Vorstellen und Fragen

#1 von Kofferbahner , 07.10.2023 08:06

Hallo und danke für die Aufnahme ins Forum.

Ich möchte mich kurz vorstellen, ein bisschen was zeigen und am Ende Fragen stellen.

Ich heiße Joseph, bin 59 und wohne in Hamburg. Mit MoBa beschäftige ich mich seit ca. einem Jahr.

Platzmangel ist bei mir Programm. Ich habe keinen Platz für was Stationäres und habe mich deswegen bisher mit Spur Z Kofferbahnen beschäftigt.
Hier ein erster Versuch, um die Techniken der Gestaltung zu lernen/üben.

Danach baute ich dann diesen Koffer. Das Gelände ist dem Fertiggelände „Serfaus“ von NOCH nachempfunden.


Nun interessiere ich mich für Rangierpuzzle und möchte ein Inglenook Spiel bauen.
Ich habe schon viel nach einem geeigneten Maßstab geschaut und bin schließlich bei 00 gelandet. Die kleinen Bahnen von Hornby haben es mir angetan. Der Maßstab ist als Inglenook noch auf einer ca. 120x35cm großen Platte unterzubringen, die ich hochkant wegstellen kann.
Solche Züge sind in England sehr populär und zum Glück auch in Deutschland zu bekommen. Zudem ist das Material gar nicht teuer.
Entscheidend für den Spielspaß bei Rangieranlagen ist, wie gut die Lok über die Weichen fährt. Sie muss freilich langsam und ruckfrei darauf fahren können. Müsste ich mit den Weichen (Hornby) irgendwas machen, damit die Lok besser drüber fährt? Das Weichenherz ist mit Z bei mir ein Problem gewesen. Da blieb die Lok oft stehen.

Kann mir hier jemand erzählen, ob die kleinen Hornby Loks analog langsam fahren können? Wieviel Volt benötige ich maximal dafür? Ab wieviel Volt fahren sie an?
Mir schwebt vor, einen Miniclub Trafo (electronic 05) zu verwenden, den ich bereits besitze. Er bringt vollaufgedreht 12V. Soweit ich recherchieren konnte, benötigen die Hornby Loks i.d.R. 14 Volt. Will ich aber sehr langsam fahren, benötige ich vermutlich nicht soviel.
Reicht es, den Strom am Ende des Hauptgleises anzuschließen oder brauche ich nach jeder Weiche eine Zusatzeinspeisung?

Des Weiteren liebäugle ich mit Spur N. Da habe ich wiederum Sorge vor Weichenproblemen bei analog und Langsamfahrt. Welches Schienensystem wäre ggf. dabei am zuverlässigsten?

Abschließend freue ich mich über Hilfe und ggf. Anregungen.

Gruß und Danke für‘s Interesse
Joseph


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RE: Vorstellen und Fragen

#2 von lernkern , 07.10.2023 11:45

Moin Joseph und herzlich Willkommen!

Kannst du ein bisschen genauer werden: welche Hornby Lok und welche Weiche?

Dann kann man sich das mal ansehen. Ich kenne die Hornby-Weichen nicht, eventuell habem sie ab Werk polarisierte Herzstücke. In den Herzstücken der Weichen treffen + und - aufeinander. Daher sind die oft stromlos, damit es keinen Kurzen gibt. Kleine Loks mit nur 2 oder 3 fest gelagerten Achsen machen darauf dann gern Probleme.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Herzstücke mit Strom so zu versorgen, dass es keinen Kurzschlzss gibt, was dann sehr gut für die Stromaufnahme der Loks ist.

Aber wie gesagt: gib uns erstmal Infos, was du dir genau zulegen möchtest.

Ahsoja: wegen deiner schnuckeligen Kleinstanlagen, vielleicht interessiert dich das hier:
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Viele Grüße

Jörg


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RE: Vorstellen und Fragen

#3 von Kofferbahner , 07.10.2023 13:16

Moin und danke für die freundliche Begrüßung!

Als Lok denke ich an einen 2-Achser. Z. B. Hornby R30200. Leider kann ich kein Bild zur Verfügung stellen. Vermutlich gäbe es ohnehin damit Urheberrechtsprobleme. Sie haben eine ganze Reihe Loks gleicher Machart im Programm.

Die Weichen sind Hornby Standardweichen. R8073 z. B.
Das Weichenherz ist wohl als Plastik.

Evtl. kann ich andere Weichen verwenden. HO Gleise sollen wohl nicht gut funktionieren - so las ich, weil die Radkränze des Hornby Materials tiefer reichen als HO-Standard und diese auf den Schwellen laufen.

Bin für jede Hilfe dankbar.
Grüße
Joseph


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RE: Vorstellen und Fragen

#4 von kartusche , 07.10.2023 13:31

Dieses Hornby Gleis hat offenbar 2.5 mm Profilhöhe (auch Code 100 genannt). Du könntest also jedes Gleis nehmen, welches eine derartige Profilhöhe hat, z.B. Peco Setrack, Piko A, Roco alt, Tillig Standard usw.


Gruss, Ralf
—————————
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RE: Vorstellen und Fragen

#5 von Kofferbahner , 07.10.2023 15:34

Zitat von kartusche im Beitrag #4
Dieses Hornby Gleis hat offenbar 2.5 mm Profilhöhe (auch Code 100 genannt). Du könntest also jedes Gleis nehmen, welches eine derartige Profilhöhe hat, z.B. Peco Setrack, Piko A, Roco alt, Tillig Standard usw.


Das ist ein wertvoller Hinweis. Ich denke, ein Problem können die Weichenherzen werden. Wähle ich eine Weiche mit einem kurzen Herz, sollte es weniger Probleme mit kurzen Loks geben.


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RE: Vorstellen und Fragen

#6 von acecat , 07.10.2023 16:24

Moin,

die Insulaner halten bei ihren "Shunting Puzzles" nicht viel von Bedienungskomfort oder aber sie definieren ihn anders als ich. Die Arie mit händischer Entkupplung ist mir ein Gräuel. Vielleicht bin ich aber auch nur etwas zu verwöhnt? Aber nun mal zu den wichtigen "Learning-Points" eines Rangierspieles:
1. Weichen ohne Herzstückpolarisierung sind ein absolutes No-Go auf Rangierspielen! Das war jedenfalls meine allererste Erfahrung bei der Umsetzung einer solchen Thematik.
2. Die Verwendung von Wagen mit identischer LüP vereinfacht sowohl die Berechnung der Gleisnutzlängen als auch später den Betrieb auf minimaler Fläche.
3. Während man auf größeren Anlagen Fahrzeuge von der Stange fahren lassen kann, benötigen die Fahrzeuge eines Rangierspieles Vorbereitung in Form von Nacharbeitung an bestimmten Baugruppen.
4. Händische Entkupplung ist nicht empfehlenswert, ferngesteuerte Entkupplung auf Knopfdruck ist schon besser und berührungsfreie Entkupplung durch unsichtbare Magnetfelder die komfortabelste Lösung.

Das klingt vielleicht im ersten Moment nach Kluggesabbel, hat sich aber in den vergangenen über zwanzig Jahren sehr bewährt. Mein Timesaver in H0e von 2001/2002 funzt nach so langer Zeit immer noch anstandslos, wenn auch seine Bedienung meinen heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt (siehe Learning-Point 4). Die Weichenmotore von Tillig sind mir zudem auch zu laut. Wieder etwas dazugelernt, was 2006 beim nächsten Projekt (5-3-3 Inglenook in H0) Umsetzung erfuhr. Die Verwendung von Standardbügelkupplungen in Kombination mit Uhlenbrock/REPa Entkupplern war ein enormer Fortschritt, konnte mich noch nicht endgültig überzeugen. Der Inglenook sollte damals schon unter Glas, was mit meinen bescheidenen Mitteln zu der Zeit noch nicht möglich war. Mittlerweile hat sich da zum Glück einiges verändert, weshalb demnächst das vorläufige High-End eines Rangierspiels entstehen wird. Mein Traum: Rangieren unter Glas mit größtmöglicher Prozessfestigkeit.

Vielleicht konnte ich dir mit meinen Gedanken etwas tiefere Einblicke in die Welt der Rangierspiele geben? Ich dachte auch mal, dass das eine simple Sache sei. Aber weit gefehlt! Es ist ein eigener Mikrokosmos in der Modellbahnwelt.

mfg
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RE: Vorstellen und Fragen

#7 von lernkern , 07.10.2023 17:41

Moin Joseph.

Ich habe mir die Weiche mal angesehen.

https://www.hattons.co.uk/324344/hornby_...new/stockdetail

Ich kenne sie noch immer nicht, aber wenn ich das Bild vergrößere, sieht das nach einem Herzstück aus Plaste aus. Das kann man dann natürlich nicht mit Strom versorgen.

Und zur Lok kann ich leider auch nichts sagen.

Die Spurweite bei 00 und bei H0 ist ja dieselbe. Ich kenne die Weichem fürs Trix C-Gleis, die kommen mit eingebauter Herzstückpolarisierung, wenn ich mich recht erinnere.

Weil @acecat über die Entkuppler gesprochen hat, fielen mir die Kaddeekupplungen ein, die man mit einem Magneten entkuppeln kann.

Viele Grüße

Jörg


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#8 von Kofferbahner , 07.10.2023 19:05

@acecat: Die Hornbykupplungen sind recht einfach und müssten gut per Hand zu entkuppeln sein. Aber wie Du schon gesagt hast, es gibt auch Magnetentkupplung. Es gibt auch für wenig Geld einen Hornby-Entkuppler für Handbetrieb. Ich habe schon gesehen, dass manche einen durchsichtigen Plastikstreifen in die Schwellen stecken, so dass er im Bogen federnd hochsteht und bei langsamer Fahrt entkuppelt wird. Fährt der Zug mit etwas Tempo drüber, wird nicht entkuppelt (in der Theorie). Insgesamt wohl eine schwierige Angelegenheit, eine vernünftige Rangieranlage zu bauen, die länger Freude macht.

@lernkern: Die Weichen will ich manuell bedienen. Ein Unterflurbetrieb wäre mir zu aufwendig. So wie ich inzwischen herausfand, haben manche mit Hornbyweichen das Problem, dass das führende Rad in das Herz "fällt" (weil die Führung zu tief), die hintere Achse verkantet sich und das hintere Rad hebt von der Schiene ab. Damit ist der Strom weg und die Lok bleibt stehen. Gleichzeitig fand ich Anregungen, wie das zu beheben ist. Am besten wird sein, ich nehme Weichen mit polarisiertem Herz in Code 100.

Euch vielen Dank für Eure Infos.

Grüße
Joseph


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RE: Vorstellen und Fragen

#9 von acecat , 08.10.2023 10:37

Moin,

Zitat von Kofferbahner im Beitrag #8
@acecat: Die Hornbykupplungen sind recht einfach und müssten gut per Hand zu entkuppeln sein. Aber wie Du schon gesagt hast, es gibt auch Magnetentkupplung. Es gibt auch für wenig Geld einen Hornby-Entkuppler für Handbetrieb. Ich habe schon gesehen, dass manche einen durchsichtigen Plastikstreifen in die Schwellen stecken, so dass er im Bogen federnd hochsteht und bei langsamer Fahrt entkuppelt wird. Fährt der Zug mit etwas Tempo drüber, wird nicht entkuppelt (in der Theorie). Insgesamt wohl eine schwierige Angelegenheit, eine vernünftige Rangieranlage zu bauen, die länger Freude macht.

@lernkern: Die Weichen will ich manuell bedienen. Ein Unterflurbetrieb wäre mir zu aufwendig. So wie ich inzwischen herausfand, haben manche mit Hornbyweichen das Problem, dass das führende Rad in das Herz "fällt" (weil die Führung zu tief), die hintere Achse verkantet sich und das hintere Rad hebt von der Schiene ab. Damit ist der Strom weg und die Lok bleibt stehen. Gleichzeitig fand ich Anregungen, wie das zu beheben ist. Am besten wird sein, ich nehme Weichen mit polarisiertem Herz in Code 100. Sie sehen zwar nicht so gut aus, aber der Frust über nicht gut gehende Weichen wird wohl auf Dauer größer sein als der Ärger über den Blick auf so eine Weiche...

@Kofferbahner: Der Bau eines Rangierspiels ist eine recht kleine Nische in der Modellbahnwelt. Es ist eigentlich sogar eine eigene Welt, in der es viele Punkte zu beachten gibt, damit der Spielspaß auch auf Dauer erhalten bleibt. Weiter oben beschrieb ich meine modellbahnerische Entwicklung in diese eigene Welt. Mein erster Ansatz war in etwa wie bei dir. Das Teil soll am Ende klein, billig/preisgünstig und schnell zu bauen sein. Bei mir waren es Restteile, die von einem anderen Projekt übrigblieben. Die passenden Fahrzeuge hatte ich auch noch arbeitslos in der H0e Fahrzeugkiste herumliegen. Der Rest war ebenso schnell reaktiviert wie auch der Kasten gebaut war. Dieser Schnellschuss zur Resteverwertung förderte in den vergangenen zwanzig Jahren allerdings auch eine Reihe wichtiger Erkenntnisse zutage, die ich seinerzeit offensichtlich ignorierte.
Nur erstmal soviel: Rangierspiele haben aufgrund ihrer geringen Größe das maximale Potenzial zur Entwicklung des maximalen Bedienungskomforts. Und an dieser Stelle wird aus dieser eher wenig beachteten Nische eine eigene Wissenschaft für sich, bei der man nicht das Rad neu erfinden muss, sondern alle Komponenten so aufeinander abstimmt, dass aus einer Kette instabiler spröder Kettenglieder eine stabile Kette mit hoher Haltbarkeit entsteht. Eine Kette kann auch nur halten, wenn alle Kettenglieder ein Mindestmaß an Zuverlässigkeit aufweisen. Ebenso verhält es sich bei einem Rangierspiel.

Aber beginne dich erstmal selbst in die Materie einzuarbeiten. Spätestens, wenn dein Inglenook fertig ist, wirst du "Blut geleckt" haben und mehr von diesem Stoff wollen. Nach nur kurzer Betriebszeit wird dir auffallen, dass du die Grundidee zwar sehr gut umsetzen konntest, aber in Sachen Bedienungskomfort deine Ansprüche nicht wirklich befriedigte. Ich bin nur zwei Rangierspiele weiter als du. Selbst im direkten Vergleich beider Anlagen bemerkt man enorme Evolutionsschritte in vielen technischen Umsetzungen. Trotzdem musste 2006 vieles unberücksichtigt bleiben, weil erstens gewisse Teile für mich nicht verfügbar, zweitens mir zum Teil auch völlig unbekannt und drittens die heutige Zielsetzung 2006 noch nicht absehbar war. Sowohl die jeweiligen Zielsetzungen als auch die Materialien zur Umsetzung haben sich erheblich weiterentwickelt. Gleichzeitig stiegen sowohl Kenntnisse, Fähigkeiten und damit auch gleichzeitig die Ansprüche, die man selbst an sein Gewerk stellt. Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass es bei dir bei einem Rangierspiel bleiben wird.

mfg
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RE: Vorstellen und Fragen

#10 von SYN-RST , 08.10.2023 12:17

Hallo Joseph,

ich fahre diverse Hornbys auf PIKO A-Gleis, allerdings sind das meiste Castle / Hall Class Dampfer. Bis jetzt hatte ich keine Probleme. Fahre aber mit den britischen Hakenkupplungen und hab nen entsprechend alten Endkuppler verbaut, der die Wagen trennt. Allerdings hab ich nen kleinen Ablaufberg auf der Anlage, der dann die Wagen in die entsprechenden Gleise des Rangierfeldes laufen lässt.


Beste Grüße

Elmar


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RE: Vorstellen und Fragen

#11 von Kofferbahner , 08.10.2023 14:31

Wieder danke ich Euch, dass Ihr die Zeit nehmt, mir Tipps zu geben.

Mein Planungsstand sieht nach längerer Youtube-recherche gestern Abend so aus, dass ich das PECO-Gleissystem nehmen möchte. Die Weichen werden die e-Weichen sein, mit elektrifiziertem Herz. Ich werde wegen der Isolierungsverbinder an jedem Gleis eine Einspeisung anbringen müssen, aber das ist kein Problem. Die Weichen werden von Hand betrieben. Das geht mit den PECO-Weichen gut.
Über die Entkupplung muss ich noch etwas nachdenken. Evtl. magnetisch. Die Entscheidung muss ich vor Gleisverlegung treffen, da die Magnete dann unter die Gleise gelegt werden sollen.

Ich überlegte auch in N oder TT zu bauen, aber der 00 Maßstab ist besser zu handhaben.

Ob ich die Anlage überhaupt weiter ausbaue hängt davon ab, wo ich sie am Ende unterbringen kann. Das reine Spielen geht erstmal auch nur mit Gleisen.

Schönes Wochenende!
Joseph


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RE: Vorstellen und Fragen

#12 von Kofferbahner , 23.10.2023 15:18

Hallo,
kein Plan überlebt die erste Berührung mit der Wirklichkeit. So war es jedenfalls mit meinem Plan, einen Inglenook in Spur 00 zu bauen.

Ich entschied mich nun aus Platzgründen für Spur N mit 2 Trix Handweichen mit polarisiertem Herz. Soweit läuft die Kato Pocketline Lok geschmeidig und langsam über die Weichen. Wirklich klasse!

Die Weichen haben als Schalter/Hebel nur den kleinen roten Hebel, der ziemlich fipsig ist und auf der Anlage schwer zu schalten sein wird.

Frage daher: Gibt es etwas Käufliches oderSelbstgebautes, um den Hebel haptisch zu vergrößern? Elektrische Schaltung kommt leider nicht in Frage. Mir fällt im Moment nur ein, unter dem Hebel einen kleinen Hohlraum zu schaffen, damit der Wurstfinger vernünftig rankommt.

Gruß und Danke fürs Interesse,
Joseph


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