Hallo,

gegen Radovans Halle kommen wir natürlich mit unserem Mischtöpfchen nicht an...

Es steht hier als Rohling (zu) eng an den Cowpern





Die graue Heisswindleitung soll am oberen Durchmesser angeschlossen werden, aus dem mittleren (dicken) Bereich führt dann die Leitung weiter zum Ofen.
Unten ist der braune Knick der Kaltwind-Zuführung sichtbar.

Hier ist das Gerüst vervollständigt und grundiert








Unten sind die beiden vorbereiteten Stutzen zu sehen, die beim Anlagenbau in benötigter Position am Mischtopf anzubringen sind.
Von den beiden Bühnen könnte man je einen Laufsteg zur Ofenhalle führen, dann hängt das Heisswindrohr nicht so alleine in der Gegend rum.

Mit Ausnahme der Rohre ist das ganze Gebilde komplett aus Karton gefertigt.

Der Rohrbereich kann erst nach Anbringen der Anschlussstutzen lackiert werden, darum ist das ganze 'Rohrpäckchen' abnehmbar ausgeführt.

Voraussichtlich mach ich noch einige Diagonalstreben dran, und wenn ich nix gegenteiliges höre, wird das Topferl dann so ausgeliefert.


Wünsche 1 Schönen Sonntag

Gruss
Heinz

Moin Heinz
Mischer ist abgenickt.
Und das beste, den könnten wir komplett in Karton konstruieren.
Rund geht ja, nur konisch und Kuppelig ist übel.
Wäre eine gute Ergänzung zum Programm.

Hallo,

jetzt hat uns die Entwicklung überholt, Jörg.........

Heut hab ich alles irgendwie Brauchbare zusammengekratzt und hier hammer den Salat








(ich vergess halt immer, die Krans draufzustellen )

Bei den beiden unteren Plattformen geht’s an einer ne Stufe rauf, bei der anderen zwei Stufen runter.
Die vier BHW- Ausgänge können jetzt beliebig weitergeführt werden.

Ob das so vorbildgerecht ist, weiss ich nicht......es gib ja nix, was es nicht gibt......

Das beinahe fertige Päckchen beinahe komplett abgebildet








Jetzt sind wenigstens die Krans drauf









Über das Wohin und Woher der diversen Rohrleitungen können wirt uns in Nbg unterhalten. Vielleicht kommt noch was dazu.

Irgendein Lichtblitz hat heute festgestellt, dass ein Aufzug passend zum Joswood-Treppenturm eigentlich zu machen sein müsste.......mit kleinen Änderungen am Treppenturm........so als Programmergänzung.......
Muss mal kücken.

Nu is Feierabend.

Gruss
Heinz

Moin moin zusammen,

nicht das jemand denkt, Heinz werkelt nur noch alleine, dem ist definitiv nicht so.
Allerdings fällt es schwer, Heinz Elan in Ausführung, Ideenreichtum und Geschwindigkeit Schritt zu halten.
Dann hat ein Blitzschlag im Rücken meinerseits auch noch eine Zwangspause provoziert.
Ich kann da also nur den Zusammenbau eines weiteren Lasercutbausatzes zeigen, der aber im Laufe des Projektes
vermutlich nicht mehr so serienmässig daherkommt.

Mein letzter Beitrag zeigte schon grob die künftige Richtung.
Nach Kühlturm 1 und Mischbunker ist jetzt erstmal die künftige Gebläsehalle dran.
Danke auch an Heinz Tip, wie man wohl die Gebläsemaschine darstellen kann, irgendwie in diese Richtung wird es gehen.
Beweglich bekomme ich das auf keinen Fall hin.
Bevor es daran geht, muss nun die Fassade stehen, aus Jörgs Ammoniakfabrik wird hier nun die Gebläsehalle adaptiert,
genauergesagt, aus dem Teil 2 der Ammoniakfabrik.

Wie Lasercutteile aus ihren Trägern herausgetrennt werden, habe ich Euch nun schon oft genug gezeigt und werde
deshalb mit diesen Bildern nicht mehr langweilen.
Grob werden hier nun die nächsten Baustadien gezeigt.
Begonnen wird mit den Seitenwänden bzw. dessen Innenteilen, dazu werden die senkrechten Stützen eingeklebt.


Danach werden die Queraussteifungen eingeklebt, und als nächster Schritt die Kranfahrbahnen montiert.
Auf den senkrechten Stützen befinden sich auch die Konsolen für die Kranfahrbahn.




Nächster Schritt ist bereits das Einkleben der Fenster.
Diese werden aus der PS-Klarsichtfolie ausgeschnitten und einfach eingeklebt.
Bewährt hat sich als Klebstoff nach meiner Erfahrung auch hier Revell Contacta Clear.
Holzleim oder Sprühkleber kann ich nicht empfehlen.


Diese Schritte waren bis hierhin noch garnicht schwer, sondern nur Fleissaufgabe.
So sieht dann das vorläufige Ergebnis aus, zur Veranschaulichung mal Innen bzw. Aussenseite.


Angenehme Arbeitswoche und den Projektprotagonisten viel Erfolg in Nürrnberch .

Viele Grüße.

Markus

n'Abend zusammen,

das auf der vorigen Seite verlinkte „schweizer“ Stahlwerk von Roy Genkinger zieht nach Essen um, in die dort entstehende Modellbahnanlage OKtoRail.

Wenn ich mir anschaue was ihr hier so zusammenbaut, werden die bergischen Hüttenwerke mit Sicherheit noch toller und vor allem schneller fertig

Schöne Grüße,
Moritz

Hallo,

Blitzschlag im Rücken – o je, Markus!
....Katzenfell fürs Kreuz......kannst nicht mal mit Deinem Kater ne tägliche Sitzung vereinbaren? Vielleicht macht er’s sogar ohne Rezept

Übrigens keine Sorge wegen Geschwindigkeit. Wir bauen ja hier nicht um die Wette – bis September hat sicher jeder seinen Teil fertig. Da wollen wir erst mal 1 Bildchen von 1 Ofen zu Gesicht kriegen.......

Damit es den BHW-Beschäftigten an den Cowpern nicht auch ins Kreuz fährt, hab ich mir gedacht, machst ihnen ein trockenes Plätzchen





Die kleine Gleiswaage freut sich auch, wenn sie mal unter die Leute kommt.
Aus Kartonresten wurde kurz eine höchst simple Inneneinrichtung und ein Halter für die Lampe gefertigt.
Den dem Bausatz beiliegenden Dachpappen-Bogen hab ich nicht verwendet, weil: Er ist zu klein.
Die Süddeutschen mögen vielleicht kein Hochdeutsch können (was noch zu beweisen wäre), aber dass man Dachpappe über die Kanten zieht, das wissen sie schon........

Also wurde aus der Asservatenkammer neue Dachpappe beschafft und über die Deckenbalken gezogen





Die Lampe ist mit Fensterfarbe 'temperaturgeregelt' und die Drähte einfach mit Tesafilm und weissem Klebeband befestigt.
Auf halber Dicke der Bodenplatte treten die Drähtchen durch ein 0,5er Loch aus und können dann fast unsichtbar versenkt werden. Innen sind sie in der Gebäudeecke in Weissleim gebadet, der ist Befestigung und Zugentlastung zugleich.
Der für die LED notwendige Widerstand könnte leicht im Gebäude untergebracht werden. Ich hab ihn trotzdem aussen an ein Kabelende gelötet. Sollten später weitere Lampen in die Nähe kommen, kann man die dann in Reihe schalten und den Widerstand weglassen.

Rechts neben den Winderhitzern ist ein lauschiges Plätzchen frei, da stellen wir mal die kleine Warte hin





Man kann sie auch im Finstern finden








Die ursprüngliche Holztür (hier leider nicht sichtbar) hab ich aus Brandschutzgründen durch eine stählerne ersetzt. Die neue wollte nicht lichtdicht werden, also steht sie jetzt dreiviertel offen, da fällt's nicht auf

Beim Aufzugturm hab ich auf Alterung verzichtet, weil ich an dem Wellblech lange hätte üben müssen, bis die Tagesform vorbeikommt. Bei der kleinen Warte halt ich's vorläufig genauso, es sei denn, irgendein Dreck kommt mal zu nahe.......

Und was machmer jetzt?





Reinigen des Arbeitsplatzes für neue Aufgaben

Gruss
Heinz


PS Markus Gute Besserung!

Hallo nochmal,

danke für den Link, Moritz!

So schön das schweizer Modell auch ist, sollte sich die OktoRail-PR-Abteilung mal um etwas mehr Fachkenntnis bemühen.
Die preisen vollmundig ein Stahlwerk an und haben offensichtlich keine Ahnung, dass sie einen Hochofen zeigen........

Aber auch wenn die es nicht wissen: saugut sieht der Ofen trotzdem aus

Gruss
Heinz

Zitat von hda

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Hallo nochmal,

danke für den Link, Moritz!

So schön das schweizer Modell auch ist, sollte sich die OktoRail-PR-Abteilung mal um etwas mehr Fachkenntnis bemühen.
Die preisen vollmundig ein Stahlwerk an und haben offensichtlich keine Ahnung, dass sie einen Hochofen zeigen........

Aber auch wenn die es nicht wissen: saugut sieht der Ofen trotzdem aus

Gruss
Heinz

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Moin Heinz
--hab ich nix mit zu tun--
mich hat keiner vorher gefragt!

Moin moin zusammen,
danke für das Vorablob Moritz, dass Du uns eine Detailtreue wie des Schweizer Ofens zutraust.
Wenn, dann würden diesem Anspruch meiner Meinung nach eh nur Frank bzw. Heinz erfüllen können.

Der "Amiofen im Pott" naja, annäherungsweise würde es gehen, in Hinsicht auf die Ofenbauform/Vorbild.
Trotz der hohen bzw. extremen Detaildichte weiss ich aber nicht, ob man sich da einen Gefallen getan hat.
Ich hätte es besser gefunden, das ex MWO Ensemble entspr. zu modifizieren.
Das hatte durchaus Potential.
Aber dazu ist dieser Thread sicherlich falscher Diskussionsort.
Mehr dazu heute Abend in unserer Mailrunde , Jörg.

An der Gebläsehalle ging es weiter, Innenkonstruktion steht, Bilder folgen noch.
Danke für die Genesungswünsche Heinz, Diclofenac ist mein Freund , aber der Kater ist auch eingebunden,
aber eher mal wieder als Polier am Bau, hehe.

Gruss aus meiner Pause in Würselen.

Markus

Moin Zusammen
@Heinz tolle Gleiswaage, ein Fehler mit der Pappe ? wie gut, wieder kein joswood Bausatz.

@Markus der ExMWO Ofen steht ja jetzt im Odenwald...

Hier gehen die Messevorbereitungen in die Schlußphase, und dann kommt vielleicht auch mehr aus Wuppertal zur BHW außer kurze uninteressante Kommentare.

Hallo zusammen,

Achtung „Feind“ ließt mit.

Ich bin mir nicht sicher, stand gestern, auf der Internetseite von OKtoRail, nicht noch etwas von Stahlwerk in der Überschrift? : :

Heute steht dann dort Hochofen.

Zum Glück bauen sie den Ofen in Deutschland nicht das dem Betreiber auch Milliarden verloren gehen.

Zitat von AdlerIV

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Hallo zusammen,

Achtung „Feind“ ließt mit.

Ich bin mir nicht sicher, stand gestern, auf der Internetseite von OKtoRail, nicht noch etwas von Stahlwerk in der Überschrift? : :

Heute steht dann dort Hochofen.

Zum Glück bauen sie den Ofen in Deutschland nicht das dem Betreiber auch Milliarden verloren gehen.

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Moin Thomas
guckst Du hier:http://www.oktorail.de/bautagebuch/wp-co...il4-300x224.jpg

und hier:http://www.lasercut-welten.de/werkstatt/werkstatt01.jpg

dann weißte wer einer von Denen ist

Hallo,

........kein Wunder, dass der Text so schnell geändert war .......
Na gut, wir bleiben eh bei der bergischen Hütte. Da ist wenigstens sicher, dass es sie nie gab......


Jörg die ehemalige Gleiswaage steht nur lose rum, ich war nicht sicher, ob Du Fremdfabrikate auf der Anlage duldest , deswegen ist sie nicht angeklebt.

Dirk kann sich wieder einkriegen, die Dachpappe passt genau aufs Dach.
Nur halt nicht aussenrum........
Übrigens ist es gar nicht einfach. die Pappe einen Millimeter um die Kanten zu legen.
Man muss sie vollflächig mit der Kante verkleben, sonst kommt sie in Wellen wieder hoch.
Und der Leim muss so dünn aufgetragen werden, dass er gleich durchsichtig wird.
Dann umknicken und die Kante so lange auf den Tisch drücken, bis der Leim hält.
So ein, zwei Minuten, er war ja beim Auftragen schon fast trocken.

Macht etwas Arbeit, aber mir gefällt's halt so besser.


Für meinen Teil mach ich jetzt vor dem nächsten Satz Cowper evtl. ein, zwei Wochen Pause und versuche solange bei der HDAG was auszurichten. Aber es kommt ja sowieso immer anders.....


Markus pass auf, dass Du den Kater nicht einbaust bei den grossen Gebäuden

Bis später

Gruss
Heinz

Hallo Jörg,

na wenn das so ist. Ich hätte das Bild mal vergrößern sollen. ops:

Dann finde ich es aber schade, dass Du dich nicht besser einbringen bzw. durchsetzen konntest um deine Artikel auf die Anlage zu bringen. So ein Projekt wie jetzt mit der BHW hätte sich sicher dort auch verwirklichen lassen. Andererseits wird dem Projektleiter auch der zeitlich Rahmen sorgen bereiten, denn das ganze in 6 bis 9 Monaten durchzuziehen ist schon ziemlich eng. Man will sich bestimmt kein Beispiel am MiWuLa nehmen und die Eröffnung doch mehrmals verschieben.

Warst du damals nicht schon bei der MWO beteiligt?

Ich bin gespannt wie es dort weitergeht und wann die Eröffnung sein wird, dann kann ich schnell mal mit dem Rad zur Gruga fahren.

Moin Thomas
bei der MWO habe ich sämtliche Holzarbeiten, (Trassen, Lichtkästen, Unterbau, Möbel) geliefert. Mit der Gestaltung hatte ich nichts zu tun.
Bei der Oktorail mache ich von all dem nichts, gestalte das komplette Foyer und bin für den Ruhrgebietsteil verantwortlich. Da wird neben dem Hochofen bestimmt noch genug Platz für meine Bausätze sein...

Zitat von hda

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Dirk kann sich wieder einkriegen, die Dachpappe passt genau aufs Dach.
Nur halt nicht aussenrum........
Übrigens ist es gar nicht einfach. die Pappe einen Millimeter um die Kanten zu legen.
Man muss sie vollflächig mit der Kante verkleben, sonst kommt sie in Wellen wieder hoch.
Und der Leim muss so dünn aufgetragen werden, dass er gleich durchsichtig wird.
Dann umknicken und die Kante so lange auf den Tisch drücken, bis der Leim hält.
So ein, zwei Minuten, er war ja beim Auftragen schon fast trocken.

Macht etwas Arbeit, aber mir gefällt's halt so besser.
Bis später

Gruss
Heinz

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Hallo Heinz,

ja im Süden seid Ihr schon verwenderisch mit der Dachpappe....
Die Preußen und auch die EIgentümer vom Bochumer Verein waren knauserich ! Pappen nur für die "Staunässe und den Schnee" . Durch den Holzboden darunter war das Dach eh schon ziemlich dicht ....
Und die haben das ja auch früher anständig gemacht ! nicht nur genagelt oder ein bisschen -wie heute - mit dem Brenner anwärmen und dann "antreten".
Anständig heißt: Bitumenkocher... rauf aufs Dach und dann erst einmal mit dem Teerbesen verteilen und bei Bedarf die Bahn noch drauf... Tja das gibts fast gar nicht mehr. Aber Dicht war es viel länger.
Es gibt in Bochum Gebäude, die sind mit 70 Jahre alten Teerbahnen oder Teerflächen versehen !
Da ist eine Teerschicht von bis zu 2 cm drauf !

Ähmmmmmmmmmmmm so ein richtiges Fremdfabrikat ist die ehemalige Gleiswaage von mir MOEBO ja nun nicht für Jörg .... schließlich haben die den "Stallgeruch" aus seiner Produktionsanlage.

Wenn ich mir das so anschaue, sollte ich mal das Teil wirklich zu einer Warte machen ... die 2 oder 3 kleinen Änderungen z.B. eine Seitenwand dann zu ... für Schaltschränke geben schon was her ....

mfg
Dirk

alias Moebo

Moin Heinz
klar darfste das Büdchen irgendwo hinpappen, die Wihis sind schließlich auch nicht von mir.

Ich seh Herrn Möller schon wie er mit stolzgeschwellter Brust durch die Gegend läuft was wir Schönes nur für sein Büdchen gebaut haben.

Hi Jungs,

schick das kleine Gleiswäägchen, gell ?

Das hintere Ende ohne Fenster wär nicht schlecht, Dirk.
Man könnte z.B. ein paar Rohre an die Wand stecken und das Kerlchen zum kPW* ernennen.......


Ich geh dann mal 1 Fingerhut Bitumen kochen

Gruss
Heinz


* kPW > kleines PumpWerk

Moin moin zusammen,

ich habe mich köstlich über Jörgs Bitumengulaschkanone amüsiert.
Da kann ich mich auch noch dran erinnern, das war noch Qualität......;).
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Dachdecker noch Schuhsolen wie Yetis.....

Jetzt kommen die angekündigten Bilder zum Fortschritt der Gebläsehalle,
zu allererst hat mein Polier seinen Auftritt, nur um zu zeigen, hier wird mit strengem Blick alles kontrolliert, protokolliert....
und zur Not die Kralle draufgehalten.


( er kennt sich in der Hüttentechnik aus, hat schon Hochofengerüste und Elektrostahlwerke gebaut )
Nebenbei ist er der coolste Kater der Welt.

Nach dem Fensterfolien einkleben werden nun die Fassedenteile hochgezogen, nachdem die Stirnwände ihre
Stützen erhalten haben.



Hier handelt es sich um die Innenwände, die Ziegelblenden kommen später an die Aussenseiten.



Die Wände stehen, ich habe zu Belustigung ein kleines Rätsel eingebaut, mal sehen ob Jörg es findet.......


Nächster Schritt: Dachunterkonstruktion.
Hier widerholen sich wieder die Vorgänge wie heraustrennen und zusammenfügen der entspr. Bauteile.





Da kommt schon was zusammen, sieht aufwändig aus, der Zusammenbau geht aber wirklich fix.



Jetzt noch die oberen Flansche heraustrennen, kleben.....



....und die Dachunterkonstruktion einsetzen.



Eigentlich viel zu schade, um die Dachhaut draufzusetzen,
die "stilisierte Gebläsemaschine" habe ich schonmal als Dummy wieder eingesetzt, würde schon was hermachen.


Aber wenn ich richtig liege, die Halle wird ja noch "hinten über Eck" aufgeschnitten, damit man reinschauen kann.

Das war es erstmal aus der "windigen Abteilung".

Schönes Wochenende.

Markus

Moin Markus
außer das bei mir der Fenstergiebel auf der anderen Seite ist fällt mir nüscht ein...

einen schönen Tag

Ich habe eine Frage, können Sie immer noch diese Art von Kühlturm?

Moin Radovan
den nicht aber den links flaster: daneben...

Danke fur die Information.

Ich habe noch eine Frage:
Der Kuhlturm links daneben ist noch zu kaufen?
Sie haben es an der Seite „Joswood“.

Ich kann es an „online shop“ nicht finden.
Ich mochte es von Ihnen kaufen, so wie ich habe schon auch andere Produkte von Ihnen gekauft.
Die Produkte, die Sie nach Slowakei schicken.

Danke fur die antwort,
Mit Grussen, Radovan Bajer

Hallo Radovan,

Online shop 'Industrie', Seite2, Nr.17013

Gruss
Heinz

Guten Tag,
Vielen Dank fur die schnelle Antworten, aber dieses Modell, die an die Seite ist, ich habe schon.

Ich mochte die Kuhlturms, die an das Bild sind.
Sind die noch im Angebot, kann ich gerade diese kaufen?

Der „Joswood“ anbietet nur noch das Modell Nr.17013.