RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#76 von eingleis , 03.06.2023 07:46

geht ein Herr T. mit einem Limit von X einkaufen und dann sagt der Verkäufer

Zitat von Thinkle im Beitrag #75
dass man mit sehr wenig Invest noch eine große Menge gewinnen kann und vielleicht überlegen sollte, ob man nicht diese 10
Mille auch noch.....
oder er ging zu einem Architekten und der sagt ihm, die Planung kostet jetzt doppelt so viel, "ich war gerade so schon am planen und wollte nur zeigen, was alles auch noch möglich ist"!!!


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#77 von Lexx , 04.06.2023 01:27

Thinkle, danke für die Berechnungshilfe.
Und Leute, bitte nicht streiten. Die 100 cm sind im Grunde gesetzt. Links definitiv, rechts wären die 10 cm vielleicht noch drin. Doch ich würde gern bei den 100 cm bleiben.
Für mich sind die 4 Gleise im SBF soweit okay. Da bekomme ich genug rollendes Material unter. Und ja, mehr ist natürlich immer besser.
Wenn ich nun die Formeln für den (oder das?) Wendel mal mit Werten fülle und von 396 mm (größter Standardradius bei Tillig Modellgleis) als Radius ausgehe, komme ich auf einen Umfang von 2.487 mm. Bei 2,5 % Steigung macht das ca. 62 mm und bei 3 % ca. 74 mm Höhengewinn. Bei Flexgleis bzw. ein Wendel, der nicht auf einem Kreis beruht, sieht die Sache anders aus.
Unabhängig davon, wie ist Eure Meinung zur Planung des Endbahnhofs? Den Haltepunkt mit dem Ausweichgleis finde ich persönlich eine gute Sache, da so auch nochmal ein Block entsteht. Würde ich so aktuell gern umsetzen.


Viele Grüße
Lexx

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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#78 von eingleis , 04.06.2023 08:57

Zitat von Lexx im Beitrag #77
wie ist Eure Meinung zur Planung des Endbahnhofs?

wenn die grünen "Ecken" durch vernünftige Radien, passend zu den Weichen 83332, ersetzt würden, sehe es sicher eleganter aus.

Und wenn schon, dann im Schatten gleich auch noch die S-Kurven rauswerfen; evt. das Ganze auch noch weiter nach rechts ziehen, da ist ja noch Platz.

Der Haltepunkt ist - per Definition - eigentlich ein Bahnhof, und an der Stelle eher fussläufig zu erreichen, wäre so also nie gebaut worden. Besser im Hintergrund als verdeckte Auweiche einplanen. Stattdessen einen "Landschaftshingucker" andenken oder eine Brücke.

Eine andere Möglichkeit wäre, nur ein Gleise dieses Bahnhofs als Haltepunkt (da keine Weiche) zeigen, das andere im Tunnel (weiter)laufen lassen und so 2 Strecken andeuten.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#79 von iwii , 04.06.2023 11:07

Ausweichstellen gibt es auch ohne Bahnhof und Bahnsteig.

Gruss, iwii



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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#80 von Lexx , 04.06.2023 12:12

Danke erstmal für die Rückmeldungen und Anregungen.
Das „S“ im SBF hat sich so ergeben. Das kann ich aber sicherlich dadurch eliminieren, dass ich den SBF weiter nach rechts ziehe.
Die „grünen Ecken“, tja, wenn ich da nur 15° Bögen nehme, passt es platztechnisch nicht. Jedenfalls der rechte Bereich. Aber ich schau mir das nochmal an. Vielleicht ziehe ich alles etwas nach links und schaffe somit mehr Raum auf der rechten Seite.
Die Ausweichstelle mit Haltepunkt/Bahnhof muss nicht sein. Da könnte auch nur ein Signal stehen, dass die Einfahrt in den Bahnhof frei gibt. Oder nur eine Ausweichstelle. Ich spiele mal noch etwas mit den Gleisen.
Und mit dem Wendel spiele ich auch noch.


Viele Grüße
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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#81 von Lexx , 04.06.2023 14:21

Hier eine Überarbeitung des Plans.

Bild entfernt (keine Rechte)

Das „S“ im SBF ist raus, doch so startet der Wendel (und die Steigung) gleich nach der Weiche, was ich im Grunde nicht schön finde. Der Wendel überbrückt mit 2 ¼ Wendungen 3% und 168 mm. Anschließend hab ich eine Steigung (noch mit der Ausweichstelle) von 2% eingeplant. So komme ich auf eine Höhe von 250 mm für den Endbahnhof über SBF. Die „grünen Ecken“ hab ich auch nochmal geändert, rechts außerdem die Weiche von links auf rechts geändert.


Viele Grüße
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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#82 von eingleis , 04.06.2023 19:52

Ich muss es doch bildlich machen und hoffe, dass man es erkennen kann

Bild entfernt (keine Rechte)

rot oben dürfte klar sein

blau wäre die verdeckte getunnelte ZWEITE Strecke

grün 1 wäre eine DKW statt 2er Weichen für mehr Nutzlänge

rot rechts ist immer noch ein furchtbarerer Haken


Zitat von iwii im Beitrag #79
Ausweichstellen gibt es auch ohne Bahnhof und Bahnsteig.


er hat aber von Haltepunkt geschrieben und nicht von Ausweichstelle


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#83 von Lexx , 04.06.2023 20:55

Ok und danke für die Pfeile.

Zitat von eingleis im Beitrag #82

rot oben dürfte klar sein


Der SBF ging bei mir nicht auf, weil ich nicht dran dachte, die Weiche zu drehen. Hab ich nun. Statt einer Linksweiche ist nun eine Rechtsweiche drin. Dann komme ich auch auf Deine Streckenführung.

Zitat von eingleis im Beitrag #82

blau wäre die verdeckte getunnelte ZWEITE Strecke


Die blaue Strecke soll offen sein. Entweder mache ich das mit den Gleisen, wie in meinem Plan, oder nur eingleisig.

Zitat von eingleis im Beitrag #82

grün 1 wäre eine DKW statt 2er Weichen für mehr Nutzlänge


Auf DKW wollte ich eigentlich verzichten, genau wie auf Bogenweichen. Die DKW stellt aber natürlich eine Alternative dar.
Wie sind denn Eure Erfahrungen zu den DKW vom Tillig TT-Modellgleis. Da gibt es ja zwei Varianten.

Zitat von eingleis im Beitrag #82

rot rechts ist immer noch ein furchtbarerer Haken


Den 15° Bogen hatte ich schon kurz nach meinem letzten Post rausgenommen. Das Gleis läuft nun im rechten Winkel zur kurzen Anlagenkante (oder anders gesagt waagerecht im Bild).


Und bitte, legt nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage. Ich bin kein Eisenbahnfachmann und somit kann es durchaus sein, dass ich das falsche Vokabular verwende. Dass ein Haltepunkt keine Weichen aufweist, wusste ich nicht. Für mich war das ein „kleiner Bahnhof“ auf freier Strecke.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#84 von eingleis , 05.06.2023 08:48

Zitat von Lexx im Beitrag #83
Die blaue Strecke soll offen sein. Entweder mache ich das mit den Gleisen, wie in meinem Plan, oder nur eingleisig.


Vielleicht ein Missverständnis, die Blaue soll sichtbar bleiben, ABER

Bild entfernt (keine Rechte)

oben rechts eine getunnelte Rechts-(Bogen-)Weiche einbauen und diesen zweiten Streckenast verdeckt nach unten links zum Wendel führen. So wird der Kopfbahnhof zu einem Spitzkehrenbahnhof, was interessanter aussieht als die "eigenartige/spielzeughafte" Ausweiche kurz nach dem Bahnhof.

Weiterer Tipps:

1) in WT die getunnelten Strecken auch als Tunnel markieren, erleichtert die Übersicht

2) Falls noch Platz wäre, eine dritte Weiche mit einer getunnelten Stichstrecke zu einem verdeckten kurzen Bahnhof für Schienenbus & Co zum Pendeln.

3) Falls Du mehr Züge hast als augenblicklich Platz im Schatten, diesen "einfach" um eine Runde abwärts verlängern, notfalls bis zum Fußboden. Nur darauf achten, dass Du aussen zurück "hochfährst"

4) statt fester Radien (15° Dinger) in den Abstellbereichen kann man Bögen auch mit Flexgleisen (auch mit abweichenden Standardradien) malen, die grünen Ecken sehen einfach nur schlimm aus


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#85 von Lokfuehrer_Mike , 05.06.2023 12:03

Moin


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#86 von eingleis , 05.06.2023 12:39

bei 300*100 gehen auch Zuglängen bis 150 cm, bei einer Segmentdrehscheibe nochmals 10 cm mehr.

Bild entfernt (keine Rechte)

der Zug fährt übrigens erst vom Bahnhof durch einen Ausweichbahnhof und dann ins Tal (oben rechts).

Nachtrag: trotz 30 Meter NL im Schatten: es ist kein Wendel notwendig


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#87 von Thinkle , 05.06.2023 14:59

Zitat von Lexx im Beitrag #77
Thinkle, danke für die Berechnungshilfe.
Und Leute, bitte nicht streiten. Die 100 cm sind im Grunde gesetzt. Links definitiv, rechts wären die 10 cm vielleicht noch drin. Doch ich würde gern bei den 100 cm bleiben.
...

Wenn ich nun die Formeln für den (oder das?) Wendel mal mit Werten fülle und von 396 mm (größter Standardradius bei Tillig Modellgleis) als Radius ausgehe, komme ich auf einen Umfang von 2.487 mm. Bei 2,5 % Steigung macht das ca. 62 mm und bei 3 % ca. 74 mm Höhengewinn. Bei Flexgleis bzw. ein Wendel, der nicht auf einem Kreis beruht, sieht die Sache anders aus.
...




Das ist ja OK, wenn die 100cm wichtiger sind als das letzte Gleis, dann fällt das letzte Gleis eben raus! Es war ja bloß ein Vorschlag und du hast das ja auch als solchen verstanden.

Und wie schon gesagt: du willst ja für die Wendel die geringst mögliche Steigung und am einfachsten erreichst du das mit der geringst möglichen Höhenüberwindung pro level, also gerade so Mindestdurchfahrtshöhe plus Gleis plus Trasse.

Du hast ja nicht den Zwang, eine definierte, fixe Höhe überwinden zu müssen, deswegen musst du auch nicht an der Wendelhöhe fummeln, außer du möchtest das wirklich.
Du kannst mit einer fixen Höhe pro Umdrehung entweder einen passenden, akzeptablen Radius für Flexgleis suchen oder du nimmst ein Fixgleis, weil du auf Flex keine Lust hast, und ermittelst die resultierende Steigung.
Bei den Radien, die du wählen kannst, hast du, meiner Meinung nach, keine wirkliche Option, die Ebenenhöhe zu erhöhen, dafür ist das schon zu steil.
3% sind kein Zielwert, sondern eher eine Schmerzgrenze! Wärst du bei 1,5% und würdest auf 2% erhöhen, hätte ich damit keine Probleme, aber von 2,5 auf 3 halte ich für unklug! Da baust du lieber noch eine Runde mehr...

Danach planst du dein Layout, so wie es alles passt und wählst dann die passende Anzahl an Wendelumdrehungen, um eine brauchbare Höhe im SBh zu erhalten. Du musst dir da auch wenig Sorgen machen, wo sie anfängt und wo sie endet.
Diese brauchbare Höhe ist dann eben ein krummes Maß, das sich aus Wendelzahl x Höhe ergibt, aber das ist ja nichts schlimmes, außer dein innerer Monk kommt mit 27,5 cm oder so etwas nicht klar.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#88 von Thinkle , 05.06.2023 17:23

Zitat von Lexx im Beitrag #81
Hier eine Überarbeitung des Plans.



Das „S“ im SBF ist raus, doch so startet der Wendel (und die Steigung) gleich nach der Weiche, was ich im Grunde nicht schön finde. Der Wendel überbrückt mit 2 ¼ Wendungen 3% und 168 mm. Anschließend hab ich eine Steigung (noch mit der Ausweichstelle) von 2% eingeplant. So komme ich auf eine Höhe von 250 mm für den Endbahnhof über SBF. Die „grünen Ecken“ hab ich auch nochmal geändert, rechts außerdem die Weiche von links auf rechts geändert.





Habe es mal angepasst! Die Wendel ist jetzt 439 mm Radius, ganz einfach weil der Platz da ist. Die Strecke mündet sehr zügig in die erste Etage des Wendels, wo genau das Tunnelportal steht, musst du selbst finden, hängt sehr viel von der Gestaltung der Oberfläche ab. Ich würde ja versuchen, es soweit wie möglich nach hinten zu schieben und viel Strecke offen zu lassen. Auf der ersten Ebene des Wendels kann man offen fahren, wenn man das will...
Die erste Weiche sitzt 15 cm hinter der Wendel und die 2. Weiche 5 cm hinter der ersten. Die schräge Harfe sollte so herum gebaut werden, wie hier gezeigt, dann vermitteln sich die die Längenunterschiede der geraden Strecken. Baut man die Harfe anders herum ist das innerste Gleis das alleraller kürzeste. Der Bogen zwischen der ersten Weiche und der schrägen harfe sind ~890mm Radius und der Winkel des Gesamtbogens sind 204,35°. Das ergibt sich einfach aus allem anderen.

Gebaut wird das natürlich alles in Flexgleis, was die ganzen Längen, Radien und Winkel ermöglicht. Fixstücke sind unnötig kompliziert und teuer.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#89 von Lexx , 05.06.2023 18:10

Vielen Dank für die erneuten Anregungen. Für mich war es bislang einfacher mit fixen Gleisen zu planen. Ich werde mir die Planung aber nochmal mit Flexgleis ansehen. Außerdem nehme ich Eure Anregungen gern auf und baue diese ebenso mit ein.


Viele Grüße
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#90 von Lexx , 05.06.2023 19:03

Gleich mal noch eine Frage hinterher. Vielleicht verstehe ich das auch falsch in WT.
Doch, wenn ich ein Wendel mit WT baue, dann kann ich die Steigung in Prozent, oder die Höhedifferenz pro Umdrehung angeben.
Die Höhendifferenz ist Oberkante zu Oberkante. Richtig? Heißt also, wenn ich mit 45 mm Höhe für einen Wagen inkl. Gleis und einer Reserve rechne, dann kommt hier noch die Trassenstärke, z.B. 8 mm, dazu, plus einen Untergrund (z.B. Kork), wo ich auch mit 3 mm rechnen muss. Und, da gibt es ja auch noch die Querverstrebungen, wo die Segmente eines Wendels aufliegen. Also, sagen wir, nochmal 8 mm. Heißt, ich bin so bei 64 mm Höhendifferenz pro Umdrehung. Korrekt?
WT errechnet hier einen Steigungswert von 2,2% (Radius von 445 mm).
Auf der sicheren Seite wäre ich vermutlich mit den 66 mm, die WT sowieso als Standardwert über einem Gleis nimmt. Hier errechnet WT einen Steigungswert von 2,4%.
Die Anzahl der Runden ist doch somit auch egal. Denn bei den Steigungswerten geht es doch um eine Umdrehung.
Einen Steigungswert um 2% erreiche ich somit nur, wenn ich den Umfang, also die Gleislänge, erhöhe. Und das würde ich bei meiner „Grundplatte“ nur durch Rampen erreichen.
Oder hab ich einen Denkfehler?


Viele Grüße
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#91 von Thinkle , 05.06.2023 21:50

Zitat von Lexx im Beitrag #90
Gleich mal noch eine Frage hinterher. Vielleicht verstehe ich das auch falsch in WT.
Doch, wenn ich ein Wendel mit WT baue, dann kann ich die Steigung in Prozent, oder die Höhedifferenz pro Umdrehung angeben.
Die Höhendifferenz ist Oberkante zu Oberkante. Richtig? Heißt also, wenn ich mit 45 mm Höhe für einen Wagen inkl. Gleis und einer Reserve rechne, dann kommt hier noch die Trassenstärke, z.B. 8 mm, dazu, plus einen Untergrund (z.B. Kork), wo ich auch mit 3 mm rechnen muss. Und, da gibt es ja auch noch die Querverstrebungen, wo die Segmente eines Wendels aufliegen. Also, sagen wir, nochmal 8 mm. Heißt, ich bin so bei 64 mm Höhendifferenz pro Umdrehung. Korrekt?
WT errechnet hier einen Steigungswert von 2,2% (Radius von 445 mm).
Auf der sicheren Seite wäre ich vermutlich mit den 66 mm, die WT sowieso als Standardwert über einem Gleis nimmt. Hier errechnet WT einen Steigungswert von 2,4%.
Die Anzahl der Runden ist doch somit auch egal. Denn bei den Steigungswerten geht es doch um eine Umdrehung.
Einen Steigungswert um 2% erreiche ich somit nur, wenn ich den Umfang, also die Gleislänge, erhöhe. Und das würde ich bei meiner „Grundplatte“ nur durch Rampen erreichen.
Oder hab ich einen Denkfehler?



Ja, das ist grob ungefähr das, was ich schon die ganze Zeit versuche, dir näher zu bringen 😆
Eine Wendel ist auch nichts anderes als eine ganz seltsame, aufgewickelte Rampe und es ist sehr sinnvoll, sie Abschnittsweise zu betrachten, nämlich erstmal einen einzigen Vollkreis. Der muss ja so viel Höhe überwinden, das der Zug nach einem Vollkreis unter die zuvor befahrene Etage passt und das ist nunmal Mindestdurchfahrtshöhe nach NEM 102
https://www.morop.eu/downloads/nem/de/nem102_d.pdf
Plus alles, was du für Gleis und Trasse brauchst.
Die Trasse wird recht dünn, wenn man 2 Lagen 3 mm Sperrholz mit der Trapez Methode verarbeitet und seitliche Ohren vorsieht, damit es keine zusätzlichen dicken Streben braucht.

43 mm TT + ~4 mm Gleishöhe + 3 mm Dämmung + 6 mm Holz macht 56 mm. Drunter geht's wirklich nicht, mehr ist wahrscheinlich nicht verkehrt, die 66 mm erscheinen nicht verkehrt.

Wenn du also 66 mm wählst, rechnet das Programm dir entweder für eine Wunschsteigung den resultierenden Radius aus, das ist die Rechnung, die ich weiter oben händisch vorgestellt habe, oder für einen festgelegten Radius die resultierende Steigung, was die gleiche Rechnung anders herum ist.
Da du allen Platz der Welt auf der Platte hast, kannst du die vollen 450 mm Radius wählen und kommst dann bei < 2,5% raus, was nicht schlecht ist. Unter 2 % wären natürlich großartig, aber da deine Platte nicht tief genug ist, könntest du die Wendel mit zwischenrampen verbreitern, aber dabei geht natürlich auch etwas vom SBh flöten.
Eine 500 mm Radius Wendel hat 3141 mm Umfang = Strecke, eine 450er Wendel hat 10% weniger Radius und damit auch 10% weniger Umfang, also ~ 2850 mm. Eine komplette Umrundung deiner Platte als lange echte Rampe statt der Wendel bringt 7 m. Bei 2% Wunschsteigung wären das 14 cm Höhen Gewinn, wahrscheinlich müsstest du also zweimal als gigantische Außenwendel die Platte umrunden und vernichtest dabei Platz für den SBh. Eine echte Option ist das also nicht, die 450 mm Wendel mit 2-2,5% hingegen schon.

Flexgleis tut nicht weh und macht richtig Spaß, wenn man das richtige Werkzeug hat und ein paar Kniffe kennt, den fixe Radien sind echt nicht gut! Mit Flex kann man schöne Übergänge bauen, dann sieht der Zug bei Einfahrt in den Bogen nicht so aus wie kleiner Köter, der von Besitzer an der Leine um die Ecke gerissen wird.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#92 von eingleis , 05.06.2023 23:05

Zitat von Lexx im Beitrag #90
Und das würde ich bei meiner „Grundplatte“ nur durch Rampen erreichen.


wie gesagt, Du brauchst keinen Wendel, das gezeigte Beispiel ist vollkommen OHNE und beeinträchtigt den Schatten überhaupt NICHT.

Aber es kommt auch auf die Streckenführung an!


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#93 von Thinkle , 05.06.2023 23:25

Zitat von eingleis im Beitrag #92
Zitat von Lexx im Beitrag #90
Und das würde ich bei meiner „Grundplatte“ nur durch Rampen erreichen.


wie gesagt, Du brauchst keinen Wendel, das gezeigte Beispiel ist vollkommen OHNE und beeinträchtigt den Schatten überhaupt NICHT.

Aber es kommt auch auf die Streckenführung an!




Kannst du die Landschaft ausblenden? Ich habe da noch nicht so ganz verstanden, was unter der Landschaft passiert und wie die Höhe gewonnen wird.


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#94 von Lexx , 06.06.2023 16:26

Danke! Tja Thinkle, manchmal bin ich etwas „schwer von begreifst Du mich“ .
Ob 445 mm oder 450 mm macht keinen Unterschied. WT berechnet hier immer 2,4% bei 66 mm Höhendifferenz pro Umdrehung. Bei 56 mm würde man auf 2% kommen. Doch die 56 mm sind mir fast zu knapp.
Eine Möglichkeit wäre ja auch, das/die/den Wendel als Oval zu bauen. Thinkle, das ist das, was Du mit Zwischenrampen meintest, oder? Wenn ich hier (nur ein Rechenbeispiel) z.B. 600 mm Geraden einbaue, komme ich bei einer Umdrehung und 66 mm Höhengewinn auf 1,65 %. Und ja, der SBF ist dann nicht überall gut zu erreichen und würde auch kürzer werden.
Wenn die Rampe einmal außen herum läuft, würde das auch den Zugriff auf den SBF behindern/erschweren. Natürlich in Abhängigkeit der Streckenführung.
Habt Ihr schon mal ein Wendel selbst gebaut?
Bzgl. Übergänge für Bögen/Kurven; ich muss gestehen, dass mir die Übergänge in einem SBF egal wären. Deshalb könnte ich hier auch mit Standardbögen bzw. –gleisen leben. Im sichtbaren Bereich kann ich Eure Ideen schon nachverfolgen. Deshalb werde ich die Gleisführung auch nochmal überarbeiten.


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#95 von Lexx , 06.06.2023 16:26

Zitat von Thinkle im Beitrag #93
Zitat von eingleis im Beitrag #92
Zitat von Lexx im Beitrag #90
Und das würde ich bei meiner „Grundplatte“ nur durch Rampen erreichen.


wie gesagt, Du brauchst keinen Wendel, das gezeigte Beispiel ist vollkommen OHNE und beeinträchtigt den Schatten überhaupt NICHT.

Aber es kommt auch auf die Streckenführung an!




Kannst du die Landschaft ausblenden? Ich habe da noch nicht so ganz verstanden, was unter der Landschaft passiert und wie die Höhe gewonnen wird.


Der Bitte schließe ich mich an.


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#96 von Thinkle , 06.06.2023 18:21

Zitat von Lexx im Beitrag #94
Danke! Tja Thinkle, manchmal bin ich etwas „schwer von begreifst Du mich“ .
Ob 445 mm oder 450 mm macht keinen Unterschied. WT berechnet hier immer 2,4% bei 66 mm Höhendifferenz pro Umdrehung. Bei 56 mm würde man auf 2% kommen. Doch die 56 mm sind mir fast zu knapp.
Eine Möglichkeit wäre ja auch, das/die/den Wendel als Oval zu bauen. Thinkle, das ist das, was Du mit Zwischenrampen meintest, oder? Wenn ich hier (nur ein Rechenbeispiel) z.B. 600 mm Geraden einbaue, komme ich bei einer Umdrehung und 66 mm Höhengewinn auf 1,65 %. Und ja, der SBF ist dann nicht überall gut zu erreichen und würde auch kürzer werden.
Wenn die Rampe einmal außen herum läuft, würde das auch den Zugriff auf den SBF behindern/erschweren. Natürlich in Abhängigkeit der Streckenführung.
Habt Ihr schon mal ein Wendel selbst gebaut?
Bzgl. Übergänge für Bögen/Kurven; ich muss gestehen, dass mir die Übergänge in einem SBF egal wären. Deshalb könnte ich hier auch mit Standardbögen bzw. –gleisen leben. Im sichtbaren Bereich kann ich Eure Ideen schon nachverfolgen. Deshalb werde ich die Gleisführung auch nochmal überarbeiten.




mach dir keinen Kopf über die letzten Zehntel-% Steigung, so ein großes Problem hast du ja gar nicht! Zwischengeraden ist wahrscheinlich das bessere Wort, aber du hast erkannt, was ich meine! Bei 600 mm würdest du in der Tat ziemlich viel vom SBh opfern und verkomplizieren müssen, ich würde davon absehen. Lass uns auch sowieso erstmal einen Blick auf die Wendelfreie Rampenvariante von @eingleis werfen, bevor das thema Wendel durchexerziert wird.

Zum Thema Flex / Bögen: Da gehts ja nicht nur um schöne Kurven, sondern auch so ganz einfache Sachen wie etwa die Freiheit einfach jede Kurve mit jedem Winkel bauen zu können. Es war im CAD gar nicht so schwer, meinen Entwurf von dem SBh zu planen, selbst wenn der Winkel der Bögen eben krude 204,x° beträgt. Die 180° Halbkreise könntest du ja auch problemlos mit Fixbögen bauen, den Übergang von dern gerade in den Bogen baut man dann mit Flex. Oder auch so Dinge wie "Die Weiche soll 50mm hinter der anderen sein." 50 mm Flex abgeschnitten und gut ist. Oder der Übergangsradius zwiwchen den Weichen mit ~900 mm und iregndeiner Gradzahl: Einfach planen, einfach bauen.

Flex hat aufgrund der Länge auch elektrische Vorteile: Schienenverbinder sind auf Jahre betrachtet keine so zuverlässigen Stromverbinder. Unsere Clubanlage hat im Prinzip auch so einen SBh, mit 11 Gleisen nur etwas größer und nach 10-15 Jahren fangen da jetzt Kontaktschwierigkeiten an, weswegen wir beim Neubau des anderen SBhs letztes Frühjahr konsequent jedes einzelne Stück Schiene mit Kabeln versorgt haben. Für die allermeisten Stellen haben wir einfach an einem Scheinenstoß den Strom mit einem angelöteten Kabel von einer auf die nächste Scheine übertragen, damit wir nicht auf den Verbinder angewiesen sind. Es macht da schon einen Unterschied, ob eine Schiene 650 mm oder nur 166 mm lang ist. Auch fahren Züge auf Flexgleisen etwas ruhiger, weil es nicht soooo viele Schienenstöße gibt, keine Sorge, es rattert noch genug!

Auch muss man für Flexgleise keine komplizierte Bedarfsliste erstellen: Du kaufst für diese Anlage erstmal 30 m und wenn die zu Neige gehen (was sie werden), orderst du rechtzeitig nach, aber du hast IMMER das richtige Teil im Lager liegen.

Du musst an deinen Bögen jetzt auch nicht alles umplanen. Du baust das nachher einfach in Flex und es wird gefälliger werden, wenn du mit gutem Augenmaß die Übergänge baust.


Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#97 von Lexx , 06.06.2023 19:00

Da hast Du wohl recht; weniger Kontaktschwierigkeiten, der Preisvorteil speziell bei größeren Mengen und auch die Möglichkeit, jeden Bogen zu bauen, den man möchte, ja, alles Vorteile von Flex.


Viele Grüße
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Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#98 von eingleis , 08.06.2023 09:26

das Bild in #88 zeigt doch ansatzweise den Lösungsansatz

Bild entfernt (keine Rechte)

Rot wird so lange weitergeführt, bis das Geld ausgeht
Grün ist der Teil, wie das ganze wieder zurückgeführt wird, allerdings darauf achten, dass aussen hochgeführt wird


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#99 von Lokfuehrer_Mike , 08.06.2023 10:51

Moin


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RE: Vorstellung von mir und meiner Gleisplanidee

#100 von Lexx , 08.06.2023 17:43

Mike, da kommst Du mir gerade zuvor. Ich hab mir das gestern Abend auch angesehen und, was mir bislang überhaupt nicht in den Sinn kam ist, dass der Höhenunterschied zwischen dem Bhf und der Ausweichstelle viel zu gering ist (es sind aktuell 5 cm). Das sieht nicht schön aus. Deshalb kann es, wenn diese Ausweichstelle weiterhin Bestand haben soll, nur einen weiteren Wendel rechts in einem Tunnel geben. So würde man nochmal 7 cm gewinnen und auf 12 cm kommen. Doch noch ein Wendel?
Andere Idee, die Strecke im vorderen Bereich doch in einen Tunnel packen und dann in einem Bogen in den Bhf einfahren.
Außerdem hab ich mal die „grünen Ecken“ entfernt; die eingleis ja schon angeprangert hatte. Und er hat ja auch Recht. Ohne diese Ecken wirkt der Gleisplan harmonischer. Dabei fiel mir aber leider auf, dass dann das Gleisbild zu dicht ist. Da passen keine Gebäude so recht dazu. Auch mit dem Bogen im Vordergrund wird das eng.
Deshalb hab ich das Gleisbild im Bhf nochmal überarbeitet und außerdem die Strecke verlängert. Kleine Bögen rechts gibt’s trotzdem. Die sollen das Ganze etwas auflockern.
Somit wird der Endbahnhof auch zu einem Durchgangsbahnhof. Allerdings geht es auf der anderen Seite nur in einen Tunnel (Stichstrecke). Dort könnten dann Schienenbusse und Wendezuggarnituren fahren.
Eine kleine Skizze anbei. Ist nur schnell zusammen geklickt. Also nix fertiges. Sieht man auch an der Stichstrecke. Also nicht über Längen, Radien, Gebäude usw. schimpfen.
Was jedoch auch noch auffällt. So muss ich dann doch die Reserve von 20 cm in der Länge angreifen.
Den SBF hab ich im Bild mal weggelassen.

Bild entfernt (keine Rechte)


Viele Grüße
Lexx

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