Moin Jens,
Danke für deinen Besuch.

So bis 2000 habe ich die Platinen für die Relais noch konventionell geätzt (mit Edding die Leiterbahnen und dann mit Eisen-III-Chlorid und das dann mit Aluminium "neutralisiert". Die Leiterbahnen geklebt habe ich nie (kann man aber machen), sondern nur bei Fehlstellen mit Lötzinn Verbindungen erzeugt.

Jetzt bohre ich nur die Löcher für die Beinchen des Relais in die kupferkaschierte Platte und mit der Trennscheibe vom Dremel teile ich dann die Kupferfläche entsprechend auf. Bei 5 mmm Beinchenabstand ist das mit ruhiger Hand kein Problem. Unter die Platinen klebe ich kurze Abstandshalter aus 5 * 10 mm Leisten oder den Hölzern von Sylvesterraketen, darauf werden die Platinen mit Pattex geklebt und dann irgendwo eingebaut. Pattex hält zuverlässig, läßt sich aber mit sanfter Gewalt auch wieder lösen.

... und P.S.: Bist Du Irland-Fan? War ich vor 2 Wochen. Hat mir gut gefallen.

Hallo, Horst

deine Fotos von der " Legende " Kölperort gefallen mir gut, der Treppenabgang sieht sehr passend und scheinbar tatsächlich in die " Tiefe " gehend aus, die alte Reval Zigarettenwerbung
passt sehr stimmungsvoll dazu . . . und das sagt ein Nichtraucher

MoinTorsten,
schön, wenn es Dir gefällt. "Kölperort" ist ja nun nicht die beste Gegend der Stadt - insofern durchaus etwas heruntergekommen.

Der Treppenaufgang führt in der Tat bis auf die Straße herunter. Kann man bloß nicht sehen, weil der Bahndamm davor ist. Nur, wenn man sich gaaanz weit über die Anlage beugt.... Die Reval-Werbung ist einfach eine Seite der Zigarettenschachtel. Wollte nicht immer nur "Persil" ankleben. Und passt ja auch eher zum Vergnügungsviertel der Stadt.

Hallo Horst,
ich finde deine Präsentationen einfach nur genial! Hier im Forum redet jeder nur über Rückmeldedecoder, welche Staion die beste ist und ... dann kommst du! Ich hab dann mal eine Platine gebaut, ich habe mal eben einen Schuppen gelötet( nee, das war kein Schuppen, aber ich fand's geil!)
Du baust hier völlig abseits jeglicher (heute gültiger) Norm dein Ding und ich bin echt begeistert! Da werden irgendwelche (mir als Elektro-Nurd unverständlichen) Pulte gebaut, sieht einfach toll aus und du weißt ja, wofür sie gut sind! Respekt!
Ich hatte in meinem Fred gelesen, dass du meine Ausführungen im Bahnhof sehr interessiert verfolgst! Ich sage hier aber: Danger! Einer Katze würden meine Bahnsteige auch nicht standhalten, dafür ist hier zu wenig Material! Und die empfindliche Selitac-Oberfläche wäre mit den Krallen deiner(s) Stubentiger(s) schlicht überfordert! Da wäre Holz die bessere Wahl!

Moin Michael,
eine Modellbahn mache ich ja freiwillig als Hobby. Da will ich denn auch die Kontrolle drüber behalten für die zwei Loks, die einer realistischerweise gleichzeitig steuern kann. Weichen und Signale über ein "Keyboard" zu steuern und erst eine Weichennummer einzugeben statt einfach einen Schalter zu betätigen, schien mit immer sehr umständlich. Nur mit den Loks auf der Hauptbahn will ich es digital versuchen.

Ansonsten bin ich bei meinen Programmierkünsten stehen geblieben bei Assembler für Z80 mit CP/M oder 386 in DOS-Umgebung. Das wäre vielleicht noch was, wenn ich denn garnicht mehr weiß, was ich auf der Anlage tun soll. So ein alter 8 oder 16-bit-Kasten. Aber eben dann auch die Arie mit Rückmeldern und all dem. Einfacher ist es , zu sehen, was auf der Anlage los ist und entsprechend zu agieren.

Deine Bahnsteige meine ich von der Optik her. Meine werde ich in der Tat aus Holz machen. Dann kann der Kater darauf herumlaufen, wie er will. Gesägt wird ein gerader Schnitt mit der Kreissäge mit Anschlag. Mache schon Design-Studien für die Treppenabgänge für die Verbindungstunnel der Bahnsteige. Jedenfalls bekommen sie ein Dach. Mir schwebt so etwas ähnliches vor wie bei den ersten Pariser Metrostationen. Hampstedt ist ja immerhin ein Seebad.

Moin Horst,

Das erste, das mir ins Auge fiel, war die Reval - Werbung.
ich dürfte sowas nicht bei mir auf der Anlage haben. Ich habe 28 Jahre geraucht, rauche seit fast genau zwei Jahren nicht mehr, aber so ganz habe ich die Sucht noch nicht verarbeitet. Und wenn ich ständig die Werbung der Zigaretten, die ich geraucht habe vor Augen habe, macht es mir das nicht einfacher. Aber auch ohne diesen Hintergrund, ist der Bahnhof Kölperort ein klasse hingucker geworden mit einer Werbung als Eyecatcher, die gefällig wirkt und die man auf anderen Anlagen eher selten findet. Einen wirklich schönen Bahnhof hast du gebastelt.

Hab noch eine schöne Woche.

Moin Eckard,
freut mich, dass die die Station "Kölperort" gefällt. Seit zwei Jahren das Rauchen aufgegeben - meine Hochachtung. Allerdings kann man es schon stark einschränken wie ich vor 2 Wochen in Irland, wo die Schachtel 9,55 € kostet.

Dann will ich mal die restlichen 1.50 m Fahrdraht anlöten, nachdem ich gestern die ersten 1,50 m der fehlenden Oberleitung auf die Strecke placiert habe. Schließlich ist "Kölperort" nur eingleisige Durchgangsstation, der Zug soll ja noch bis Margaretenhöhe weiter fahren und von da in das "Schattengleis".

Wobei es eingleisige Vorortsbahnhaltestellen auch real gibt wie z.B. bei der Hamburger U-Bahn "Kiekut" und "Ahrensburg-Ost" (früher Hopfenbach) auf dem Zweig nach Groß-Handsdorf

Hallo Horst,

ja ich bin Irland Fan. War schon 4x da und hatte auch schon mal die Idee eine Moba nach britischen / irischen Vorbild zu bauen. Allerdigns kommt man da so schwer an Material bzw. fehlt mir der Platz dafür. Aber Irland ist teuer, da stimme ich Dir schon zu - ich bin zwar Nichtraucher - weiss aber, was für Strafen einen erwarten, wenn man dort z.B. in öffentlichen Räumen, Taxis oder Pubs raucht.

Mir gefällt dein Jugendtreff. Sieht ein bisschen aus wie die Auhagen Lokleitung mit anderen Dach Hast du die umgebaut?

Grüße

Jens

Nu isser dran - der Fahrdraht zwischen Kölperort und Margaretenhöhe, der auf ca. 2,50 m noch fehlte. Zwar mussten alle Gebäude des Bahnbetriebswerkes und das Stellwerk deswegen zeitweilig von der Anlage genommen werden, damit man da hinten ankommt - aber da ich Gebäude nur hinstelle und nicht festklebe, ging das ohne Probleme. Nur das Signal "A" musste man wie ein rohes Ei behandeln. Morgen kommen die Strippenzieher. Und die Maler, die die Lötstellen an den Gleisen tarnen.

Moin Jens,
das "Jugendtreff" ist ein Resinbausatz von Müllers Bruchbuden (er schreibt auch hier im Forum, daher bin ich drauf gekommen). Passgeneuer Bausatz und schnelle Lieferung - ich bin mit Herrn Müllers Arbeit deutlich zufrieden. Er hatte hier mal ein Diorama für eine Ausstellung eingestellt - einfach mal über Suchfunktion.

Hallo Horst,

du bist seit meinem letzten Besuch ja wirklich gut voran gekommen. Vor allem deine tollen, experimentellen Elektroinstallationen beeindrucken mich immer wieder.
Wünsche hiermit allzeit fehlerfreie Funktionen und hoffe das ich irgend wann auch einmal so weit in diese Elektronikwelt vorstoße und zum Ätzer werde.
Jetzt wo deine Arbeiten an den Oberleitungen abgeschloßen sind klappt es ja vieleicht auch bald mit einem Video vom Oberleitungsbetrieb.
Bin schon echt gespannt.

MfG Peter

N'abend Horst,

ich hab mich jetzt auch endlich mal zum Gegenbesuch aufgerafft.
Ich muss schon sagen, baust Dir wirklich ein schönes Schmuckstück zusammen.
Habe das Ganze auch nur schnell mal überflogen, , interessant finde ich, das Du deine Elektrik
selber aufbaust.
Da hab ich ja gar keinen Plan von.
Ich bin auch immer am überlegen, wie weit ich es auf der Anlage treiben soll mit dem ganzen digitalen Krams?
Auf der einen Seite sicherlich ein interessantes Thema, auf der anderen Seite aber auch ganz nett
wenn man das alles noch von Hand schaltet, mit ein wenig digital.
Ich muss mal schauen, vielleicht kommt mir irgendwann die Erleuchtung. :

Weiterhin frohes Pfingstwerkeln.

Heiner Tröglhammer inspiziert das Unterwerk Margaretenhöhe. Stromversorgung bis dahin ist o.k., aber die Signale der Station müssen noch angeschlossen werden. Dann kann der Testbetrieb aufgenommen werden. Sollte ja eigentlich heute fertig sein - aber kommt manchmal anders als gedacht. Besser morgen als nie.

Moin Peter und Jost,
Danke, dass ihr hereingeschaut habt. War zwei Tage vom Netz getrennt - jetzt erstmal provisorisch mit Kabel statt WLAN.

@ Peter: Fahrbetrieb auf 11 m Strecke ist schon möglich - aber eben ohne reguläre Signalsteuerung. Die Elektriker sind schwer am Schuften.

@ Jost: Bin ja von Natur aus Analogbahner und bleibe das wohl prinzipiell auch. Nur mit der Loksteuerung will ich es digital versuchen.

Hallo Horst,

nun habe ich endlich auch mal Deine Berichte studiert.Schön zu lesen das auch Du auch
Hölzer von Sylvesterraketen verwendest.Ich gehe mal davon aus ,die Raketen sind
abgebrannt.
Auch die selbstbau Platine ist der Hammer.

Mal sehen was ich noch so bei Dir lernen kann.

Pfingsten waren meine Söhne da - da ging es logischerweise mit der Eisenbahn nur gebremst weiter. So oft sieht man sie ja nicht mehr. Also dann diese Woche ............ Die Fahrstomversorgung ist gelegt - nur die Signale müssen noch getestet werden. Heute nachmittag wurde erst einmal der Tunnel hinter dem Bahnhof "Margaretenhöhe" mit dem Staubsauger gereinigt. Was sich alles ansammelt, wenn 4 Jahre kein Zug da längs fährt - erstaunlich. Nicht dass der Testzug zum Geisterzug wird, verwoben in Spinnweben.

@ Hartmut,
klar sind das alles selbstabgefeuerte Raketen. Wie soll denn das neue Jahr was werden ohne Feuerwerk? Mit dem Lernen - das ist bestimmt gegenseitig.

@ Friedl,
kein Problem - nun ist Hampstedt ja in deinen Fokus geraten. Gibt eine Menge bemerkenswerter Anlagen hier im Forum und einige wurden von mir bisher bestimmt auch übersehen. Es würde mich freuen, wenn Du hin und wieder vorbeischaust.

Hallo Horst,

Zitat von histor

---

Fahrbetrieb auf 11 m Strecke ist schon möglich

---

toll die 11 m hätte ich auch gerne, aber ich gehe mal davon aus das die nicht am Stück sind, oder doch.

Zitat von histor

---

Die Elektriker sind schwer am Schuften.

---

Ja die elektrik Trixer ( so haben wir unsere Bauelektriker immer genannt, wahren ganz patente Kerlchen die alles hin bekommen haben ) habens wirklich schwer, das habe ich selbst erfahren, als ich noch unter der Platte von Ostende gewerkelt habe.
Also nimm sie nicht zu sehr ran, die Ärmsten. Auf einen Tag mehr kommts ja sicher nicht an.

MfG Peter

Moin Peter,
nett von dir, dass Du dieses Verständnis für die Elektriker hast. Inzwischen läuft die Strecke und das Video wird gerade bearbeitet. Es sind in der Tat geschätzt 11 m am Stück - allerdings nach 5 und 10 m jeweils eine Haltestelle dazwischen. Aber wenn der Zug durchrauscht, sind es (jetzt hast Du mich verleitet, es genau auszurechnen) 7,10 + 0,90 + Viertelkreis (=1,92 * pi)/2, wären 3,01) = also 11,01 m.

Doch nicht jeder erträgt die Elektriker ohne Protest. Hier war ein Wutbürger am Werk, der sich durch die Bahnbauarbeiten an seinem Schlafplatz gestört fühlte und der vom Fußboden aus in einem noch abzudeckenden Spalt zwischen Wand und Anlage seine Ablehnung der Elektroarbeiten manifestierte. Zum Glück ist das nur Rauhfaser und kein gemalter Hintergrund. Und der Spalt kommt auch irgendwann zu. Dann geht so etwas nicht mehr.


Er war es!


Und vorhin ist er entnervt abgehauen, als die kleine umgebaute Elektrolok lief mit dem rauhen Fahrgeräusch. Vielleicht dachte er, da wäre so eine Art Staubsauger im Gange. Denn mit Staubsaugern kann man 99 % der ja bekanntlich geräuschempfindlichen Katzen vertreiben.

Hi Horst

Schön das es weiter geht. Die Oberleitung sieht gut aus, aber anmalen wirst du sie auch noch oder?
Auf das Video freue ich mich schon, bei mir laufen übrigens etwa 90m Strecke .

Gruß Manuel

Moin Manuel,
freut mich, dass Dir die Oberleitung gefällt. Anmalen werde ich sie allerdings nicht - Kupfer ist Kupfer. Bin ja froh, dass die Stromabnahme funktioniert.

Die 11 m beziehen sich auf die Hampstedter Vorortsbahn. Die Hauptbahn hat eine Strecke von etwa 20 m bis zum Schattenbahnhof - einmal im Kreis herum über die Güterstrecke sind ungefähr 25 m. Bei der vorigen Anlage haben wir mal 4 Runden als 10 km gerechnet (Maßstab etwa 1:100) und die 23 mit einem Eilzug von Hamburg nach Hannover fahren lassen. Durchgehalten hat sie, aber nachher waren meine Söhne und ich froh, dass sie angekommen war. Wie in echt hat das etwa 1 1/2 Stunden gedauert mit kurzem Halt in Harburg, Winsen/L., Lüneburg, Bevensen, Uelzen, Celle und Lehrte.

Doch nun zum Video --->http://www.heidebu.de/forum/HVB03.wmv
Ist gar nicht so einfach, gleichzeitig zu filmen und 5 m entfernt Signale und Fahrstrom zu stellen. Deshalb gibt es auch Lücken. Auch wo der ET 85 mal ausgesetzt hat. Diese Triebwagen standen jahrelang herum und werden die nächsten Tage noch einmal gewartet. Die besten Fahreigenschaften hat im Moment in der Tat die umgebaute preiswerte Gützold-Lok, die zum Schluß des Videos im "Kehrtunnel" verschwindet.

Hallo Horst,

Ich habe schon lange nichts mehr bei Dir hinterlassen, aber zu dem Elektrokram fehlten mir auch die Worte. Ich bin schon froh wenn ich die Signale richtig anschließen kann, und dann wird schwierig. Auf jeden Fall sehen deine Selbstbauelektrostromgeschichten gut aus.

Deine Oberleitung ist ja mal was. Die Masten finden ich sowas von cool, tolle Teile.

Moin Alex,
schön, dass Du mal wieder vorbei gesehen hast. Die Masten sind von Sommerfeld. Nennt sich "Einfach-Fahrleitung" und ist eigentlich für Straßenbahnen gedacht. Oder natürlich eben auch für provinzielle Nebenbahn-Privatbahnen.

Der Fahrdraht ist wohl verkupferter Eisendraht in 26 cm Länge, seit einiger Zeit nur 24 cm - daher mussten die Masten auf gerader Strecke zuletzt etwas enger stehen. So wirken sich die Rohstoffpreise auch auf die Modellbahn aus.

Bei der Kehrstrecke im Tunnel hinter der Station "Margaretenhöhe" ist allerdings nur ein Stück Messingschiene angebracht, an der der Stromabnehmer entlang gleitet (sieht man etwa in der Mitte des Videos # 3 für kurze Zeit).

Moin Horst,



Sach mal, was ist das denn für eine Baureihe und was hat die für einen Antrieb?

Hab noch eine schöne Woche.

Moin Eckard,
hat Mäuseantrieb - ersatzweise auch mit gekauftem Futter, Thunfisch oder Kochschinken zu betreiben. Baureihe ist "Felis silvestris libyca" und kommt von Bekannten, die in Kreta ein Sommerhaus haben. Stammt dort von Wildlingen ab und kam mit 4 Monaten erst in Menschenhand. Ist im Prinzip aber ein netter freundlicher Typ. Jetzt im Mai 6 geworden. Inhaber eines griechischen (Europäischen Haustier-)-Passes.

Für 65 cent im Monat habe ich riskiert, ihm eine Webseite einzurichten = http://www.ziggie.de

Moin,
habe diesen exotischen Wagen auf der Ausstellung in HH-Bergedorf für 5 € angenommen. O.k. - die Bedruckung ist nicht die Beste, aber passt für die Firma Petersen, die Spezialbiere von überall her importiert. Unterm Bauch sieht es verdächtig nach Piko-alt aus, aber kein Fabrikantenhinweis. Tschechisches Piratenprodukt? Weiß jemand etwas darüber?




Nebenbei kamen dann noch zwei Silberlinge in den Bestand, so dass jetzt vier dieser Wagen mit 3 anderen Vierachsern einen weiteren Regionalzug bilden können - damals noch "Personenzug" genannt. Der wird von Hampstedt über Plön nach Kiel laufen. Man muss ja schließlich auch bequem seine Landeshauptstadt erreichen können.

Hallo, Horst

deine Elektrifizierung schreitet sichtbar voran, immer wieder schön anzuschauen ist die Form deiner Vollmer Oberleitung, eben anders .
Ziggie sieht sehr entspannt aus und unser Fienchen ist auch leicht allergisch gegen Staubsaugergeräusche, allerdings ist sie inzwischen schon etwas abgebrühter, bis auf einen Meter gehts schon, da ich häufiger mal den Fisselkram oder Schotterreste absaugen muss

Dein Güterwagen - Schnapper sieht interessant aus, allerdings auch mir völlig unbekannt :

Moin Torsten,
mit Dank für deinen Besuch. Eine unbekannte tschechische Biermarke - da konnte ich nicht wiederstehen (habe in den 1990-ern einige Zeit für die tschechische Tochter der Firma in Prag gearbeitet). Laufen tut das Gefährt jedenfalls zufriedenstellend.

Die Elektrifizierung der Vorortsbahn ist jetzt abgeschlossen (Oberleitung allerdings Sommerfeld - oder Selbstbau). Auch die Gebäude im Bahnbetriebswerk stehen wieder an ihrem Platz. Jetzt kommen die Bahnsteige dran. Momentan läuft die Überlegung, wie der Hohlraum mit Holz am geschicktesten aufzufüllen ist. Die Bahnsteigkanten von Auhagen wollte ich eigentlich behalten - gefallen mit ganz gut für einen eher städtischen Bahnhof.

Tapfer von eurem Fienchen, sich dem Staubsauger auf einen Meter zu nähern. Muss ja auch für eine Katze ein infernalisches Geräusch sein, wenn sie eine Maus auf 30 m rascheln hören können.