Vom Original nicht zu unterscheiden. Ein typischer Frank.
Die Arbeit mit der Rundung hat sich gelohnt.
Gruß
Ralf
Vom Original nicht zu unterscheiden. Ein typischer Frank.
Die Arbeit mit der Rundung hat sich gelohnt.
Gruß
Ralf
Hallo Hüttenfreunde,
und vielen Dank Ralf für Deinen netten Kommentar. Na ja, ein paar "kleine" Unterschiede gibt es schon noch...
Heute früh waren Farbe und Schmutz dran. Hier schnell ohne großes Trara (muss gleich weg) ein paar Fotos vom Ergebnis.
Ich hoffe, Sie gefallen Euch. Viel Spaß beim Ansehen!
Zufrieden abgesaugte Grüße
Frank
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Nur gut, dass ich meine Roeisenumfüllgrubenabzugsanlage schon verbrochen habe, sonst würde ich jetzt frustriert abbrechen.
Hallo Frank,
Da legst mal wieder die Latte wieder richtig hoch! In Sachen kleinteilige Taster etc... wir könnten ja am 15.09. einen Workshop veranstalten...so von N nach H0..oder von H0 nach N..
Die winterliche Sprühaktion ist Dir sauber gelungen...die Verpackung fand ich kreativ...
Die Laufrollen müssen einfach mal gereinigt werde, dann laufen diese auch gleichmäßig ...
Da beneide ich immer die H0er...die können die Kabel halt richtig gut nachbilden...meine Elektriker müssen da noch üben...wenn's denn überhaupt geht...
Die runde Abluft ins Eckige haste doch prima hinbekommen!!!
...und das Du zum Schluss noch wieder ein Original-Foto einstreust finde ich richtig prima...@ Jürgen, nicht verzagen, Frank zeigt einfach zu viele Originale...die verwechselt man dann schnell mal...
Man bleibt halt stundenlang an den Bildern " kleben"... wie immer, vielen Dank dafür!
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Ich kann keine Originalfotos erkennen.
Frank könnte ja mal ein Bilderrätsel machen.
Finde die 12 Unterschiede oder so
Hallo Hüttenfreunde,
und vielen Dank an die Vertreter des Montan-Zirkels.
Wieder nach Hause zurückgekehrt, empfand ich das Erfolgserlebnis mit dem Abzug als eine gewisse Zäsur. Da ich in den folgenden Tagen nicht mehr so intensiv zum Bauen komme und mich die Ungewissheit quälte, ob das in der letzten Zeit Gebaute überhaupt zusammenpasst, wurde nun meine Baugruppensammlung wieder zusammengeführt. Das war ein Akt!
Es passt, an einigen Stellen fast saugend...
Bei der Gelegenheit sind jetzt noch mal ein paar Fotos entstanden, die die Motive der letzten Wochen noch einmal zeigen. Diesmal aber nicht so unschön mit Regalen und Aktenordnern im Hintergrund. Deshalb sollten sie etwas atmosphärischer wirken.
Beginnen wir mit den Streben an der linken Kranbahnseite und dem schlecht geschleppten Schleppkabel.
Hier nochmal die Pfannengrube mit korrektem Hintergrund:
Die neue Kranbahnseite an den Hochöfen:
Verzweifelte Versuche, aus dem Inneren der Abstichhalle was halbwegs Scharfes zu erhalten.
So, das wars schon.
Ich hoffe, der kleine Nachschlag gefiel wieder....
Frank
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Zitat
....was halbwegs Scharfes zu erhalten
Keine Sorge, Frank!
Auch wenn mal unscharf abgebildet, ist das alles scharf genug!
Gruß
Heinz
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Hallo Frank.
Die Farbe macht`s. Ich muss da Ralf absolut recht geben, fast nicht vom Original zu unterscheiden.
Es ist für mich immer wieder eine Augenweide solchen Modellbau bewundern zu dürfen, Du legst für alle die Latte sehr hoch. Wenn man dieses Niveau auch nicht erreicht so sollte man es doch versuchen. Mit jedem neuem Objekt wird man besser. Für mich ist es der Maßstab, ob ich das je erreiche ist fraglich.
Ich werde weiter Deine Seite mit Bewunderung verfolgen. Kann man das Modellwerk auch irgendwo im Original bewundern?
Grüße von Kurt
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Mahlzeit!
Ich kann Kurt nur zustimmen. Du hast ein feines Händchen für Farbtöne.
Ich habe übrigens mal aus Spaß die erste Seite dieses Threads aufgerufen und mir das erste Übersichtsfoto angesehen.
Unglaublich, wieviele Details Du da eingearbeitet hast.das Gesamtmodellmüsste nach all dem, was Du in den letzten Jahren gebaut hast, eigentlich dreimal so groß sein.
Wahrscheinlich hast Du auch noch Gynäkologenhände.
Schönen Restsonntag
Jürgen
Jo, echt mega wieder mal. Wie schaffst du das bloß, in dem engen Bau so gute Fotos zu machen.
Aber ich hab was zu meckern gefunden ): Ich finde, du könntest die Fugen im Pflasterboden mit etwas Sand und Dreck zufegen und vielleicht mal ein paar geflickte Stellen einbauen, nur wenn du sonst nix vorhast! ... ich hab neulich mal einen Film aus einem Stahlwerk bei TK gesehen, meine Herrn, der Boden war ein echter Flickenteppich.
Das war aber das einzige woran man das Modell vom Original unterscheiden kann. Suupäär!
Gruß aus Hamburg
André
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Hallo Hüttenfreunde,
und vielen Dank André! Da kommt mit Sicherheit noch an einigen Stellen etwas Schmutz hin...
So, nächstes Thema: Da hat Jürgen (No Elmars) ja in seinem Thema viewtopic.php?f=64&t=95113&start=75#p1640681 mit seinen Fragen zu meiner Gießmaschine was angerichtet! Bei der Vorbildrecherche zur Beantwortung ist mir doch glatt eine Bausünde, sprich Weglassung an der Schauseite meiner Gießmaschinennachbildung aufgefallen... grommel! Die Auflage für die Kipparme der Gießpfanne fehlten!
Hier mal der besagte Stand der Gießstation in ganz unatmosphärischen Aufnahmen:
Also, bis auf die fehlende Auflage finde ich die Ecke ziemlich gelungen, vor allem wenn man bedenkt, daß ich das bereits vor 8 (in Worten: acht ) ! Jahren gebaut habe. Trotzdem konnte das so nicht bleiben!
Außerdem habe ich gelogen, ich hatte in meiner Rubrik "Glutflüssiges" einige Fotos, die die Gießpfanne mit Auflage zeigten. Blind, einfach blind...
Also wurde die Kippvorrichtung mit sanfter Gewalt abgelöst und überarbeitet:
vorher:
währenddessen:
nachher:
Und dann dachte ich mir, wenn man das Ganze ohnehin schon zerlegt hat, könnte man an der Gießmaschine auch gleich weiterarbeiten. Denn von der anderen Seite sieht die alles andere als fertig aus:
Das wurde damals vor der ersten GIFA einfach so unfertig festgeklebt.
Warum ich damals da nicht gleich weitergebaut habe? Nun es gab erstmal wichtigere Stellen, die für den Gesamteindruck des Modells wichtiger waren. Außerdem hatte ich noch nicht genug Infos zu diesen Stellen, und als ich sie hatte war mir schlecht: Die Absaugrohre!!
Nun habe ich mit diesem Bereich begonnen. Die Rückseite des E-Anlagengebäudes hat erstmal eine neue Farbgrundierung in meinem Lieblings-graubraun erhalten...
... die Rückseite der Gießmaschine wurde "modifiziert"...
und schließlich wurde festgestellt, daß unmittelbar am Windenturm der Gießmaschine sich damals aus Unkenntnis einige Fehler eingeschlichen haben, die jetzt einer korrekten Durchgestaltung im Wege standen. Nach einigem Grübeln und Probieren, habe ich den Boden an diesem Teilstück abgerissen. Ein Wagnis in der Umgebung! Aber Ihr wisst ja, da bin ich recht schmerzfrei.
Allerdings bedingte der Baupfusch von damals und die Erkenntnis, daß die Abweichungen doch noch großflächiger als gedacht sind, daß der abgerissene Bodenbereich immer größer wurde.
Das hatte schon was Archäologisches! Hier sieht man das weiße Blatt von Trix mit dem Hallengrundriss, das man zur korrekten Positionierung der Hallenpfeiler auf den Boden kleben sollte:
So, das ist der Stand. Hoffentlich werden die nächsten Wochen dann nicht noch destruktiver.
Gruß
Frank
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Gute Arbeit, Frank!
Jetzt können wir erstmal zufrieden sein.
Gruß
Jürgen
Hallo Frank,
da musste aber aufpassen, dass sie die DK nicht umbauen, wenn Du gerade mit den Pflasterarbeiten fertig bist…….
Aber interessant ist das schon, auch im Original-Maßstab.
Es sieht fast so aus, als bliebe die Ärmchen-Pfanne ziemlich stationär vor der Gießmaschine? Sonst bräuchte sie ja keinen Chargier-Eimer…..
Und die Seilführung an dieser Ladepfanne! Doppelt an der Unterkante vorbei, unterm Boden durch (!) und an der anderen Seite eingehängt…..
Das ist wieder ein typischer Fall von "Es gibt nichts……"
Wenn einer sowas auf der Anlage hat, würde jeder, der das Original-Bild nicht gesehen hat, sicherlich sagen: Der tickt nicht ganz richtig
Wie die wohl die Seile ein- und aushängen? Und welchen Vorteil bietet so eine Seilführung gegenüber einem Haken an der 'ersten' Kante?
So auf die Schnelle finde ich da nur einen Unterschied. Wenn man die Pfanne um mehr als 90° kippen würde, verliefen die Seile von Haupt- und Kippwinde weiter einigermaßen senkrecht und parallel, während sie sich bei einem Haken an der Zugseite V-förmig aufeinander zu bewegen würden.
Aber das kann wohl der Grund nicht sein. Wird so eine Pfanne überhaupt je über die Waagrechte hinaus gekippt?
Resultat: Wieder mal bin ich froh, nur einen Ofen zu haben. All die Pfannensachen finden im Ausland statt
Jetzt bin ich auf Deine Seile unter der Pfanne gespannt. Oder hätte ich sie gar bisher übersehen?
Gruß
Heinz
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Hallo,
gerade von der Schicht zurück (Eisenbahnfahren bei strahlendem Sonnenschein über die noch schneebedeckte Alb ), möchte ich vor dem Weiterbauen rasch die vielen Fragen von Heinz beantworten, so es mir möglich ist:
Zitat
...da musste aber aufpassen, dass sie die DK nicht umbauen, wenn Du gerade mit den Pflasterarbeiten fertig bist…….
Tja Heinz, zu spät. Mein Fundus umfasst Fotos dieses Bereichs mit Teilansichten aus 2008, 2011 und 2014. Irgendwann zwischen 2008 und 2011 wurde dieser Bereich umgebaut. Das war mir bisher garnicht so aufgefallen. Da bin ich bei der jetzigen "Fotoanalyse" drüber gestolpert. Also baue jetzt sowieso schon den umgebauten Stand, leider wieder mit einigen Platzmangel-Kompromissen.
Zitat
Es sieht fast so aus, als bliebe die Ärmchen-Pfanne ziemlich stationär vor der Gießmaschine?
Richtig...
Zitat
Wie die wohl die Seile ein- und aushängen?
SO: Fotografiert 2008 von der Plattform der Gießmaschine aus.
Pfanne beim Rausheben aus der Pfannengrube (2014). Noch ohne Unterzugseil...
Pfanne in Warteposition (2014). Mit Unterzugseil...
Zitat
Und welchen Vorteil bietet so eine Seilführung gegenüber einem Haken an der 'ersten' Kante?
Keine Ahnung. Vielleicht stabiler und leichter zu führen?
Zitat
Jetzt bin ich auf Deine Seile unter der Pfanne gespannt. Oder hätte ich sie gar bisher übersehen?
Da zitiere ich mal meinen eigenen Beitrag von Seite 56
Zitat von frankshuette im Beitrag Mein Hüttenwerk - Die DK Recycling im Modell - Neue Technologien
Im Licht der tiefstehenden Morgensonne (von Nordwesten ? ) kann man den Kran gut bei der Arbeit erkennen.
Zur Zeit wird der nächste Abstich vorbereitet. Dazu werden die leeren Pfannen in die Pfannengrube gestellt.
Für diesen Arbeitsgang ist kein Kippen nötig. Deshalb braucht der Hilfshaken auch nicht eingehängt werden.
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Also gut, Frank, solange Du kein Seil dran machst, kann man Deine Halle wenigstens von der echten unterscheiden
Gruß
Heinz
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Hallo Heinz,
na ja, ein paar weitere Unterscheidungsmerkmale gibt's schon... ops:
GERADE EBEN BEMERKT: ops: Nochmals Fotos einer Stelle verglichen, bevor ich das Cuttermesser ansetze - und... die Stände von 2008, 2011 und 2014 sind alle DREI unterschiedlich! Da steckt Absicht dahinter...
Frank
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Ja Frank, das ist halt so, alles andere ist ja Langweilig.
Jetzt baust Du zuerst mal die 2011 Ausführung, dann die 2014 und schaust nach ob sich in 2017 etwas verändert hat um die Nachnesserung zu bauen.
Wir können dann schön die Veränderungen im Werk beobachten.
Grüße von Kurt
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Zitat
Ja Frank, das ist halt so, alles andere ist ja Langweilig.
Jetzt baust Du zuerst mal die 2011 Ausführung, dann die 2014 und schaust nach ob sich in 2017 etwas verändert hat um die Nachnesserung zu bauen.
Wir können dann schön die Veränderungen im Werk beobachten.
Nein, nein, Du hast die 2008er-Ausführung vergessen, die muß er auch noch bauen/rückbauen!
Also die 2008er Version gabs ja schon, sogar in "leicht falsch".
Die ist jetzt zurückgebaut und wird per Upgrade auf V 2014, Release A gepimpt. Auf die Halbwertzeit dieser Variante bin ich selbst gespannt.
Gruß
Frank
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Hallo Hüttenfreunde,
nachdem die letzten Arbeiten ja einen ziemlich destruktiven Charakter hatten, zeigen sich jetzt wenigstens stückchenweise die ersten Fortschritte.
Schichtweise entstehen jetzt aus unterschiedlich dickem PS und dem Betonverbundpflaster von Auhagen die einzelnen Ebenen dieses "Rheinischen Schichtstufengebirges" (ja, von dem hatten wir sogar im Ost-Geografieunterricht was gehört!). Fast alle Platten liegen nur lose rum bzw. klemmen bündig zur Abschätzung der Wirkung an ihrer Position.
Recht stolz bin ich auf mein kleines "Stahlrohrgeländer", dessen Original erst nach 2011 nötig wurde, als man den Verlauf der Rampe an dieser Stelle verändert hat und so einen kleinen Absatz erzeugt hat.
Es bleibt noch viel zu peilen, feilen, kleben und biegen, bis aus der Plattensammlung ein schlüssiger Bodenverlauf entsteht.
So, das waren schon meine Fortschritte. Wochenende habe ich frei und hoffe, da richtig was zu schaffen.
EDIT: Hier noch ein Foto vom Original:
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
Zitat
Wochenende habe ich frei....
...hast aber nicht gesagt, an welchem?
Gruß
Heinz
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Zitat
Hallo Frank,Zitat
Wochenende habe ich frei....
...hast aber nicht gesagt, an welchem?
Gruß
Heinz
Hallo Heinz, Hallo Hüttenfreunde,
tja, eigentlich war schon das folgende Wochenende gemeint, das ich zwar frei, aber mit schwerer Rüsselpest in der Waagerechten verbracht habe. Es folgte eine Periode der Genesung, Wiederansteckung, Genesung... das zog sich gefühlt ewig hin. In dieser Zeit habe ich modellmäßig nur ganz kleine Brötchen gebacken. Außerdem kam noch eine größere Aktivität in meinem anderen Hobby dazu, tagelang sah unser Wohnzimmer so aus:
Ich bereite gerade die "Lichtshow" für das Jahreskonzert des lokalen Gospelchores vor, dabei geht mir echt einer ab... Tschuldigung, aber soviele bunte Lampen hatte ich schon lange nicht mehr unter den Fingern. Zwischenzeitlich mußte der ganze Krempel aber in mein Zimmer zurück und drapiert sich jetzt mehr oder weniger um die DK herum.
Doch nun genug off topic und ein paar Fotos vom Weiterbau und des Fotoshootings heute anläßlich der Heinzschen Nachfrage. Ist alles in meinen Augen eigentlich noch nicht vorzeigbar, aber was solls.
Alle Versuche, meine seit dem Bau des bisherigen Standes der Gießmaschine gewonnenen Erkenntnisse auf das Modell zu übertragen, brachten nur frustrierende Fehlschläge. Das alte Absaugbauwerk an der Gießstation war damals fast wie eine Theaterkulisse gebaut worden und weigerte sich hartnäckig, sich für die Aufnahme der Absaugrohre anpassen zu lassen. Also habe ich wieder mal kurzen Prozess gemacht. Die Gießmaschine wird teilweise neu gebaut. Basta.
Einige böse Kompromisse muß es aber auch beim Neubau geben. Da meine Halle offensichtlich zu schmal ist, steht meine Gießmaschine viel zu dicht an der Kranbahn. Die richtige Konstruktion hinter der Fassade bekomme ich da nie hin, deshalb muß ich da anpassen, kürzen und tricksen. Aber wenigstens hat die kleine Warte jetzt ein echtes Fenster und ist vorbildgerecht leicht erhöht positioniert.
Jetzt ist der Bodenverlauf mit viel Spachtelmasse nachgebildet worden.
Bei dieser Probeaufstellung mußte ich feststellen, das der alte Anbau zu niedrig und zu dicht an der neuen Plattform ist. Der Gang dazwischen wirkte einfach zu gedrängt.
Na und, bauen wir eben einen neuen Anbau... gleich mit richtiger Fachwerkanordnung und Armaturen.
Mehr oder weniger durch Zufall habe ich festgestellt, das die Kranbahn beschädigt ist. Also, entweder sind das noch unentdeckte Spätfolgen des Unfalls von 2011, oder Folgen des Auf- und Abnehmens des Daches. Ich weiß nicht, ob man es erkennnen kann, die waagerechte Fläche ist auf ziemlicher Länge gerissen. Man kann den Kranbahnträger wegbiegen.
Einen Knacks später war auch der Pfeiler wieder mobil...
Bei der Gelegenheit: die Plattform von der anderen Seite.
Glücklicherweise ist die Kranbahn von unten offen. So konnte in jedes Fach ein Winkelprofil von unten eingeklebt werden. Den Kranbahnträger forderte ich mit Nachdruck zur Kooperation auf:
So , und jetzt noch die versprochenen Fotos der heutigen Probeaufstellung. Von der Qualität teilweise nicht so toll. Ich kann meinen Baustrahler wegen der oben beschriebenen Situation im Moment nur an genau eine Stelle stellen.
Es fehlen noch ein paar Details wie Werkzeug und Schläuche und der Baldachin über der linken Absaugung. Die Hebevorrichtung hat die Andeutung des Flaschenzuges erhalten.
Sorry für das Licht, oder Dunkel... Neuer Anbau links, gealtert. Die Plattform mit den blauen Schränken ist im Original doppelt, wenn nicht dreimal so breit. Hier schlägt der Kompromissteufel so richtig zu.
Hier ist der Baldachin über dem Gießkopf herausgezogen und die bewegliche Blende eingeschwenkt. Das ist die Stellung während des Gießvorgangs.
Genug für heute. Ist schon reichlich spät.
Gruß
Frank
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Hallo Frank
Schön das es bei dir wieder voran geht, und wieder tolle Bilder.
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
PS Modellbau ist eine Legale Sucht
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Hallo Frank,
schon eine weile her das ich hier bei Dir reingeschaut habe aber es ist wie immer umwerfend
bei manchen Fotos muss man durch den Lichteinfall wirklich zweimal hinschauen ob Original Foto oder Modell ist
bon wirklich zu tiefst beeindruckt was dein Werk angeht
schöne Grüße aus dem Tor zum Sauerland
Kai
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