Das ist leider eine andere Anlage. Ich habe die vom Video nicht gefunden.
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Zitat von Ilovekleinbahn im Beitrag #26
Das ist leider eine andere Anlage.
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Hallo Leander,
Die Anlage ist wesentlich Grösser als der Dir zur Verfügung stehende Raum, fast 7 m lang und über 3 m breit.
hier sind die Gleispläne:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=gvNmGGEi...odellbahncenter
lG
Alfred
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Hallo Leander,
soetwas ähnliches lässt sich schon machen, jetzt musst Du Dich für ein Gleissystem Entscheiden:
- Schattenbahnhof
- Hauptbahn
- Nebenbahn
lG
Alfred
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Liebe alle!
Ich bin nun am Wochenende hinter dem Laptop gesessen und habe einen neuen Gleisplan ausgearbeitet. Ich habe probiert, mich an eine maximale Tiefe zu halten. Ganz habe ich das noch nicht geschafft, wahrscheinlich werde ich da was ändern müssen.
Ich probiere mal, das Grundprinzip hinter meinem Gleisplan zu beschreiben. Die Gleispläne sind als PDF angehängt (alles ohne SB; Ebene 1 bis 3; Ebene -1 & SB).
Die Hauptstrecke (hellblau):
Ich beginne am Hauptbahnhof und fahre weiter nach Norden, um dann in die Weichenhalle :D zu kommen. Am Ende der Weichenhalle macht die hellblaue Strecke einen Linksbogen und kommt auf ein langes Flexgleis (wir befinden uns noch auf Ebene 0). Dann kommen wir in einen Gleiswendel, der ein bisschen kompliziert ist: Von unserem kommenden Zug aus gesehen fährt der Wendel zuerst hinauf über den Außenradius und kommt dann auf die Hauptstrecke, die sich auf Ebene 3 befindet. Dort fahren wir auf einem Flexgleis bis zur 180° Kehre, dann geht es wieder zurück zum Gleiswendel (alles Ebene 3). Beim Gleiswendel geht es jetzt am Innenradius ganz hinunter bis in den Schattenbahnhof. Dort ist jetzt eine Kehrschleife, sodass wir mit unserem Zug wieder zum untersten Teil des Wendels gelangen. Nun geht es am Außenradius hinauf bis auf Ebene 0. Jetzt kommen wir wieder auf das Flexgleis von Ebene 0.
Der Gleiswendel ist hier schematisch dargestellt (blau: Ebene 3; rot: Schattenbahnhof; schwarz: Ebene 0) Bild entfernt (keine Rechte)
Wir fahren wieder weiter am Flexgleis von Ebene 0 und kommen wieder zur Weichenhalle. Es geht durch den Hauptbahnhof durch, im Süden verlassen wir den Hauptbahnhof. Wir gehen in einen halben Gleiswendel hinein und kommen ungefähr 130mm unter dem Hauptbahnhof heraus und fahren in einer Talstrecke entlang des Hauptbahnhofes (Ebene -1). Am Ende der Talstrecke geht es in den 2. Schattenbahnhof, der wiederum eine Kehrschleife ist. Nach dem Schattenbahnhof kommen wir also wieder auf der Talstrecke heraus und fahren zum Hauptbahnhof.
Die Nebenstrecke (grün):
Ich beginne wieder am Hauptbahnhof und fahr nach Norden in den Tunnel. Es geht ein Bogen nach Westen und dann ein Bogen nach Süden. Dann kommen wir unter einer Brücke der Hauptstrecke heraus und kommen zu einem Bahnhof, der sich knapp 80mm über der Hauptstrecke von Ebene 0 befindet. Der Bahnhof beinhaltet auch einen Lokschuppen und ein Kohlenlager (von Faller). vom Bahnhof aus fahren wir weiter und kommen in einen Tunnel und machen eine 180° Kehre und fahren also wieder nach Norden. Die Strecke hat hier eine Steigung und kommt auf eine Höhe mit 180mm über der Ebene 0. Über der Weichenhalle ist nun mein Berg (den ich schon früher einmal gebaut habe - deshalb auch die Weichenhalle und diese hohe Ebene hier). Wir machen einen Bogen nach rechts und fahren nach Süden mit einem Gefälle. Kurz vor der 180° Kehre kommen wir in einen Tunnel, wo wir links abbiegen könnten, um zum kleinen Güterbahnhof/Abstellgleis zu kommen. Oder wir fahren normal nach rechts und kommen zum Hauptbahnhof.
Der Schattenbahnhof (rot):
Den Schattenbahnhof im Westen habe ich noch nicht fertiggestellt. Er soll 2 oder 3 Abstellgeleise haben. Der andere Schattenbahnhof hat 4 Abstellgleise mit 1500mm, ein Abstellgleis mit 2400mm und ein Druchfahrtsgleis. Bei beiden Schattenbahnhöfen ändert man mit einer Kehre die Richtung und kommen dann auf die Hauptstrecke zurück.
sonstiges:
Ich habe mich bemüht, möglichst viele Flexgleise zu nehmen, um große Radien zu fahren. Nur in der Umgebung des Hauptbahnhofes konnte ich keine Flexgleise verbauen.
Hier sind jetzt noch 3D Bilder vom Plan zur besseren Orientierung und eine Freihandzeichnung:
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte)
Die scarm-Datei habe ich hier verlinkt: https://share.leanderbrunar.net/files/Kleinbahn_vs4.scarm
Die PDFs der Gleispläne sind im Anhang
Fragen:
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Bin gespannt wie es weiter geht und hinterlasse mal ein Lesezeichen
Beste Grüße
Günter
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Update
Ich habe den Gleisplan aktualisiert. Die maximale Tiefe habe ich verringert. Ich meine, dass ich jetzt an alle sichtbaren Gleise gut rankomme. Nur an einer Stelle habe ich eine Tiefe von ungefähr 1 Meter, dort kann ich aber von der Rückseite dazu (ich muss halt unter der Anlage durch). Außerdem habe ich die Hauptstrecke, die oben am Berg fahren soll, angehoben, sodass sie jetzt 280mm über der Ebene 0 ist. Ich kann daher eine Brücke oder ein Viadukt einbauen, dass mit einem Höhenunterschied von 200mm über der Nebenstrecke verläuft.
Den linken Schattenbahnhof habe ich jetzt fertiggestellt. Ich habe noch ein paar Bogenweichen zur Verfügung, daher habe ich beide Schattenbahnhöfe miteinander verbunden (allerdings nur vom rechten zum linken, man kann also nicht vom linken zum rechten SB - ist aber auch egal, das Verbinden hat sich einfach angeboten).
Die neuen Gleispläne sind angehängt. Die SCARM-Datei befindet sich unter https://share.leanderbrunar.net/files/Kleinbahn_vs4.2.scarm
Einen Plan, wie ich die Landschaft gestalten mag, habe ich auch. Ich werde diesen aber jetzt nicht posten, da die Skizze nicht sehr aussagekräftig ist. Mein Faller-Car-System ist natürlich auch eingeplant.
Weitere Gedanken
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Sollte der Gleisplan noch zu groß und zu komplex sein, habe ich noch eine weitere Lösung:
Die Hauptstrecke (blau) könnte ich nur im Tal fahren lassen, also keine Strecke oben am Berg. Auf beiden Seiten gibt es einen Schattenbahnhof - also Hundeknochenplan.
Die Nebenstrecke (grün) könnte dafür die Bergstrecke übernehmen und kommt dann mittels eines Wendels (unten links) wieder auf ein unteres Niveau, um zum Nebenbahnhof zu gelangen.
Vorteile:
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Zitat von Ilovekleinbahn im Beitrag #34
Sollte der Gleisplan noch zu groß und zu komplex sein, habe ich noch eine weitere Lösung:
Die Hauptstrecke (blau) könnte ich nur im Tal fahren lassen, also keine Strecke oben am Berg. Auf beiden Seiten gibt es einen Schattenbahnhof - also Hundeknochenplan.
Die Nebenstrecke (grün) könnte dafür die Bergstrecke übernehmen und kommt dann mittels eines Wendels (unten links) wieder auf ein unteres Niveau, um zum Nebenbahnhof zu gelangen.
Vorteile:Die Nebenstrecke ist nun mehr/öfters zu sehen
Ich kann die Hauptstrecke wahrscheinlich durchgehen sichtbar im Tal fahren lassen
Nachteil:Die Hauptstrecke fährt nicht mehr weit oben am Berg, sondern bleibt (recht einfach und langweilig) immer nur im Tal.
Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!
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@Thinkle Danke für Deine so ausführliche Nachricht und für die Beispiele der Landschaftsgestaltung!
Es fällt mir sehr schwer, so viele Strecken zu opfern. Diese Kehre bei der Nebenbahn verstehe ich aber, das schau blöd aus (obwohl sie zur Hälfte dann im unsichtbaren Teil wäre).
Mein Plan ist ja eigentlich, dass ich auf dem einen Schenkel gerne eine Alpenanlage mit einem hohen Berg hätte (also weniger hügelig, aber mehr bergig), und auf dem anderen Schenkel ein kleines städtisches Viertel mit einem Hauptbahnhof.
In den Alpen hätte ich dann schon gerne ein paar Tunnel und auch eine große Brücke, die entweder einen Fluss oder Bahngleise überquert (oder auch beides). Und das ganze dann mit einem guten Höhenunterschied. Auch ein Viadukt könnte ich einplanen. Ich habe da ein paar Photos, die ich recht mag.
Dabei frage ich mich immer, wie schafft der das mit der Anlagenzugänglichkeit? Das sind ja keine 80cm?!
Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) (hier beim letzten Bild gefällt mir der Berg gut, die Stadt darunter mag ich weniger)
Wegen der Zugänglichkeit: Ich will mich nicht auf 70 oder 80cm Anlagentiefe beschränken. Da verliere ich so viel Platz in der Mitte. Gibt es da nicht eine bessere Lösung? Oder wäre nicht 100cm auch noch irgendwie möglich?
Damit ich mich besser orientieren kann: kannst du mir bitte Deine vorherige Idee zum Gleisplan wo aufzeichnen? Das wäre echt perfekt :) (und auch Plan des besseren Schattenbahnhofs)
Lg
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Lassen wir Geschmackliches und Visionen, welche Strecke wie aussehen sollte, einfach mal außen vor:
Niemand will sich freiwillig auf die 80cm Tiefe beschränken, wir alle wollen Quadratmeter an Landschaft bauen!
Ich verspreche dir aber jetzt schon, dass du mit deiner aktuellen Skizze doppelt und dreifach Schiffbruch erleiden wirst.
1. Ist alles zu tief und du kommst schlecht bist gar nicht ran. Ist halt so. Und frag nicht dich selbst, wie Toni daran kommt, sondern ihn! Er wird dir das bestimmt erklären können. Entweder ist die Anlage begehbar oder es sind Klappen und Deckel drin, aber komfortabel und einfach ist das alles nicht! Vielleicht ist das auch nicht Tonis erste Anlage und er hat weitreichende Erfahrung (schmerzvoll sammeln müssen!), was er persönlich kann und was nicht?
2. Nehmen wir an, du bekommst das ganze Teil so fertig gebaut: Im Mittelgang ist einfach kein Platz, um die Anlage vernünftig und bequem betrachten zu können! Du kannst da nicht vernünftig sitzen, du kannst dich nicht bewegen, du kannst keine gescheite Position einnehmen, da entwickelt sich teilweise keine Perspektive, du stehst viel zu nah dran und guckst teilweise in einem viel zu steilen Winkel von oben auf die Anlage, das ist einfach alles dicker Driss!
Wie um alles auf der Welt willst du deine kurze Paradestrecke vorne vor dem Bahnhof betrachten ohne dir den Hals zu verrenken oder den Zug mit den Vier Buchstaben abzuräumen, während du gerade die andere Seite betrachtest? Meine Küche ist exakt 2m breit und mit zwei vollen 63cm Arbeitsplatten bleiben uns noch 75-80cm in der Mitte: Wenn ich jetzt niemals mit meinem Popo die andere AP berühren dürfte, weil es eine empfindliche Moba mit Zugverkehr an der Vorerkante wäre, wäre da ein fürchterlicher Eiertanz!
3. Wie um alles in der Welt willst du darin noch arbeiten können? Nachdem das Grundgerüst steht, ist der komplette Raum dicht! Wenn der Mittelgang dann noch so verschlungen bleibt, wird alles mit Werkzeugen und Leitern zum kompletten Eiertanz! Wo kommt eigentlich das ganze Werkzeug hin? Wo ist eine Arbeitsplatte? was machst du, wenn es draußen regnet, du aber eine größere Platte zusägen musst?
Rein mathematisch ist es möglich, ein 80 cm tiefes Segment herauszunehmen und durch einen 120cm breiten Mittelgang zu tragen, um die Anlage nicht dort zu bauen und zu gestalten, wo sie steht. Ein paar robuste Haken in die Decke, angekordelt, rausgehoben, auf einen Wagen und weg damit. Hingegen 100 cm tiefe Segmente durch einen 80cm breiten Mittelgang? Merkste selbst!
Ich hatte mal einen Kalender mit lustigen Tiercartoons. Auf einem Bild saß ein Elefantenkind in seinem Kinderzimmer zwischen seinen Spielzeugen und fummelte an seinem Rüssel herum. Bildunterschrift "Meine Mama sagt, Elefanten können nicht Nasebohren, aber ich glaube das erst, wenn ich es wirklich nicht schaffe!" => Wir können dich nicht aufhalten! Wenn du das unbedingt machen willst, dann tu es, aber lass dir halt gesagt sein, dass es wirklich, wirklich eine richtig bescheidene Idee ist!
Zum Geschmacklichen Teil: Alpen gehen ja auch! Du hast ein Außenmaß von ca 13m und innen ungefähr 10, eine Lange Strecke, die einmal komplett rund führen würde, hätte also ~ +-20m Länge und könnte bei konstanten 3 % 60cm Höhe überbrücken. Auf langen Geraden und sanften Kurven sind 3% auch nicht so kritisch wie in einem engen R1 Wendel...
Du könntest also eine Gleiswendel bauen, die vom SBH auf 0 Niveau der Trasse führt und danach weiter dreht. Die Trasse verläuft dann einmal rund um alles, durchläuft einen Bahnhof und macht eben zwischen Start und Ende an der Wendel 60 cm Höhenunterschied in einem Alpenpanorama.
Keine Ahnung, wo du da noch eine Nebenstrecke reinpresst, aber du kannst das kannst das ja mal als Ausgangslage nehmen.
Niemals sinnfreie Dogmen oder eine komplett unnötige Markenbindung auf meiner Anlage!
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Hallo Leander,
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RE: Hamm im Schwabenland, Heimwehgeschichte, Endlich oben angekommen. (3)
Der Anlagenbauer hat eine schon sehr weit gediehene Anlage komplett rückgebaut, weil die Zugänglichkeit nicht gegeben war und es ihm zu mühsam wurde daran weiterzubauen.
lG
Alfred
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