Hallo Horst,

deine Pumpstation ist wirklich ein Blickfang.
Fehlt nur noch die Saugpumpe im Sockel...

Duck und weg
Hans

Zitat

---

Fehlt nur noch die Saugpumpe im Sockel...

---

Moin Hans,
Danke für die drei Hoch-Daumen. Dafür braucht man sich ja nicht weg zu ducken

Aaaaber was meinst du mit Saugpumpe in welchem Sockel?

Hallo Horst,
das ist schon toll was man mit einem 3D Drucker so alles zaubern kann..Gefällt mir außerordentlich gut deine Norddeutschen Impressionen.
Klasse gemacht!
Danke fürs Zeigen!!

Hallo Horst, bin immer wieder fasziniert, was Du so zauberst. Aber verrate mir doch mal die Telefonnummer Deines Augenarztes/Augenoptikers,
denn wenn das stimmt, dass Du 9 Jahre älter bist als ich, habe ich was falsch gemacht ops:
Aber wenn Du Deine Katze suchst, hier ist sie:


Gratuliere, und ich freue mich auf das Tankschiff!
Harald

Moin helvetico,
ja - in der Tat erstaunlich, was mit 3-D-Druck möglich ist. Habe allerdings nicht selbst gedruckt, sondern zumeist nur die Skizze oder Zeichnung des Objektes gemacht, aber freundlicherweise hat dann Gerhard für mich diese Ideen realisiert. Finde ich schön, dass du das "norddeutsche Flair" goutierst und danke für deinen ersten Kommentar.


Moin Harald,
mit den Fortschritten der Augenheilkunde in den letzten 30 Jahren bin ich sehr zufrieden - Stichwort Grauer Star. Ohne diese Techniken sähe ich wohl gerade noch, ob es Tag oder Nacht ist. Nun brauche ich eine Brille eigentlich nur für zu kleine Schrift ("Alles, was ich nicht lesen kann, ist zu klein gedruckt"). Aber das ganz winzige Detail verschwimmt jetzt, was ich als Kurzsichtiger früher klar erkannte, wenn man ganz nahe heran ging. Aber diesen Nachteil kann ich verschmerzen.

Du bist da weiter als ich mit der Beleuchtung der Häuser (wenn ich man je so weit komme). Ganz rechts im 2. Stock unter dem Dach - da sitzt der Gelbe auf dem Fensterbrett. Ein schönes Lichtspiel. Und du hast dir den Fummelkram angetan mit den geöffneten Pola-Fenstern? Habe ich mich nur im Ausnahmefall zu aufraffen können.

Guten Morgen Horst,

die Pipeline und die Pumpstation, die haben was Alle Achtung. Ich frage mich allerdings ob das alles so von den USA genehmigt ist. Ansonsten drohen harte Sanktionen.

Früher gab es ja hier im Stummiforum für solche Prachtobjekte die Ruhmeshalle!

Gruß

Tommy

Moin Tommy,
danke für deinen positiven Kommentar. Aber durch die Rohre fließt ja kein Russengas - da können die Amis kaum was meckern.

Der FC Falke 04 wartet schon länger auf seinen Sportplatz. Nun ja - es ist ein Acker, dafür spielt der Verein ja auch nur in der Verbandsliga.


Um einen Fußballplatz wenigstens 1:100 darstellen zu können, braucht man mindestens 100 * 64 cm. Daher stellt die grüne Fläche eben nur das Geschehen vor einem Tor dar, weil das grüne Gebilde gerade mal 70 * 35 cm groß ist. Angefangen wird mit einem der Seitengitter, wie sie bei Plätzen der unteren Ligen charakteristisch ist - aus kernigem Rohr vom örtlichen Klempner oder Schlosser zusammengeschweißt und traditionell weiß angemalt.





So um 1950 spielte unser Heimatverein, der Eimsbüttler Turn Verein (ETV), manchmal sogar in der Oberliga Nord (gab damals noch keine Bundesliga), hatte aber auch dann kein anderes Ambiente. So standen wir Buttjes immer hinter diesem Gitter an der Mittellinie. Eines Tages im Sommer wurde dem Lokalmatador Kurt Manja von seinem Gegner bei einem Tackling die Sporthose heruntergezogen und darunter hatte er nichts. Wir dachten, er schämt sich jetzt, weil er nackt war - aber er zog sich nur nonchalant die Hose wieder hoch, grinste uns an und sagte nur: "Da staunt ihr, Jungs!"

Servus, Horst,

mit der Pumpstation hast Du wirklich was mäßiges gebaut

Mit dem Fußballplatz, das würde ich nicht so eng sehen. Es hat ja auch Kleinfelder.

Ciao, Frank

Der Torwart ist schon placiert und verfolgt aufmerksam die Entwicklung. Ein Fußballtor (in 1:100 mit 7,3 cm breit und 2,3 cm hoch) habe ich noch von der vorigen Anlagenversion. Sogar mit Ballnetz. Also ist wieder mal Suchen angesagt. Hinter dem Tor braucht kein Zaun zu sein - dort ist gleich der Bahndamm der Hampstedter Vorortsbahn.

Linien mit Edding-Stift. Und klar fehlt wieder mal was - der Viertelkreis bei der rechten Eckfahne. Vom Mittelkreis sieht man nich nichts - da fehlen noch so um 5 Meter (d.h. 5 cm im Modell).



Ein paar Zuschauer haben sich auch bereits eingefunden und lehnen an dem Begrenzungsgitter. Der kleine Junge hat Pech - zu groß, um unterdurch zu sehen, zu klein, um überweg zu linsen. Vielleicht, wenn er mit den Füßen auf dem unteren Quergeländer .....
(Sorry - nicht jede Lötstelle ist zierlich geworden)

[quote="Frank K" post_id=2278432 time=1618248699 user_id=30365]
mit der Pumpstation hast Du wirklich was mäßiges gebaut
[/quote]
Danke für deine Zustimmung. Bin aber immer noch am Tüfteln, wie diese gelben Rüssel denn nun eingezogen werden, wenn sie nicht in den Schiffstank hängen.

Moin,
das Fußballtor der vorigen Anlagenversion entzieht sich immer noch erfolgreich seiner Aufspürung. Aber klar ist ja wohl, dass es 5 Minuten später gefunden werden wird, nachdem ein neues Fußballtor fertig ist.

Immerhin - das Spiel findet statt und der Gastverein (dunkelblaue Hose, hellblaues Hemd) kann einen Konter setzen. Alle zehn Feldspieler des FC Falke 04 aus Hampstedt (weiße Hose, rotes Hemd) verteidigen in der eigenen Hälfte.


War dies Tackling mit zwei Mann in Ordnung? Die Brüder Ehlers steigen hier ruppig ein. Der blaue Stürmer kann nur einen lasch rollenden Ball fabrizieren. Aber der Schiedsrichter bedeutet nur - weiterspielen.


Die bewährte Viererkette der Abwehr des FC Falke 04 ist jetzt ganz konzentriert. Jens Kördelwisch, Ingo Knudsen, Guido Sprelling und Viktor Lowanitzky lassen nichts anbrennen. Keeper Günther Nevermann braucht noch nicht eingreifen.


Der Junge macht es richtig: Einfach mit den Füßen auf die Querstrebe und schon kann er überweg sehen. Tja - schön für die Preiser-Zuschauer; sie sind mit die ersten, die ihre Gefängnis-Kästen verlassen können und wieder an der frischen Luft und in Freiheit sind.

Hallo Horst,

ich kann zwar mit Fußball nix anfangen, aber dein Bolzplatz ist super!

Hallo Horst,

Zitat

---

ich kann zwar mit Fußball nix anfangen, aber dein Bolzplatz ist super!

---

Das kann ich vollumfänglich unterschreiben. Ich habe noch nie gerne Fußball geschaut. Bis heute ... Aber das hier

Zitat

---

Hallo Horst,

Zitat

---

ich kann zwar mit Fußball nix anfangen, aber dein Bolzplatz ist super!

---

Das kann ich vollumfänglich unterschreiben. Ich habe noch nie gerne Fußball geschaut. Bis heute ... Aber das hier

---

Hallo Horst,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, aber ... du musst das Tor wiederfinden!

Moin Andreas, Christian und Michael,
freut mich, dass euch der Sportplatz gefällt, auch wenn ihr sagt, keine Fußballfans zu sein. Nachdem hier von einem Mitforisten die rote Mannschaft erworben werden konnte, kann man beide Teams auch besser unterscheiden. Nicht wie um 1950 ein Spiel der Oberliga-Nord an der Hoheluft zwischen Eintracht Braunschweig und dem SV Viktoria - die einen gelb-blau und die anderen blau-gelb. War wohl damals noch nicht so gut organisiert mit den Auswärtstrikots.

Ein neues Tor wird morgen zusammen gelötet, nachdem ich zumindest den Vorrat für die Bespannung des Tornetzes wieder gefunden habe. Da hilft ja nun alles nichts. 8 yard zu 8 feet, also 1:3 - rund umgerechnet 25 zu 75 mm. Auch wenn die Pfosten nach dem Regelement nur 12 cm dick sein sollen nehme ich 2,0 mm Rohr, sonst sieht man ja nichts davon.

Hallo Horst,

Fußball ist, wie auch die Jungs davor schon kundgetan haben, nicht mein Ding, aber das Spiel hier fesselt einen trotzdem.



Glücklicherweise kann man hier die gegnerischen Teams an Hand der Trikotfarben besser unterscheiden als wie 1950 mit gelb-blau, blau-gelb .
Die Gefahr eines Eigentors bei solch einer Farbkonstellation war ja wirklich groß.
Auf das selbstgebaute Tor bin ich wirklich mal gespannt. Vielversprechend ist es ja jetzt schon.

Bin gespannt wie es weitergeht.


Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Hallo Horst.

Auch mir geht es mit Fußball nicht anders als meinen Vorrednern. Ichkann damit auch nix anfangen.
Aber dein "Acker" ist echt super

Auf das Tor bin ich auch gespannt...

Viele Grüße aus Schöppenstedt

Wolfgang

Moin Volker und moin Wolfgang,
wenn ihr so gespannt auf das Tor seid, will ich euch nicht enttäuschen.

Also heute ein making of ....

Vorab eine Bemerkung zum Zeitmanagement: Arbeitszeit für das neue Tor etwa 45 gemütliche Minuten. Der Suchaufwand für das alte Tor war bisher ein mehrfaches davon. Lehre für das Leben: Wer zwar nicht zu faul zum suchen ist, braucht auch keine Ordnung halten. Ob allerdings das Suchen immer lohnt, ist noch sehr die Frage.

Ausgangsmaterial für das Tor war 2 mm Messing-Rundrohr - hätte ich 1,5 mm gehabt, wäre das sicher die bessere Wahl. Da 1 yard 91,4 cm ist, gehen wir mal von 1:91,4 aus, also 1 yard = 1 cm - daher die Latte 8 cm lang und die Pfosten 1/3 davon - mit der nötigen Mess- und Arbeitsungenauigkeit 27 mm. Preiser deklariert seine Fußballer als 1:90 - also alles in der 1:87 Größenordnung.

Genau genommen waren damals (Wechsel Epoche III zu IV) die Pfosten eher viereckig und aus Holz, also wären 1,5 mm Viereckprofil das Optimale. War aber nicht vorhanden und irgendwann wurden dann ja auch runde Pfosten (aus Aluminium) üblich.


Wir prüfen vorsichtshalber die Rechtwinkligkeit und die Lage in der Ebene. Ein Kästchen ist wie üblich 5 mm.


Mit der ersten Verstrebung für die Tornetzhalterung kann das Ding schon mal stehen


Auch oben kommt eine Halterung für das Netz. Gebogen aus recyceltem Oberleitungsdraht von Sommerfeld


Nun muss das Ding erstmal etwas trocknen, bevor das Netz aufgezogen wird.

Hallo Horst,
das Tor

Saubere Arbeit!

Hallo Horst,

da bin ich mal gespannt aus was du das Netz machen wirst.

Hallo Horst,

Na da kann man(n) nur sagen: TOR, TOR, TOR

Bin auf's Netz gespannt.


Herzliche grüße und bleib gesund
Volker

Moin Volker, Olli und Michael,
das Netz ist wieder Damenstrumpf tannengrün, 20 denier. Inzwischen hat das Tor auch seinen Platz eingenommen.




Der Sportplatz in einer leichten Geländesenke hinter den schmalen Hinterhöfen der Bettinastraße zur Linken und rechts das Gelände mit Umkleidekabinen für Mannschaften und Schiedsrichter, Vereinsheim und Anzeigetafel des Spielstandes.

Fiktion war ja, dass das Sportgelände vorher eine nasse Wiese war, die von der Bebauung ausgeschlossen wurde und die etwas in einer Senke liegt. Ob das mit der Senke aber so wirklich praktisch ist, wird sich zeigen. Ansonsten kann das Gelände des Sportplatzes durch eine Zwischenleiste auch noch einfach um etwas erhöht werden, da die Platte nur lose aufliegt.


Das Fachwerkhäuschen dient als Vereinsheim - das weiße Gebäude für die Umkleide- und Sanitärräume für die Heim- und Gastmannschaft und um die Ecke an der Schmalseite für die Schieds- und Linienrichter.

Und ja - Mängelrüge der Hausfrau. Das Netz ist zu wenig gespannt und die Maschen zu klein. O.k. - mit 20 denier kennt sie sich besser aus als ich. Also das Tornetz nachgespannt und jetzt sieht es für sie realistischer aus.

Hallo Horst,

ich bin ja kein Fußballfan, aber die Maschen finde ich immer noch zu klein. Hast du noch einen Rest Gardine übrig?
Die Maschen könnten dann Vielleicht passen und Färben geht bei Gardinen leicht.
Eventuell habe ich noch im Keller einen Rest übrig

Hallo Horst.

Das Tor ist echt klasse geworden. Allerdings muss ich Olli recht geben mit der Engmaschigkeit.
Vielleicht geht ja auch Verbandmaterial...?

Ansonsten ist es immer wieder herrlich, Deine Bauschritte zu verfolgen.

Viele Grüße aus Schöppenstedt

Wolfgang