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Einen wunderfluffigen scheunen Samstag!



Wer von extern hier hineinkommt, weil erSie über eine Suchmaschine reinkommt, sei gesagt:
Nur mit Anmeldung kann man meist die rund 2000 Bilder anschauen. .

Das liegt wohl an den immer enger werdenden gesetzlichen Bestimmungen zum Thema Bilder.



Ihr könnt alles mögliche an Fotos aus der Realität und Links hier hinzufügen von irgendwo irgendwann. Ob aus dem Zug heraus oder anderen Perspektiven. Oder Links. Was Euch auch immer zeigenswert erscheint














Für Beitrag 300 ein ganz besonderer Waggon. Ein Bild von 1969. Ein Silberling Prototp noch in grün wie die Mitteleinstiegswagen. Unspektakulär spektakulär. Sie werden das Nahverkehrsbild die nächsten Jahre hier prägen.


https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...age=13&q=&sort=
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger.
Die Fotos dürfen laut Archiv geteilt werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.




Auch Herr Schwerdtfeger war hier ab 1965 tätig. Eine kleine Ausbeute bis 1967.






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


1966:










Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

Die Signale sind einsame Spitze ! So fluffig flauschig knapp.


1967:










Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Zurück nach 1966. Zweisam einsam könnte das ganze zusammen genannt werden. Zum Zug und den Sinn dieser Beförderung kann ich nichts beitragen. Die Elektrifizierung der Hauptstrecken ist jedenfalls noch nicht lange her.





Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit[/quote]

Maiks Erklärung dazu fand ich ganz gut:

Zitat von mobaz im Beitrag Mut zu kurzen Zügen.

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Moin, es gab Zeiten, da gab es noch viele Kurswagen. Es kam schon vor, dass einzelne Wagen mit einer Dispolok zum nächsten Umstell/Zielbahnhof geschickt wurden, weil sie ihren Zug verpasst hatten. Da hier Zuglaufschild und Wagennummernschild zu sehen ist, denke ich hier an eine unplanmäßige Nachführung eines Kurswagens. Heute würde der Rest des Laufweges einfach ausfallen....

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Moggens!


1969 war ein fantastisches Fotojahr! Die sagenumwobene 01 501 fährt ihm vor die Füße.


Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit



Upps, das war das falsche Bild. Nu aber mit stimmungsvollem Morgenlicht. Zuerst solo gegen zwanzig nach 8 laut Bahnhofsuhr gesellt sich kurz darauf noch ein BRD Schmuckstück dazu. Siehe dann letztes Foto.











Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Die 504 hintennach und Wintereindrücke. Mit der E10.3, wie ich sie am liebsten habe. Noch mit Spoiler und Griffstangentinnef. Ich glaube es gibt kaum ein Auto oder ein Schienenfahrzeug, wo ich nicht die erste Serie bzw. den Prototypen für die schönste Version halte. Den Abschluss macht nochmal wie angekündigt die 01 501 mit Bruder im Geiste. Die Bahnversion von Winnetou und Old Shaterhand stehen gemeinsam... .






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit







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Moinsen!


1971 wird die S- Bahn unter der Binnenalster durchgebaut. Die entsprechenden Gleisanlagen inklusive. Unterirdisch seitlich versetzt erhält der Bahnhof einen zusätzlichen Bahnsteig dazu


Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.

1972 ein typisches Jahr des Umbruchs.

Diesel.

Pop-plus Diesel.

E 03.

Mut zu kurzen Zügen.












[small]Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.


Muss ein Rangiervorgang gewesen sein. Trotzdem lustig. Eine Pacific, ein Postwaggon.

1973 schwebt der Dampf zwischen Regelbetrieb und Star mit Tonaufnahmen der letzten ihrer Art.








[small]Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit







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Hallo Felix schönste Bilder,Danke

Hallo Felix,
Vielen Dank für die Fotos.
Das mit der Br.103 zeigt Karstadt Sport, was mich an Hamburg-Reisen in den 80er und 90er Jahren erinnerte, die gelegentlich zu einigen Einkäufen in der Modelleisenbahnabteilung im Untergeschoss führten. Danke für die Erinnerungen!
Grüße,
Dave

Zitat von power im Beitrag #304

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Schönste Bilder,Danke

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Zitat von Dave2 im Beitrag #305

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Vielen Dank für die Fotos. Das mit der Br.103 zeigt Karstadt Sport, was mich an Hamburg-Reisen in den 80er und 90er Jahren erinnerte, die gelegentlich zu einigen Einkäufen in der Modelleisenbahnabteilung im Untergeschoss führten. Danke für die Erinnerungen!

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Hallo Felix,

danke für die schönen Bilder aus der Zeit meiner Geburt bis 5. Klasse. An die Situation in/um den Hauptbahnhof damals kann ich mich noch gut erinnern…Die unerwünschten Leute mit dynamikloser klassischer Musik zu vertreiben empfand ich damals als Schande, wenn man Richtung Lange Reihe aus dem Hauptbahnhof rausging, um zu seinen Lieblingsgeschäften zu gehen: Modellbahn Ramm. Es gab mal 3 Modellbahngeschäfte in der Langen Reihe. Heute leider 0.

Viele Grüße
Frank

Zitat von Frank1969 im Beitrag #307

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Danke für die schönen Bilder aus der Zeit meiner Geburt bis 5. Klasse. An die Situation in/um den Hauptbahnhof damals kann ich mich noch gut erinnern…Die unerwünschten Leute mit dynamikloser klassischer Musik zu vertreiben empfand ich damals als Schande, wenn man Richtung Lange Reihe aus dem Hauptbahnhof rausging, um zu seinen Lieblingsgeschäften zu gehen: Modellbahn Ramm. Es gab mal 3 Modellbahngeschäfte in der Langen Reihe. Heute leider 0.

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Moinsen!

Zum Hamburger Hauptbahnhof fehlt noch der Bezug zum Heute. Da habe ich ein paar Aufnahmen ZUFÄLLIG machen können. So bediene ich mich eines Berichts aus meinem Hauptthread.



Beim Thema des Berliner Bahnhofes aus dem 19. Jahrundert habe ich noch zwei Bilder gleich am Anfang angehangen. Falls die historischen Aufnahmen von Interesse sind.




Im Hamburger Hauptbahnhof gab es einige Aufnahmen zum Thema Patinierung moderner Fahrzeuge. Das schönste an der Fahrt an dem Tag: Normal gehen die Personenzüge immer über die eingleisige Anbindung der Hauptstrecke neben der S- Bahn über das Berliner Tor zum Hbf. In dem Fall wurde der Regionalexpress vor Rothenburgsort in diesen Güterverstellbahnhof geleitet und "untenrum" üder die Anbindung nach Süden.

Elbe



Fischauktionshallen, wo früher unglaublich viel Gleise lagen und sich der Fisch in alle Richtungen der Bundesrepublik verstreute.



Die neue Hafen City. Nicht mehr ganz neu. Aber weiter im Ausbau.



Der ehemalige Bereich des Berliner Bahnhofes, wo die ganzen Regionalzüge über den Tach oder die Nacht abgestellt werden.



Die Deichtorhalle:



Das Alles ist das Leben in der Hbf Umgebung.

Da drüben landen eigentlich die Züge aus Lübeck an und fahren sie nach Lübeck.

[




Ab ins Innere.










Ich versuche aktuelle DB Farben aus den Bildern zu halten. Außer die der Regionalen Farben. Eine bunte Zeit. Das ist positiv.

Moisen!

Wir bewegen uns vom Hamburger Hbf Richtung Dammtor über die Lombardtsbrücke. Gezeigt auf der vorherigen Seite auf einer klassischen Darstellung.

Zitat von Brumfda im Beitrag #298

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Die Lombardsbrücke. Im ersten bild taucht das Bähnle in der linken Bildhälfte in den Park ein. Im Hintergrund das bis heute bekannte Alsterpanorama. Im unteren Bild ist er leichter zu entdecken.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

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Moin moin!


Zur Zeit befinden wir uns auf den Spuren der "Verbindungsbahn" der damals zwei Städte Altona und Hamburg. Um den Faden nachvollziehbarer zu gestalten, nutze ich ja geren gemeinfreie alte Karten. Wie die hier von 1889. Der Hauptbahnhof ist noch nicht in Bau. Die Verbindungsbahn führt noch durch die Hauptstraßen. Die Städte wuchsen viel zu schnell nach dem deutsch dänischen Krieg zusammen. Der Plan war dann, die eingleisig ebenerdige Strecke VIERgleisig hochzulegen, vom Rest des Lebens zu trennen.

Bis jetzt haben wir uns die orange gekennzeichneten Bahnhöfe angeschaut. Den bis 1903 in Betriebbefindlichen Berliner Bahnhof und den ab 1906 im Betrieb stehenden Hauptbahnhof. Der Berliner MUSSTE weg, umd das Verkehrsvorhaben Hauptbahnhof umsetzen zu können. Watt´n Kuddelmuddel. Die Bahnhöfe Dammtor, Sternschanze, Holstentor und schließlich Altona folgen.





Der alte Bahnhof Dammtor stand nur von 1866 bis 1892! 1866, also knapp nach der Eröffnung der Strecke Hamburg- Lübeck 1865, war die Verbindungsbahn also fertig. Schauen wir uns mal die Umgebung an. Da sind auch zwei irre gestalterische Elemente. Einmal aus dem Jugendstil 1905 der zooologische Tiergarten Dammtor. Nich Hagenbeck.



Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Ein natürlich viel spektakuläres Gebäude stand auch in der Gegend herum. Aber bitte auch mitdenken beim Mitlesen. Der folgende Palast wurde 1881 von der Pariser Weltausstellung gekauft mit einer Stahl Glaskuppe von 30 Metern Durchmesser.



Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Das hier zeigt 1883 die Moorweiden Halle beim ersten allgemeinen Kriegerfest. Wohlgemerkt: Sie wurde nicht 1881 bestellt. Sie wurde 1881 in Paris abgebaut und hier nach Hamburg gebracht und wieder aufgebaut. 1887 brannte sie dann ab. Eine Stahl/ Glas/ Stein Konstruktion. Hauptsächlich Gals und Stahl. Wer sich umschaut in den großen Städten der damaligen rund um den Globus, trifft auf lauter reiner Glas/ Stahlbauten, die zu der Zeit abbrannten. Ganz offiziell. Bei Zeitungsberichten wurde vom "zerrinenden" oder "tropfenden" Glas und Eisen von den Reportern geschrieben. Auch in diesem Fall.

Die Moorweide liegt vis-a-vis zum Dammtorbahnhof. Ein kleiner Park aus Wiese und Bäumen, auf dem im Sommer gebolzt wird und sich die Studenten treffen.


Der frühere Bahnhof war relativ unspektakulär- beim Bau war das auch mehr ländlich noch alles. Wie um die folgenden Bahnhöfe herum. Das Gebäude erinnert mich stilistisch ungemein an den Ahrensburger der Lübeck Hamburg Verbindung. Von 1865




Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Dieses schlossartige Gebäude links steht immer noch. Geradeaus blickt man auf die Binnenalster. Jetzt verspehrt der hohe Bahndamm den Blick.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


1902. Der neue Dammtorbahnhof, der besonders prunkvoll für den bevorstehenden Besuch Kaiser Wilhelms ausfällt, wird bald fertig sein. Zu seien Füßen fährt noch die Verbindungsbahn ebenerdig. Das alte Bahnhofsgebäude steht noch. Korrigiert habe ich das. Vorher stand hier: Das alte Bahnhofsgebäude ist gewichen. Einerseits geben Quellen an, daß der Bahnhof nur bis 1892 stand. Das Foto hier ist mit 1902 datiert. Sei es drum. Das Foto besonders gut.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


An der Stelle des alten Bahnhofs ist die Zufahrt zum Hochhaus, dem Radison Hotel und da stehen Taxen und "all sowat". Dahinter liegt der wunderschöne Planten und Blohmen Park, in dem mal eine Porsche Gartenbahn verkehrte....











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Moinsen!


Dammtorbahnhof 1955 aus der Luft.
Mitten in Hamburg.
Mitten im Grünen gelegen.
Der Moorweidenpark hier oben zu sehen, auf der anderen Seite liegt der riesen Park Planten un Bloomen. Unigebäude umgeben vielfach den Platz der Moorweide.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Frisch gebaut zeigt sich ein riesen Unterschied zum Vorherigen. Beeidruckend dieser Halt. Es hatte irgendwas mit Kaiser Wilhelm und einer Einweihung zu tun, einem Besuch. Da wurde sogleich geklotzt statt gekleckert. 2 Stadtbahn-, 2 Ferngleisgleise.








Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Colorierte Postkarten zeigen mehr von dem, was wir gerne sehen.







Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Klaus Dieter Schwerdtfeger besucht u.a. 1971 und 1984 den Bahnhof.








Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Das Schöne daran: es erinnert mich nun an eine Lok, die ich mitten im Wald in Niedersachsen erwischt und abgelichtet habe bei anderen Frohndienstenvor gerade mal 2 Monaten:






So schließt sich der kreis für heute am Dammtorbahnhof an einer Waldgrenze.




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Wunderfluuuuuffigen Tach Lüüt!


Den Bericht hatte ich bereits fertig, da drückte ich auf das X rechts oben.

Ganz rechts.




Nochmal von vorne. Das ließ mich noch in einem neuen Archiv blättern, dessen Genehmigung ich fürs Zeigen nach wie vor versuche zu bekommen. Das würde hier die historischen Aufnahmen nochmal verdoppeln und schöne Ansichten zu den Themen liefern. Es scheint genauso aufgebaut zu sein, wie das hier neu verlinkte. Irgendwer hat sich die Mühe der Katalogisierung gemacht, den Aufbau einer Webseite und bietet Abzüge davon an. Ich glaube, daß ich persönlich mir noch welche nach dem Verlassen Hamburgs bestelle. Die Aufnahmen sind einfach genial und haben Ihren eigenen Zauber. Diese in 20x30 ohne Wasserzeichen auf Fotopapier....


Heute wird es etwas versaut. Aber seht selbst.


1864 ist vieles. Aber Sternschanze oben mittig ist ein Feld. Also ist hier alles nur nichts los. Katz und Maus sagen sich wie Fuchs und Igel hier noch "gute Nacht.... John Boy" . Aber die Besiedlung wird bereits dichter. Straßendichte wächst ebenso. 1863 fand hier auf freiem Feld noch eine internationale Landwirtschauftsausstellung ZU Hamburg statt.






1870 etwa oder eher wohl ein paar Jahre später sieht der Bahnhof Sternschanze mit seiner Umgebung etwa so aus.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


1882 zeigt sich der Lückenschluss mit der Verbindungsbahn. Die Bereiche dazwischen füllen sich, aber nicht der Bereich der Sternschanze.





1901. Man sieht die Gleise zum Viehmarkt liegen. Da muss was losgewesen sein.



Die Karte von 1910 etwa zeigt auch die Gleise der ehemaligen Zollstation. Sie werden voll genutzt, da für damals typisch in den Stadtvierteln gearbeitet und produziert wurde.




Photografisch gesehen sind leider die Gleise nicht zu sehen. Aber um sich mal eine Vorstellung zu machen, lohnt es sich die Markthallten zu Gemüte zu führen, die im Stile der Bahnhofshallen oder umgekehrt gehalten sind.






Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

Das letzte Foto würde seit den 40er Jahren einen riesen Bunker zeigen. Das Heiligengeistfeld hat nicht nur das Millerntorstadion, sondern auch einen gigantischen unkaputtbaren Flaggbunker. Jedem, der ein Instrument spielt und nach Hamburg kommt, kann ich nur wärmstens empfehlen, dort reinzuschauen. 2 Stockwerke sind Musikinstrumente. No. 1 Music Park. Mit allen möglichen Instrumenten mit ausdrücklichem Wunsch, diese auszuprobieren. Aber Gitaristen: Es gibt 2 verbotene Gitarrenriffs, die zum sofortigen Rausschmiss führen. Ihr dürft gerne raten, welche allen auf den Sack gehen, weil sie in Anfängerkreisen immer wieder angespielt wurden




Dieser Bunker wird tatsächlich begrünt! Wen also interessiert, wie ein Bunker mit Dachgarten bzw. offiziell Park aussieht, klicke hier.

Der Sternschanzenbahnhof sieht damals noch grandios aus! Aber er ist lang nicht so prunkvoll wie Dammtor. Inzwischen weiß ich, warum. 1903 bereits hielt hier der Kaiserzug Wilhelms, um ein Denkmal zu seinen Ehren, das Kaiser Wilhelm Denkmal, einzuweihen. Sein Zug muss also zuvor durch die Baustelle des zukünftigen Hamburger Hauptbahnhofes gefahren sein. Den Berliner Bahnhof links liegen lassend. Der sollte nun ja abgerissen werden oder worden sein.



Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


Knapp vor der Jahrhundertwende sieht es hier sehr mondän aus. Rechts geht es in den Sternschanzenpark. Im Rücken des Fotografen befindet sich der Bahnhof ca. 500 Meter weiter.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"





Nun folgt der Wurf in die Moderne. Die schon wieder 36 Jahre her. IVA 1987 in Hamburg. Mein damals bester Freund und auch Eisenbahnfan war mit mir da. Die 150 DM hatten wir nicht mit 12 für die Fahrt mit dem ICE bis nach Bremen und zurück. Aber gesehen haben wir ihn. Ebenso den Probezug für das kommende Farbschema. Der Epoche 5, die ich soooo sehr schätze und mag.




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Einen Schnappschuss von der Holstenstraße sei hier noch nachgereicht.


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Moinsen Lüüt!


Kommen wir nach Altona. Vielen bekannt durch die Doppeldrehscheibe. Wo fangen wir an? In der Präbahnerischen Phase 1836. Wie wir sehen, sehen wir nichts. Nur ne Stadt. 1860 nicht viel mehr. Seit 1845 verkehrt hier die erste dänische Eisenbahn aus Kiel kommend



Der Bahnhof liegt damals noch kurz vor der Elbe. Heute ist dieses alte Bahnhofsgebäude das Altonaer Rathaus. Der Bahnhof wurde vorverlegt.



Ilustrationen von 1844/45 zeigen, wie der Bahnhof antstand. Etwas so völlig neues, daß erst seit 2 Jahren Hamburg mit Bergedorf verband und veränderte. Ich würde zu gerne in die Köpfe von damals hineinhorchen, was die Einzelnen darüber so dachten von Alt bis Jung.










Der Zaun am Ende der Gleisanlagen ist auch klasse!



1845 weiht König Christian VIII die Strecke ein. Mit Doppeltraktion! 17 Waggons zähle ich.




Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

1855 das Stadtbild mit dem Bahnhof noch randständig aber immer mehr ins Herzen wachsend.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"


1860 soll es gleißmäßig etwa so ausgesehen haben:




1870 und 1890 in Photographie verpackt:




Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"



Gegen 1865 das ganze zur Seite gedreht fürs Querformat.



1894 ist schon etliches mehr zu sehen. Für Gleisplanliebhaber.













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Moinsen!


Auf das Bild will ich nochmal eingehen.



Das Gleis runter zum Hafen konnte nur mit Seilwinde bedient werden. Das sah dann so aus:



Bitte lieber Herrgott, lass das Seil nicht reißen.
Rangierpferde übernahmen die weiteren Arbeiten wie das ziehen zur Drehscheibe und weiter am Kai.
Man konnte später noch eine weitere elektrische Fahr- bzw. Steighilfe an diesem steilen Stück annehmen:


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

So musste mit steigendem Bahn-/ Schiffgüterverkehr eine andere Lösung her. Mit der Zurückversetzung des neuen Altonaer Bahnhofes wurde der Schellfischtunnel gebaut. Damit die leistungen auch von einer Lok übernommen werden konnten.



Bis 1992 blieb er in Nutzung.



Hier ging es dann raus.


Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

1977 der VLV Verein noch OHNE Doppelstockwaggon macht eine Fahrt mit Begeisterten durch den Traditionsreichen Tunnel in den Altonaer Hafen:






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
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Besonders war, daß hier eine der ersten elektrischen Lokomotiven nach dem Testmarathon 1908 ab 1911 hier unbefriedigenderweise ihre Arbeit verrichtete (hier klicken für mehr Infos). Und trotzdem kam die Anbindung an das Oberleitungsnetz so spät. Trotz der elektrischen S- Bahn.



Auf diese Lok und die Geschichte kam ich überhaupt, da ich nach Lokomotiven im Jugendstil wie die S2/6 oder die Heilmann suchte. Apropos: Falls jemand die dampfelektrische Lok mit der Achsfolge D´D´nicht kennt:hier klicken. Abgefahren oder? Noch nicht mal 1900 und der Heilmann kombiniert Dampflok mit Stromgenerator und elektrischen Motoren. Wer etwas mehr Fotoromantik wünscht, suche das Bild im Netz mit der Heilmann Lok vor dem Eifelturm.


Zum Abrunden des ganzen seien noch ein paar schöne Hafenfotos aus den 30ern und um 55 gezeigt.








Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"






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Umbruch um 1900 in und um Hamburg Leute, KLappe die soundsovielte!


Altona als Tor zum Norden besaß nun die Anschlüsse Richtung Husum, Kiel, Blankense und den vielen Abzweigern dazwischen. Es war zu klein geworden. Die Stadt war gewachsen, die Gleisanlagen ebenso wie an den Gleisplänen zuletzt zu sehen. So lange Vorgleise benötigte man nicht. Also sollte der neue Bahnhof - rund.... an was sind das etwa.... 1 oder 2 km? - vorverlegt werden. Aber wie das Ganze gestalten, wen ein gigantischer Kopfbahnhof entstehen soll? Am besten man baut erstmal eine Hälfte, während der Betrieb auf der noch zu erstellenden Seite weiterläuft. Siehe folgende Fotos:





Hammer. Aufbau ohne strom- oder pressluftbetriebenes Werkzeug.

Das Ergebnis nach dem Rückbau der alten Gleisanlagen und dem Bau der anderen Hälfte ist für mich atemberaubend. Den hätte ich gerne noch gesehen, bevor das 70er Jahre Monster das alte ersetzt hat.






Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

Vom Inneren folgen Aufnahmen sowohl aus den Anfängen als auch den 20er und 30er Jahren:














Mit freundlicher Genehmigung von "historische-bilder.com"

1955 die Außenansicht, die die Schäden vom 2. WK noch zeigen.



Wie bei vielen Bahnhöfen stelle ich fest, daß der Wunsch nach Erneuerung und Abschütteln des Alten insbesondere bei Gebäuden große Schäden verursacht. Risse in der Grundsubstanz von Identität und Schönheit. Ich verstehe, daß der Altonaer Kopfbahnhof bald aufgegeben wird im Gegenzug zu einem Durchgangsbahnhof. Den alten neuen Bahnhof hätte man genau wie den alten alten wunderbar fürs Stadtbild stäädtisch oder privat nutzen können. Es gibt genauso 70er Jahre Bauten, die sich eignen. Aber dieser graue Klotz?

Nächstes Mal beginnt der Reigen der schwerdtfegerschen Bilder weiter.



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Tja, ich kenne den alten Bahnhof noch bevor der unrühmliche Betonkasten entstand.
Ich habe früher mal in der "Kleine Rainstraße" gewohnt und bin somit auch öfter am Bahnhof vorbei gekommen.

Zitat von LaNgsambahNer im Beitrag #318

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Tja, ich kenne den alten Bahnhof noch bevor der unrühmliche Betonkasten entstand.
Ich habe früher mal in der "Kleine Rainstraße" gewohnt und bin somit auch öfter am Bahnhof vorbei gekommen.

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Zitat

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Als Altonaer Zeitzeuge: Wie empfandest Du den Abriss?
Wie sahen ihn die Leute, mit denen Du darüber gesprochen hast?
Ging das genauso vonstatten, indem man erst eine Hälfte... oder wurde en gros gleich alles platt gemacht und aufgebaut?
Wie hat der Alte auf Dich gewirkt und wie war kurz darauf Dein Gedankengang nach dem Betreten und erleben des Neuen? Es gibt ja immer ein Für und Wieder.

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Nanana, sooo alt bin ich nun auch nicht.
Ich war damals 14/15 und hatte wenig bis gar kein Interesse am Bahnhof.
Wenn überhaupt Eisenbahn, dann der große Lokschuppen, die Doppeldrehscheibe und die Loks und Triebzüge drumrum.

Moin moin!


Der Herr Schwerdtfeger war gleich zu Beginn seines fotografischen Schaffens in Altona 1965.




















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Moin Loide!


Geht gleich weiter mit 1968. Einem scheinbar gehetzten Besuch. So sehen die Fotos zumindest aus. Interessant finde ich gleich beim ersten Foto rechts die Verbindung von Schlafwagen und dem ollen Bretterbudengepäckwagen.




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1969 sind es mehr Fotos. Und viel ruhigere dazu auch noch.






















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Hallo Felix,

Wie immer vielen Dank für weitere interessante Fotos.

Der Behelfsgepäckwagen auf dem ersten Foto scheint am Ende heller beleuchtet zu sein, als man erwarten würde, also frage ich mich, ob es sich um einen der MPw4yg(e)-59 Autotransportwagen handeln könnte, umgebaut vom MCi-43? Autos wurden durch die Endtür beladen.

Ich habe ein paar Farbfotos in einem meiner Walter-Hollnagel-Bücher, die Nr. 113 802 Mü am Großenbrode Kai zeigen, wie Autos Rampen hinunterfahren.

Heris hat vor einigen Jahren einige HO-Modelle dieser ungewöhnlichen Autotransportwagen hergestellt.

Mit freundlichen Grüße,
Dave

Moinsen!


Im Bericht drüber habe ich noch 3 Fotos zu BR 12 und Doppeldrehscheibe hinzugefügt.

Den Aufnahmen aus den 70ern habe ich nicht viel aus dem Archiv entnommen. Etwas Betrieb, mitgenommene Momente.




Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
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Welche Baureihe ist eigentlich folgender Triebwagen?




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1982 schaute sich Herr Schwerdtfeger in Altona um und fotografierte einen Teil der Schmalspurindustriebahn, der Industriebah Ottensen, vor Ort. Also der Reste. Anfahrt standesgemäß:













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Klasse Links zu Fotoserien der Ottenser Industriebahn von lernkern Jörg. Dort findet Ihr auch einen Gleisplan der unglaublich zahlreichen Gleisanschlüssen.

http://www.industriebahn-ottensen.de/index.htm
http://www.stillgelegt.de/ottensen/ottensen-1.htm
https://xn--ig-historischer-gterverkehr-...riebahn/mobile/





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Hallo Felix,

irgendwie sehr schade, dass das Archiv nicht mehr so frei zugänglich ist.
Wenn man wenigsten die kleinen "Vorschaubilder" sehen könnte, dann wüsste man wenigstens für was man den Zugang beantragt.

Aber du hast ja scheinbar gut "vorgearbeitet".

Zitat von Brumfda im Beitrag #322

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1969 sind es mehr Fotos. Und viel ruhigere dazu auch noch.

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Zitat von Brumfda im Beitrag #324

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Welche Baureihe ist eigentlich folgender Triebwagen?

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