RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#1 von Hagi ( gelöscht ) , 23.08.2012 13:18

Ich fahre auf meinem M-Gleis aufwärts 2,5% und da gibt es schon das eine oder andere Problem'chen an den Steigungen:

Eine DELTA 101er schiebt den beleuchteten (1 Schleifer) 4-teiligen IC mit Steuerwagen (weiterer Schleifer) da nicht hoch.

Die Ludmilla 232er schiebt diesen IC gearde so hoch, merklich verlangsamt... irgendwie Geislinger Steige. Vor dem Einbau der Innenbeluchtung der Wagen ging es spürbar besser hoch und das bei nur 4 Wägelchen !

Die RoLa mit beleuchtetem Schlafwagen (1 Schleifer) und 8 RoLa-Wagen ziehe ich deshalb auch nur noch in Doppeltraktion über die Anlage

Ich habe hier schon um 2 Schleifer reduziert und von den Massefüssen, je 2 von 4 unter den Achsen druchgeführt um den hohen Rollwiderstand zu reduzieren.

Wie kann man das Problem mit der "bremsenden Beleuchtung" weiter entschärfen?


Hagi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#2 von Wracker , 23.08.2012 13:34

Hallo

Der Rollwiederstand ist immer ein Problem bei längeren Zügen

1. Lösung: Wagen mit Stromfürhenden Kupplungen ausrüsten.
Resultat : Nur ein Schleifer für alle Wagen benötigt.
2. Lösung: Wagen mit 2 poliger Stromführenden Kupplungen ausrüsten.
Resultat : Masse-Schleifer fallen auch weg
3. Lösung: Wartung der Drehgestelle der Wagen.
4. Lösung: Antriebsdrehgestell der Lok mit Blei beschweren.
5. Lösung: Haftreifen wechseln
6. Lösung: Entfetten der Schienen.
7. Lösung: Gewicht aus den Wagen entfernen.
8. Lösung: Lastgeregelte Decoder einbauen

MfG Wracker


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PS: Sollte ein Bild in einem Beitrag verloren gegangen sein, bitte eine PN an mich.


 
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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#3 von silz_essen , 23.08.2012 15:09

Hallo zusammen,

mit 10% Steigung wird niemand auf die Dauer froh. Nicht nur, daß wie hier beschrieben die Zugkraft in den Keller geht. Bei etwas längeren Zügen werden sich die Wagen zur Kurvenmitte hin ziehen und dann entgleisen. Daher wie immer die einizig wahre Lösung: Die Steigung verringern!
Alles andere wird auf die Dauer Murx.

Gruß
Martin


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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#4 von kaeselok , 23.08.2012 15:31

Hallo Hagi,

meine Empfehlung:
Weniger Gefälle auf der Geraden in der Mitte des Bildes, dafür zwei Windungen in Deinem Wendel, also nochmal einen Kreis zu Deinem Halbkreis.
Den Wendel dann mit 5200er M-Gleis bestücken und ggf. nach jedem "Viertel", also nach 3 gebogenen Gleisstücken ein oder zwei Gerade (wenn der Platz reicht?), einfügen. Das entschärft abermals die Steigung.

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#5 von Hagi ( gelöscht ) , 23.08.2012 16:16

Hallo silz_essen & kaeselok,
ich habe meinen Startbeitrag sofort angepasst, führte wohl zu Missverständnissen. Ich fahre nicht auf 10% Steigung, das war ein beispielhaftes Bild aus "Meine Anlage" rund ums Thema Steigung!

Ich selbst fahre auf meiner Spiel-MoBa aufwärts nur mit 2,5%...

evtl. sollten euere Tipps lieber hier stehen:
viewtopic.php?f=64&t=80181&p=851368#p851368

Gruß
Hagi


Hagi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#6 von Peter Müller , 23.08.2012 20:12

Hallo Hagi,

Deine Beobachtungen passen nicht zu 2.5% Steigung. Die Probleme kommen nicht von den Schleifern alleine, da stimmt noch irgendetwas anderes nicht. Wie gut rollen denn die Waggons, wenn Du alle Schleifer demontierst?


Grüße, Peter

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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#7 von Hagi ( gelöscht ) , 23.08.2012 20:24

Zitat von Peter Müller
Wie gut rollen denn die Waggons, wenn Du alle Schleifer demontierst?



Ohne Schleifer und ohne Steuerwagen, rollen sie bergab. Meine alten Waggon aus den 80-zigern Rollen leichter. Achsen sind aber geölt, frei von Fusseln und Schmutz


Auch meine Güterwagen laufen im Vergleich um einiges leichter...


Hagi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#8 von Peter BR44 , 23.08.2012 20:26

Hallo zusammen,

ich würde frech behaupten, dass zu wenig Saft dort anliegt,
die Gleise eine Reinigung bedürfen, Motorreinigung incl. neuer
Kohlen und/oder neue Haftreifen unter die Antriebsräder müssen.


Viele Grüße Peter

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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#9 von Hagi ( gelöscht ) , 23.08.2012 20:45

Zitat von Peter BR44
Hallo zusammen,

ich würde frech behaupten, dass zu wenig Saft dort anliegt,
die Gleise eine Reinigung bedürfen, Motorreinigung incl. neuer
Kohlen und/oder neue Haftreifen unter die Antriebsräder müssen.



MS2 ohne jegliche Booster.
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Geschätzte einfache Gleislänge 30 mtr je Kreis.
Unterschiede bei manchen Loks --vor allem in der Steigung-- stark spürbar, wenn zweigleisiger Betrieb läuft.
als extreme Bremser sind jedoch die IC Wagen auffällig


Hagi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#10 von Peter BR44 , 23.08.2012 21:00

Hallo Hagi,

wie viel Loks und Beleuchtungen (Wagen) sind zur gleichen Zeit auf den Gleisen?
Was liefert der Trafo an Saft für die Anlage?

Meine alte 3072 V100 mit nur zwei Haftreifen,
zieht gut 1 Kg meine Steigungen hoch und die
sind steiler wie bei dir.


Viele Grüße Peter

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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#11 von SAH , 23.08.2012 21:18

Guten Abend Hagi,

Zitat von Hagi

MS2 ohne jegliche Booster.
Einspeisung alle 1,25
Geschätzte einfache Gleislänge 30 mtr je Kreis.
Unterschiede bei manchen Loks --vor allem in der Steigung-- stark spürbar, wenn zweigleisiger Betrieb läuft.
als extreme Bremser sind jedoch die IC Wagen auffällig



zwei Punkt scheinen hier das Treiben verrückt zu machen:
a) der Bremser-IC-Wagen
b) der Zustand der Schienen.

zum IC-Wagen: überprüfe bitte die Achsen, nicht daß diese in irgendeiner Form verkantet o.ä. in den Achslagern stecken. Andere Möglichkeit: der Schleifer für die Beleuchtung ist ungünstig montiert (also Schleifer demontieren und die Rolleigenschaften überprüfen).
Ohne Schleifer sollte der ICwagen bereits aus 1% Steigung selbsttätig herunterfahren. Mit Schleifer bei ca. 3%, eher weniger.
Du erwähntest auch, daß die Achslager geschmiert sind. Dies bitte überprüfen, nicht daß sich da in irgendeinem Wagen statt Schmiermittel Getriebe"kleber" (verharztes Öl, erkennbar an rotbrauner Frabe und schmeriger, verhärtender Konsistenz) befindet.

zu den Schienen: fahre mit einerm fusselfreien Tuch (Taschentuch) leicht über die Schienen. Wenn es schwarze Streifen gibt: putzen!

zu den Loks:
eine 101 sollte in der Lage sein mindestens 30 Wagen der angegebenen Art auf 2,5% hochzuziehen, bei der 212 sind es abgeschätzt 20 Wagen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#12 von Peter Müller , 23.08.2012 21:24

Wenn es an zu wenig Ampere liegt, müsste das Phänomen durch Abgleisen und Ausschalten aller übrigen Verbraucher verschwinden, das könntest Du prüfen. Wenn es an der Lokomotive liegt (Delta ohne Lastregelung knickt bei knappem Strom natürlich zuerst ein), müssten andere Triebfahrzeuge den Zug geschwind die Steigung hoch ziehen können. Ich vermute, es ist eine Kombination aus mehreren Ursachen.

Du kannst aber mal gezielt nach einzelnen Ursachen forschen und Dir diese anschließend der Reihe nach zur Behebung vornehmen. Die am leichtesten zu Behebenden natürlich zuerst.


Grüße, Peter

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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#13 von Furttaler , 24.08.2012 10:46

Hallo

Da die Delta-Lok ja keinen Lastenausgleich besitzt (sprich der Delta-Decoder), ist es nur logisch dass auch die Zugkraft entsprechend dürftig ist. Die (meisten?) Mä 36er Loks haben eine Decoder mit einem sehr begrenzten Lastenausgleich; hier könnte ein Decodertausch abhilfe schaffen (Platine muss m.E. auch ausgwechselt werden).
Anleitungen dazu gibt's im Netz genügend, event. sogar hier im Forum.

Grüsse
Sven/Furttaler


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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#14 von Jörg B. , 24.08.2012 10:50

Hallo Hagi,

das selbe Phänomen hatte ich auch, jedoch mit C-Gleisen.

Eine 03er hatte schon bei 4 Reisezugwagen ihre Probleme. Sah sehr realitätsnah aus, als sie mit den Treibrädern schleuderte. Eigentlich nicht schlecht, geht aber auf die Gummis.

Doppeltraktion mit zwei Märklin Dampfern brachte den Erfolg.

Ebenso hab ich die Loks einfach durchgetauscht, d.h. immer wieder eine andere. Am Besten kam die 12X mit der Steigung und den Reisezugwagen zurecht.

Und zu guter letzt habe ich eine HAG Lok (Re 4/4 II) davorgespannt und den Zug nach jeder Runde um einen Wagen verlängert. Nach 26 Wagen musste ich passen; mein Wagenpark war erschöpft.
Die Lok fuhr problemlos und hatte keinerlei Schwierigkeiten.

Gut die Hälfte meiner Reisezugwagen haben Schleifer.

Auf den Gleisen waren die üblichen Verschmutzungen zu erkennen, die aber nicht zu Betriebsstörungen geführt hatten.

Viele Grüße

Jörg B.



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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#15 von Wracker , 24.08.2012 11:06

Hallo
Es gibt Leute die behaupten um eine durchgehend stabile Spannung am Gleis zu haben soll man alle 2 - 3 m eine neue Stromzuleitung an die Schienen führen, Digitalspannung und Masse. Ob jetzt Ringleiung oder Sternverteilung ist egal, wenn man nicht mit dem Querschnitt geizt.

Die Hauptverteilung inkl. Ringleitung hab ich 0,75 mm^2 Draht genommen und nicht diese mini Modellbahnlitze.

MfG Wracker


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PS: Sollte ein Bild in einem Beitrag verloren gegangen sein, bitte eine PN an mich.


 
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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#16 von K.Wagner , 24.08.2012 12:26

Hallo,

habe gerade den Link aus einem anderen Thread kopiert.

Hat so gut wie keine Erhöhung der Rolleigenschaften zu Folge und gibt immer guten Massekontakt...

2,5% Steigung sollten für Märklin-Loks kein Thema sein. Selbst unser PIKO Eurorunner zieht auf meiner Wendel mit knapp 3% den ALEX mit 4 Wagen, 1 Schleifer für Innenbeleuchtung und ähnlichen Radschleifern wie aus dem Bild hoch. Allerdings hat er eine Haftreifenaufrüstung erhalten (4 haftreifenbestückte Räder).
Meine Märklin 216 (3075 - gekauft 196 hat ebenfalls kein Problem mit derart "langen" Zügen.....
Beobachte mal die Drehgestelle - ob die evtl. beim Hochfahren leicht "aufsteigen" - ist physikalisch ein ganz normaler Vorgang beruhend auf Drehmoment und Hebelwirkung. Meine Roco 212-er (AC-Ausführung) haben nicht mal 4 3-achs. Umbauwagen (ohne Beleuchtung) von Fleischmann (=echte Leichtroller....) mit 4 Haftreifen auf dem Treibgestell hochgezogen - bis ich dieses mit einem Federblech so modifiziert hatte, dass auch die Achse Richtung Treibstofftank bei Bergfahrt satt auflag.

EDIT (Ergänzung): Märklin 280 + Märklin Traxx = ebenfalls kein Problem mit 4 Wagen auf meiner Anlage, wenn letztere auch ohne Oberleitung fahren müssen....


Gruß Klaus


 
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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#17 von 181fan , 24.08.2012 13:24

Mal das Antriebsdrehgestell nach hinten verfrachtet?


Gruß
Martin (181fan)
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Next: Es wird die Bahn gebaut!


 
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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#18 von SAH , 24.08.2012 19:56

Guten Abend Sven,

Zitat von Furttaler

Da die Delta-Lok ja keinen Lastenausgleich besitzt (sprich der Delta-Decoder), ist es nur logisch dass auch die Zugkraft entsprechend dürftig ist. Die (meisten?) Mä 36er Loks haben eine Decoder mit einem sehr begrenzten Lastenausgleich; hier könnte ein Decodertausch abhilfe schaffen (Platine muss m.E. auch ausgwechselt werden).
Anleitungen dazu gibt's im Netz genügend, event. sogar hier im Forum.



das war wohl daneben (sorry)!
Das oben beschriebene Verhalten hat mit Lastregelung usw. gar nichts zu tun. Es sind einfach Störfaktoren die z.Zt. unbekannt sind. Und diese Störungen können auch von Dekodern nich behoben werden.
Wenn ich von Zugmassen oder Zugkräften schreibe (wie oben mit der 212) dann berichte ich über die Eigenschaften i.d.R. ohne eine solche Regelung. Da sind da bezifferbare Belastungen schon enthalten. Folglich:

Zitat von sah
zu den Loks:
eine 101 sollte in der Lage sein mindestens 30 Wagen der angegebenen Art auf 2,5% hochzuziehen, bei der 212 sind es abgeschätzt 20 Wagen.

bedeutet, daß diese Loks die genannte Anzahl an Wagen ohne Regelung problemlos die genannte Steigung hochziehen können.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#19 von Addi ( gelöscht ) , 25.08.2012 21:35

Hallo Hagi!
Wenn ich richig gelesen habe schiebst Du deine zwei Züge!
Also habe ich versucht,da ich auch noch eine Delta 101 im Schrank stehen und auch mehrere 232er habe,es nach zu stellen. Meine Steigung ist 3,5 meter lang und 2,5%.Versuch mit den IC Wagen aus der Wagenpackung
101 ziehend etwas Geschwindigkeit Verlust,schiebend dagegen erheblicher Verlust der Geschwindigkeit.
Bei den 232 hatte ich gedacht es wäre ein Fag da Sie bei mir die 10 Tragwagen von Hangartner ohne zu zucken
hoch ziehen aber bei vier IC Wagen hoch schieben Sie ihr kratzen haben.
Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben


Addi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#20 von RalphH0 ( gelöscht ) , 25.08.2012 22:27

Zitat von Addi

Bei den 232 hatte ich gedacht es wäre ein Fag da Sie bei mir die 10 Tragwagen von Hangartner ohne zu zucken hoch ziehen aber bei vier IC Wagen hoch schieben Sie ihr kratzen haben.



Muß man den Satz verstehen? Und wieso siezt Du Hagi und warum zieht oder schiebt er bei Dir Wagen. Warum bekommt Hagi kratzen beim schieben?


RalphH0

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#21 von Addi ( gelöscht ) , 26.08.2012 12:42

Ich habe damit nur die Baureihe 232 (Nr.36420)gemeint.
-Lok voraus 10 Tragwagen keine probleme.
Lok schiebend also Steuerwagen voraus bestehend aus 4 IC Wagen ihre probleme hat den zug den Berg hinauf zu drücken,warum auch immer?


Addi

RE: Aufwärts geht es nur sehr mühsam bis schwer

#22 von SAH , 26.08.2012 19:55

Guten Abend Addi,

Zitat von Addi
Ich habe damit nur die Baureihe 232 (Nr.36420)gemeint.
-Lok voraus 10 Tragwagen keine probleme.
Lok schiebend also Steuerwagen voraus bestehend aus 4 IC Wagen ihre probleme hat den zug den Berg hinauf zu drücken,warum auch immer?




gilt das für beide Richtungen der Lok?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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