Hallo Reinhard,

man hört gar nichts mehr von Dir. Hast Du eine Schaffenspause?

Zitat

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man hört gar nichts mehr von Dir. Hast Du eine Schaffenspause?

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Hallo Michael,

danke der Nachfrage. Ich habe länger nichts geschrieben, da es nur wenig Spektakuläres zu berichten gibt.

Ich habe viel Zeit verloren, da ich mein BW umplanen musste. Die Verwendung der 23m Drehscheibe von Krüger Modellbau ließ sich aus diversen Gründen leider nicht realisieren. So habe ich die kleineren 22m Roco-Drehscheibe gewählt. Leider muss deswegen mein Lokschuppen Schöneweide von Realmodell von 7,5 auf 9 Grad umgebaut werden.

Der Gleisbau i m BW ist weitgehend abgeschlossen und die Weichen mit Servos an ESU-Switchpilot angeschlossen. Hier mußte ich erst an die m.E. sehr umständliche Programmiermethode von ESU gewöhnen. Bei meinen MB-Tronik Servo Decoder WA-4 und WA-5 fand ich komfortabler.

Bei der Roco-Drehscheibe wurde die komplette Antriebsmechanik ausgebaut und der Müt-Antrieb angepasst. Die Drehscheibenbühne wurde mit 2 Lichtsperrsignalen, einen Hallsensor für den Stopmelder in Bühnenmitte, einer Belegtmeldung für den Bühnenblock und Beleuchtung für das Wärterhaus versehen.
Ingesamt werden 10 Microkabel von der Drehscheibenbühne zum Schleifteller geführt. Für mich als Nicht-Elektroniker eine grenzwertige Herausforderung.
Die Drehscheibengrube wurde mit einer Wartungsgrube versehen, die Arretierungsnasen der Gleisanschlüsse hinter einer abnehmbaren Verkleidung "versteckt". Die farbliche Gestaltung ist noch nicht abgeschlossen. Es wird alles noch mehr verschmutzt.

Wenn wieder ein Bauabschnitt (Drehscheibe, Lokschuppen oder Behandlungsanlagen) fertig ist, werde ich wieder berichten.

Als Beweisfotos über meine "Schaffensphase" habe ich ein paar Fotos angefügt.

Viele Grüße aus Igling.

Reinnhard

Hallo Reinhard,

vielen Dank für deine neuen Bilder. Das BW wird bestimmt genauso ein Augenschmaus wie der schon gestaltete Bereich. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie man mit entsprechendem Platz und planerischen Willen das "klasische Thema" Hauptstrecke mit Abzeigender Nebenbahn verwirklichen kann.

Ich war lange stiller Mitleser und werde nun endlich zum "offiziellen" Bewunderer! Mach bitte weiter so!

Grüße nach Igling!

Jens

Hallo Reinhard,

es freut mich zu sehn, dass nun auch dein BW die gewünschten Formen annehmen.

Ich drücke dir die Daumen, dass alles problemlos vorwärts geht.

Hatte es Gründe, dass du hier Esu einsetzt? Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben, dass du SX-Decoder zur Servosteuerung einsetzt.
Warum nicht deine von MB-Tronic?

Wie hast du das mit den Microkabel gemacht? Die Kontaktblock hat ja nur 10 Möglichkeiten. Wenn ich alles zusammenzähle mit den Gleisen, dann Hallsensor, usw. das wird interessant

@ Jens

Danke für die "Vorschusslorbeeren" . Leider sind meine eigenen Ansprüche an die Bauqualität mittlerweile relativ hoch, was immer wieder zu Bauverzögerungen führt. Aber ich will mich nicht beschweren, hab es ja selber so gewollt.

Zitat

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Hatte es Gründe, dass du hier Esu einsetzt? Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben, dass du SX-Decoder zur Servosteuerung einsetzt.
Warum nicht deine von MB-Tronic?

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Hallo Markus,

ich wollte die ESU-Switch Pilot Servo mal ausprobieren. SX-wollte ich nicht einsetzten, da ich mit Ausnahme der Drehscheibe alles mit DCC steuere. Den von mir eingesetzten MB-Tronik Servodekoder WA-4 wird nicht mehr geliefert und der WA-5 mit Relais für die Polarisierung ist preislich relativ teuer. Aber die Programmierung mit dem ESU-Lokprogrammer konnte mich nicht überzeugen und die Programmierung über die Tasten am Dekocer macht nur Sinn , wenn man beim Einstellen die Weichenzunge auch sehen kann. Dies ist leider bei meiner Einbauposition nicht möglich.

Zitat

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Wie hast du das mit den Microkabel gemacht? Die Kontaktblock hat ja nur 10 Möglichkeiten. Wenn ich alles zusammenzähle mit den Gleisen, dann Hallsensor, usw. das wird interessant

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sh. meine "Verdrahtungsskizze". Die 4mm Durchführung ist schon sehr knapp für 10 Kabel. Ich habe den Kabelbaum eingeschrumpft, damit die Kabel beim 90Grad-Austritt aus der Hohlachse nicht beschädigt werden. Scheint aber alles zu funktionieren.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard

Zitat

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Danke für die "Vorschusslorbeeren" . Leider sind meine eigenen Ansprüche an die Bauqualität mittlerweile relativ hoch, was immer wieder zu Bauverzögerungen führt. Aber ich will mich nicht beschweren, hab es ja selber so gewollt.

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Hallo Reinhard, das ist doch genau der Schmelz an der Sache. Wenn man erst einmal angefangen hat zu pfu... endet das meist im Abriss, denn das "Werk" kann man dann irgendwann nicht mehr sehen. Wenn dann noch solch Perfektionisten wie Du im Forum zeigen was geht, führt das natürlich noch zu einer starken Beschleunigung der Abrissarbeiten. Gut Ding will halt Weile haben.

Hallo Reinhard,

Danke für deine Infos.
Das mit dem Hallsensor werde ich mir auch einmal überlegen (müssen).
Derzeit habe ich bei mit in der Drehscheibe einen kleinen Reedkontakt verbaut. Aber mit dem Hallsensor ist alles eben viel genauer.

Bin schon mal gespannt auf ein nächstes Mal.

Hallo Reinhard,

eines was ich noch vergessen habe zum Fragen, wie machst du die Auswertung des Hallsensors?

Da fehlt mir Nichteinhaltung wenig der Durchblick

Zitat

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eines was ich noch vergessen habe zum Fragen, wie machst du die Auswertung des Hallsensors?

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Hallo Markus,

der Hallsensor löst als Kontaktmelder im Bühnenblock einen Stoppmelder aus. Alle Loks, die die Drehscheibe befahren, sind mittig mit einem Magnet ausgestattet. Bei einer 22m-Drehscheibe ist bei einer BR01 ein zentimetergenaues Halten erforderlich.

Dieses Verfahren wird unter anderem bei der Modellbundesbahn in Bad Driburg und der Miniaturelbtalbahn in Königstein seit Jahren erfolgreich setzt.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard

Hallo Reinhard,

ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, dass ich dich gestern besuchen konnte und eure Gastfreundschaft.

Es war schön, wieder über allerlei zu plaudern. Besonders das mit deiner Drehscheibe und die Bastelei in Natura sehen zu können.

Ich wünsche dir und deiner Familie noch einen schönen dritten Advent

Bis bald wieder und frohes Schaffen mit deinem BW.

Ich kann nur sagen :

Hallo Reinhard,

da ich den selben Drehscheibenantrieb (siehe meinen Kommentar: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=124411&start=25 ) verwende, wollte ich dich fragen, was der Vorteil der Klemmsteine ist?

Im Moment müsste ich nur 4 Imbusschrauben lösen, um die Bühne und den Schleiferbalgen auszubauen. Bei deiner Lösung, müsste man 10 Schraubklemmen lösen.

Danke vorab und Grüße
Christian

Hallo Christian,

da ich es gerade gelesen habe, schreibe ich jetzt mal.

Ich durfte mir die DS samt Leiste ansehen. Hier habe ich auch lang mit Reinhard gesprochen.

Vorteil ist eindeutig folgender:
-> Wenn du von oben die Kabel durch den 'Bühnenblock' geführt hast, dann kannst du ganz einfach die Kabel entsprechend hier hineinschieben und dann verschrauben. Da ist dann nichts mehr mit Löten etc. notwendig.
Lediglich ein längerer dünner Schlitzschraubendreher ist notwendig.

Da ich auch den MÜT-DS-Antrieb habe, noch dazu Spur N, bin ich hier auch am Überlegen, das entsprechend nach Reinhard's Verbesserungen zu modifizieren.

Weiterer Vorteil:
-> Wenn mal aus irgendwelchen Gründen die Drehbühne abgenommen werden muss, dann löst man lediglich die Schrauben (der Verkabelung), sowie die zwei kleinen Schrauben im "Bühnenblock". Dann bleibt die restliche Mechanik, incl. Drehscheibengrube so wie sie ist.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte

Hallo Markus,

mein Gott bin ich wieder langsam.... ops:

Klar, ich muss die Grube somit ja nicht mehr ausbauen!!
Ich werde die Änderung inkl Hallsenor bei mir vornehmen....fahre ja auch Spur N.

Ich habe im Moment zwei Auffahrlichtsignale installiert, welche beide entweder ROT oder Grün zum Bühnenrand hin anzeigen.
Gibt es eine Lösung in TC immer nur das Signal auf Grün schalten zulassen, auf der Seite, wo die Lok auch auffährt?
Wenn ja, würde ich meine Verdrahtung unter der Bühne für die Signale dahingehend ändern.

Grüße
Christian

Hallo Christian,

[quote=Christian69]mein Gott bin ich wieder langsam.... ops: [/quote]
Nö, das hat nichts mit langsam zu tun.

Wenn ich mit Reinhard nicht gesprochen hätte und es im Original gesehen hätte, hätte ich auch etwas Zeit gebraucht um zu verstehen

Ob es in TC die Möglichkeit gibt kann ich dir spontan nicht beantworten. Das wäre eine interessante Frage im TC-Forum (da sind wir ja drin )

Ich glaube aber, dass du dann zu wenig Kontaktpunkte haben dürftest.

Einzig was eine Möglichkeit wäre, dass du in die Drehbühne einen Funktionsdecoder (wie für die Steuerwagen) einbaust. Den Strom musst du dann direkt vom Bühnengleis abgreifen. Dann könnte das ggf. funktionieren.
Habe ich jedoch nicht ausprobiert. Ist sicherlich eine Überlegung wert.
Ich seh schon, da kommt noch was zum Basteln

Hallo Christian, hallo Markus,

Markus hat die Gründe für die schraubbare Verbindung zwischen Verbraucher und Klemmleiste schon gut erläutert.

Da mit zunehmendem Alter ergonomische Gründe beim Anlagenbau eine immer größere Rolle spielen, gehe ich immer davon aus, dass nach Murphy's Law die Fehler an der ungünstigsten Stelle passieren. Falls ich mal ein Lichtsperrsignal oder den Hallsensor auswechseln muss, ist ein Löten an einer unzugänglichen Stelle notwendig.

Um nicht die komplette Drehscheibe nebst Antrieb ausbauen zu müssen, habe ich diese Klemmen am Schleiferbalken montiert.

So kann ich ohne unter der Anlage an einer kaum zugänglichen Stelle durch Lösen der Schraubverbindung der 10 Microkabel die Drehbrücke ab nehmen und eine Reparatur durchführen.

Beim Wiedereinbau brauchen nur die 10 Microkabel in einem Schrumpfschlauch durch die Drehachse geführt und wieder angeschlossen werden.
An dieser Stelle zu Löten ist jedenfalls für mich unmöglich. Da Schrauben mit einem langen Schraubendreher ist wesentlich einfacher und von mir getestet.

Aber wie gesagt, dass ist nur mein Lösungsansatz und meine Motivation. Es gibt bestimmt noch andere Lösungen.

Die Lichtsperrsignale werden entweder zusammen mit dem Bühnenblocksignal oder Weichenstraße geschaltet. Beide Optionen sind in TC möglich.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard

Hallo Markus,

Funktionsdecoder?? Beim Steuerwagen programmierst du diesen ja auf die Adresse der Lok...
Ich werde das mal im TC-Forum nachschauen bzw. die Frage stellen
Von den Anschlüssen müsste es aber laut der Skizze von Reinhard reichen.

Ich habe bis dato noch nie mit Stoppmeldern gearbeitet... weist du, wie das auf der Bühne und im TC funktioniert?
Sobald der Magnet unter der Lok den Hallsensor erreicht, müsste TC dann das Gleis stromlos schalten...sonst fährt die Lok ja trotzdem weiter.
Es sei denn man stellt in den Decodereinstellungen den Auslauf auf 0. Das würde bei mir nicht gehen, da ich einige Loks mit Sound ausgestattet habe und hier der Auslauf mit einem Wert von bis zu 30 hinterlegt ist.

Grüße
Christian

Zitat

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Ich habe bis dato noch nie mit Stoppmeldern gearbeitet... weist du, wie das auf der Bühne und im TC funktioniert?
Sobald der Magnet unter der Lok den Hallsensor erreicht, müsste TC dann das Gleis stromlos schalten...sonst fährt die Lok ja trotzdem weiter.
Es sei denn man stellt in den Decodereinstellungen den Auslauf auf 0. Das würde bei mir nicht gehen, da ich einige Loks mit Sound ausgestattet habe und hier der Auslauf mit einem Wert von bis zu 30 hinterlegt ist.

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Hallo Christan,

ein Stoppmelder ist nichts anderes als eine Haltemarkierung im Block mit Rampe und Distanz "0" . Da wird nichts stromlos geschaltet (wie fahren ja nicht analog ). sondern die Fahrstufe "0" aktiviert.....

Ich habe auf der Bühne einen klassischen Belegtmelder. Hier kannst du auch mit Rampe und Distanz bei den Haltemarkierungen arbeiten. Wenn du aber punktgenau halten must, ist ein zweiter Melder mit Hallsenor (oder Reedkontakt) sinnvoll.

Auf den Sound hat dies den gleichen Einfluss wie im Streckenblock.

Diese Konfiguration hat sich bei diversen Anlagen wie z.B Modellbundesbahn in Bad Driburg und Minielbtalbahn in Königstein bewährt.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard

Hallo Reinhard,

danke für deine Antwort. Ich werde es mal auf einem Testgleis ausprobieren.

Eine Frage habe ich noch bezüglich der Kabel. Welchen Durchmesser bzw. mm² hast du verwendet?
0,5mm werden wohl in Summe zu dick sein?

Grüße
Christian

Zitat

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Eine Frage habe ich noch bezüglich der Kabel. Welchen Durchmesser bzw. mm² hast du verwendet?
0,5mm werden wohl in Summe zu dick sein?

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Hallo Christian,

für die Durchführung der 10 Kabel durch die Drehbühnenachse wurden Micro Kupfer-Litze, auch Decoder genannt von 0,04 mm² verwendet.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard

Hallo Reinhard,

anbei die Bilder zu meiner Beschreibung:







Aber wie ich schon schrieb, werde ich die Bühne noch einmal umbauen

Grüße
Christian

Hallo Christian,

wie Reinhard schon beschrieben hat, es wird sehr eng mit der Durchführung der Kabel.
Bitte KEINE Kupferlackdrähte verwenden bei der Durchführung. Könnte sek , dass sich der Lack abkratzt und es dann zum Kurzschluss kommen könnte.
Kunststoff ummantelte Kabisind hier eindeutig im Vorteil.

Konnte leider nicht früher antworten, bin erst gerade vom Außendienst nach Hause gekommen.

Das Problem mit dem "Hängen" d s Schrittmotors habe ich in kleinster weise.
Frage doch einfach mal bei. Herrn Stollner nach, ob ihm d Problem bekannt ist. Vielleicht schickt er dir Ersatzhalterungen.

Hallo Markus,

ich werde auch 0,04mm nehmen, hatte nur bedenken wegen dem geringen Querschnitt.

Mit Herrn Stollner war ich schon deswegen im Kontakt (war leicht genervt, was ich Schade finde bei dem Preis) und er kennt das Problem.
Es gibt da auch noch einen anderen Bericht im Netz: http://www.der-laternenmann.de/Nullring.jpg und http://www.der-laternenmann.de/Schrittmotor.jpg
Die Dämpfungsgummis sind zu weich und geben dem Gewicht des Motors nach. Dann hängt dieser und belastet die Antriebsscheibe einseitig.
Er wollte mir eigentlich eine Halterung zusenden, angekommen ist dann ein anderer Dämpfungsgummi...leider gegen Berechnung des Material und der Versandkosten. Fand ich schon ein komisches Verhalten, dass kenne ich von Rautenhaus und Stärz anders.
Bei mir kam noch dazu, dass die getriebeseitige Scheibe nicht rund läuft. Daher der Abstand und der zusätzliche Winkel. Nun läuft sie aber sehr gut.
Auf einen erneuten Kontakt verzichte ich...der erste war schon nachhaltig negativ.

Zum Einbau und Wirkungsweise des Hallsensors habe ich einen Link gefunden: http://www.modellbahnwelt.de/tipps-fur-a...ensor-tle-4905l

Grüße
Christian

Das wundert mich schon etwas, Christian.
Ich kenne Herrn Stollner schon sehr lange und es gab bisher keine großen "Probleme".

Bei meinem Antrieb der DS ist aber alles ok und nichts hängt.
Und ich hab auch die Fleischmann Drehscheibe.

Hallo Markus,

kein Problem für mich...ich habe ja nur den DS-Antrieb von Müt und mehr benötige ich von Müt nicht.

Der erste Kontakt war eigentlich super, aber der zweite war eher nicht so wie ich es mir vorstellte.
Ich merke schon, wenn jemand am anderen Ende des Telefons nicht so recht will oder keine Zeit hat. Vielleicht habe ich auch nicht den Dialekt gesprochen, um auf Augenhöhe zu sei (komme aus Lübeck und da gibt es so gut wie keinen)
Spaß bei Seite.

Ich weis nicht wann du deinen bei Müt erworben hast, aber meiner ist keine 6 Monate alt und wie gesagt bin ich nicht der einzige mit den "Problemen".

Siehe auch hier: https://sites.google.com/site/emcgelenau...sfortschritt-bw bei Bild Mai 2014!!

Grüße
Christian

Ich glaube nicht, dass es am Bayrisch liegt, Christian,

Meinen Antrieb hab ich schätzungsweise schon um die 5-6 Jahre.
Leider aber nur wenig Zeit was damit anzustellen.

Anfang kommenden Jahres bekomm ich hoffentlich den neuen Loklift2 von ihm.
Denn mein bisheriger Loklift ist zu klein geworden
Hat leider nur 9 Ebenen mit 5 Gleisen.
Der Loklift2 dagegen hat "nur" 8 Ebenen, dafür 14 Gleise pro Ebene.
Mein alter Lift ist dann arbeitslos.

Gut, ich hab viel von ihm, da ist alles auf SX hab.
Jedoch auch einige Sachen von Stärz und auch Norbert Martsch (SX-Selbstbauprojekte). Norbert ist auch sehr zu empfehlen.