Hallo Moba, freunde,
wer kennt, sich mit umbauten von Personenwagen aus?
Ich habe mir drei Züge gegönnt, mit Beleuchtung ab Werk.
Einmal den Märklin 41326 Personenwagenset mit Sounddecoder,43815 Personenwagen-Set, Airport ohne Decoder, und Märklin 43488 - IC2 Doppelstock-Steuerwagen 5-teilig mit Sounddecoder, alle mit stromführender Kupplung.
Habe viel Geld ausgegeben, aber Märklin hat leider 0,50 € eingespart und keine Elko eingebaut zum Flackerschutz.
Kann mir jemand sagen, ob ich die Elkos auf den Platinen einlöten kann?
Möchte die Decoder nicht zerstören!
Würde mich freuen wenn, jemand helfen könnte?
Bin dabei alles auf Digitale umzustellen, da hilft mir aber meine 55-jährige Analoge-Erfahrung nicht weiter!

MFG

Rudi,
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Moin, Rudi

einfach mal hier im Forum die Such-Funktion nutzen ............... und schon findest du, was du suchst, hier der Link:

RE: Kondensator für Wagenbeleuchtung Märklin H0
RE: Innenbeleuchtung: Stützkondensator und Ladewiderstand

Oder, das nächste Mal die Wagen deiner Wahl ( ohne Innenbeleuchtung ) kaufen und dann die ESU LED Leisten 50708 / 50709 einbauen, da ist bereits ein Funktionsdecoder auf der Leiste. Die ESU Lichtleiste hat 11 x LED und beleuchtet die Wagen sehr gut ......... und eine Schlussbeleuchtung 2 x rot ist auch angelötet mit dabei.

Gruss - Elokfahrer160/Rainer

Hi Rudi,

Zum einen hat Märklin „extra“ Geld ausgegeben, indem bei den Wagen ein zweites Masseblech verbaut ist, zum anderen gehören zu Kondensatoren auch weitere Bauelemente.
Weiterhin sind Kondensatoren keine Allheilmittel, sie können saubere Gleise nicht ersetzen.

Denn wir (mein Sohn und ich) auch welche der genannten Wagensets, und sie flackern auf sauberen Gleisen nicht, bzw. nicht nennenswert.


Viele Grüße, Michael

Hallo Rudi.
Sind die Wagen "jungfräulich" oder hat da schon irgendwer etwas umgebaut?
Zum Teil sind die Kabelenden zu lang abisoliert. Die Kabelisolierungen haben Druckstellen, die entweder von einer Zange oder Pinzette stammen könten mit denen beim Löten die Kabel gehalten wurden.
Besonders vertauenerweckend sehen die Lötstellen auch nicht aus.
MfG Werner

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #4

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Sind die Wagen "jungfräulich" oder hat da schon irgendwer etwas umgebaut?

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Hallo Rudi,

ich habe meine Beleuchtungen zum größten Teil selbst gebaut - und bisher keine Kondensatoren verbaut. Bei gutem Massekontakt und funktionierendem Schleifer + stromführenden KKs habe ich bisher keine mich störenden Probleme gehabt. Gut - manchmal ist ein kurzes Flackern da - aber wie gesagt für mich nicht störend. Von daher habe ich die (vorgesehenen) Kondensatoren noch nicht nachbestückt.

Zitat von K.Wagner im Beitrag #6

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Bei gutem Massekontakt und funktionierendem Schleifer + stromführenden KKs habe ich bisher keine mich störenden Probleme gehabt

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Ich habe RTS Kupplungen und Tams SK2 im Einsatz. Die RTS entsprechen den Märklin Kupplungen. Die sin in Wendezügen eingebaut.
Die SK2 bei sonstigen Garnituren. Über einen Pol geht die Innenbeleuchtung über den 2. das Schlusslicht. So komme ich mit einem Dekoder pro Garnitur aus.

Da über die stromführenden kupplungen bei mä-werksausstattung immer die puko-phase und nicht ein decoder-ausgang geführt wird, muss in jedem wagen (ausser dem mit dem decoder)
ein smd-gleichrichter bzw. eine gleichrichterschaltung mit 4 dioden vorhanden sein hinter der ein elko (z.b. 220 µF/35V) mit ladewiderstand eingesetzt werden kann. Bei platzproblemen in der "toilette".

Die platinen können in jedem wagentyp unterschiedlich sein, sodass nur einzelfotos von beiden seiten oder infos von leuten, die die gleichen wagen besitzen zu genaueren aussagen führen können.

Hubert