Ja, ist bei mir ebenso. Wobei ein Stromabnehmer ein wenig höher ist, als der andere.
Ich habe Märklin mal angeschrieben, ob man die Höhe durch eine CV-Einstellung "korrigieren" kann... Antwort steht noch aus.
Ja, ist bei mir ebenso. Wobei ein Stromabnehmer ein wenig höher ist, als der andere.
Ich habe Märklin mal angeschrieben, ob man die Höhe durch eine CV-Einstellung "korrigieren" kann... Antwort steht noch aus.
Viele Grüße
Christian
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Das mit den Pantographen habe ich bei Märklin schon abklären lassen. Hier die Antwort:
"bezüglich der Pantographen haben wir von unserer Entwicklung folgende Stellungnahme erhalten:
Um verschiedene, vor allem abhängig von der jeweiligen Betriebssituation, vorbildgerecht umgesetzte Zusatzfunktionen in den heutigen Modellen umsetzen zu können, werden außer dem eigentlichen Basisdecoder immer häufiger Coprozessoren eingesetzt, die über die SUSI-Schnittstelle angesteuert werden und für die korrekte Umsetzung des jeweiligen Funktionsbefehls für das Funktionselement zu sorgen, für das er zuständig ist. Auch solche Elemente werden wie bei den Decodern bekannt über einstellbare Variablen in ihrem Verhalten beeinflusst. Dieser Programmierung sind aber Grenzen gesetzt, je weiter dieser Coprozessor von dem Basisdecoder entfernt in dem Modell eingebaut ist.
Bei Triebzügen wie dem Giruno führt dies dazu, dass zum Beispiel die Coprozessoren, die für die Ansteuerung der motorisch angetriebenen Pantographen zuständig sind, nur im Werk programmiert werden können.
Es gibt Ansätze in der technischen Weiterentwicklung, mit denen man dies in der Zukunft eventuell anders lösen können wird. Aktuell aber ist ein Umprogrammieren der Coprozessoren in dem von Ihnen angesprochenen Zug vom Kunden selbst nicht möglich."
Kurz: für Otto Normalverbraucher NEIN, für Profis, vielleicht...
Martinsreich
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Danke für Deinen Input zur den Pantos.
Ist ja eine nette Erklärung, aber was fangen wir jetzt damit an? Sollen unsere Girunos weiter ohne Oberleitung fahren?
VG
Alex
Anlage Epoche 3 (wird grosszügig ausgelegt) Sammeln gelegentlich auch andere Epochen;hauptsächlich Märklin + Roco in letzter Zeit immer mehr Piko
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Es wäre kein großes Problem, die Programmierung umzusetzen. Im Grunde genommen müsste man dazu nur einige der Susi CVs nutzen, indem man praktisch den neuen Wunschwert für den Stromabnehmer vorgibt und dann das umprogrammieren mittels einer weiteren CV freigibt, oder sogar direkt durchgibt. Problem: Die meisten Anwender werden vermutlich nicht damit klar kommen. Schon einfache CV Programmierung endet häufig im Chaos, wie man bei Rocos 288 sehen konnte. Ich vermute, den Ärger will man sich bei Mätrix sparen, wo die Kunden durch MFX ja noch weniger an die CV Progammierung gewöhnt sind.
Gruß, Philipp
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Es gibt einen guten Grund, dass die Pantografen die Oberleitung nicht berühren, sie sind aus Kunststoff.
Viele Grüße, Bernd
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Stromabnehmer aus Kunststoff gehören in die Tonne, nicht auf ein Modell dieser Preisklasse! Das ist ein triftiger Grund das Modell nicht zu kaufen.
Mechanisch funktionsfähige und robuste Stromabnehmer sind bei einem H0 Modell ein wichtiges Kaufargument gerade bei Märklinmodellen - wozu baut man ne gescheite.Oberleitung!? Sollen Sommerfeld draufmachen nicht so ein Glump!
Niemals ein selbstfahrender Tender mit geschobenem Plastik auf meiner Anlage!
C-Sinus und Glockenanker Fan
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In der Werbung für den Giruno und auch auf der Webseite wird der Eindruck erweckt, dass diese Stromabnehmer sich wirklich an der OL befinden.
Klarer Punktsieg für das Konkurrenzmodell. https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/39810 ( 3. Bild mit STA anklicken )
So was billiges aus Plastik geht gar nicht. Bin zwar SBB Fahrer, aber nicht in den Epochen V und VI.
SBB Gruss - Elokfahrer160/Rainer
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Ja, das ist wirklich ein ganz grosses Manko. Wirklich schade, denn sonst ist der echt gut geworden.
Da müsste Märklin wirklich dringend nachbessern.
Habe eben auch mal an den Service geschrieben. Mal schauen was da kommt.
Je mehr Leute das monieren, umso besser.
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Genau aus diesem Grund( Material Plastik) fahren die auch nicht bis an die Oberleitung ran. Da würden die dann sehr schnell kaputt sein.
Liebe Grüße
Michael
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Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
Gruß
Martin
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Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #129
Es wäre kein großes Problem, die Programmierung umzusetzen. Im Grunde genommen müsste man dazu nur einige der Susi CVs nutzen, indem man praktisch den neuen Wunschwert für den Stromabnehmer vorgibt und dann das umprogrammieren mittels einer weiteren CV freigibt, oder sogar direkt durchgibt. Problem: Die meisten Anwender werden vermutlich nicht damit klar kommen. Schon einfache CV Programmierung endet häufig im Chaos, wie man bei Rocos 288 sehen konnte. Ich vermute, den Ärger will man sich bei Mätrix sparen, wo die Kunden durch MFX ja noch weniger an die CV Progammierung gewöhnt sind.
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Halllo
das finde ich jetzt eine grosse Enttäuschung seitens Märklin. was nutzen mir automatische Pantos, wenn ich diese nicht anlegen darf, weil die sonst kaputt gehen, besonders weil Märklin wegen seinen eher robusten Pantos bekannt und von einigen auch belächelt wird, weil die manchmal klobig aussehen. Wenn der Zug mein Beuteschema wäre, wäre das für mich ein Grund, den Zug nicht zu kaufen.
Wahrscheinlich hat das Märklin Marketing herausgefunden, dass die meisten Märklin Kunden keine Oberleitung haben und die Robustheit eher zweitrangig ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass Sommerfeldt vielleicht nichts in Petto hatte und eine Eigenentwicklung nicht gewünscht war.
Gruss
Stephan
Der Trend geht deutlich zur Zweitanlage hin.
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Zitat von X2000 im Beitrag #135
Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
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Zitat von alexanderonline im Beitrag #138Zitat von X2000 im Beitrag #135
Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
Hallo,
Das kann ich so nicht unterschreiben.
Ich erwarte ja nicht, dass die Oberleitung wie in guten alten Analog-Zeiten noch zur Stromversorgung der Modelle genutzt wird, aber hier wird gemeckert, wenn irgendwo eine winzige Beschriftung in der 3. Nachkommastelle fehlt und dann ist sowas okay? Vor allem, weil Märklin in der Vergangenheit das doch immer gut gelöst hat mit den Pantos im Betrieb und jetzt hat man es beim 800 EUR - Modell „verlernt“?
VG Alex
Gruß
Martin
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Zitat von Martinsreich im Beitrag #127
"bezüglich der Pantographen haben wir von unserer Entwicklung folgende Stellungnahme erhalten:
Um verschiedene, vor allem abhängig von der jeweiligen Betriebssituation, vorbildgerecht umgesetzte Zusatzfunktionen in den heutigen Modellen umsetzen zu können, werden außer dem eigentlichen Basisdecoder immer häufiger Coprozessoren eingesetzt, die über die SUSI-Schnittstelle angesteuert werden und für die korrekte Umsetzung des jeweiligen Funktionsbefehls für das Funktionselement zu sorgen, für das er zuständig ist. Auch solche Elemente werden wie bei den Decodern bekannt über einstellbare Variablen in ihrem Verhalten beeinflusst. Dieser Programmierung sind aber Grenzen gesetzt, je weiter dieser Coprozessor von dem Basisdecoder entfernt in dem Modell eingebaut ist.
Bei Triebzügen wie dem Giruno führt dies dazu, dass zum Beispiel die Coprozessoren, die für die Ansteuerung der motorisch angetriebenen Pantographen zuständig sind, nur im Werk programmiert werden können.
Es gibt Ansätze in der technischen Weiterentwicklung, mit denen man dies in der Zukunft eventuell anders lösen können wird. Aktuell aber ist ein Umprogrammieren der Coprozessoren in dem von Ihnen angesprochenen Zug vom Kunden selbst nicht möglich."
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Zitat von bleudeur im Beitrag #140Zitat von Martinsreich im Beitrag #127
"bezüglich der Pantographen haben wir von unserer Entwicklung folgende Stellungnahme erhalten:
Um verschiedene, vor allem abhängig von der jeweiligen Betriebssituation, vorbildgerecht umgesetzte Zusatzfunktionen in den heutigen Modellen umsetzen zu können, werden außer dem eigentlichen Basisdecoder immer häufiger Coprozessoren eingesetzt, die über die SUSI-Schnittstelle angesteuert werden und für die korrekte Umsetzung des jeweiligen Funktionsbefehls für das Funktionselement zu sorgen, für das er zuständig ist. Auch solche Elemente werden wie bei den Decodern bekannt über einstellbare Variablen in ihrem Verhalten beeinflusst. Dieser Programmierung sind aber Grenzen gesetzt, je weiter dieser Coprozessor von dem Basisdecoder entfernt in dem Modell eingebaut ist.
Bei Triebzügen wie dem Giruno führt dies dazu, dass zum Beispiel die Coprozessoren, die für die Ansteuerung der motorisch angetriebenen Pantographen zuständig sind, nur im Werk programmiert werden können.
Es gibt Ansätze in der technischen Weiterentwicklung, mit denen man dies in der Zukunft eventuell anders lösen können wird. Aktuell aber ist ein Umprogrammieren der Coprozessoren in dem von Ihnen angesprochenen Zug vom Kunden selbst nicht möglich."
Ziemlich viel blabla für den Inhalt: "Wir halten uns wieder einmal nicht an technische Normen".
Jede SUSI CV (mit Ausnahme Version etc.) ist grundsätzlich programmierbar und genaue Verfahren dafür sind in der Norm beschrieben. Eigentlich ging das doch bei anderen Zügen auch, gerade zB für die Panthos beim ICE4? Wahrscheinlich geht es durchaus unter Kenntnis der richtigen CVs, der Kundendienst will nur damit nicht rausrücken.
Ein Ansatz wäre mal die CVs vom ICE4 auszuprobieren/auszulesen. Würde mich wundern wenn Märklin hier gross eine andere Lösung entwickelt hätte.
Viele Grüße
Stefan
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Zitat von X2000 im Beitrag #135
Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
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Zitat von Krokodil im Beitrag #142Zitat von X2000 im Beitrag #135
Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
Mit dem Preis für die Stromabnehmer bzw. deren Transportkoste hast du wohl Recht. Alles andere ist eine reine Vermutung deinerseits! Ich würde sagen: Für die Mehrheit ist es ein absolutes Ärgernis, dass bei einem Zug für rund 750€ windige, nicht betriebstaugliche Plastikstromabnehmer dran sind!!! Und das völlig unabhängig davon, ob der Zug auf einer Anlage mit oder ohne Oberleitung fahren wird.
Ich denke, dass es absolut lächerlich ist, wenn bewegliche Stromabnehmer nicht mal an den Draht gehen! Was ein Witz! Dann soll Märklin soch bitte auch gleich auf den Antrieb der Stromabnehmer verzichten.
Wann ist denn die zweite Auflage de Piko Modells vorgesehen? Den Märklin Zug kaufe ich jetzt schon aus Prinzip nicht.
Gruß
Martin
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Hallo zusammen,
hat vielleicht schon jemand herausgefunden wie die Zugzielanzeigen schon etwas vor dem Stillstand eingeschaltet werden können?
Danke und viele Grüße
Alexander
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Zitat von att im Beitrag #145
Hallo zusammen,
hat vielleicht schon jemand herausgefunden wie die Zugzielanzeigen schon etwas vor dem Stillstand eingeschaltet werden können?
Danke und viele Grüße
Alexander
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Zitat von alexanderonline im Beitrag #146Zitat von att im Beitrag #145
Hallo zusammen,
hat vielleicht schon jemand herausgefunden wie die Zugzielanzeigen schon etwas vor dem Stillstand eingeschaltet werden können?
Danke und viele Grüße
Alexander
Ergänzende Frage hierzu: Kann man mit der CS3 die Funktion mit den Zugzielanzeigern von F30 auf z.b. F 18 umlegen, damit man dann unter DCC drauf zugreifen kann?
VG
Alex
Liebe Grüße
Michael
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Zitat von Volldampf im Beitrag #147Zitat von alexanderonline im Beitrag #146Zitat von att im Beitrag #145
Hallo zusammen,
hat vielleicht schon jemand herausgefunden wie die Zugzielanzeigen schon etwas vor dem Stillstand eingeschaltet werden können?
Danke und viele Grüße
Alexander
Ergänzende Frage hierzu: Kann man mit der CS3 die Funktion mit den Zugzielanzeigern von F30 auf z.b. F 18 umlegen, damit man dann unter DCC drauf zugreifen kann?
VG
Alex
F30 auf F18 legen sollte mit der CS3 gehen, inwiefern der Märklindekoder, das dann auch unter DCC macht, weiß ich nicht.
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Zitat von Krokodil im Beitrag #142Zitat von X2000 im Beitrag #135
Wahrscheinlich war es zu teuer aus Hattenhofen Pantographen zum Pruduktionsort zu verschicken. Deshalb hat der Hersteller eigene entwickelt; ganz wie bei der Gleisbaumaschine von Viessmann auch. Für die überwiegende Mehrheit dürfte die gewählte Lösung aber in Ordnung sein, weil man so kein wirkliches Problem mit der Höhe hat. Aber wer fährt denn mit anliegenden Pantos? Selbst auf wirklich schönen Anlagen sieht man Elektroloks zu oft abgebügelt. Der Zug ist überzeugend und hat ein sehr gutes Fahrverhalten. Meckern muss man da nun wirklich nicht.
Mit dem Preis für die Stromabnehmer bzw. deren Transportkoste hast du wohl Recht. Alles andere ist eine reine Vermutung deinerseits! Ich würde sagen: Für die Mehrheit ist es ein absolutes Ärgernis, dass bei einem Zug für rund 750€ windige, nicht betriebstaugliche Plastikstromabnehmer dran sind!!! Und das völlig unabhängig davon, ob der Zug auf einer Anlage mit oder ohne Oberleitung fahren wird.
Ich denke, dass es absolut lächerlich ist, wenn bewegliche Stromabnehmer nicht mal an den Draht gehen! Was ein Witz! Dann soll Märklin soch bitte auch gleich auf den Antrieb der Stromabnehmer verzichten.
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[quote=Thomas93]
Hallo,
beachte bitte, dass man die Stromabnehmer nicht von Hand eingefahren werden darf, sonst zerstörst den Antrieb/Mechanik, in wie fern bei einfahrt in Wendel und Rampen bei einer nicht genau gebauten Oberleitung druck auf den Stromabnehmer entsteht und ob der Antrieb/Mechanik das aus halten weis ich nicht, kann nicht Probieren und will sowas auch nicht probieren, denn sowas ist kein Gewährleistung Fall und dementsprechend wird er auch so ausgeliefert.
[/quote]
Wieso? Ist dies eine neue Konstruktion? Bei meinen Loks mit digitalen Pantographen wurde der Pantograph mit einem dünnen Nylon-Faden geregelt. Diese wurde über 2 Servos gesteuert.
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