Von den üblichen stromführenden Kupplungen konnte mich bisher keine überzeugen. Mich würde interessieren, ob es Beispiele gibt, kleine Kabel mit Steckverbindung zu legen? Also beispielsweise an jedem Wagenende zwei Buchsen und wenn eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, müssen zwei Kabel eingesteckt werden.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von Peter MüllerVon den üblichen stromführenden Kupplungen konnte mich bisher keine überzeugen. Mich würde interessieren, ob es Beispiele gibt, kleine Kabel mit Steckverbindung zu legen? Also beispielsweise an jedem Wagenende zwei Buchsen und wenn eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, müssen zwei Kabel eingesteckt werden.
Hallo Peter, hatten wir doch schon mehrfach hier im Forum, muß aber leider jetzt weg, vielleicht kann einer der Kollegen mal nachgockeln -
Hi Michael, nee, das hatten wir unlängst, war doch zu empfindlich bei RM 1,25.
ich denke Peter meint diese Mini-Stecker, die gleichzeitig als Muffe dienen (C*, Reichelt oder Pollin)
Zitat von Peter MüllerVon den üblichen stromführenden Kupplungen konnte mich bisher keine überzeugen. Mich würde interessieren, ob es Beispiele gibt, kleine Kabel mit Steckverbindung zu legen? Also beispielsweise an jedem Wagenende zwei Buchsen und wenn eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, müssen zwei Kabel eingesteckt werden.
Moin Peter,
meine Meinung/Erfahrung dazu :
Wenn Dich die üblichen stromf. Kupplungen nicht überzeugen konnten, wird Dich das Stecksystem noch weniger überzeugen können. Dann besser die Wagen dunkel lassen.
mit diem kleinen Rastermaß (1,27mm) habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht. Die Stecker und Buchsen sind recht filigran und bröseln gerne mal, wenn sie beim Löten etwas zu viel Hitze abbekommen haben. Aber vielleicht bist Du da ja geschickter Ich bin jedenfalls auf die Lösung für Grobmotoriker (Rastermaß 2,54) umgestiegen und säge mir meine Verbinder aus entsprechend langen Stift- bzw. Buchsenleisten selber zurecht - das ist flexibler und spart auch noch Geld.
Was die Kabellänge angeht, suche ich allerdings auch noch nach einer kurvengängigen Lösung, speziell für den alten TEE 3070.
Für Wagenbeleuchtungen braucht es doch nur eine 1polige Verbindung . 1. Der Pol von einem Schleifer durch alle Wagen , der 2te Pol kommt von den Achsen 2. Schalbar , über einen Decoder mit Relais , das Relais schaltet den Pol vom Schleifer weiter. 3. in jedem Wagen ein Decoder , auch nur der Pol vom Schleifer , der andere von den Achsen .
Masse von den Rädern ( Rollwiderstand wird zu groß , lasse ich nicht gelten ) Litze um die Achsen gewickelt . Testen auf einer kleinen Rampe , wie weit rollt der Wagen , mit oder ohne Litze .
PS. Hatte das beim TB in Velbert dabei , aber Du warst voll im Stress.
Zitat von jogiPS. Hatte das beim TB in Velbert dabei , aber Du warst voll im Stress.
Hi Jogi,
ich habe das schon gesehen ... ich komme auch immer wieder auf einpolige Kupplungen zurück. Aber eigentlich will ich das nicht. Ich möchte beim stromabnehmenden Wagen zwischen 2-Leiter und Mittelleiter wählen können.
Kann man bei den Krois-Kupplungen eigentlich diese kleinen Stifte beliebig entfernen und wieder einstecken, so dass sie dann zu normalen Universalkupplungen werden (sind doch aus Roco-Universalkupplungen gemacht, oder)?
Grüße, Peter
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mit diem kleinen Rastermaß (1,27mm) habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht. Die Stecker und Buchsen sind recht filigran und bröseln gerne mal, ............................
Herzliche Grüße, Markus
Hallo Peter,
Markus Aussage kann ich nur bestätigen Die Dinger sind in meinen Augen Müll und gehen schon beim anschauen kaputt. Dabei haben die noch nicht einmal einen Lötkolben gesehen.
Müsste noch welche in 2polig hier haben, bei Interesse melde dich einfach bei mir.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von Peter BR44Müsste noch welche in 2polig hier haben, bei Interesse melde dich einfach bei mir.
Danke,
aber so kleine Teile löten versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden und habe mir Stecker mit angelöteten Kabeln bestellt. Die möchte ich dort verwenden, wo ich die Beleuchtung im abnehmbaren Dach verbaue. Dann müssen sie nur geschätzt zwei- bis fünfmal in ihrem Leben getrennt werden.
Und wenn es Murks ist, bin ich eine Erfahrung reicher. Sooo teuer waren die jetzt nicht.
Eine Alternative zu stromführenden Kupplungen sehe ich darin allerdings nicht - wenn es überhaupt eine gibt. Kabel müssten genau dort verlaufen, wo auch die Kupplung lang geht. Dann kann man auch gleich die Kupplungen stromführend machen .
Grüße, Peter
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habe das Raster 1,27 seit Jahren bei einem Roco VT628 und dem VT601 im Einsatz - es funktioniert eigentlich recht gut. Ich muß dazu sagen, dass bei mir solche Lösungen nur bei mehr als 2 Polen zum Tragen kommen, ansonsten verwende ich wegen der Trennbarkeit der Garnituren ausschließlich TAMS-Kupplungen und RTS-Kupplungen (2-polig / 1-polig) - übrigens ohne Probleme im Betrieb. Die Schwachstelle der Steckerlösung ist die Lötstelle, da dort das Kabel nicht mehr elastisch ist und bei mechanischer Beanspruchung bricht. Die Länge dieser Zone hängt davon ab, wie lange man löten muß - ist also durchaus verschieden....Eine Schutztülle aus Schrumpfschlauch als Knickschutz ist für den Fahrbetrieb eher kontraproduktiv (verhakeln).
Ich bin dazu übergegangen, die Verbindung nicht längs, sondern senkrecht einzubauen - d.h. die Buchsenseite im Gummiwulst möglichst weit oben zu fixieren (kleben) und die Steckerseite mit einem entsprechend langen und hochflexiblen Kabel zu versehen. Natürlich muß auf der Steckerseite der Wagen das Kabel gut "eintauchen" können, was meist mit einem Entfernen der Übergangstüre (bzw. zumindest dem Anbringen einer Aussparung) einher geht - nicht jedermanns Sache.... Den Knickschutz kann man dann mit dem Schrumpfschlauch realisieren - das Zusammenstecken geschieht bei mir in der Regel mit einer gekröpften Pinzette mit "stumpfen Spitzen"
Leider kann ich keine Bilder einstellen - denn die Garnituren fahren bei meinem Vater und der ist einige 100 km entfernt.... aber ich hoffe, dass die Beschreibung einigermaßen verständlich ist.
Beim Railjet handelt es sich auch um eine Kupplung. Habe an einem vorhandenen Zug was ähnliches ab Werk drin. Ich glaube es ist irgendwas von Roco, kann leider jetzt nicht nachschauen.
Gruß,
Ingo
Ein Pola H0 Verrückter zu meiner Homepage:http://www.ingomoegling.de Bauanleitung für einfache Wagenbeleuchtung im Lowcost Bereich.
Zitat von Peter Müller ...Kann man bei den Krois-Kupplungen eigentlich diese kleinen Stifte beliebig entfernen und wieder einstecken, so dass sie dann zu normalen Universalkupplungen werden (sind doch aus Roco-Universalkupplungen gemacht, oder)?
Servus, die Stifte sind fix. Die Demontage wäre einmalig und endgültig. Die Krois Kupplungen, d.h. zumindest die paar 2poligen Exemplare die ich besitze, sind auch nicht aus Roco Universalkupplungen gemacht, sondern nur dieser Bauart nachempfunden.
Zitat von Peter MüllerUnd wenn es Murks ist, bin ich eine Erfahrung reicher. Sooo teuer waren die jetzt nicht. Eine Alternative zu stromführenden Kupplungen sehe ich darin allerdings nicht - wenn es überhaupt eine gibt. Kabel müssten genau dort verlaufen, wo auch die Kupplung lang geht. Dann kann man auch gleich die Kupplungen stromführend machen .
Na, die Alternative ergibt sich m.E. durch den Preis. Ich habe mir auch mal probeweise einen Satz Kabelstecker bestellt für den Digitalumbau meines alten Fleischmann-Schienenbusses. Der wird praktisch überhaupt nicht getrennt.
Für die öfter getrennten Zugverbände gilt: Die stromführenden Kupplungen kosten pro Paar (und Wagen) ja mehr als ein einfacher Funktionsdecoder. Da ist es doch fast billiger, in jeden Wagen einen Beleuchtungsfunktionsdecoder einzubauen. Oder diese Beleuchtungsleisten mit integriertem Decoder, die ein allseits in diesem Forum bekannter Nebenerwerbshändler auf seiner Website anbietet. Die kosten insgesamt weniger als eine Standardbeleuchtung plus zwei Stromkupplungen.
Viele Grüße, Hans "Und nein, mein Herr, tut mir Leid, ich bin nicht bei Fäißbuck."
#17 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 16.08.2011 15:47
Zitat von Peter Müller
Boah diese Gleisfigur ist ja der blanke Horror - kommt das so tatsächlich auf Deiner Anlage vor, oder ist das nur der "Streßtest" für Deine Kurzkupplungen? fragt (sich) Martin
@ Hansi... das ist einer der Vorteile bei 2L - unsereins muß dann unter jedem Wagen noch einen Schleifer drunterbaun..... Ich habe mir in früheren Zeiten meine F-Decoder selber gebaut, aufgrund guter Quellen damals zu Distributoren bin ich zu Großserienpreisen an die Bauteile gekommen und habe damals 4 DM / Decoder bezahlt. Und von den BAuteilen habe ich noch so viele, dass ich alle meine Personenwagen ausrüsten könnte - wäre da nicht..... Und so werden weiter leitende Kupplungen gekauft....bei RTS und TAMS
aber ich habe demnächst die Möglichkeit, Deine Methode mal zu probieren - allerdings gleich wieder mit einer Spezialherausforderung.... Ich habe einen Bemo-Bernina-Wagen mit Innenbeleuchtung und Stromabnahme zu versehen.....
Zitat von quattromandie Stifte sind fix. Die Demontage wäre einmalig und endgültig. Die Krois Kupplungen, d.h. zumindest die paar 2poligen Exemplare die ich besitze, sind auch nicht aus Roco Universalkupplungen gemacht, sondern nur dieser Bauart nachempfunden.
Keine gute Nachricht .
Zitat von Nichteisenbahner
Zitat von Peter Müller
Boah diese Gleisfigur ist ja der blanke Horror - kommt das so tatsächlich auf Deiner Anlage vor, oder ist das nur der "Streßtest" für Deine Kurzkupplungen?
Stresstest! Ich will nicht, dass eine stromführende Verbindung das limitierende Glied in der Kette ist. Der R1 direkt in den Gegenbogen ist gesetzte Mindestbedingung, gebaut wird mit R2. Die Differenz ist für die Betriebssicherheit.
Grüße, Peter
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