RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#176 von sbbfan , 27.12.2022 15:38

Dann bedanke ich mich bei allen recht herzlich die meine Meinung und Ansichten zu dem Thema teilen.
Denke wir hätten alle noch viel mehr Freude an der Modellbahn und dem Forum wenn sich mehr Kollegen/innen trauen würden hier ihre Ergebnisse, Wege, Überlegungen mit allen zu teilen.
Wer Toleranz hat wird auch in Arbeiten die nicht so nahe an der Realität sind oder etwas weiter von perfekt entfernt sind Freude haben.
Im Gegenteil wenn ich sehe dass es nicht nur 200% gibt sondern auch 50% ermutigt es doch mehr sich selbst an Aufgaben zu wagen die ich mir erstmal selbst gar nicht zutraue. Der Weg ist doch das Ziel, oder?
Natürlich gibt es weit überdurchschnittliche Arbeiten, da kannst du stundenlang in Details versinken, aber es haben nicht alle die technischen Voraussetzungen und das handwerkliche Geschick.
Trotzdem wird da mit Freude und Hingabe gebaut und praktiziert und das ist doch der einzige und wirkliche Grund für unser Tun und Handeln mit der Moba.
Wenn ich Die Zeit finde werde ich hier ein neues Thema einstellen wo ich einfach Alltagsbilder meiner Eisenbahn einstelle und versuche zu jedem Bild eine kleine Geschichte zu erzählen. Anregungen schaffen die euch animieren sollen selbst was zu versuchen und an kleinen Erfolgen zu wachsen!
Beste Grüße aus dem Schwarzwald Uwe


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#177 von vikr , 27.12.2022 16:59

Hallo Markus,

Zitat von markus90 im Beitrag #151
Definitiv 2-Leiter! (Gleichstrom gem. Ersteller)

Ich habe meine Märklin Bestände verkauft und bin total glücklich mit dem 2-Leitersystem und meinen neuen Modellen.

Hier eine Auswahl an Beweggründen, weshalb ich gewechselt habe:
.....
.....
.....
Notiz am Rande - sowas gabs schon Mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg
Der Artikel ist mit Humor zu lesen ;)
es handelt sich m. E. wirklich um eine Auseinandersetzung um das geeignetere technische Format ("Formatkrieg"), auf dem aktuellen Stand der Technik (und das ausschließlich in H0) .

Bei der Usability hat das Mittelleiterformat wegen der symmetrischen Eigenschaften nicht nur für Einsteiger grosse Vorteile, für ambitionierte Betriebs-Modelleisenbahner bietet dagegen die Asymmetrie von Gleisen und Fahrzeugen Möglichkeiten, die - auf dem aktuellen Stand der Rückmelde Technik - zumindest in den nächsten 15 Jahren - mit Mittelleitersystem und überschaubarem Aufwand nicht umzusetzen sind.
Solange man seine Modellfahrzeuge manuell - unter direkter optischer Kontrolle - fährt, spielt das keine grosse Rolle. Wenn man allerdings komplexere Abläufe, wahlweise auch automatisch mit Rechnerunterstützung durchführen will, ist Zweileiterbetrieb im Vorteil. Zumindest wenn man prinzipiell auch mit Störungen im Modellbahnbetrieb rechnet...

MfG

vik


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zuletzt bearbeitet 27.12.2022 | Top

RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#178 von Alex Modellbahn , 28.12.2022 08:06

Zitat von vikr im Beitrag #177
Hallo Markus,
Zitat von markus90 im Beitrag #151
Definitiv 2-Leiter! (Gleichstrom gem. Ersteller)

Ich habe meine Märklin Bestände verkauft und bin total glücklich mit dem 2-Leitersystem und meinen neuen Modellen.

Hier eine Auswahl an Beweggründen, weshalb ich gewechselt habe:
.....
.....
.....
Notiz am Rande - sowas gabs schon Mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromkrieg
Der Artikel ist mit Humor zu lesen ;)
es handelt sich m. E. wirklich um eine Auseinandersetzung um das geeignetere technische Format ("Formatkrieg"), auf dem aktuellen Stand der Technik (und das ausschließlich in H0) .

Bei der Usability hat das Mittelleiterformat wegen der symmetrischen Eigenschaften nicht nur für Einsteiger grosse Vorteile, für ambitionierte Betriebs-Modelleisenbahner bietet dagegen die Asymmetrie von Gleisen und Fahrzeugen Möglichkeiten, die - auf dem aktuellen Stand der Rückmelde Technik - zumindest in den nächsten 15 Jahren - mit Mittelleitersystem und überschaubarem Aufwand nicht umzusetzen sind.
Solange man seine Modellfahrzeuge manuell - unter direkter optischer Kontrolle - fährt, spielt das keine grosse Rolle. Wenn man allerdings komplexere Abläufe, wahlweise auch automatisch mit Rechnerunterstützung durchführen will, ist Zweileiterbetrieb im Vorteil. Zumindest wenn man prinzipiell auch mit Störungen im Modellbahnbetrieb rechnet...

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also ich sehe den Aufwand und die daraus resultierenden Kosten für die Rückmelder/Rückmeldung im Zweileiterbereich höher als im Dreileiterbereich. Übersehe ich etwas? Bitte um Aufklärung.


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#179 von moppe , 28.12.2022 08:32

Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #178

also ich sehe den Aufwand und die daraus resultierenden Kosten für die Rückmelder/Rückmeldung im Zweileiterbereich höher als im Dreileiterbereich.



Rückmelder in Zweileiter kostet natürlich ein bisschen mehr, weil sie bei stromfühlerprinzip arbeitet.


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#180 von -me- , 28.12.2022 09:59

Hallo in die Runde,
möchte dazu auch ein paar Worte loswerden.

Zitat von vikr im Beitrag #177
Solange man seine Modellfahrzeuge manuell - unter direkter optischer Kontrolle - fährt, spielt das keine grosse Rolle. Wenn man allerdings komplexere Abläufe, wahlweise auch automatisch mit Rechnerunterstützung durchführen will, ist Zweileiterbetrieb im Vorteil. Zumindest wenn man prinzipiell auch mit Störungen im Modellbahnbetrieb rechnet...

Ich sehe hier keinen Vorteil von 2-Leiter, denn Störungen kann ich bei beiden Systemen haben!
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum bei automatischen Abläufen das 2-Leiter-System im Vorteil sein soll. Ob die Rückmeldung über die Masse oder den Fahrstrom erfolgt, ist doch unerheblich.
Hier sehe ich eher das 3-Leiter-System im Vorteil, da jede leitende Achse eine Rückmeldung auslöst und nicht nur stromaufnehmende Achsen.
Und einer Software ist es egal, welches Gleis an der Zentrale hängt.

Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #178
also ich sehe den Aufwand und die daraus resultierenden Kosten für die Rückmelder/Rückmeldung im Zweileiterbereich höher als im Dreileiterbereich. Übersehe ich etwas?

Bei den Kosten sind die Masse-Rückmelder möglicherweise leicht im Vorteil.
Beim Aufwand sehe ich dann beim C-Gleis den Nachteil, dass ich erst jedes Gleis bearbeiten muss, damit es rückmeldefähig ist und eine Rückmeldung im Bereich der Weichen nur sehr schwer mit tiefreichenden Eingriffen in die Weichen zu realisieren ist.
Aber dann stelle ich auch die Frage in den Raum, ob ich in den Weichenstraßen wirklich eine Rückmeldung brauche, denn bei mir funktioniert das auch problemlos ohne!


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#181 von E 44 , 28.12.2022 10:20

Moin zusammen,

-me- um die einzelnen Äste einer Weichenstr. Rückmeldefähig zu machen kann man doch die Weichen aus dem Rückmeldekreis herausnehmen, in dem man diese roten Hütchen über die entsprechenden Pole schiebt.
Und was das bearbeiten vom C-Gleis zur Rückmeldefähigkeit angeht, ist der Aufwand eigentlich minimal. Man braucht nicht mal einen "Dremel" dafür.
Da finde ich das K-Gleis in den Rückmeldefähigen zustand zu bekommen aufwändiger. Und auch da sind die Weichen das Problem.... nur ... Hütchen hat man da nicht und Isolierverbinder bietet Märklin nicht an, fürs K-Gleis.
Und man muss den Draht an die Außenseite der Schiene löten. Da hab ich mir die Finger verbogen und das Gleis konnte ich danach wegschmeißen.


Liebe Grüße aus der Südheide
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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#182 von Stahlblauberlin , 28.12.2022 10:24

Im Zweileiterbereich kenne ich quasi traditionell Rückmeldung nur komplett vom Fahrstromkreis entkoppelt per Reedkontakt. Mein Vater hat mit dem Aufkommen von Roco mit ohne Schaltpilz sehr zügig und konsequent auf Reedkontakte umgestellt weil die der Märklin-Technik nicht unähnliche Steuerung mit Fleischmann-Pilzkontakten ziemlich unzuverlässig war. Immerhin konnten auf der Anlage meines Vaters bis zu 14 Züge im ANALOGEN Automatikbetrieb fahren, samt Blockbetrieb etc. Dafür wurden übrigens sehr viel Märklin-Flügelsignale mit versenktem Antrieb genutzt, die sind einfach unzerstörbar...Stand ca. 1980.
Der Vorteil des Märklin-Systems ist eine gewisse technische Eleganz solange man im reinen Analogbetrieb bleibt. Da es aber in der Digitaltechnik mit auch nur halbwegs aktuellen Boostern z.b. keine echte "Masse" mehr gibt ist dieser Vorteil dahin. Im Gegenteil, man handelt sich gerne mal Probleme ein wenn man nicht sehr konsequent die Herstellervorgaben bezüglich der Verdrahtung umsetzt und auf der Anlage analoge und digitale Teile sauber elektrisch trennt. Ist in anderen Threads ausführlichst diskutiert worden, zu bizarrsten Fehlerbildern.
Als Zweischienen-Zweileiterfahrer kommt man gar nicht auf solche Ideen die anderswo dann so viel Stress machen. Kommt dann noch Gartenbahn ins Spiel ist sowas wie Rückmeldung via Masse o.ä. eh irrelevant weil viel zu unzuverlässig.


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#183 von iwii , 28.12.2022 10:53

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #182
Im Zweileiterbereich kenne ich quasi traditionell Rückmeldung nur komplett vom Fahrstromkreis entkoppelt per Reedkontakt.


Das sind Überbleibsel aus der Analogtechnik. Aber auch da gab es außerhalb des eigenen Tellers durchaus Lösungen - z.B. Zeuke Polymatic.

Gruss, iwii



 
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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#184 von KDW , 28.12.2022 11:08

Hallo allerseits,

hier sind noch ein paar Anmerkungen meinerseits.

Zitat von E 44 im Beitrag #181

...Und man muss den Draht an die Außenseite der Schiene löten. Da hab ich mir die Finger verbogen und das Gleis konnte ich danach wegschmeißen.



Ja, das Löten an den Schienenprofilen des K-Gleises ist tatsächlich nicht einfach, da das Material bei Verwendung der üblichen Elektroniklote das Lot kaum annimmt. Mit aggressiveren Flussmitteln geht das zwar, jedoch geht das zu Lasten der Lötspitzen, weshalb ich an den Profilen nur in Ausnahmefällen löte. Stattdessen stelle ich Anschlüsse mit Hilfe eines kleinen Kontaktblechs her, welches ich in den Spalt zwischen Schienenprofil und Schwellenband schiebe und an welchem die Leitung angelötet ist. Oder man lötet an den Schienenverbindern.
Ansonsten ist das K-Gleis für mich das am besten geeignete Gleis, weil ich - nach entsprechender Bearbeitung von Stellen, wo beide Schienenprofile miteinander verbunden sind (z.B. einige Weichen) - dann auch Fahrzeuge für das Zweileitersystem betreiben kann, solche habe ich nämlich auch. Gegenüber dem C-Gleis finde ich das K-Gleis mit eingebrachter Gleisschotterung realistischer ( und ich bin flexibel bei der Gestaltung des Untergrundes, weil ich ja nicht das hohe, seitliche Schotterbett kaschieren muss). Und ein ganz wichtiger Aspekt ist natürlich das Flexgleis, welches ich überwiegend einsetze. Die Handhabung ist zugegebenermaßen nicht ganz so einfach und bedarf auch ein wenig mehr an Werkzeug (z.B. ist eine kleine Trennscheibe zum Ablängen der Profile vorteilhaft), aber man erreicht damit neben der freizügigen und harmonischen Gestaltung von Kurven auch größere Abschnitte ohne Trennstellen.

Noch etwas - insbesondere als Kind habe ich bei dem Mittelleitersystem immer die Freiheit bei der Gestaltung der Gleisgeometrie geschätzt, bei der Polaritätskollisionen aus Prinzip ausgeschlossen sind. Einige meiner Schulfreunde hatten Bahnen ohne Mittelleiter und waren, wenn sie die Bahn auf dem Teppich aufbauten, mitunter verdutzt, wenn die Bahn wegen Kurzschlüsse nicht fuhr, weil sie irgendwo eine Kehrschleife oder ein Gleisdreieck gelegt hatten. Diese Probleme hatte ich nicht und war froh, dass ich auch Kehrschleifen aufbauen konnte und nicht nur im selben Umlaufsinn kurven musste. Kehrschleifenschaltungen gab es früher zwar auch, waren für allein spielende Kinder bei "ambulanten Aufbau" sicherlich zu anspruchsvoll, und Digitalbetrieb war in den frühen 60ern noch Zukunftsmusik...

Viele Grüße
Klaus-Dieter


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#185 von Stahlblauberlin , 28.12.2022 11:21

Zitat von iwii im Beitrag #183
Das sind Überbleibsel aus der Analogtechnik. Aber auch da gab es außerhalb des eigenen Tellers durchaus Lösungen - z.B. Zeuke Polymatic.

Sind mir durchaus vertraut, die Lösungen von jenseits des Tellerrandes.
Die ganze Diskussion geht eh mehr ins philosophische, wenn man die jeweilige Technik sauber umsetzt. Leider werden hier im Forum zum Teil krampfhaft Lösungen für Probleme gesucht die man bei konsequenter Umsetzung der jeweiligen Technik nicht hätte. Alleine schon das Protokollmischmasch DCC/MM/MFX das regelmäßig schräge Probleme macht: KEINER der jeweiligen Entwickler hat ernsthaft den Mischbetrieb der jeweiligen Protokolle vorgesehen!!! Das geht nur weil die Hersteller der Komponenten da Kompromisse eingehen und zum Teil tief in die Trickkiste greifen.
Ebenso die Rückmelderei: Rückmeldemodule die noch für die massebezogenen Booster der digitalen Steinzeit ausgelegt waren müssen gar nicht mit einer CS3 zusammenspielen, von der träumte man noch nicht mal als diese Module entwickelt wurden. Das die CS3 damit noch klar kommt ist fast ein Wunder, das solche Module aber den Kurzschlußschutz bei Verwendung von zusätzlichen Boostern aushebeln nicht...die heben die bei aktueller Märklin-Digitaltechnik vorgesehene zweipolige Trennung von Boosterabschnitten nämlich auf. Das ist nur eines von vielen Beispiele.
Korrekt aufgebaut funktionieren Anlagen mit und ohne Noppen zwischen den Schienen gut, vorbildlich sind die Noppen allerdings nie. Das Geratter des Schleifers lässt sich in den Griff bekommen, einzig die Auswahl beim Gleis ist halt praktisch auf genau einen Hersteller beschränkt...
Die Stromaufnahme hat sich von der Qualität her wohl auch der der Zweischienen-Zweileiterfraktion angenähert, diversen Beiträgen nach aber wohl in der falschen Richtung..
Altes Druckguss- und Blechmaterial vom Märklin hat seinen Charme, ratternd und funkend um den Weihnachtsbaum. Praktisch unzerstörbar dazu. Insbesondere letzteres ist bei neuen MäTrix-Modellen nicht mehr gegeben, das können andere jetzt genauso gut oder schlecht. Von daher haben sich zumindest für mich die Noppen zwischen den Schienen endgültig aufs Abstellgleis bugsiert.


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#186 von iwii , 28.12.2022 11:29

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #185
Korrekt aufgebaut funktionieren Anlagen mit und ohne Noppen zwischen den Schienen gut, vorbildlich sind die Noppen allerdings nie.


Das ist eine schöne Zusammenfassung.

Gruss, iwii



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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#187 von vikr , 28.12.2022 13:03

Hallo Alex,

Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #178
also ich sehe den Aufwand und die daraus resultierenden Kosten für die Rückmelder/Rückmeldung im Zweileiterbereich höher als im Dreileiterbereich.
ja, ein mäßiger Kostennachteil, etwa 50,- (60882) gegenüber 40,- (60881) Euro, das stimmt. Der Verkabelungsaufwand ist vergleichbar, pro Rückmeldeabschnitt ist ein Kabel zum Gleis notwendig.

Der Vorteil von Zweileiter ist, dass man jeden Stromfühler bei Bedarf problemlos zum Railcom-Rückmelder aufrüsten kann ohne an der Verkabelung der Gleise irgendetwas ändern zu müssen. Neben der Adresse des Fahrzeuges bekommt man dabei z.B. die Richtung übermittelt, mit der das Fahrzeug auf dem Gleis steht. Zweileiter Gleis zum Beispiel in Verbindung mit DCC bietet dem Modellbahner Möglichkeiten, die man sich durch die Wahl des symmetrischen Mittelleitergleises grundsätzlich verbaut.

MfG

vik


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#188 von supermoee , 28.12.2022 13:30

2

Zitat von E 44 im Beitrag #181
Moin zusammen,
Da finde ich das K-Gleis in den Rückmeldefähigen zustand zu bekommen aufwändiger. Und auch da sind die Weichen das Problem.... nur ... Hütchen hat man da nicht und Isolierverbinder bietet Märklin nicht an, fürs K-Gleis.
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Hallo Raimund

Isolierverbinder kann man die von Fleischmann nehmen und man kann an den Schienenverbinder kinderleicht löten. Wo es diese nicht hat, kann man mit dem richtigen Lot und Flussmittel ran. In Bruchteile einer Sekunde geschafft.

Ich bin H0 3L und N Bahner, daher kenne ich beide Welten. Im 3L Bereich ist tatsächlich die Rückmeldung ein Kinderspiel. Jeder Wagen meldet von sich aus zurück. Im 2L bereich müsste jede Achse mit Widerstand ausgerüstet werden. Eine elende Fummelei. Und bein verdraten einer 2L Anlage muss man höllisch aufpassen, die Schienen nicht zu verpolen. Da ist es beim 3L Gleis viel einfacherer.

Aber wenn alles ordentlich ausgeführt, hat man mit beiden Welten genauso viel Spass.

Gruss

Stephan


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#189 von Andreas Poths , 28.12.2022 13:34

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #185
. Das Geratter des Schleifers lässt sich in den Griff bekommen,



moin,
ich kann es nicht mehr lesen. Habt ihr eine 1:87 - Kuhglocke an den Schleifer gebunden?
Ich hatte es vor ein paar Wochen schon mal mokiert; den Beitrag rauszusuchen und hier nochmals zu zitieren ist mir einfach zu saublöd.
Wie wäre es damit:
Pickelfahrer halten den Gleichstromern nicht mehr ihre Kehrschleifenproblematik (welche es ja unweigerlich gibt) unter die Nase und die Gleichstromer behaupten nicht mehr, eine Modellbahn mit Schleifer würde die Bude zusammenfallen lassen (was definitiv NICHT ist; wie gesagt, eine notarielle Einsicht würde endlich mal Klarheit verschaffen.

Das wäre wahrscheinlich auch das Ende dieser "Diskussionen"


gruß pothsi
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Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#190 von supermoee , 28.12.2022 13:42

Hallo Andreas

Das stimmt aber. Meine Loks quietschen alle bei der Überfahrt der K Gleis Weichen, weil die erhöhten Pukos die Schleifer hochdrücken. Bei meinem Testkreis mit C Gleis rattert das schön wegrn dem Resonanz (Böschungs-) Körper.

Gruss

Stephan


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#191 von iwii , 28.12.2022 13:45

Zitat von Andreas Poths im Beitrag #189
ich kann es nicht mehr lesen. Habt ihr eine 1:87 - Kuhglocke an den Schleifer gebunden


Ich habe mit dem Thema zwar gar nichts zu tun, muss aber auch sagen, dass es bei vielen Videos - z.B. auf YT - doch eine recht charakteritische Geräuschkulisse beim Dreileiter gibt. Ob gut oder schlecht, laut oder leise möchte ich nicht beurteilen. Auffällig ist es hingegen schon, wenn man es nicht gewohnt ist.

Gruss, iwii



 
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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#192 von Olli 66 , 28.12.2022 13:49

Hallo Stephan,

Zitat von supermoee im Beitrag #190
Meine Loks quietschen alle bei der Überfahrt der K Gleis Weichen, weil die erhöhten Pukos die Schleifer hochdrücken

Bei mir quietscht da nix.


Liebe Grüße
Olli
Andere kritisieren kann jeder, sie akzeptieren nur wenige.

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zuletzt bearbeitet 28.12.2022 | Top

RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#193 von Andreas Poths , 28.12.2022 14:00

Ich bestreite nicht, daß es mal (!) etwas (!) klackert. Auf dem Entkupplungsgleis z.B. . Oder auch auf Weichenüberfahrten. Das dauert aber mal ne Sekunde; danach ist das Abrollgeräusch des angehängten Zuges wieder vorherrschend.... nein, nicht vorherrschend, denn das Schleifergeräusch ist dann nicht mehr zu hören (ich habe ein noch recht gutes Hörvermögen - außer, wenn meine Frau was sagt. Manchmal...)

Aber hier wird ja fast behauptet, daß einem das Schleifergeräusch den Spaß an der MoBa vergällt und man vor lauter Klackern sich nicht mehr konzentrieren kann.

Ich wohne im Hochtaunuskreis; gerne kann jemand von den Zweiflern eine Stipvisite bei mir einlegen und sich überzeugen.
Bier gibt's gratis.

jm2c

PS.: vielleicht kommt der Flo (siehe unten) wieder mal zu Filmaufnahmen; dann werden wir das mal in Angriff nehmen - soweit technisch möglich......


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#194 von Stahlblauberlin , 28.12.2022 14:38

Selbst im meiner fast Puko-freien Welt hat sich das Geräusch des Schleifers nie als KO-Kriterium für Noppen zwischen den Gleisen gezeigt, das ist so einfach in den Griff zu bekommen wenn man es will das es keiner Diskussion würdig ist. Und eine alte Druckguss-V200 auf Blechgleisen MUSS rattern, alles andere ist stillos.
Die Geräuschkulisse manchen modernen Modells finde ich wesentlich unangenehmer, hochfrequent sirrende Motoren nerven mich mehr als das leise Brummen und Surren älterer Antriebe, auch wenn es objektiv leiser ist. Das krampfhaft mit mehr oder weniger gut gemachten Soundmodulen zu übertönen ist auch nur eine Beleidigung für die Ohren, rein physikalisch ist das erst ab Spur 1 aufwärts sinnvoll zu machen. Wer sich mal den Spaß macht den Dampflok-Sound einer 01 von einem Loksound 5 über eine ordentliche Anlage samt Subwoofer anzuhören versteht sofort was ich meine. Der Sound einer BR221 auf diese Art holt dann auch das letzte Glas aus der Vitrine.. Das gleiche im Modell verbaut treibt's Pipi in die Augen. Dann lieber leises Surren, ggf. mit gelegentlichem Schleiferklackern.


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#195 von Petz1 , 28.12.2022 16:16

Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #194
Die Geräuschkulisse manchen modernen Modells finde ich wesentlich unangenehmer, hochfrequent sirrende Motoren nerven mich mehr als das leise Brummen und Surren älterer Antriebe, auch wenn es objektiv leiser ist.
Ich denk da schenken sich beide nix. Das hochfrequente PWM - Ansteuerungsgeräusch bei neueren Antrieben ist bei einwandfreier mechanischer Konstruktion aber nur der Digitaltechnik geschuldet und das find ich grundsätzlich gleich störend wie das Gejaule älterer geradeverzahnter Stirnradgetriebe egal von welchem Hersteller.
Auch deshalb hab ich (mal ganz abgesehen von der Umstellungskostenfrage) beschlossen bei der analogen Technik zu bleiben...


Grüße von Markus

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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#196 von hu.ms , 29.12.2022 11:30

Zitat von E 44 im Beitrag #181

Da finde ich das K-Gleis in den Rückmeldefähigen zustand zu bekommen aufwändiger. Und auch da sind die Weichen das Problem.... nur ... Hütchen hat man da nicht und Isolierverbinder bietet Märklin nicht an, fürs K-Gleis.


...aber fleischmann: 6433

Hubert


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#197 von hu.ms , 29.12.2022 11:35

Zitat von vikr im Beitrag #187
Hallo Alex,
Zitat von Alex Modellbahn im Beitrag #178
also ich sehe den Aufwand und die daraus resultierenden Kosten für die Rückmelder/Rückmeldung im Zweileiterbereich höher als im Dreileiterbereich.
ja, ein mäßiger Kostennachteil, etwa 50,- (60882) gegenüber 40,- (60881) Euro, das stimmt. Der Verkabelungsaufwand ist vergleichbar, pro Rückmeldeabschnitt ist ein Kabel zum Gleis notwendig.
Der Vorteil von Zweileiter ist, dass man jeden Stromfühler bei Bedarf problemlos zum Railcom-Rückmelder aufrüsten kann ohne an der Verkabelung der Gleise irgendetwas ändern zu müssen. Neben der Adresse des Fahrzeuges bekommt man dabei z.B. die Richtung übermittelt, mit der das Fahrzeug auf dem Gleis steht. Zweileiter Gleis zum Beispiel in Verbindung mit DCC bietet dem Modellbahner Möglichkeiten, die man sich durch die Wahl des symmetrischen Mittelleitergleises grundsätzlich verbaut.
MfGvik

Der kostenvorteil liegt doch darin, dass man bei mä-gleisen überhaupt keine stromführer für ca. 5 € pro rm-abschnitt braucht.

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zuletzt bearbeitet 29.12.2022 | Top

RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#198 von moppe , 29.12.2022 11:56

Zitat von hu.ms im Beitrag #197

Der kostenvorteil liegt doch darin, dass man bei mä-gleisen überhaupt keine stromführer für ca. 5 € pro rm-abschnitt braucht.



5€?

Listpreis in Märklin S88 ist 65€ für 16 Eingänge.
Listpreis ein Märklin S88 DC ist 85€ für 16 Eingänge.

Unterschied: 20 € für 16 Rückmelde-Abschnitt. Das ist nur ein Viertel von deiner Preis!

Und mit Zweileiter (mit stromfühler Rückmeldung), brauchen Mann nicht die teuren Märklin gleis zu kaufen.
Ein Ersparnis wer ohne Zweifel bezahlen der „teure“ stromfühler Rückmelder.


Klaus


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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#199 von E 44 , 29.12.2022 13:55

Zitat von hu.ms im Beitrag #196
Zitat von E 44 im Beitrag #181

Da finde ich das K-Gleis in den Rückmeldefähigen zustand zu bekommen aufwändiger. Und auch da sind die Weichen das Problem.... nur ... Hütchen hat man da nicht und Isolierverbinder bietet Märklin nicht an, fürs K-Gleis.


...aber fleischmann: 6433

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Moin Hubert,

das weiss ich nicht. Passen die denn für die dicken Märklin Schienen beim K-Gleis?
Das andere ist dann aber das herunterziehen der Gleisschuhe. Ohne Totalverlust der entsprechenden Gleisschuhe kriegste die nicht herunter.


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Wechselstrom VS Gleichstrom

#200 von hu.ms , 29.12.2022 15:44

Ich habe -zig dieser kunststoff-verbinder verbaut.
Die orginal-verbinder werden mit feinwerkzeug aufgeweitet und dann ohne gewalt abgezogen.
Sie sind so wiederverwendbar, was bei einem festen anlagenaufbau aber unwichtig ist.

Hubert


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