RE: Montan HDAG

#3726 von Dor-Basdel-Tino , 02.12.2018 09:28

Guten Morgen Heinz

Sehr schön Heinz ,ich wünsche dir einen schönen Ersten Advent.

Tschüß Tino




Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino

PS Modellbau ist eine Legale Sucht

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RE: Montan HDAG

#3727 von Jens B , 02.12.2018 10:58

Hallo Heinz,

was ist da los? Fotoshooting für einen Kalender historischer Nutzfahrzeuge? Oder versucht der örtliche Nutzfahrzeughändler dir seine Ladenhüter anzudrehen?






Viele Grüsse,
Jens


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RE: Montan HDAG

#3728 von Dirty-Harry , 02.12.2018 14:19

Hi Jens,

jetzt bringste den Heinz aber ganz schön in Bedrängnis, denn jetzt muss er neben der Kokerei auch noch eine Schlackegrube bauen um den tollen Transporter in Szene zu setzen.... und auch bei Frank`s Hütte oder auf dem Schlakeckplatz von Heikos Anlage könnten die Zugmaschine für Schlackehänger zum Einsatz kommen...….tolles Modell.....


Gruß aus dem wilden Süden


Harry

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#3729 von KleTho , 02.12.2018 17:17

Wie nennt man das jetzt?



"Schlacketrecker"?
Einfach nur schön, schlicht im Blechstiel der 70iger !

Und nebenbei, super gealtert!

Heinz, wie siehts aus?

Könnte in oliv aber auch von einen Flughafen sein !


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Montan HDAG

#3730 von hda , 02.12.2018 18:52

Hallo,

ja, Jungs, das tolle Zugmaschinchen von Jens darf man sich nicht entgehen lassen!
Deshalb hab' ich auch auf die Schnelle geheim ein paar Bildchen paparazzt









Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3731 von hda , 06.12.2018 19:34

Hallo,

nach Jens' irrer Fahrzeugvorstellung sind wir wieder auf dem schnöden Boden der Tatsachen angekommen……
Das heißt, nicht ganz, denn es wird in einiger Höhe gearbeitet.

Ein paar Teile sind dazu vorbereitet






Das übliche Gemisch aus Allerleirauh. Die komischen Kibri Stöpsel mit der gerippten Oberfläche liegen hier zahlreich rum, da müssen einfach mal ein paar unter die Leute. Obwohl sie eigentlich höchst bescheiden aussehen…...
Der dicke Kesselspalt wurde mit ebenso dicker Farbe übermalt, um sie nachher als Spachtelmasse abzuschleifen.
Mal schauen, wie der vorläufige Rohbau aussieht





Na ja. Farblich müsste man noch was tun und das silberne Röhrchen hängt schief, weil zu kurz. Warten wir mal ab, bis Meister Röhrich wieder vorbeikommt.
Jetzt stellen wir flugs wieder alles provisorisch zusammen





Manches steht in der Eile noch schief - und es fällt was auf: Wenn ein Rohr in den Kessel geht, müsste eigentlich auch eins rauskommen….
Muss mal suchen, irgendwo wird schon noch ein Rohrknick rumliegen. Nicht dass mir später das Kesselchen platzt

Noch schnell ein kurzer Blick auf die Schattenseite des Daseins





Und jetzt sind wir gespannt, ob Jens vielleicht noch ein paar abgasfreie Diesels in petto hat…..


Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3732 von GSB , 07.12.2018 08:55

Guten Morgen Heinz,

Der Heljan Bausatz scheint ja selten zu sein - dann muss ich mich nach ner anderen Lösung umsehen wenn's mal soweit ist daß ich am Kalkwerk weiter baue.

Der Faun Schlepper sehr gut! Durfte der bleiben...?

Die Idee mit den Papieren hinter der Windschutzscheibe des Transporters ist klasse - ärgere mich grad daß ich sowas nicht bei meinem Wohnmobil gemacht hab, da wären Karten & Reiseführer auch gut gekommen. flaster:

Gruß Matthias


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#3733 von Otaku , 07.12.2018 09:25

Das sieht alles wieder mal sehr gut aus!


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#3734 von KleTho , 07.12.2018 10:48

Guten Morgen Heinz !
Und wieder dieser stimmige Hintergrund, einfach nur super !

Von Deine Fortschritten bei den Modellen muss man ja nicht mehr sprechen .


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Montan HDAG

#3735 von Jens B , 07.12.2018 19:41

Zitat


Und jetzt sind wir gespannt, ob Jens vielleicht noch ein paar abgasfreie Diesels in petto hat…..




All meine Modelle sind garantiert abgasfrei. Die einzigen Emissionen sind Klebstoffausdünstungen!
Die anderen Bilder müssen allerdings noch etwas warten. Ich finde momentan keine Zeit für die Bearbeitung.


Viele Grüsse,
Jens


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RE: Montan HDAG

#3736 von hda , 07.12.2018 22:12

Hallo,

der Faun durfte nicht bleiben, Matthias. Die HDAG kann sich solch exclusive Fahrzeuge nie und nimmer leisten.
Und dann auch noch so einen seltenen Oldtimer……

Sebastian, ich hatte eigentlich erwartet, dass Du an den komischen Kesselaufbauten was auszusetzen hättest?
Nicht?
Dann bin ich beruhigt. Obwohl sie mir nicht gut gefallen - vielleicht lässt sich mit ein bisschen Verwitterung noch was rausholen. Wegwerfen will ich sie nämlich nicht und die noch vorhandenen Exemplare werden wahrscheinlich als Schrottteile genutzt werden.

Der Hintergrund, Thomas, hört vorläufig ziemlich genau an der rechten Bildkante auf. Früher oder später werden also mal Fotos kommen, auf denen die Welt zu Ende ist…..

Zum Glück hat es für Jens' Autos noch gereicht. Ich muss aber doch mal wenigstens ein paar Straßen und Wege anlegen, bevor gerichtliche Fahrverbote wg. Klebstoffausdünstungen verhängt werden
Weil so schöne Autos darf man sich nicht entgehen lassen

Nur fehlt zur Zeit irgendwie die Lust. Und Einfälle gibt es auch nicht.
Und wenn die Einfälle fehlen, bleibt die Baustelle stehen.
Aber was braucht man auf Baustellen? Klar, einen Kran.
Also bauen wir halt einen Kran. Lange genug liegt er schon rum, und nach kurzen Zureden kommt er auch aus der Schachtel.

Jetzt mal schauen, wo man da anfängt. Das ist gleich ein wenig ungut, weil sofort die Ballastgewichte gebraucht werden, und die sind aus Beton. Den Beton kann man natürlich nicht nach Plastik aussehen lassen, und schon gibt es Arbeit .
Eigentlich wollte ich nur in Frieden ein paar Teilchen zusammenkleben - aber hilft nix, die Gewichte drängen sich vor.
Und Kugeln soll man auch noch einfüllen! Das mach' ich aber nicht. Stattdessen nehme ich alte Auswuchtgewichte und hebe die Kugeln auf zum Farbe schütteln





Die Wandlung vom Plastik zu Beton habe ich möglichst ökonomisch durchzuführen versucht, man will sich ja nicht ewig damit aufhalten.
So wurden einfach die Fugen kurz nachgefeilt, dann die Oberflächen mit Glasfaserradierer traktiert und schließlich die Fugen mit 0,3er Bleistift nachgezogen





Links nur gefeilt, rechts gefeilt, abgerieben und bleistiftiert.

Gut, man sieht nicht viel, aber was willste machen? Hätte ich die Dinger angestrichen, müsste ich nachher den Pinsel waschen und besser aussehen tät es auch nicht…..

Und dann die kleinen Gewichte obendrauf! Die haben dermaßen garstige Kranösen, da kann man mit Farbe auch nichts retten





So viel zum ruhig bisschen Plastik Kleben…...

Kurz vor dem Freitagsbier hab' ich das Erreichte mal lose zusammengestellt





Immerhin steht das Konstrukt erst mal wackelfrei, das ist schon ein Fortschritt. Und mit ein bisschen Schmutzpulver wird es vielleicht auch nach was aussehen.

Aber jetzt ist Feierabend.

Wünsche Schönes Wochenende!

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3737 von Dor-Basdel-Tino , 08.12.2018 19:59

Hallo Heinz

Die Kessel sehen doch Gut aus Und ich würde kern Basteln aber kann wegen Kaputter Schulter nicht. Aber ich schreibe mir alle Ideen auf damit ich nichts Vergesse. Schönen 2. Advent dir Morgen.

Tschüß Tino



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#3738 von Jens B , 09.12.2018 16:22

Zitat


Aber jetzt ist Feierabend.



Feierabend? Ich hör' wohl nicht richtig -jetzt beginnt die Nachtschicht!


Viele Grüsse,
Jens


Jens B  
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RE: Montan HDAG

#3739 von Dirty-Harry , 09.12.2018 23:18

Jens, ich bin begeistert - der gro0e Faun mit Licht...….der passt ja noch mehr in Heinz Hütte...…


Gruß aus dem wilden Süden


Harry

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#3740 von hda , 10.12.2018 12:24

Hallo,

halt die Schulter + alle Knochen ringsum warm, Tino, dann wird sie bestimmt wieder.
Und danach kannste dicke Rohre in fetten Baugruben verlegen, das wär' doch auch mal was!
Wünsch Dir baldige Genesung!

Aber auf Wohlbefinden wird ja immer weniger Rücksicht genommen. Die Verwaltung der HDAG muss jetzt sogar nachts tätig werden……

Allerdings - für so einen Schlackentonner schlägt man sich gern eine Nacht um die Ohren
Stimmts, Harry?

Aber Jens, das dicke Faunerl hättste ruhig weiter nach vorn stellen können! Der sensationiert da hinten viel zu unauffällig.
Wenn wir ihm gut zureden, vielleicht fährt er dann noch ein Stückchen?
Wir spielen so lange ein bisschen mit dem Kran rum…...

Da hat sich ganz unverhofft eine neue Alterungsmethode aufgetan.
Die Drahtösen an den kleinen Ballastgewichten hatte ich von innen mit Sekundengelkleber angepappt und dann alles zusammen abgestellt.
Tags darauf wollte ich die beiden Gewichte endgültig ankleben. Und was kommt unten raus:





Wenn man das Gröbste leicht abreibt, sieht es gar nicht schlecht aus…..
Man müsste mal eine teilbare Christbaumkugel innen mit Sekundenkleber auskleiden und die 'Beton'-teile über Nacht frei darin aufhängen - und schon hat man eine abgenutzte Oberfläche….

Das reicht aber nicht in allen Fällen aus, z.B. bei den Gegengewichten am Ausleger.
Die sind dermaßen trapezförmig gespritzt, dass man Sägezähne kriegt, wenn man sie aneinander reiht





Auch bei denen mussten die Kranösen ersetzt werden, wenn ich schon weiter unten damit angefangen hatte - aber das kommt später dran.
Jetzt macht sich erst mal allerhöchste Verwunderung breit. Wie kann wohl an solchen Rollen ein Seil geführt werden ??





Nach dem ersten Schreck habe ich mit mit einem kleinen Kreissägeblatt die Nut mehr schlecht als recht durchgezogen. Zwar habe ich nachträglich begriffen, dass es für die statische Darstellung unerheblich ist, aber so kann das nicht bleiben. Schon rein prinzipiös.
Wenn da mal einer zufällig hinschaut, der lacht sich ja 1 Ast!
Andererseits darf man auch nicht zu viel erwarten. Immerhin ist der Kran billiger als ein Wiking Kieslaster…. (Wer hätte sich vor 20 Jahren solche Preisverhältnisse vorstellen können?)
Aber das nur nebenbei. Mit Wirtschaft sollen sich die beschäftigen, die es zu können behaupten.

Hier muss man nämlich ganz andere Knoten lösen





So kommt das Seil aus dem Beutel, in dem es mit 24 Kugeln eingesperrt war.
Schon nach einer Viertelstunde hatte ich die Enden gefunden, den ganzen Strick entwirrt und der Länge nach aufgehängt, dass er erst mal die Kochen strecken kann.

Eigentlich mag ich die faserigen Bindfäden nicht, nur fällt mir gerade nix besseres ein.
Zahnseide ist genau so faserig und die Angelschnur, die ich sonst als Kranseil verwende, ist auch in der dünnsten Ausführung zu dick.
Vielleicht findet sich irgendwas zum Einreiben, das den Faden nicht versteift und keine langfristigen Nebenwirkungen hat.

Muss man mal drüber schlafen. Es gibt ja auch andere Probleme, z.B. mit dem Personal.

Der Kranführer mit seiner Kabine.
Soll da überhaupt einer rein, oder stellen wir unten einen Polen mit Bauchladen hin?

Nachdem ich kürzlich an einer Baustelle bemerkt habe, dass da tatsächlich einer drin sitzt, schicken wir also auch einen rauf.
Aber wen?
Aus mehreren Bewerbern hat sich wahrhaftig der Gummikasper von Wikings Gabelstaplern durchgesetzt!
Gut, da oben kann er nicht viel Schaden anrichten und schön baustellenbunt ist er auch.
Nur die blöde Haltung eines preußischen Gardeoffiziers ist hier völlig fehl am Platze, es nützt niemandem, wenn der da oben uninteressiert in die Luft starrt.
Da er sich allen Anpassungsversuchen flexibel widersetzte, musste ihm der Rücken freigelegt und ein zusätzlicher Lendenwirbel eingesetzt werden





So macht er wenigstens optisch den Eindruck, als ob er an seiner Tätigkeit interessiert wäre. Auch die Beinfreiheit ist gegeben, weil Kibri die dicke Frontscheibe bis an den Sitz gezogen hat. Dadurch kippt der ganze Kerl nach hinten und nimmt eine ungesunde Arbeitsposition ein….
Aber er ist äusserst zäh und hält das aus. Sogar das teilweise Trennen der Oberarme vom Körper und anschließende gewaltsame Verdrehen hat er überstanden.
( Hierzu Zitat aus "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten": 'Es gibt nichts, was ein deutscher Offizier nicht kann!'
Falls sich noch jemand an Gert Fröbe erinnert)

Wir schweifen ab, bleiben wir lieber in der Kabine.
Die wollte ich erst innerlich hellgrau anstreichen, habe mich dann aber doch lieber für Fenstergummis entschieden, damit es nicht reinregnet.
Mit Malen + Gummis hätte ich Kantenprobleme gekriegt, so weit wollte ich es nicht kommen lassen. Und man sieht ja eh so gut wie nix vom Inneren









Auch während der Personaldebatte ist mir nix zum Kranseil eingefallen, jetzt nehm' ich einfach den Bindfaden





Der Anfang ist an die Trommel geklebt, dann sorgfältig rumgewickelt, damit sie nicht nackt ist, und der 'Ausgang' ist wieder angeklebt. Mal schauen, wie weit ich damit komme.
Später muss man auch einen Werkzeugkasten o.ä. vor die leere Magengrube des Getriebekastens stellen, denn gespachtelt wird nix, das ist zu viel Arbeit.
Nur die vielen hellen Anspritzpunkte überall male ich am Schluss nach, weil zufällig die passende Farbe im Haus ist.


Inzwischen ist auch der Weißleim getrocknet, mit dem die je sechs Stücke Fittinglot in den Fundamenten befestigt sind





Genau eingepasst habe ich sie nicht, sie sind auch so schwer genug. Sonst kracht mir am Ende noch das ganze Gestell vom eigenen Gewicht auseinander

Bevor das passiert, probieren wir mal, wie sich der Kran überhaupt in der Umgebung macht. Es wären nämlich noch Ergänzungsteile auf Lager.
Stellen wir einfach mal den Unterbau auf die Anlage und setzen den Mast schief drauf





Für den Hausgebrauch reicht es, würde ich sagen. Immerhin ist er auch genau so breit wie hoch und wir wollen ja nicht, dass er die ganze Umgebung erschlägt.
Sollte später eine große Baustelle auftauchen, könnte er nach einigen Jahren Sparen einen Kollegen kriegen, denn so ein Kran kommt oft nicht allein und dann sieht man weiter.

Aber das ist Zukunftsmusik, man kann ja mal träumen….…

Bis später
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3741 von Otaku , 12.12.2018 14:34

Heinz hat den Größten!



Kran, ja. Ganz schön gewaltig das Kerlchen. Sieht aber bestimmt nach erfolgreicher Alterung nicht schlecht aus. Welche Arbeit wird er bei der HDAG verrichten? Hab ich es überlesen, vergessen oder wurde es noch nicht erwähnt?


Gruß, Sebastian


 
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RE: Montan HDAG

#3742 von hda , 13.12.2018 21:39

Hallo,

das blaue Kränchen macht ziemlich viel Arbeit, deswegen wird auch nicht viel fertig…..

Habe zwischendurch auch allerhand Fotos von Baukränen und deren Modellen angesehen, um nicht allzu grobe Fehler einzubauen
Viel genützt hat es allerdings nicht - der Kibri Kran ist anscheinend ein ziemlich seltener Vertreter seiner Gattung und darüber hinaus auch noch arg fotoscheu...

Na gut, dann mach' ich halt auf gut Glück weiter.
Die angedachten Verlängerungen von Mast und Ausleger lasse ich jetzt endgültig weg, weil mir das ganze Gerippe für solche Längen zu dünn erscheint. Ist auch so groß genug für den Hausgebrauch.
So ist eigentlich der Rohbau recht weit fortgeschritten, aber eins macht Sorgen: Die Seilführung. Ich habe nämlich erst nach ein paar Tagen begriffen, dass man die Hakenhöhe nicht verstellen kann!
Herrrjettich. Das geht doch nicht. Gut, wenn es nach Feierabend wäre, dann hängt man die Kreissäge dran und fertig - aber es ist doch Arbeitszeit, da gibt es zu tun!
Bis jetzt ist mir noch nicht eingefallen, wie ich den Haken ohne drehbare Seiltrommel verstellt kriege. Aktuell denke ich an zwei verschieden lange auswechselbare Hubseile, um wenigstens zwei Positionen zu erreichen…..ohne allzu arg auffallende Seilenden

Immerhin habe ich mich mit dem garstigen rupfigen Bindfaden zusammengerauft, nachdem ich ihn auch in einem zehnmal so teuren Kranmodell sehen durfte.
Und ungeachtet der nicht gelösten Hakenhöhe: Der Haken muss schwer genug sein, den windigen Faden zu strecken - das ist gleich das nächste Problem, das hier aufhält.

Wesentlich einfacher ging es dagegen mit zwei Schaltschränken, die ein Loch und vier Ausdrückstöpsel im Bauch haben. Sie kriegen einfach Türen aus Herpa Blistereinsatz aufgesetzt. Muss man nicht mal lackieren





Was über Butgereit schwebt, ist nicht das Schwert des Damokles, sondern der Prototyp einer seilspannenden Hakenflasche. Drei Messingplättchen, vier dünne Scheiben und drei kleine PS-Streifen.
Jetzt muss ich irgendwie den - möglichst Original - Haken drehbar unten dran befestigen und dann, Sebastian, hab' ich wirklich den Größten!
Haken nämlich. Glaube kaum, dass, wenn schon einer so einen Kran hat, er einen solchen Haken dranhängt
Manche wild verschlungenen Kranseile, sogar auf manchen Katalogfotos, lösen Brechreiz aus und darum bin ich bei jedem Kran bemüht, dass er keine Lassos wirft.
In diesem Fall ist es wegen der kleinen Dimensionen allerdings wirklich schwierig. Sollte ich den Haken tatsächlich an dem Messingkonstrukt befestigt kriegen, werde ich alles unauffällig dunkel anstreichen und danach mittig einen schmalen Warnstreifen senkrecht anbringen. Vielleicht bringt das eine annehmbare Optik.
Ansonsten muss er wirklich eine Dauerlast tragen - aber nur im äussersten Notfall.
Und die allbekannt aufgehängte Kreissäge würde dazu auch nicht taugen…. die hängt ja schon beim Einschnaufen in der Nase.

Welche Aufgaben der Kran ansonsten verrichten wird, steht total in den Sternen, Sebastian.
Ich bau' ihn halt mal zusammen um zu sehen, wie er wirkt; und wenn es dereinst zu einer Baustelle kommt, wird er integriert. Dann ist er einfach ein gewöhnlicher Baukran.

Mal schauen.

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3743 von KleTho , 13.12.2018 21:41

Heinz,
bei mir heißt es nur, GEWALTIG !
Stützt Du ihn noch mit den anderen Bauwerken ab?


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Montan HDAG

#3744 von hda , 15.12.2018 19:07

Hallo,

eine Abstützung des Krans an Gebäuden ist - zumindest momentan - nicht vorgesehen, Thomas. Seine Hakenhöhe von 470mm entspricht knapp 41 Metern. Das ist nicht viel für einen Obendreher Baukran, wie ich mir inzwischen angelesen habe

Und falls seine Wirbelsäule für die Größe zu mager sein sollte, wird sich sicherlich ein Fachmann hier beschweren. Bis dahin hoffe ich einfach, dass keiner mitliest

Es kommt jetzt eh ein langweiliges Kapitel mit nix als Haken. Interessiertere Leser bitte ich einfach, auf bessere Zeiten zu hoffen……

Denn wie weiter oben beschrieben, versuche ich die Hakenflasche 'seilspannend' schwer zu kriegen und gleichzeitig den Haken drehbar zu erhalten.
Nach totaler Ratlosigkeit bezüglich der Hakenbefestigung und danach vieler gleich wieder verworfener Gedanken kam eine der beiden Hirnzellen auf die Idee, dass ein U-Profil nützlich sein könnte.
Ein U-Profil! Aha. Und weil Profil = Evergreen, schaut man da mal nach.
Kommt aber nix dabei raus, weil alles im Bestand entweder zu schmal, zu breit oder zu wenig tief ist. Und die Seitenwangen sind auch zu dünn.

Dickere Seitenwangen…… Wo gibt es diese dickwandigen Profile? Klar, bei Faller + Vollmer.

Natürlich sind da noch uralte Restbestände auf Lager, die sich immer mal wieder nützlich machen. Und tatsächlich ist auch ein brauchbares Stückchen dabei.
Nur, die Innenseiten sind (wie gewohnt) nicht parallel, da würde der Haken klemmen





Also rüstet sich Butgereit mit schweren Hieb- und Stichwaffen aus und fängt an, auf die schiefen Wände loszugehen





Durch sein entschlossenes Vorgehen sieht das U recht bald zwar nicht schöner, dafür aber passender aus





Es folgt die Trockenübung, ob der Haken denn reinpassen würde, wenn man nur wüsste, wie man ihn reinkriegt





Also passen würde er schon.
Und jetzt?

Bohren wir halt mal 1 Loch, das kann nicht schaden





Der weitere Verlauf bietet sich von selbst an: Es ist ein Zugang zum Loch notwendig. Der Einfachheit halber von der Seite.
Den kann man reinsägen oder sonstwie rausschneiden. Und beim ersten Sägestrich kam der Gedanke, dass man den Einschnitt etwas zu knapp halten könnte, damit der Haken gerade noch reinpoppt, aber nicht mehr raus kann





Da hängt er jetzt drin, kann sich drehen und bleibt wahrhaftig brav in der Bohrung.
Aber der ganze U Stahl ist ja noch viel zu lang! Zum Bearbeiten war das bisher praktisch, jetzt jedoch wird es etwas anstrengend.
Absägen ist kein Problem, aber der Haken ist ja schon fest eingeschnappt - wäre schön, wenn der drin bleiben könnte, damit nicht alles gleich wieder ausleiert.
Also gut, dann bleibt er halt drin. Man muss nur zum Sägen alles auf den Kopf stellen, denn der Haken hat ja Kopffreiheit und stört somit nicht





Dann wird es nochmal ein bisschen knifflig. Das U-Eisen möchte ich auf eine 0,5er PS-Platte kleben und diese wiederum mit Sekundenkleber an die Messing-Hakenflasche. Das bringt größere Klebefläche zum Messing hin.

Also schabt Butgereit die rundlichen U-Flankenspitzen ganz leicht flach und bringt vorsichtshalber am Hakentragring eine winzige Menge kunststoffverträgliches Fett an, damit etwa überquellender Kleber nicht den Haken festsetzt.
Dann sachte PS Kleber auf die U-Spitzen aufgetragen und von unten an eine Restplatte geklebt, damit der Haken möglichst frei und unbeteiligt bleibt.

Um auch gleich die optische Verträglichkeit zu prüfen, habe ich kurz das 'Rollenpaket' oben drauf gestellt. Falls das ganz unmöglich aussähe, könnte ich noch schnell den Hakenhalter wieder abreissen…...





Mit dem einigermaßen windigen Aussehen habe ich mich abgefunden, dann die überstehenden Teile der PS Platte abgeschnitten, alles endgültig zusammen geklebt und vierundzwanzig Stunden ruhen lassen.
Somit müssten alle Klebestellen nun belastbar sein, und bevor es später peinliche Überraschungen gibt, machen wir mal einen provisorischen Belastungstest





Damit dürfte die für einen Baukran zulässige Tragkraft locker einzuhalten sein.
Und der Haken geht immer noch zu drehen
Das muss auch sein, denn wie sieht es z.B. aus, wenn ein langes Rohr quer auf einen LKW geladen wird…...

Na gut.
Butgereit hat sich inzwischen um ein paar Schilder gekümmert. Da gibt es ja diese durchsichtigen Kibri Aufkleber, die man nur auf weiße Oberflächen kleben kann, weil sie sonst alle Farbe verlieren. Um sie nicht wegzuwerfen, wurden sie einfach wunschgemäß auf weiße Reste geklebt und diese wiederum auf die bekannten grauen Herpa Blister





Damit haben die Schilder eine angenehm graue Rückseite, die nicht angestrichen werden muss und überall zu kleben geht.
(Das Liebherr Schild war eins von der guten undurchsichtigen Sorte, da konnte auf die weiße Zwischenlage verzichtet werden)

Ansonsten sind mittlerweile so gut wie alle Kranteile verbaut; wenn ich noch eine variable Hakenseilführung herausgefunden habe, kann ich den Ausleger an der Kranspitze befestigen und anschließend beide zusammen auf den Mast kleben.

Dann gibt es auch hoffentlich wieder Interessanteres zu zeigen…..

Wünsche Schönen Sonntag!
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3745 von hda , 16.12.2018 16:26

Hallo,

wollt' nur kurz sagen, der Haken ist fertig. Und ein mittellanges Seil, das ganz unauffällig gegen andere Längen austauschbar ist

Zuvor galt es noch, passende Haken-Warnfarben rauszufinden. Aus den mannigfaltigen Vorbildfotos habe ich mich schließlich für die Biene Maja-Variante entschieden.
Grundfarbe ist Anthrazitschwarz, weil Kohlschwarz in so kleinem Maßstab alles totschlägt.

Nun hat sich ganz unbemerkt auf einmal ein ganz geschniegelter alter Unimog zu Wort gemeldet, er sei das Wartungsfahrzeug der Firma.
Um den aufdringlichen Kerl loszuwerden, lasse ich ihn halt den Haken rumfahren





So geschleckt wird der Angeber natürlich nicht lange bleiben. Da er eh nur lose zusammengesteckt ist, geht er noch gut zu bearbeiten.
Die silbernen Protzfelgen haben nicht nur zur Änderung angeregt, sondern auch gleich diverse Arbeiten ausgelöst. Davon aber später mehr.
Nochmal zum Haken: Wie angedroht, sind die Warnfarbenaufkleber schmal und hochkant gehalten, um dem Messingklotz ein schlankeres Aussehen zu verleihen. Nach bisherigem Eindruck macht er sich nicht schlecht, somit kann ich bald das Kränchen fertig zusammenbauen.

Wünsche rutschfreien Montag!

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3746 von KleTho , 16.12.2018 16:48

Zitat




Gruß
Heinz



Heinz,

der Haken sieht ja mal wieder meeega aus.

Pass nur auf, dass der Kerl den Haken nicht im offenen Schaltschrank verschwinden lässt .
Dann hast Du ein ganz anderes Problem .

Und komm bitte nicht mit der Ausrede, dass der Haken für diesen Preiser-Kerl alleine zu schwer ist.
Du hast ihm ja selber den "alten" Unimog mit dem Ladekran zur Verfügung gestellt.


Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,

Thomas


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RE: Montan HDAG

#3747 von hda , 18.12.2018 18:00

Hallo,

das ist wieder so eine Geschichte mit dem alten Unimog, Thomas. So was gibt’s auch nur bei der HDAG….http://www.greensmilies.com/smile/smiley...cons_oh-no2.gif" border=0>

Angefangen hat es mit ein paar Quadratmillimeter weißer Farbe. Für die Lastanzeigeschilder am Kranausleger. Vom Kibri ist da nix vorgesehen, man muss sich irgendwie behelfen





Ich habe nix besseres gefunden als Unimog-Bezeichnungen und nur vorn das 'U' abgeschnitten.
Die Zahlen sind arg klein und bestimmt auch nicht zutreffend, aber es sind halt keine anderen da. Und lesen kanns eh keiner.
Nun haben solche Schilder einen weißen Hintergrund, also werden sie angestrichen. Mit weißer Glanzfarbe, dann halten die Aufkleber besser.
Aber wegen so einer Pinselspitze Farbe das Weiß aufrühren, Verdünnung aufmachen und dann Pinsel waschen?
Kurz, man hat Bedarf an weiß zu Streichendem.
Vielleicht ist von den Lieferwagen noch bekannt, dass diese Farbe eigentlich nur für das Innere von Autos verwendet wird. Folglich fange ich an, Autos zu suchen, deren Inneneinrichtung noch nicht angemalt ist.
Rausgekommen sind ein Komatsu Radlader und zwei Max Bögl Sattelzüge. Und der Unimog, aber der war schon innenbeschichtet und ist nur wegen seines zufällig aktuellen Outfits aufgefallen. Nebenbei bemerkt, er hat wie die anderen wohl gut und gerne seine 10 Jahre auf dem Buckel…..
Das Komatsu Häuschen war noch nicht montiert und ist schnell angepinselt, aber die Bögl Herpas muss man zerlegen. Das ist mir jetzt doch zuviel Arbeit, also habe ich mich auf einen beschränkt. Den mit einem schönen Noteboom Auflieger.
So einem chicen Noteboom würde doch ein dicker Vierachser gut zu Gesicht stehen….?
Und gleich wird ein Schwerlast Fahrgestell rausgesucht, wenn wir schon mal dabei sind.
Das soll aber nicht die billjen Serienräder haben, sondern wenigstens durchbrochene Felgen. Die machen sich einfach besser und kosten nix





Innen schnell mit 0,5 auf- und außen mit 0,8 durchgebohrt. Reifen mit Glasfaserradierer abgerieben, um die Welt mit weiterem Mikroplastik zu versorgen…...

Während nun die Fahrerhäuser trocknen + nochmal grau gestrichen werden, kriegt der Kran schnell seine fast vergessen Positionslämpchen an Turm- und Auslegerspitze





Die kleinsten glasigroten Beppele, die ich finden konnte. Mit einem kleinen Klops silberner Acrylfarbe (Pinsel mit Wasser waschen ) angepappt. Auf dem blauen Grund hätte man sonst nix erkannt.

Längere Zeit später ist Maxes Sattelzug im Rohbau fertig.
Da die Geschäftsleitung mitbekommen hat, dass es sich dabei um eine Baufirma handelt, wurde sofort ein Kontrakt über zukünftige Arbeiten abgeschlossen.
Aber man war nicht darauf gefasst, dass die gleich mit einem schweren Voraustrupp anrücken!





Butgereit als diensthabender Spion schafft natürlich sofort Klarheit.

Gut, wenn sie schon mal da sind, können sie auch über Nacht bleiben. Außerhalb würden sie abends eh keinen Parkplatz finden





Am nächsten Morgen noch bisschen das Auto betrachtet








Da gibt es noch viel dran zu tun, das kommt aber dran, wenn er mit seiner Arbeit anfängt.

Es wartet nämlich ganz ungeduldig der Kran, dass man ihn endlich final aufstellt





Die Mannschaft hingegen wartet auf die mentale Stärke, das Ding rechtwinklig und haltbar zusammen zu kriegen…..

Bis die Tage
Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#3748 von Dor-Basdel-Tino , 19.12.2018 09:25

Guten Morgen Heinz

Sehr schön Ich würde so gern Basteln aber geht nicht und hat mich noch eine Grippe im Griff. Zwei Wochen unter Menschen und schon Grippe. Ich habe somit 2 Wochen frei und kann nicht machen. Ich wünsche dir schon mal ein schönes Weihnachtsfest.

Tschüß Tino


Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino

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RE: Montan HDAG

#3749 von Hewi62 , 19.12.2018 18:37

Hallo Heinz,

ich muss auch mal wieder vielen Dank für die Berichte/Bilder schreiben...es fehlen ja unverändert die Buchstaben auf der Tastatur wenn man die liesst, bzw. betrachtet...

Schon mal präventiv,
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch...aber bitte nicht auf dem HDAG Gelände....

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: Montan HDAG

#3750 von Kurt Kraft , 19.12.2018 19:24

Bevor uns Gänsebraten, Einkaufsstress und Familienkrach endgültig dahinraffen:
Vielen Dank, Heinz, für ein weiteres Jahr voller Modellbau und Modellfotografie vom Feinsten!
Dir und Deinen Lieben ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

Viele Grüße vom "Feuerwehr-Fachberater",
Jürgen


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Feuerwehr Nordstadt - eine fiktive Großstadtfeuerwehr im Modell


 
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