Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#1 von Lanz-Franz , 19.11.2022 20:47

Bild entfernt (keine Rechte)Hallo Faller Car Experten.

Kurze Erläuterung zum Titel
Anfängerfehler ... bedarf keiner Erläuterung, Text folgt.
Ende mit Schrecken ... Projekt beenden, Zeit und Geld investiert für nix und wieder nix!
Schrecken ohne Ende … noch mehr Zeit und Geld investieren ohne Aussicht auf Erfolg?

Ich hatte mir vor einigen Jahren eine Startpackung mit MAN-LKW zugelegt ohne mir großartig Gedanken drüber zu machen, wie der Einsatz auf der bestehenden Anlage funktionieren sollte.
Einzig die Idee das der LKW Torf am Feldbahnumschlagplatz abholen soll, den Bahnübergang überqueren soll und „igendwo“ verbleiben sollte. So die grobe Vorstellung. Ich hatte mir dazu im ersten Eifer eine Teststrecke aufgebaut mit Bahnübergang und Stoppstelle. Sparsam (geizig), aber bastel freudig, habe ich mir für die Stoppstelle ein 24V Kammrelais umgebaut (alles entfernt außer Spule und Eisenkern). Hat auf der Teststrecke auch wunderbar funktioniert.

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Teststrecke umgebaut ohne Überquerung Bahnübergang

Hab mich danach damit beschäftigt den Fahrdraht auf dem Anlagenteil zu platzieren.
Nach dem Motto „Kommen wir über´n Schwanz kommen wir auch über´n Hund“, hatte ich die Hoffnung auch mit geringeren Radien auszukommen, als mit den von Faller empfohlenen 150mm.
Hatte zunächst nur die Strecke vom Bahnübergang zum Torfumschlag probeweise ausgelegt. Bis dato noch ohne Stoppstelle Marke Eigenbau. Trotz kleinem Radius hat der LKW die Strecke problemlos abfahren können. Habe dann aber aus verschiedenen Gründen an dem Projektchen nicht weiter gemacht. Dieser Anlagenteil lag dann mehrere Jahre im Dornröschenschlaf.
Vor einigen Tagen habe ich mich dann wieder heran gewagt.

GROßE Ernüchterung und Enttäuschungen.
Nr.1 Akku hat die Ruhezeit nicht überlebt, Laden ohne Erfolg.
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Ersatzakku soll ca. 20€ plus Versand kosten. Habe dazu nach Ersatztypen gesucht, aber nichts gefunden. Auf YouTube habe dann einen Umbau auf AAA-Akkus gesehen. Allerdings wurden dort zwei AAA Lithium-Akkus zusammen gelötet, die dann auch über die Ladebuchse des LKW aufgeladen werden können eingebaut.
Habe mir dann etwas gebastelt für Eneloop-Akkus die ich noch hatte.
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Diese müssen zum Laden aber dem LKW entnommen werden. Zusätzliches Ladegerät für Lithium-Akkus wollte ich nicht noch extra anschaffen. Die eingebauten Akkus haben aber eine Spannung von 2,7V und der LKW rast regelrecht los. Deswegen hab ich noch einen Widerstand von 22R vorgeschaltet.
Nr.2 Für meine Eigenbaustoppstelle habe ich Vorgestern einen Ausschnitt am Torfumschlagplatz in die Grundplatte eingearbeitet. Leider funktioniert das Anhalten an dieser Stelle nicht. Habe den Stopper in verschiedenen Positionen zum Fahrdraht erfolglos montiert. Meine Vermutung ist die, das das dort, bedingt durch den engen Kurvenradius, nicht funktioniert. Auf der Teststrecke lag der Stopper an einer Geraden. Auf Verdacht mochte ich mir auch keine Faller-Stoppstelle anschaffen, die den LKW dort unter Umständen auch nicht anhalten kann. In Anlehnung an meine mechanischen Weichensteller für Eisenbahnweichen hab ich mir einen Stopper mit Permanentmagnet gebastelt.
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Die Leiste ist wippend unter der Stoppstelle angebracht
Nr.3 Danach die nächste Pleite. Habe Gestern den Fahrdraht auf der anderen Seite vom Bahnübergang verlegt. Aus Platzmangel auch wieder mit kleinem Radius. Beim Fahren stellt sich die Lenkachse immer quer. Sieht unschön aus und der LKW hält öfter nicht die Spur.



Hier noch ein Übersichtsfoto mit den Abmessungen.
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Weitere Unannehmlichkeiten.
Die Straße gerät auf der Geraden vor der Stoppstelle in den Bahndamm. Ist mir so nicht bewusst geworden, als ich nur den Fahrdraht im Blickfeld hatte. Hätte eine Verlegung der Bahntrasse zur Folge.
Habe ich einen generellen Denkfehler was die Bauweise der Straßen angeht?
Hatte es so in Erinnerung, das man den Fahrdraht auch direkt auf der Grundplatte festkleben kann und dann Spachtelmasse aufträgt. Dann, nach dem Aushärten, die gespachtelte Straße bis auf Höhe des Fahrdrahtes glatt schleift. Wird eine ziemliche Schw... vor der mir graust.
Alternativen wären eine Rille für den Fahrdraht fräsen, Fahrdraht einkleben und verspachteln. Wäre wesentlich weniger Schleifarbeit und Staub. Möchte mir aber für das Bisschen Straße keine Fräse anschaffen.
Habe auch davon gelesen, das man Karton in Stärke vom Fahrdraht nimmt, die Strecke vom Fahrdraht dort aufzeichnet, entlang aufgezeichneten Linie den Karton zerschneidet, die Kartonhälften mit Abstand auf die Grundplatte klebt und in der Lücke den Fahrdraht einklebt. Anschließend zu spachteln und verschleifen.

Puh, doch ein längerer Text geworden

Habt ihr Tipps für mich wo meine Fehler liegen, und wie ich diese ohne große Umbaumaßnahmen beheben kann. Hab mich auch schon, wenn auch widerwillig, mit dem Gedanken befasst, das Carsystem einzustellen und die Szenerie mit einer aufgemalten Stichstraße, die dann zum Umschlagplatz führt zu gestalten. Könnte dann zum Bahndamm genügend Abstand einhalten weil ich so nicht auf die Radien für den Fahrdraht achten brauche.

MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#2 von Lanz-Franz , 20.11.2022 05:59

Hallo zusammen.
Ich habe mir gestern spät am Abend noch mal die Bedienanleitung angeschaut. Dabei bin ich auf eine mögliche Erklärung für die sich querstellende Vorderachse gestossen. Das Lenkblech mit dem Magneten soll so eingestellt sein, das es parallel zur Oberfläche leicht über der Fahrbahn schwebt.
Bei mir ist es aber so, das das Blech verbogen ist und regelrecht am Fahrdraht "klebt". Ausserdem wird es wohl auch so sein, das der Fahrdraht viel zu hoch liegt, weil noch keine Fahrbahndecke existiert. Bisherige Fahrtests haben demnach überhaupt nicht unter realen Bedingungen stattgefunden.
MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#3 von fbstr , 20.11.2022 07:09

Hallo Werner,

ich habe so ziemlich das gleiche vor wie Du mit dem neuen Viessmann CarMotion System (auf das ich noch warte) und bin gespannt was die Experten hier für Tipps geben.

Auf der Website in den FAQ's habe ich gerade diesen Hinweis gelesen:

Zitat

Wie groß muss der Mindestradius sein?

Für Fahrzeuge ohne Anhänger empfehlen wir einen Mindestradius von 75 mm. Hinweis: In engen Kurven sollten die Dauermagnete nicht platziert werden. Entweder vor oder nach der Kurve (je nach gewünschtem Befehl).



Ich denke Viessmann nutzt die Erfahrungen der anderen Systemen und empfiehlt deshalb keine Stopp-Stellen in engen Radien.


Gruss
Frank
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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#4 von md95129 , 20.11.2022 07:49

Werner,
die Geschwindigkeit über einen Widerstand herabzusetzen ist suboptimal. Die Geschwindigkeit wird lastabhängig. Ich betreibe meine Fahrzeuge mit nur einem einzelnen NiCd-Akku.
Gruss


Henner,
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#5 von Lanz-Franz , 20.11.2022 15:29

Hallo zusammen.
@ Frank
Alles hat irgendwie doch seinen Sinn. Und wenn es als abschreckendes Beispiel dient. Oder aus Fehlern lernen.
Interessant finde ich auch das System von Vissmann. Hab mal kurz dort hineingeschaut. Bemerkenswert finde ich den Magnetstab, mit dem man das Fahrzeug auf der Anlage anhalten und starten kann. Vieleicht gibt es auch eine Bastellösung für Faller. Würde mir schon gefallen.

@Henner
Danke für den Tip. Hab mir eine 0V Batterie (Holzstab mit Drahtbrücke) gebastelt, den Widerstand entfernt. LKW fährt mit noch ausreichender Geschwindigkeit.

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #2

Das Lenkblech mit dem Magneten soll so eingestellt sein, das es parallel zur Oberfläche leicht über der Fahrbahn schwebt.
Bei mir ist es aber so, das das Blech verbogen ist und regelrecht am Fahrdraht "klebt".

Hab dazu einige Fotos

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe die Strecke vom Bahnübergang zum Torfumschlagplatz abgeändert.
Bild entfernt (keine Rechte)

Ist nun nur noch "Eindrähtig". Bedingt dann allerdings, das ich den LKW auf der Stoppstelle von Hand umdrehen muss. Zum Torf laden quer zur Fahrtrichtung und für die Rückfahrt dann in Richtung Bahnübergang.
Aus Richtung Torfumschlag habe ich hinter dem Bahnübergang die Fahrdrähte zusammengeführt. Bei den bisherigen Testfahrten lief der Wagen immer geradeaus. Das währe auch meine bevorzugte Richtung zum Torfwerk. Falls das nicht so bleibt müsste ich dort noch eine Weiche einbauen.
Bis dann Werner


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RE: Erste Lösungsansätze

#6 von croc , 20.11.2022 18:39

Hallo Werner,

deine Radien sollten in Ordnung sein, bei mir habe ich als Mindestradius 100mm verwendet und das funktioniert auch mit Bussen gut.
Beim Draht "klebt" der Magnet prinzipbedingt am Draht, eine Einstellung mit "Schweben" habe ich nicht funktionssicher gefunden.
Auf meiner Anlage bin ich daher auf Magnetband 3mm breit umgestiegen. Damit kann der Magnet sehr gut "schwebend" eingestellt werden und die Lenkkräfte sind auch höher.
Funktioniert bei mir ausgezeichnet.
Die Schlitze habe ich mit der Dremel und einem 3mm Stirnfräser direkt in das Holz gefräst und dann dünn übergespachtelt.

Du solltest in jedem Fall deinen Weg mit einem Testbrett weitergehen.

Viel Vergnügen beim Bau, sich bewegende Fahrzeuge sind ein großer Gewinn auf der Anlage.


Viele Grüße
Christian

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RE: Erste Lösungsansätze

#7 von Lanz-Franz , 21.11.2022 08:50

Hallo zusammen.
@ Christian
Ich habe dummerweise in meinem Foto nicht den üblicherweis gebräuchlichen Radius, sondern den Durchmesser angegeben.
EDIT: Foto ausgetauscht, jetzt mit Angabe vom Radius
Von daher bin ich mit den Radien 85mm und 75mm auch schon unter den von dir angegebeneb 100mm.
Mit dem Testbrett werde ich weiterhin keine Fahrversuche machen. Ohne gedeckte Fahrbahn wird man dort zu keinen vergleichbaren Ergebnissen kommen.

Zur allgemeinen Info
Ich war in meinem vorherigen Beitrag #5 recht sparsam mit dem Text. Den Umbau Strecke Bahnübergang-Torfumschlag habe ich aus Platzgründen von Zweispurig auf Einspurig geändert. Eine Verlegung der Bahnstrecke, dort wo die Straße in den Bahndamm gelangt, kommt aus Platzmangel nicht in Frage weil die Zimmerwand die Anlage begrenzt. Außerdem ist der Bogen dort so nahe am Anlagenrand, das mir der LKW da schon abgestürzt ist.
Habe mir gestern gelaserte Straßenteile mit Rille für Fahrdraht bestellt (4x Gerade, 2x Flex). Erscheint mir für meinen weiteren Straßenbau die einfachste Methode zu sein. Mal schauen wie weit ich damit komme. Verbleibende Lücken babsichtige ich mit Balsabrettchen auszugleichen. In diese lässt sich eine Rille für den Fahrdraht leicht ein drücken.
Bis dann, Werner


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RE: Erste Lösungsansätze

#8 von mobaz , 21.11.2022 10:35

Hallo Werner, dein "halber" LKW ist auf der Vorderachse zu leicht. Die Räder können die Spurführungskräfte nicht aufbringen, die notwendig wären.
Eine Wendeschleife kann man ganz einfach bauen, indem man den Draht von der einspurigen Strecke in die Wendeschleife durchführt und den Draht , der aus der Wendeschleife kommt, wenige Millimeter vor dem durchgehenden Draht in einem spitzen Winkel enden lässt. So sollte das Fahrzeug aus der Wendeschleife heraus den Draht wiederfinden.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Erste Lösungsansätze

#9 von Lanz-Franz , 21.11.2022 14:07

Hallo Maik.
Danke für die Tips.
Der Draht liegt schon im spitzen Winkel. Werde ihn dann noch etwas kürzen.
Der LKW hatte allerdings mit Führerhaus das gleiche Problem mit der quergestellten Lenkachse.
Ich hoffe darauf, das ich wenn ich die Fahrbahn ordentlich aufgebaut habe zumindest den Unterbau als Ursache ausschließen kann. Falls der LKW dann noch das gleiche Fahrverhalten zeigt müsste ich den mal auf Prüfstand stellen.
MfG Werner


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RE: Erste Lösungsansätze

#10 von mobaz , 21.11.2022 15:02

Eventuell hat er durch die anderen Akkus hinten Übergewicht und entlastet dadurch die Vorderachse.
Schönen Gruß
Maik


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RE: Erste Lösungsansätze

#11 von jogi , 21.11.2022 16:02

Hallo , jogi hier


Das Fahrzeug ist hinten zu schwer und vorne zu leicht.
Daher schiebt es über die Vorderachse. Vorne beschweren mit Bleikugeln ( aus Gardinenband ) oder Auswuchtgewichte vom Reifenhändler.

Dein Schleifer sieht verbogen aus. Der muß vorne am Magnet „ plan „ aufliegen und auch etwas beweglich sein nach oben und unten.

Viel Erfolg

PS Hier meine Eigenbauten

RE: O-Bus ( Gelenkbus ) HESS für Car System

Meine Car System PKWs

RE: Erste Umbauten

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Bastelnde Grüße Jogi ;
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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#12 von Lanz-Franz , 21.11.2022 18:00

Hallo,
@ Maik und jogi
Henner gab mir diesen Tip

Zitat von md95129 im Beitrag #4
Werner,
die Geschwindigkeit über einen Widerstand herabzusetzen ist suboptimal. Die Geschwindigkeit wird lastabhängig. Ich betreibe meine Fahrzeuge mit nur einem einzelnen NiCd-Akku.
Gruss


Habe daraufhin einen Akku entfernt. Geschwindigkeit reicht mir aus.
Scheint dann doch noch zu schwer, bzw. von der Gewichtsverteilung ungünstig zu sein.
Kann mich noch schwach erinnern, das die Achse sich mit dem original Akku nicht quer gestellt hätte. Weder auf dem Testbrett noch auf der provisorischen Straße auf der Anlage. So langsam kommt Licht in die Sache.
Wie schon erwähnt möchte ich mich um die Fahreigenschaften erst dann bekümmern, wenn die Straße fertig ist.
Euere Ratschläge werden dann bestimmt hilfreich sein. Schadet natürlich nicht sich vorher mit der Theorie zu beschäftigen.
Bis dann, MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#13 von Lanz-Franz , 22.11.2022 21:58

Hallo zusammen.
Vieleicht hat sich schon jemand gefragt, was was am Ende der Stichstraße/Torfumschlag geschieht.
Wie kommt der LKW wieder zurück.
Von Hand wollte ich den LKW nicht umdrehen. Not macht bekanntlich erfinderisch
Hab mir zu dem Zweck eine Drehscheibe gebastelt. Auto stoppen funktioniert mit einem Rundmagnet, der in der Drehscheibe eingelassen ist.

In der ersten Version nur ein Magnet um die Funktion zu testen.
Bild entfernt (keine Rechte)

Dann wird der LKW zum Beladen um 45° gedreht.
Bild entfernt (keine Rechte)

Nach dem Beladen (nur gestellt ohne bewegliches Gut) wird der LKW um weitere 45° gedreht und steht nun für die Rückfahrt bereit.
Zum Losfahren habe ich einen zweiten Reedkontakt eingefügt der bei Aktivierung den Reedkontakt vom LKW überbrückt.
Bild entfernt (keine Rechte)

Zu dem Umbau des LKW hätte ich noch eine Frage an euch.
Habe dazu im WWW etwas gefunden um etwas über die Beschaltung der Elektrik zu erfahren. Bin hier imForum fündig geworden und in diesem Videoden Schaltplan ausfindig gemacht. Zu sehen bei 0:22.

Links original Faller, rechts mein Umbau.
Bild entfernt (keine Rechte)

EDIT Henner hat mich darauf aufmerksam gemacht. Siehe #14Habe die Änderung blaue Leitung direkt an Bat - in der Skizze nicht berücksichtigt. Habe nur den Anschluss 100R zum Motor aufgetrennt.
Geänderte Skizze
Bild entfernt (keine Rechte)

Ich hatte zunächst gedacht, einfach zum Faller-Reedkontakt einen Reedkontakt mit Schließer anzulöten. Dieser soll zum Anfahren den Öffner vom LKW überbrücken. Hat aber einfach so nicht funktioniert. Habe dann den blauen Draht vom Motor an der Platine abgelötet und direkt mit Minus der Batterie verbunden.

Die Platine sieht von Unten so aus, wie die im Video
Bild entfernt (keine Rechte)

Und hier noch der Versuchsaufbau mit "fliegender" Verdrahtung. Für den fertigen Zustand werde ich die Verdrahtung natürlich erneuern.
Bild entfernt (keine Rechte)


Im Video wird der 100R Widerstand als Schutz fürs Ladegerät beschrieben, der Kondensator und der 2R2 wurden entfernt. Hab aber nicht weiter verfolgt wie dort der weitere Umbau gemacht wird. Bei mir ist der 2R2 noch drin und liegt in Reihe mit dem Motor. Der Kondensator und der 100R "hängen in der Luft"
Meine Frage dazu, geht das so in Ordnung oder gibt es dagegen Einwände?
Wasser, Strom und Gas gehen gerne auch ihre eigenen Wege mit bösen Folgen.
Die Ladebuchse verwende ich nicht. Der Akku wird entnommen und in einem externen Ladegerät geladen.

Bis dann, Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#14 von md95129 , 23.11.2022 12:12

Werner,
Meiner Ansicht nach erzeugst Du einen satten Kurzschluss. Wenn Reed1 in der unteren (Halt)-Stellung ist und der obere Reed anzieht, fliesst ein Strom von + über Reed1 und Reed2 nach "bl" und damit zurück auf -.
Der untere Reedkontakt von Reed2 ist zum Kurzzschliessen des Motors zum schnelleren Bremsen. Wenn Du ihn offen lässt, ist Deine Schaltung Ok (hast Du wahrscheinlich gemacht, aber im Diagramm nicht berücksichtigt).
Gruss


Henner,
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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#15 von Lanz-Franz , 23.11.2022 13:48

Hallo Henner.
Danke für deinen Einwand.
Verdrahtung ist ok, hab die Skizze berichtigt und neu eingestellt.
MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#16 von WolfgangL , 25.11.2022 18:19

Meiner Meinung nach ist der LKW hinten zu schwer und schiebt deswegen über die Vorderachse.

Wenn der Akku bei meinen Fahrzeugen den Geist auf gibt kommt ein LiPo Akku mit 3,7V rein. Die gibt es in allen Größen für kleines Geld und man kann mit dem Fahrzeuggewicht spielen. Netter Nebeneffekt, man kann eine vernünftige Beleuchtung ohne Zusatzelekronik betreiben. Kleine Ladeplatinen gibt es ebenfalls günstig in der Bucht. Die betreibt man am USB Anschluss eines beliebigen 5V Ladegerätes. Wenn dann ein Open Car Decoder rein kommt, passt auch schon alles.


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#17 von Lanz-Franz , 26.11.2022 11:50

Hallo zusammen.
@ Wolfgang
Irgendwie habe ich zu den LiPo´s (noch) kein wirkliches Vertrauen wegen Explosions- und Brandgefahr. Bei uns in der Nachbarschaft gab es vor einigen Jahren einen heftigen Hausbrand. Die Leute hatten ihre E-Bike-Akkus in der Wohnung geladen. Haus musste von Oben bis zum Keller renoviert werden. Bin da allerdings auch nicht über den aktuellsten Stand der Technik informiert.
Bin da noch auf dem Stand, das man ein zum Laden, wenn man auf der sicheren Seite sein will, ein gutes und teueres Ladegerät braucht. Außerdem qualitativ hochwertige Akkus. Laden nur unter Aufsicht in einer Blechbox.
Kannst bitte einen Link zu den von dir verwendeten Akkus und der Ladeplatine einstellen? Vieleicht kann ich mich dann doch noch damit anfreunden. Beim Open Car System habe ich auch schon mal reingeschnuppert.
Tolle Möglichkeiten.

Habe gestern den LKW neu zusammengebaut. Eine neue Batteriehalterung gedruckt, neu verdrahtet und unter den Fahrersitz Anglerblei eingeklebt.
Bild entfernt (keine Rechte)

Die Batterie sitzt nun in der Fahrzeugmitte zur gleichmäßigeren Gewichtsverteilung (lLinks/Rechts).
Das Bleigewicht sorgt schon dafür, das die Lenkachse sich nicht quer stellt. Konnte ich allerdings nur in einer relativ leicht gebogenen Kurve ausprobieren. Die engeren Kuven sind noch im Bau und können nicht befahren werden.

Dann habe ich noch eine Frage zu der Fahrbahn am Bahnübergang.
Bild entfernt (keine Rechte)

Auf der ursprünglich geplanten zweispurigen Straße hatte ich "hinter" der Gleisüberquerung in der Fahrbahn diese V-förmigen Fänger eingelassen. Habe ich beim der neuen Straßenabschnitt Torfumschlag-Bahnübergang auch so beibehalten. Da die Straße nun aber nur einspurig ist habe ich doch Bedenken, das das Fahrzeug auch unter Umständen einen der Fangdrähte erwischt und dann die Spur verlässt. Noch ist die Strecke nicht lackiert und ich könnte relativ leich Änderungen einarbeiten. Sollte ich die Fangdrähte kürzen, damit der Abstand zum mittleren Fahrdraht größer wird? Wenn ja, welcher Abstand dürfte maximal gemacht werden? Eigene Fahrtest zur Zeit noch nicht möglich, Straße noch im Rohbau.
MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#18 von WolfgangL , 26.11.2022 12:23

Hallo Werner,

die Bedenken kann ich nachvollziehen. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass das laden mit hohen Strömen ist. Dabei muss man die LiPo's im Auge behalten und idealerweise in eine brandsichere Box legen. Die kleinen LiPo's mit 100 mA bis 500 mA, im großen Bus oder LKW auch mal 750 mA die im Micromodellbau benutzt werden sind da eher unkritisch. Wichtig ist, dass sie eine Schutzplatine verbaut haben, die die Ströme begrenzt und die Tiefentladung vermeidet.

Die LiPo'S sind zum Beispiel diese hier:

https://www.ebay.de/itm/255510046348?has...ABk9SR5ijhrqWYQ

Das sind 4 Stück mit Ladegerät:

https://www.ebay.de/itm/164409419660?has...ABk9SR5ijhrqWYQ

Und hier ist eine kleine Ladeplatine mit einstellbarem Strom. Um sicher zu gehen, dass die Akku's nicht heiß werden, nur 100mA Ladestrom einstellen. Dann dauert das Laden eben ein paar Stunden, ist aber ungefährlich.:

https://www.ebay.de/itm/351405495686?has...ABk9SR4Dts7qWYQ


Wenn du mehr einstellen möchtest ist dieses Ladegerät ganz praktisch:

https://www.ebay.de/itm/175351136148?has...ABk9SR56y07qWYQ

Natürlich kannst du die Fahrzeuge zum Laden in eine feuerfeste Box/Tasche stellen/legen. Sicher ist sicher.

Viele Grüße,Wolfgang


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RE: Anfängerfehler, Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

#19 von Lanz-Franz , 28.11.2022 08:29

Hallo zusammen.
@Wolfgang
Danke für die Links zu den Produkten.


Es gibt wieder einen Erfolg zu verbuchen.
Habe gestern zwei meiner Eigenbaustopstellen eingebaut. Funktionieren dort auch wie gewollt.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)
Stop1 liegt auf der anderen Seite vom Fahrdraht. Hatte an der markierten Stelle versehentlich Bohrungen gemacht.
Das Torfwerk wird auch noch bis zur vorderen Kante der hinteren Straße vorgezogen.
Erste Fahrtest am Bahnübergang verliefen gut. Der LKW hat dort die Spur gehalten und ist nicht bei den Fangdrähten falsch abgebogen.
In der Wendeschleife stellt sich die Lenkachse immer noch quer. Hoffe das sich das dann erledigt, wenn die Straße gespachtelt und geschliffen ist.
MfG Werner


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Schmalspur 1:87 : Die Birkenbahn https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=133452
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zuletzt bearbeitet 28.11.2022 | Top

RE: Anfängerfehler, so gut wie beseitigt.

#20 von Lanz-Franz , 30.11.2022 10:23

Hallo zusammen.
Nach dem nochmaligen Spachteln und Schleifen der Strecke stellt sich die Lenkachse nicht mehr quer.

Leider bereiteten die Fangdrähte doch Ärger.
Bild entfernt (keine Rechte)
Der LKW nahm mehrfach die markierte "Abzweigung" und währe fast von der Anlage gestürzt.
Hab diesen Fangdraht wieder entfernt. Scheint auch so zu funktionieren.

Im Moment fällt mir nichts besonderes mehr auf, das der Klärung bedarf.
Für die, die interessiert sind wie es auf der Anlage weiter geht bitte ...hier klicken...
Vielen Dank an alle, die mir bei der Lösung der Probleme geholfen haben.

MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, so gut wie beseitigt.

#21 von Railstefan , 15.03.2023 11:32

Halo Werner,

lange nichts mehr von dir geschrieben

Zu den Fangdrähten: die Enden, die in der Nähe des "echten" Fahrdrahtes liegen, sollten so weit von diesem entfernt sein, dass der Lenkmagnet diese nicht "entdecken" kann und auf die Fangdrähte abbiegt.

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: Anfängerfehler, so gut wie beseitigt.

#22 von Lanz-Franz , 15.03.2023 12:12

Danke für den Tipp. Funktioniert bis auf einige wenige Ausreisser. Ist auch schon mit Stassenfarbe überstrichen.
MfG Werner


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RE: Anfängerfehler, so gut wie beseitigt.

#23 von Peter_Webels , 26.05.2023 19:47

Tach zusammen,
mir haben die Straßen von Joswood geholfen, die Schienen fehlerfrei zu überqueren.
Liebe Grüße aus Moers
Peter


Planungsphase, in den nächsten 2 Jahren. Dann Neubau.


 
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