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Nur mal so als Denkanstoß bezgl. der Zugänglichkeit beim Bauen und im Störungsfall.
Und die 200 mm als Servicegang sind viel zu schmal.
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Viele Grüße aus dem Norden
Thomas
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Hallo Andreas,
vielen Dank für dein Feedback, anbei ein paar Antworten meinerseits:
Zitat von KBS962 im Beitrag #25
Das Problem ist aber nach wie vor die Zugänglichkeit. Was du an Zugänglichkeit im rechten Teil gewinnst, verbaust du jetzt im linken Teil. So wie ich es verstanden habe, gibt es an der linken Wand ein Fenster. Kommt man noch an das Fenster? An die linke obere Anlagenecke kommt man nicht mehr heran, dort gibt es Weichen, die über 1,5 Meter von der Anlagenkante entfernt sind. Besonders kritisch sind die linke und rechte Zufahrt zum Schattenbahnhof, auch hier gibt es Weichen, die jenseits jeder Erreichbarkeit liegen.
Der Ringlokschuppen ist sehr groß geraten und beeinträchtigt die Zugänglichkeit der dahinter liegenden Gleise. Die Schuppentore öffnen sich nach hinten und nicht zum Betrachter im Mittelgang, man sieht also einige Schuppeneinfahrten gar nicht richtig.
Zitat von KBS962 im Beitrag #25
Zum Güterbahnhof (Blau): Wenn die Gleisharfe als "Rangierbahnhof" dienen soll, würde ich ein Ausziehgleis zum Rangieren vorsehen. Oder soll jedes mal in den Tunnel hineinrangiert werden?
Der Sinn der vielen Weichen im blauen Teil unterhalb des Krans erschließt sich mir nicht. Für was sollen die Gleise dienen? Wozu der Hosenträger und das untere linke blaue Gleis? Viel mehr als eine Lok oder einen Wagen kann man dort nicht abstellen, wozu dann die aufwändige Weichenstraße?
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Stell doch bitte die Wintrack Datei ein.
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Hi zusammen,
Zitat von Tommy4758 im Beitrag #28
Stell doch bitte die Wintrack Datei ein.
Zitat von KBS962 im Beitrag #25
Zum Güterbahnhof (Blau): Wenn die Gleisharfe als "Rangierbahnhof" dienen soll, würde ich ein Ausziehgleis zum Rangieren vorsehen. Oder soll jedes mal in den Tunnel hineinrangiert werden?
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Hallo Forum,
ich habe nun nochmal etwas weiter gebastelt und u.a. auch die Hafenregion umgestaltet, sodass dort etwas mehr Platz ist. Bitte entschuldigt, dass die 3D-Ansichten noch nicht so schön sind, bin noch nicht ganz durchgestiegen, wie ich das in WinTrack sauber abbilden kann:
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Zitat von KBS962 im Beitrag #25
Zum Güterbahnhof (Blau): Wenn die Gleisharfe als "Rangierbahnhof" dienen soll, würde ich ein Ausziehgleis zum Rangieren vorsehen. Oder soll jedes mal in den Tunnel hineinrangiert werden?
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Hallo Xador,
ich hatte übersehen, dass ich im Betrag #29 direkt angesprochen war. Eine vernünftige Lösung für das Ausziehgleis am Rangierbahnhof habe ich im aktuellen Anlagenplan leider auch nicht. Das Gleis an der Hafenkante (bis zum Kran) wäre eigentlich gut geeignet, ist aber gleichzeitig Ladegleis. Wie wäre es, den Hafen direkt auf den unteren Schenkel beim Rangierbahnhof anzuordnen? Dort, wo jetzt der Hafen liegt, könnte immer noch ein Industriegleisanschluss liegen. Die komplizierte und ziemlich sinnlose Konstruktion mit dem blauen Hosenträger und der Dreiwegweiche würde ich aber weglassen.
Unbedingt vermeiden würde ich die Bogenweichen in der linken Zufahrt zum Schattenbahnhof. Ich weiß nicht ob du damit glücklich wirst, im starken Gefälle an einer sehr schlecht zugänglichen Stelle mehrere Weichen mit 360mm Bogenradius einzubauen. Ich weiß übrigens auch nicht, wozu der doppelte Gleiswechsel überhaupt dienen soll. Immerhin gibt es ja am anderen Ende des Schattenbahnhofs eine Kehrschleife und noch eine doppelte Gleisverbindung, so dass Züge gewendet und aufs andere Gleis (wozu eigentlich?) geschickt werden können. Es macht keinen Sinn, die Schattenbahnhofsgleise wahlweise in beiden Richtungen zu befahren. Hier würde ich strengen Richtungsbetrieb vorsehen. Auch würde ich die Anzahl der Weichen im Untergrund deutlich reduzieren. Eine Kehrschleife zum Wenden der Züge ist sicher sinnvoll, die beiden doppelten Gleiswechsel sind aber überflüssig.
Schade finde ich, dass auf dem unteren Schenkel nur der Rangierbahnhof vorgesehen ist, aber keine sichtbare Strecke. Wenn der obere Schenkel schmaler (was aus Gründen der Zugänglichkeit geboten ist) und der untere Schenkel dafür breiter wird, könnte wesentlich mehr sichtbare Strecke untergebracht werden.
Ehrlich gesagt tue ich mir schwer, auf Details im Gleisplan einzugehen, wenn immer noch nicht die Grundlagen stimmen, Stichwort Zugänglichkeit. Hier hat sich seit dem letzten Entwurf nichts verbessert, ich will mich jetzt aber nicht wiederholen. Es besteht einfach die Gefahr, dass du spätestens im Rohbau abbrechen und die Anlage komplett neu konzpieren musst.
Grüße
Andreas
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Hallo Forum,
@kbs96: Vielen Dank für dein Feedback. Ein paar Rückmeldungen:
Den Hafen würde ich ungern verlegen, da der Platz vor dem Rangierbahnhof wahrscheinlich noch genutzt wird für ein "Einsatzwerk" (Goliath, Bau- & Meeszüge, Tobel, Unimog, so Dinge...).
Mit den Kurvenweichen bin ich aktuell auch noch nicht glücklich. Sie liegen zwar nicht in der Steigung (WinTrack stellt das irgendwie nicht gescheit da, Gleise sind schon "unten" auf Schattenbahnhofsniveau), jedoch wie du schon geschrieben hast könnte das eine Schwachstelle sein - bin noch am optimieren. Den Gleiswechsel wollte ich um den Schattenbahnhof im "Chaosprinzip" zu automatisieren. Ich denke aber hier nochmal drüber nach!
Auch Zugänglichkeit bin ich noch dran.
@Forum: Ich würde gerne nochmal die Fragen aufpicken und gerne Rückmeldung bekommen:
1) C-Gleis Decoder:
Abgesehen vom kommerziellen - welche Vor- und Nachteile bieten Einbaudecoder vs. m83?
2) Wenn es um die reine Steuerung der Weichen geht:
Welche Vor- und Nachteile haben m83 vs. k83 Decoder?
Hintergrund: Ich habe hier Altbestand, den ich weiter benutzen könnte!
3) Wo wären sinnvolle Rückmeldungen für u.a. "Vollautomatikbetrieb" einbaubar?
Ich würde wahrscheinlich mit Kontaktgleisen arbeiten, bzw. "manuelle Isolation" des C-Gleises.
4) Wie viele Booster wären sinnvoll und wo die Trennungen?
Hintergrund: Ich habe einige "ältere" Wagen, die noch mit Glühbirnchenbeleuchtung laufen...
Vielen Dank,
schönes Wochenende,
Xador
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Zitat von Xador im Beitrag #32
Auch Zugänglichkeit bin ich noch dran.
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Hallo Xador,
ich möchte nicht auf Einzelheiten eingehen, aber Folgendes zu Bedenken geben:
(1) Der Raum ist schön. Aber für eine U-Anlage nicht optimal; nach Deinen Plänen ist alles gedrängt auf engstem Raum. Mein Rat: Mach' ein großzügiges "L", und gut ist's.
(2) C-Gleis finde ich für "Fahr-Bahner" (oder auch "Spielbahner") absolut OK, habe ich auch. - Die 24°-Weichen sparen Platz; der etwas größere Standard-Gleisabstand fällt nicht ins Gewicht.- Der ist auf Geraden überflüssig oder unschön, in engen Bögen aber nötig für den Einsatz langer Fahrzeuge.
(3) Unter "großzügig" verstehe ich NICHT große Radien. Ich würde R2 und R3 verwenden, und auch die 24°-Weichen. Denn dann werden die geraden Strecken umso länger! - Großzügig meint, daß man bei dieser Raumgröße Züge von 1.50 bis 1.80m Länge fahren und abstellen kann, auch in einem Durchgangsbahnhof. Großzügig ist, wenn insgesamt die gebogenen Schienen (wegen ihres Vorbild-widrigen engen Radius') in deutlich geringerer Anzahl als gerade Stücke verwendet werden. Und daß die Anzahl Weichen in einem "gesunden Verhältnis" zu den Fahrstercken steht. DKW sollten die Ausnahme sein und nur bei zwingenden Betriebs-erfordernissen verwendet werden: sie müssen "einen GRund Haben". Die Anhäufung von Neusilber-Teilen im Herzstück-Bereich stört jeden Vorbild-Eindruck. Mit der Betriebssicherheit habe ich bei Märklin-Fahrzeugen keine Probleme.
(4) Überlege zuerst: Wie sollen typische Fahrstrecken verlaufen, von wo-nach-wo? Ein Schattenbahnhof ist bei dieser Raumgröße sicherlich realisierbar - auf den würde ich nicht verzichten.
(5) Die MoBa soll doch Spaß machen - auch schon beim Bauen, vor allem auch später bei der Störungsbehebung soll der Spaß nicht vorbei sein! Also: Du brauchst vernünftige Zugänglichkeit überall, keine übergroßen Breiten mit schlechter Zugriffsmöglichkeit! Das ist bei einer L-Form ein weitaus geringeres Problem als bei einem U unter beengten Verhältnissen. Vielleicht ist eine rollbare Rechteckanlage mit Zugänglichkeit auf beiden Längsseiten eine Idee? Vergiß nicht: "weniger ist mehr" ! - "mehr-ist-mehr" bedeutet oft nur: mehr Kosten, mehr Probleme, aber NICHT mehr Spaß!
(6) Ich würde mit maßstäblichen Freihand-Skizzen anfangen ein "Betriebskonzept" zu entwerfen. Oder auch mit Lineal + Bleistift. Du solltest Dich freispielen von den Kreativitäts-tötenden Zwängen der starren Gleisgeometrie, die bei Computerplanungen angewandt wird. Einen logischen Gesamtplan kannst Du später immer noch auf's Gleissystem trimmen. Dabei siehst Du dann auch deutlich etwaige Engpässe.
Ich wünsche Dir viel Spaß + Erfolg. Um den Raum bist Du eigentlich zu beneiden!
Uli
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Hallo zusammen,
danke für euer Feedback, das ist natürlich schade, dass die Pläne wohl doch zu große Hindernisse aufwerfen. Bin nun etwas hin und her gerissen, ob ich nochmal von 0 anfangen möchte. Das Thema Zugänglichkeit habe ich verstanden und bin ich dran - meine aktuelle Anlage hat ähnliche Tiefen und dort habe ich es mit "Auftauchluken" gelöst. Die Bahn, so wie sie auf dem Plan ist, bringt m.E. viele Möglichkeiten für Spiel- und Fahrszenarien mit sich - Bahnhofsbetrieb, Dampflokwerk, Schiebebühne, Gütterbahnhof, Hafenregion, Bergdorf-Pendelverkehr, usw. ...
Ich verstehe, dass es sicherlich nicht die optimale Modellbauplatte wird - nur wenn ich eine Platte mit langen Landschaftsszenen und Trassen baue, geht mir trotz der großen Fläche der Platz aus...
Die aktuell mehreren Ebenen mit den Unterbrechungen der Ebenen finde ich eigentlich gar nicht schlecht. Naja, ich schau mal, wie ich weiter mache.
Jedoch würde ich noch um Beantwortung der beiden Fragen bitten - diese sich Plattenlayout unabhängig:
Zitat von Xador im Beitrag #32
1) C-Gleis Decoder:
Abgesehen vom kommerziellen - welche Vor- und Nachteile bieten Einbaudecoder vs. m83?
2) Wenn es um die reine Steuerung der Weichen geht:
Welche Vor- und Nachteile haben m83 vs. k83 Decoder?
Hintergrund: Ich habe hier Altbestand, den ich weiter benutzen könnte!
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Hallo Xador,
Zitat von Xador im Beitrag #35
ob ich nochmal von 0 anfangen möchte.
Zitat von Xador im Beitrag #35
Das Thema Zugänglichkeit habe ich verstanden und bin ich dran - meine aktuelle Anlage hat ähnliche Tiefen und dort habe ich es mit "Auftauchluken" gelöst.
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Hallo Forum,
ich würde gerne parallel und unabhängig vom Plan noch einmal die generellen Fragen diskutieren wollen:
1) C-Gleis Decoder:
Abgesehen vom kommerziellen - welche Vor- und Nachteile bieten Einbaudecoder vs. m83?
2) Wenn es um die reine Steuerung der Weichen geht:
Welche Vor- und Nachteile haben m83 vs. k83 Decoder?
Hintergrund: Ich habe hier Altbestand, den ich weiter benutzen könnte!
3) Welches Oberleitungssystem würde sich am besten eignen?
Vielen Dank,
liebe Grüße,
Xador
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Hallo Xador,
da du ja auch auf hartnäckiges Nachfragen keine Antworten auf deine Fragen kriegst, versuche ich mich mal kurz:
Zu 3.: So viele Möglichkeiten gibt es ja nicht (Sommerfeld, Viessmann, Selbstbau...). Und dieses Thema wurde auch schon öfter hier besprochen - such dich einfach mal durchs Forum.
Die anderen beiden Fragen würde ich im Bereich "Digital" nochmal stellen. Denn wie ich das bisher mitgekriegt habe, gucken sehr viele Leute hier nur in ein paar bestimmte Kategorien, die sie speziell interessieren. Da könntest du im Digital-Bereich sicherlich Antworten bekommen von Leuten, die hier in die Anlagenplanung nie reingucken würden.
Gruß Frank
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