Hallo Henning,

Das sind super Bilder, besonders das mit der Kuhweide
ich mußte auch zweimal ihn schauen.




Gruß Wilfried

Ja ja die Foto´s, da sieht man(n ) aber auch wirklich alles

Servus Henning,

so ist es mir auch schon ergangen. Auf den Bilders zeigte sich das mein Bauernhof
leicht schwebend da stand. Den Umstand habe ich behoben. Nun sehe ich Deine tollen
Bilder und merke das dein Schuppen auch etwas schwebt. Ich gehe davon aus, dass
das so nicht bleibt und du es bereits selbst bemerkt hast, weil es auffällt.

Helmut, eben gerade habe ich das auf dem Bild auch gesehen (ich dachte grad nach, wie ich die Getreidesäcke originalgetreuer darstellen könnte...ich werde das mal mit Fimo probieren) - und schon schreibst du das. Passt ja mal wieder
Bei uns im Baugewerbe nennt man das Schattenfuge - sieht man öfter mal bei abgehängten Rasterdecken im Bürobereich Aber ernsthaft, da geht noch was. Der Schuppen ist ja noch lose aufgestellt. Natürlich wird die Fuge dort demnächst nicht mehr zu sehen sein. Ich werde mal probieren, eine dünne Schicht Holzspachtelmasse auf die untere Wandkante aufzutragen, den Schuppen dann hinzustellen und alles trocknen zu lassen. Die seitlich übergequollene Spachtelmasse müsste dann leicht mit einem Cutter abgeschnitten werden können. Theoretisch müsste ich den Schuppen dann wieder abnehmen können, da sich die Kunststoffwände ja nicht wirklich mit der Holzspachtelmasse verbinden. Und dann hätte ich ein richtiges "Passstück". So weit die Theorie...

Hallo Henning,

wie hast Du denn die Beschriftung der Gsch-Stirnseite so gut hinbekommen?

Danke,

Alexander

Hallo Henning!

Als ich heute zu morgendlicher Stunde ins Forum schaute und unter anderem
auch Deinen tollen Thread öffnete,fielen mir die starr wirkenden Säcke ebenfalls
sofort ins ,aber ich sagte zu mir:"Andi,halte besser die Klappe,Du oller Moserkopp!"

Schön,daß Du diesen kleinen "Makel",wenn man es überhaupt so bezeichnen möchte,selber erkannt hast.

Ansonsten alles super,da macht es echt Freude zuzusehen,wie alles wächst und gedeiht.

Schöne Grüße,

Andi

Hallo Henning!

Wurde Zeit, dass ich mal wieder was bei Dir poste...

Deine Rampe - überhaupt der gesamte neu gestaltete Bereich! - gefällt mir ausgesprochen gut!
Ganz ehrlich: mir ist der kleine Spalt unter dem GS nicht aufgefallen. Vermutlich auch nur auf dem Bild zu sehen, von leicht schräg oben, aus normaler Entfernung wahrscheinlich nicht zu erkennen.
Auf die Säcke aus Fimo bin ich mal gespannt...

Auch Deine Kuhweide ist allererster Kajüte! Insbesondere das erste Bild vom 25.7. - da muss man schon zweimal schauen, ob es jetzt Realität oder Modell ist (Genauso übrigens beim letzten Bild vom Waldrand)...
Einen klitzekleinen Kritikpunkt gibt es allerdings: es fehlen die typischen Hinterlassenschaften der Rinder...
Falls Du da noch was geplant hast - hab ich nichts gesagt...

Ist immer wieder eine Freude Deinen Fred zu verfolgen und mitzuerleben, wie sich Deine Anlage entwickelt.


Viele liebe Grüße Grisubilly

Hallo Henning!

Oberklasse, der Güterschuppen. Was bleibt da noch zu sagen...
Mich würde ebenfalls interessieren, wie Du die Schrift hingekriegt hast und vor allem: wie machst Du den verwitterten Beton an der Laderampe?! : : Mein Lieblingsdetail am Bauwerk, btw!

Beide Daumen hebt

Christoph

Moin Henning,

du sollst doch die Meßlatte nicht immer so hoch legen!

Das hier:



ist mal wieder phantastisch!

Bewundernde Grüße

Wolfgang

Huii, vielen Dank für die netten Kommentare

@Andi, deine Kritiken sehe ich nicht als Moserei, da sie ja durchaus begründet sind. Manchmal sieht man den Wald vor lauten Bäumen nicht, da hilft schon mal ein kleiner Klaps in den Nacken von "Aussen"

@Grisubilly - nee, Kuhschiet kommt mir nicht auf die Weide. Die Rindviecher gehen schön brav zur Anlagenkante und schieten auf den Dielenboden. Dort lässt sichs einfach feucht wegwischen

@Wolfgang - Danke dir, ich bin auch recht zufrieden mit dem überarbeiteten Güterbereich. Und die hohe Messlatte...ja nun...die Höhe der eigenen ist ja eher Variable als Konstante. Das ist nicht ohne Grund der dritte Güterschuppen innerhalb eines Jahres ops:

@Christoph und Alexander - der verwitterte Beton besteht aus ganz normalem Gips. Gut durchtrocknen lassen, die gröberen Löcher mit dem Cutter hineinarbeiten, und den Gips danach mit einer Drahtbürste bearbeiten.
Dann mehrere Lasuren in Grau, grünen Pigmenten für Moose, Algen und Flechten, und unter dem Metall-Winkelprofil noch etwas Rost.

Für die Beschriftung am Güterschuppen wurde zuerst natürlich das Mauerwerk fertig gestellt und farblich behandelt. Dort, wo die Beschriftung hinkommen soll, wird der Bereich abgeklebt / maskiert. Danach den weissen Hintergrund der Beschriftung nur ganz leicht mit gebrochenem Weiss auftupfen oder mit fast trockenem Pinsel granieren, so dass die Farbe nicht mehr so taufrisch aussieht und die Fugen nicht mit Farbe volllaufen. Am Rand mit einem 00 Pinsel einen dünnen, anthrazitfarbenen Rand ziehen. GUT trocknen lassen.

Danach wird die passende Schrift per Laserdrucker in passender Größe ausgedruckt. Wichtig: spiegelverkehrt! Die Schrift ausschneiden, mit der Schriftseite (da, wo der Toner vom Drucker auf dem Papier haftet) auf den weissen Untergrund legen, genau ausrichten und an den Seiten fixieren.
Zu guter letzt schnappt man sich jetzt ein Bügeleisen und fährt mit der heissen Spitze mehrmals über den Papierstreifen. Durch die Hitze wird der Toner wieder löslich und haftet dann auch auf dem Mauerwerk. Dabei ist natürlich Vorsicht geboten, dass sich nicht der Kunststoff vom Mauerwerk durch die Hitze verzieht. Mit ein wenig Gefühl klappt das aber ganz gut.
Nimmt man das Papier jetzt wieder vom Untergrund, hat man eine ziemlich gute Beschriftung an der Wand.
Ab und zu kleben noch feine Papierreste mit dem Toner am Untergrund fest, diese lassen sich aber mit einem feuchten Tuch entfernen.

Ein guter Bekannter von mir beschriftet so seine Platinen im Elektronikbereich. Da dachte ich mir, das auch mal im MoBabereich zu probieren
Wichtig ist allerdings ein Laserdrucker, mit dem Tintenpinkler klappt das nicht.

Kollege Rex hat das Verfahren - glaube ich - auch schon mal beschrieben.

Schöne Grüße
Henning

Vorm Wochenende gibt es noch einen kurzen Blick auf die aktuelle Baustelle. Sozusagen live und ungestellt, direkt vom chaotischen Basteltisch:





Ich weiß nicht was sich die Häuslehersteller gedacht haben, dass ab und zu mal ein Stück Fachwerk angedeutet wird, aber der Großteil wird dann weg gelassen. Egal, das soll kein Hinderungsgrund sein, auch hier das Beste herauszuholen.

Schöne Grüße ins Wochenende
Henning

Hallo Henning!

Das mit der aufgebügelten Laserdrucker-Spiegelschrift und dem Beton ist genau die Art von Tipp, wofür ich mich hier im Forum rumtreibe! Danke! Wahnsinn, da muss man erstmal drauf kommen...
Das Fachwerkhaus wird sicher auch voll gut!
Ich werde demnächst wohl wieder reinschauen!

Bis dann,
Christoph

Hallo Henning,

Ich war ja schon Monate nicht mehr bei Dir. Sorry, war keine Absicht.
Auf jeden Fall hatte ich jetzt Mega viel nachzuholen und wenn ich ehrlich bin, mir fehlen jetzt noch die Worte. Zu meckern gibt es da gar nichts. Es ist Modellbau von aller höchster Güte und Du bist mehr als zu recht in der Ruhmeshalle. Einfach umwerfend was ich hier gesehen habe.

Ich werde auf jeden Fall versuchen wieder häufiger vorbei zu schauen.

Hallo Henning,

zunächst möchte ich mich für die Erklärung des Beschriftungsverfahrens bedanken. Dann breche ich noch eine Lanze für die Häuserhersteller (kommt bei mir hier nicht oft vor!), denn beim Vorbild gibt es viele Beispiele von (teil)verputztem Fachwerk - auch in Nürnberg.

Grüße von ebendort,

Alexander

Hallo Henning,

die Variante der Beschriftung ist mal wieder ein genialer Stummiforums-Tipp. Ich hoffe, den habe ich dann auch parat, wenn so etwas bei mir mal ansteht .

Der Güterschuppen ist auf jeden Fall wieder ein Klasse für sich.

Viele Grüße

Furchtbar, diese Wochenenden mit viel Sonne, gemeinsamen Freizeitbeschäftigungen und sonstiger Outdoor-Aktivitäten - man kommt gar nicht mehr zum MoBa-Bau

@Christoph - freut mich, dass wir uns hier gegenseitig mit Tips helfen können.

@ Alex, mach dir mal keine Gedanken. Ich schaue auch nicht jeden Tag hier rein, so gehen manch gute Themen glatt an mir vorbei. Aber wenn die Zeit mal da ist, versuche ich dies wieder aufzuholen. Nur muss ich dann abwägen, ob ich zu allem etwas schreibe, oder ob ich es mir nur begeistert ansehe und gleich die neu gewonnenen Inspirationen umsetze...meistens letzteres

@Friedl - joa, Recht hast du mit der Fuge. Helmut hatte das ein paar Beiträge weiter oben auch schon geschrieben. Noch hatte ich keine Muße, mich darum zu kümmern. Wird aber nachgeholt, versprochen

@Alexander - gern geschehen. Man muss ja nicht jeden Trick für sich behalten Ach schau an, in Süddeutschland gibt es so halbgaren Fachwerkkram? Na da hab ich Vollmer ja Unrecht getan mit meiner Meckerei. Egal, sie werden es verkraften Ich versuche jedenfalls, das Gebäude einen etwas norddeutscheren Touch zu verleihen. Wobei ich noch nicht ganz weiß, was ich mit dieser Kieselsteinfassade im Erdgeschoss anfangen soll. Sowas habe ich hier noch nie gesehen. Egal, kommt Zeit kommt Idee.

@Lothar - solltest du demnächst etwas beschriften wollen, werde ich dich gerne erinnern Schönen Dank für deinen Kommentar (gilt natürlich auch für alle anderen hier).

Schöne Grüße und einen guten Start in die Woche
Henning

Hallo Henning,

die "Kieselsteinfassade" soll wohl eine schlechte (!) Nachbildung von Bruchsteinmauerwerk sein - in der Tat nichts für den hohen (flachen) Norden! In Mittelgebirgslagen ist es hingegen durchaus üblich, das Erdgeschoß so "unveränderlich" auszuführen, weil es z. B. gegen einen Hang gebaut wird. Erst darüber wird in Fachwerk "austauschbar" fortgesetzt. Eines der bekanntesten Beispiele dürfte das nach Nürnberg umgezogene Dürerhaus sein...

Ja, und die Leute im Norden sind ja gemeinhin nüchternere, nicht zu unnützem Beiwerk neigende Charaktere, daher auch keine versteckten Balken. Hier im Süden (näher an Italien!) sollte der Komplettverputz wohl eine "edlere" Konstruktion nur aus Stein vortäuschen...

Grüße aus Nürnberg,

Alexander

Hallo Henning,

dein Güterschuppen nebst Umgebung sind ja der Oberhammer. Hatte es wirklich erst für ein Vorbildfoto gehalten.
Erst die etwas statischen Säcke an der Giebelwand verraten das es sich um ein Modell handelt. Die verwitterte Beschriftung des Gebäudes, die lädierten Rampenwände etc. eine reine Augenweide.
Dein Fachwerkhaus wird, erst mal fertig, sicher ein weiterer Augenschmaus.

Das ist Gebäudebau vom Feinsten.

MfG Peter

Peter, danke dir für deinen schulterklopfenden Kommentar
Nach mehreren Anläufen mit diversen Güterschuppen bin ich wohl endlich da angekommen, wo ich hin wollte.

Alexander - letztenendes hast du mir damit den entscheidenden Tip gegeben. Nicht nur bei euch Südländern ( ) gibt es dieses Bruchsteinmauerwerk. In Emmerthal gibt es noch jede Menge Gebäude, die entweder komplett oder nur teilgeschossig aus Sandstein errichtet wurden. Der dortige verbaute Sandstein kommt aus dem nahegelegenen Solling und hat eine leicht rosa-rötliche Farbgebung. An der Brücke über die Emmer und an der Mauer neben der Mühle habe ich versucht, diesen Farbton so gut es geht wiederzugeben.
Von daher würde es durchaus passen, dem Erdgeschoss eine Sandsteinfassade zu verpassen. Nur halt nicht so ein rundliches Kieselsteindingens. Wir Emmerthaler - auch die weiter nördlich im Exil lebenden - sind halt eher kantig

Schöne Grüße
Henning

Nur ein kleines Update zum Thema Supermarkt. Die erste Fassade ist bis auf das Erdgeschoss fertig. Die Hölzer wurden gebeizt und lasiert, danach wurden die Gefache mittels Einwegspritze mit dünnflüssigem Gips verfüllt.
Und so schauts bisher aus:



Beim Erdgeschoss überlege ich noch, ob ich die Wand schlicht verputzt lasse (was sich auf Grund der großen Schaufenster auf den anderen Seiten anbietet), oder als Sandsteinfassade gestalte. Natürlich wird die Wand im EG in beiden Fällen noch grob verschliffen, dazu muss der Gips aber erstmal austrocknen.

Schöne Grüße
Henning

Tja, Henning,

schon bemerkenswert, wie so ein Fachwerkhaus aus der Schachtel nach fachmännischem Umbau in ein Fachwerkhaus tatsächlich aussieht wie ein Fachwerkhaus!

Alexander

Hallo Henning,

die Holzstrucktur des Fachwerks hast du sehr gut hinbekommen.
Noch etwas gealtert wird man die Fassade wieder mal nicht vom Vorbild unterscheiden können.
Nach dem du auf der Vorderseite (?) schon mit einer Sandsteinfassade gearbeitet hast würde sich für die von der Straße abgewante Seite die einfache Putzvariante warscheinlich besser machen.
Kann mir auch gut vorstellen das es beim Vorbild, aus Kostegründen, ähnlich gehandhabt wurde.

MfG Peter

Hi,

sehr geil I like it ^^

Wie haste denn die Mauern verfugt?! Weiße Farbe und wieder mitm Schwamm drüber?

Gruß Alex

Und wieder ein kleines Update. Im Moment geht es etwas schleppend voran, die Hölzchen-Schnitzerei und Gefache-Auffüllungen waren echte Fleißarbeit
Am nervigsten waren die Außenputzarbeiten im Erdgeschoß. Da wollte weder Gips noch Spachtelmasse vernünftig haften. Schön wenn man alles verspachtelt hat, es lange austrocknen durfte - und dann alles bei den ersten Schleifarbeiten abbröckelt
Erst nachdem ich viele kleine Löcher in die Wände gebohrt hatte, wollte der "Putz" an selbigen kleben bleiben. Doch nun erstmal Bilder zum jetzigen Stand des "Supermarktes" - wobei hier nur locker aus der Hüfte am Arbeitsplatz geknipst wurde. Dort lässt sich zwar gut arbeiten, aber tolle Fotobeleuchtung gibt es dort nicht. Von daher mea culpa.



Hier wurde das Vordach probeweise angesteckt:


Soviel erstmal zum aktuellen Bauzustand. Als nächstes kommen dann im Erdgeschoss noch Fensterbänke, dann sollte es langsam so aussehen wie ich mir das vorgestellt habe.

Alex - die Mauern (die ja mittlerweile zugespachtelt wurden) wurden mit Spachtelmasse für Holz verfugt. Mit einem Borstenpinsel satt auftragen und danach mit einem nur leicht feuchtem Schwamm abwischen. Eigentlich das selbe Prinzip wie Fliesen verfugen

Peter - dankeschön! Die Sandsteinfassade war mir aber zu rund, das sah eher nach Kieselsteinen aus. Von daher wurde jetzt das Erdgeschoss komplett verputzt.

Alexander - auch an dich ein dickes Danke für das "fachmännisch" Zumindest konstruktiv (statisch) sollte das einigermaßen Sinn ergeben.


Eine kleine Frage würde ich gerne in den Raum werfen:
Es gibt von Weinert ja diese netten Schranken mit Behang. Bei den längsten steht: Modelllänge 125 mm. Weiß jemand von euch, ob das für die Gesamtlänge von Baumspitze bis Ausgleichsgewicht gilt, oder von Baumspitze bis Gelenk? Ich überlege, ob ich mir nicht die netten Schranken von Weinert gönne - nur brauche ich tatsächlich mindestens 125 mm von Spitze bis Gelenk.


Vielleicht hat ja jemand von euch so eine Schranke.

Schöne Grüße
Henning

Hallo Henning,

dein Gebäude gefällt mir sehr.
Besonders die mischung aus Supermarkt der Neuzeit und altem Fachwerk finde ich gelungen.
Wie oft geht man in so einen Laden, und hat noch nie beachtet wie das Haus darüber aussieht.
wenn du Wände verputzen willst, mach maleinen Versuch mit Acryl und Quarzsand.
Du kannst jede Form damit machen und es klebt sofort und bröckelt nicht.
Es bedarf etwas Mut, weil es anfangs anmutet als wäre es eine riesen Sauerei, aber wenn man durchzieht lohnt es sich.

Versuch es mal

Viele Grüße

Stefan7

Hi Stefan,
freut mich, dass es dir gefällt
Nur - verputzt sind die Wände ja nun schon. Erst Spachtelmasse aufgetragen, verschliffen, und nach dem Trocknen Dispersionsfarbe aufgetupft. Ich mache demnächst mal Detailaufnahmen, dann sieht man die Putzstruktur ganz gut.
Schau mal ein paar Beiträge weiter oben, da sieht man die Erdgeschosswände im ursprünglichen Zustand.

Schöne Grüße
Henning