länger sein. Klugscheissmodus aus. Wenn du etwas mehr über Bahnbetriebswerke erfahren möchtest wäre diese Lektüre hilfreich.

Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #110

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Hallo Gerald,

Klugscheissmodus an, eine Bekohlungsanlage reicht, Kranbahn verlängern bis zum Besandungsturm, Hilfsbekohlung an ein Durchgangsgleis, Sandbunker in Verlängerung zum Kohlenbansen damit der Kran den Bunker befüllen und die Schlackenanlage leeren kann. Der Kohlenbansen kann noch etwas länger sein. Klugscheissmodus aus. Wenn du etwas mehr über Bahnbetriebswerke erfahren möchtest wäre diese Lektüre hilfreich.

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Moin Gerald,

sieht doch gut aus Dein BW!

Nur würde ich auch den zweiten Hochbunker entfernen. Solche Hochbunker haben eine große Kapazität für die Bekohlung und so sind diese beim Vorbild auch nur einzeln zu finden. Die Größe des Bunkers ist, denke ich, erst mal händelbar, solange der Nachschub an Kohle nicht ausbleibt.

PS: Der BW-Leiter muss mal ein ernstes Wörtchen mit den Betriebsarbeitern reden, damit nicht so viel vom teuren Loksand verstreut wird.

Hallo Gerald,

bin gerade über Deinen fred gestolpert und habe ihn komplett durchgescrollt.
Wahnsinn, wie systematisch Du hier vorgehst - Respekt für Deine Detailarbeit.
sehr schöne Anlage, die Du da über die Jahre gezaubert hast.

--> Tolle Spannbetonbrücke, das einzige, wenn ich das mal so sagen darf, was mir auffällt, dass bei der "geringen" Brückenhöhe die Vegetation unter ihr genauso schön wächst wie ohne. Hier könnte ein wenig ausgedünnt werden.

Wo wir gerade bei der schönen breiten Strasse sind (über differenzierte Asphaltierungsmöglichkeiten wurde ja schon geredet), die zu dem wunderschönen Bahnhof hinführt: es wäre stimmmiger, wenn die Strasse auf der anderen Seite die "Anlage" wieder verlassen würde, ggf. gibt es hier die Möglichkeit eine Unterführung/Tunnel unterhalb des Anlagenniveaus zu machen??

Das bitte ist keine Kritik, sondern nur, was mir gerade so beim grobn Überblick so auffällt - ich wäre
1) froh, wenn ich nur 10% so weit wäre wie Du und
2) ich das nur ansatzweise so hinbekommen würde

Zitat von silv1971 im Beitrag #112

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Moin Gerald,

sieht doch gut aus Dein BW!

Nur würde ich auch den zweiten Hochbunker entfernen. Solche Hochbunker haben eine große Kapazität für die Bekohlung und so sind diese beim Vorbild auch nur einzeln zu finden. Die Größe des Bunkers ist, denke ich, erst mal händelbar, solange der Nachschub an Kohle nicht ausbleibt.

PS: Der BW-Leiter muss mal ein ernstes Wörtchen mit den Betriebsarbeitern reden, damit nicht so viel vom teuren Loksand verstreut wird.

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Zitat von fwalter im Beitrag #113

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Hallo Gerald,

bin gerade über Deinen fred gestolpert und habe ihn komplett durchgescrollt.
Wahnsinn, wie systematisch Du hier vorgehst - Respekt für Deine Detailarbeit.
sehr schöne Anlage, die Du da über die Jahre gezaubert hast.

--> Tolle Spannbetonbrücke, das einzige, wenn ich das mal so sagen darf, was mir auffällt, dass bei der "geringen" Brückenhöhe die Vegetation unter ihr genauso schön wächst wie ohne. Hier könnte ein wenig ausgedünnt werden.

Wo wir gerade bei der schönen breiten Strasse sind (über differenzierte Asphaltierungsmöglichkeiten wurde ja schon geredet), die zu dem wunderschönen Bahnhof hinführt: es wäre stimmmiger, wenn die Strasse auf der anderen Seite die "Anlage" wieder verlassen würde, ggf. gibt es hier die Möglichkeit eine Unterführung/Tunnel unterhalb des Anlagenniveaus zu machen??

Das bitte ist keine Kritik, sondern nur, was mir gerade so beim grobn Überblick so auffällt - ich wäre
1) froh, wenn ich nur 10% so weit wäre wie Du und
2) ich das nur ansatzweise so hinbekommen würde

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Bild entfernt (keine Rechte)

also dort ungefähr die (Einbahn)-Strasse absenken und unter den Gleisen durchführen - ich finde, das ansonsten jetzt etwas zu "eng" für den Bus, um wenden zu können
selbstredend bleibt der Haltepunkt bestehen und wird dann von einem Geländer gegen die absinkende Fahrbahn abgesichert - Zugang und evtl. Bushaltestelle & Zugang dann am lila Pfeil

hoffe, Du verstehst, was ich meine

Zitat von fwalter im Beitrag #116

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also dort ungefähr die (Einbahn)-Strasse absenken und unter den Gleisen durchführen - ich finde, das ansonsten jetzt etwas zu "eng" für den Bus, um wenden zu können
selbstredend bleibt der Haltepunkt bestehen und wird dann von einem Geländer gegen die absinkende Fahrbahn abgesichert - Zugang und evtl. Bushaltestelle & Zugang dann am lila Pfeil

hoffe, Du verstehst, was ich meine

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Haĺlo Gerald

hier mal ein kleines Update, ich habe den kleinen digitalen Märklinkran mit dem Weinertblechausleger umgebaut Einmal bitte Löschegrube leeren...

























Vielleicht kannst du was davon als Inspiration gebrauchen....

Servus, Gerald,

finde, das BW ist richtig schön geworden. Jetzt brauchst Du nur noch den entsprechend großen Bahnhof dazu.

Im Ernst: Auf vielen Anlagen sind die BWs, wenn vorhanden, hoffnungslos überdimensioniert. Andererseits macht es auch Spaß, den schwarzroten Damen eine geräumige Unterkunft mit allem, was das Herz begehrt, zu basteln. Und Spaß am Hobby ist letztendlich das Wichtigste.

Ciao, Frank

Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #118

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Haĺlo Gerald,

hier mal ein kleines Update, ich habe den kleinen digitalen Märklinkran mit dem Weinertblechausleger umgebaut Einmal bitte Löschegrube leeren...

Vielleicht kannst du was davon als Inspiration gebrauchen....

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Zitat von Frank K im Beitrag #119

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Servus, Gerald,

finde, das BW ist richtig schön geworden. Jetzt brauchst Du nur noch den entsprechend großen Bahnhof dazu.

Im Ernst: Auf vielen Anlagen sind die BWs, wenn vorhanden, hoffnungslos überdimensioniert. Andererseits macht es auch Spaß, den schwarzroten Damen eine geräumige Unterkunft mit allem, was das Herz begehrt, zu basteln. Und Spaß am Hobby ist letztendlich das Wichtigste.

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Sieht bereits sehr schön aus .

Dass die Schlacke glänzt ... das wäre doch möglich, wenn sie nass ist. Die unterschiedliche Farben scheinen mir auch realistisch.
Nur die Körnung sollte vieeel kleiner sein ... mit teilweise grössere Schlackenplatten drin.

Wenn du das aber mit matten Pulvern (teilweise) verfeinern und matt aussehen lassen kannst, dann wird's Erstklassenarbeit (dabei müssen aber Buntfarben bleiben, von weiss (wenig, wie die Spuren in den Rinnen) bis schwarz, über braun und allen dunkelgraufarben ... dann würde man mit passenden Bildaufnahmen nicht mehr wissen, dass es sich von Modellbahn handelt

Zum Verglich, als die Jungen, die Grube letztem September putzten:
Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von dlok im Beitrag #121

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Sieht bereits sehr schön aus .

Dass die Schlacke glänzt ... das wäre doch möglich, wenn sie nass ist. Die unterschiedliche Farben scheinen mir auch realistisch.
Nur die Körnung sollte vieeel kleiner sein ... mit teilweise grössere Schlackenplatten drin.

Wenn du das aber mit matten Pulvern (teilweise) verfeinern und matt aussehen lassen kannst, dann wird's Erstklassenarbeit (dabei müssen aber Buntfarben bleiben, von weiss (wenig, wie die Spuren in den Rinnen) bis schwarz, über braun und allen dunkelgraufarben ... dann würde man mit passenden Bildaufnahmen nicht mehr wissen, dass es sich von Modellbahn handelt

Zum Vergleich, als die Jungen, die Grube letztem September putzten:

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Guten Morgen, Gerald. Ich schaue auch schon lange bei Dir zu und komme immer wieder ins Träumen. Genau so wie Du es hier darstellst, war es doch damals. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück, die letzten Planeinsätze zu erleben (BW Leipzig-Engelsdorf, BW Halberstadt - Est Oschersleben usw.). Es war genau das Bild in den BW's, welches Du hier gekonnt in Szene setzt. Auch denke ich, der eine oder andere kann sich auch noch daran erinnern, dass es auch abseits der Bahnanlagen oftmals genauso grau aussah. Es hatte manchmal einen dystopischen Charme. Vielleicht ergibt sich in Zukunft noch die Möglichkeit, das Bw mit Leben zu füllen. Ich erinnere mich an einen Tag bei der Arbeit in der Est Weimar, als für unsere Heizlok 41 1025-0 eine Austauschluftpumpe von der Est Göschwitz mit einem W50 geliefert wurde. Wir haben diese mit mehrern Leuten abgeladen, ein Mordsteil. Eine Szene, die sich bei mir eingebrannt hat und irgendwann möchte ich sie auch im Modell umsetzen. Vielen Dank für das bisher gezeigte und ich wünsche Dir und Deiner Familie eine frohe Weihnachtszeit.
Viele Grüße Denis

Hallo Gerald

Deine Anlage, vor allem das BW gefällt mir sehr gut

Zitat von 41 1025-0 im Beitrag #123

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Guten Morgen, Gerald. Ich schaue auch schon lange bei Dir zu und komme immer wieder ins Träumen. Genau so wie Du es hier darstellst, war es doch damals. Als Jugendlicher hatte ich noch das Glück, die letzten Planeinsätze zu erleben (BW Leipzig-Engelsdorf, BW Halberstadt - Est Oschersleben usw.). Es war genau das Bild in den BW's, welches Du hier gekonnt in Szene setzt. Auch denke ich, der eine oder andere kann sich auch noch daran erinnern, dass es auch abseits der Bahnanlagen oftmals genauso grau aussah. Es hatte manchmal einen dystopischen Charme. Vielleicht ergibt sich in Zukunft noch die Möglichkeit, das Bw mit Leben zu füllen. Ich erinnere mich an einen Tag bei der Arbeit in der Est Weimar, als für unsere Heizlok 41 1025-0 eine Austauschluftpumpe von der Est Göschwitz mit einem W50 geliefert wurde. Wir haben diese mit mehrern Leuten abgeladen, ein Mordsteil. Eine Szene, die sich bei mir eingebrannt hat und irgendwann möchte ich sie auch im Modell umsetzen. Vielen Dank für das bisher gezeigte und ich wünsche Dir und Deiner Familie eine frohe Weihnachtszeit.
Viele Grüße Denis

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Zitat von Scaneli im Beitrag #124

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Hallo Gerald

Deine Anlage, vor allem das BW gefällt mir sehr gut

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