[raily74]

Auch die Noch Gitterbrücke hat nun das finale Finish erhalten. Wie angekündigt erhielt sie einen Neulackierung in Resedagrün sowie etwas "Flugrost".

Somit trennt uns aktuell nichts mehr vom finalen Kreisschluss. Alle drei Brücken sind einbaufähig (die Restarbeiten an der ICE-Brücke erfolgen im eingebauten Zustand), die 22 Betonweichen sind fertig lackiert und alle Antriebe, Kabel und Weichendecoder liegen bereit. Ab heute also noch 27 Tage bis zum gesteckten Ziel.

[raily74]

Die letzten Arbeiten an der ICE-Brücke sind beendet - zumindest das, was im nicht eingebauten Zustand vorzubereiten war. Morgen kommt das Stück feste Fahrbahn drauf und damit ist der Kreis nach 14 Monaten Bauzeit endlich geschlossen. Damit die feste Fahrbahn sich noch in Form bringen lässt, wird sie erst nach dem Verkleben auf die Brücke lackiert. Dazu darf dann erst mal eine Plane über den Rest der Anlage gelegt werden.

Den Fahrbetrieb können wir aber noch nicht aufnehmen, da noch kein Gleis und keine Weiche angeschlossen ist. Immerhin sind die 25 Weichenantriebe drin.










Zur Erinnerung hier nochmal die Konstruktion:

[histor]

Moin,
hat etwas, die ICE-Brücke und auch die geschwungene Straßenführung --

Ein technischer Tip: Macht doch zwischen den Links zu den Photos immer eine Leerzeile, damit man besser erkennt, wo ein Photo aufhört und wo das nächste beginnt. Sieht einfach besser aus.

[raily74]

Die Gitterbrücke ist inzwischen fest eingebaut. Und weil wir später nicht mehr dran kommen, haben wir zumindest dem Flussbett schon mal seine Form gegeben.

[DG-300]

Sehr imposant was Ihr da in relativ kurzer Zeit mit aller höchsten Ansprüchen baut. Meinen aller größten Respekt vor so tollen, genauen und handwerklich feinen Arbeiten. Bleibt gesund uns baut so toll weiter.

[TRAXXer]

Hallo Michael,

zu deinem letzten Beitrag wollte ich schon länger mal etwas schreiben.
So sehr ich vom bisherigen Baufortschritt, sowie den Plänen, aber auch den 3D-Druck-Basteleien begeistert bin, so wenig möchte mir das letzte Foto gefallen.

Mit dem bisherigen Modellbau hast du bzw. habt ihr ein Niveau vorgelegt, dem euer Ansatz von Vegetation unterhalb der Brücke in meinen Augen nicht gerecht wird.
Und da du ja schreibst, dass die Brücke bereits fest verbaut ist, sieht es nicht nach einem Test o.ä. aus.

Ich bin ja selber bei weitem kein Landschaftsbauprofi, aber ich würde sagen, dass allein mit brauner Farbe und ein wenig Erdreich der Eindruck schon deutlich verbessert wird. Die dunkelgrüne Farbe für den Boden sieht falsch aus.
Ähnliches gilt eigentlich auch für den Fluss, der Boden ist ja meistens eher schlammig-braun und die natürliche Farbgebung entsteht durch das trübe Wasser etc.

Alex hat zumindest zur Begrünung zwei gute Tutorials bei Youtube veröffentlicht:
Teil 1
Teil 2

Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich denke, da geht mehr!

[raily74]

Hi Niklas,

ich nehm das auf keinen Fall persönlich, im Gegenteil: Du sprichst mir aus der Seele!
Mein Vorschlag an der Stelle war, die Brücke abnehmbar zu machen, um die Landschaft nicht unter Zeitdruck gestalten zu müssen. Mein Vater wollte die Gleise wegen des Bogens partout nicht trennen und hat dann entschieden, zumindest den Flusslauf und das Gelände drumherum mit Gips in Form zu bringen (die dunkelgrüne und die babyblaue Farbe soll nur den Gips binden) und unter der Brücke Gras zu sprühen. Mein Einwand, dass dort kein Gras wachsen kann, fiel da nicht so sehr ins Gewicht. 😉
Das große Ziel war es ja, Kreisschluss und Ansteuerung bis Weihnachten fertigzustellen. Das haben wir auch geschafft. Wie man sieht, habe ich die meiste Energie in die drei Brücken gesteckt. Zum Fluss bin ich nicht mehr gekommen und ich wollte auch seine Motivation nicht bremsen. Mir gefällt dieser "Kunstrasen" auch nicht. Es ist eben "Modellbau alter Schule".
Ich hoffe, dass ich beim Gestalten dieses Bereichs auch nachträglich noch Erde unter die Brücke gestreut bekomme, zumindest soweit das Auge reicht.
Vielen lieben Dank für die Links zu Alex' Anlage! Das entspricht tatsächlich schon eher meinen Vorstellungen.

[TRAXXer]

Hi Michael,

klingt schlüssig!
Dann hätte ich noch eine weitere Anmerkung, die evtl. noch mal zur festen Montage der Brücke bzw. der Gleise beiträgt:
Auf solchen Stahlbrücken werden in der Regel eher keine Betonschwellen, sondern Holzschwellen verwendet. Beim normalen Schotterbett bietet ja ebenjenes genügend Flexibilität, um die Kräfte, die auf die Schienen wirken, zu verteilen.
Auf der Brücke geht das nicht, hier hat die Betonschwelle nicht genügend Flexibilität und würde vermutlich frühzeitig brechen.
(Dreiviertelwissen).

Bei der Recherche just gerade habe ich einen knapp 7 Jahre alten Bericht von mir selber gefunden, zu Gleisarbeiten auf der Kölner Hohenzollernbrücke, wo man hierzu einiges sieht.
So ein Forum ist ein richtig gutes Archiv.

[raily74]

Hi Niklas,

ich sehe, wir verstehen uns. 😉
Wir haben das mehrfach - auch wegen der Optik - hin- und hergetauscht. Instinktiv hätte ich tatsächlich auch zur Holzschelle gegriffen, weil ich mir das technisch auch nicht vorstellen konnte (Beton auf Stahl).
Nun sind wir wieder beim oben erwähnten Bogen. Hätte ich für diese 30 cm das Flexgleis mitten im Bogen getrennt, hätte das möglicherweise Knicke gegeben. Am Ende war ich mit meiner Recherche bei ähnlichen Bildern wie in deinem Beitrag angelangt. Die meisten Stahlträgerbrücken sind mit Blechen abgedeckt. Außerdem möchte ich auch die inneren Führungsschienen nachbilden. Wenn das eines Tages fertig ist, wird man vom Betongleis also nur noch gealterte Kleineisen zu Gesicht bekommen.
Ich bin dir für deine ehrlichen Worte dankbar. Noch bin ich ja längst nicht fertig.

[raily74]

Es ist vollbracht: Die ersten Züge ziehen seit vier Wochen endlich ihre Kreise. Derzeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit iTrain und der MobLedLib, was leider zu wenig Bildmaterial führt. Daher kann ich heute nur mit einem Gesamteindruck dienen und euch ein kleines Update zur Elektronik geben.

Wie man schön erkennen kann, entsteht neben dem Bahnhof schon der Unterbau für die Innenstadt, in der später auch beide Straßenbahnen verkehren. Wie nach Kasseler Vorbild, können diese die Innenstadt später verlassen und die Gleise der DB nutzen.

Auf dem Hügel im Hintergrund entsteht der Unterbau für Kibris Burg Falkenstein. Auch diese entsteht in Anlehnung an ein Kasseler Vorbild: Die Löwenburg. Auf dem Weg zur Löwenburg hält die Straßenbahn übrigens auch an einer Brauerei, angelehnt an die Kasseler Brauereien (Herkules, Martini und Hütt).

Die Steuerung über die beiden Touchdisplays ist im Übrigen ein Segen. Mit iTrain lässt sich jetzt alles sehr komfortabel bedienen. Wie man im letzten Bild sehen kann, nutze ich den rechten (Haupt-)Monitor als Stellpult. Auf dem linken Monitor entstehen die Schalter für die Zusatzfunktionen. Was mich an diesem Konzept überzeugt, ist die Flexibilität. Die Schalter wachsen mit den Sonderfunktionen und lassen sich jederzeit sortieren oder umbenennen. Über ein ausrangiertes Fire-Tablet kann man diese Schalter in Zukunft auch auf der anderen Anlagenseite nutzen.

[raily74]

Da es unter der Stadt ein wenig eng wird - um wie im Schattenbahnhof mit ausgeklapptem Pantografen zu fahren - haben wir in diesem Bereich eine Tunneloberleitung installiert. Die Oberleitung aus dem sichtbaren Bereich wird eines Tages mit dieser verbunden.

[silv1971]

Hallo Michael,

Zitat

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eine wohltuend langgezogene Weichenstrasse mit schlanken Weichen. Das sehr!

[jimi_knopf]

Hallo Michael,

wie gewohnt sehr saubere Arbeit sieht toll aus. Kannst du noch etwas über das verwendete Material für die Oberleitung im SBHF sagen? Ich habe diese nicht verbaut mir schwebt eher das Modell Patografen Fixierung vor aus dem 3d Drucker so ähnlich wie bei stillertec.com.

Grüße

Uwe

[Gelegenheitsbahner]

Zitat

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Da es unter der Stadt ein wenig eng wird - um wie im Schattenbahnhof mit ausgeklapptem Pantografen zu fahren - haben wir in diesem Bereich eine Tunneloberleitung installiert. Die Oberleitung aus dem sichtbaren Bereich wird eines Tages mit dieser verbunden.

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Hallo Michael,

bei der stabilen Fahrleitungskonstruktion bekommt der Titel des Threads eine neue Bedeutung. Die ist auch für Generationen gebaut.

Viele Grüße
Thomas

[raily74]

Zitat

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Kannst du noch etwas über das verwendete Material für die Oberleitung im SBHF sagen? Ich habe diese nicht verbaut mir schwebt eher das Modell Patografen Fixierung vor aus dem 3d Drucker so ähnlich wie bei stillertec.com.

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Hallo Uwe,
im SBHF habe ich gar keine Oberleitung verbaut. Das war eine der Rahmenbedingungen beim Bau des Schattenbahnhofs, damit der Pantograf nach der Tunnelmündung im ausgeklappten Zustand ohne Begrenzer fahren kann. Die Wendel wurde dazu so groß dimensioniert, dass selbst dort noch Luft über dem Pantografen ist (eine Wendel hat 4 Meter Strecke). Ziel war es von Anfang an, Züge im SBHF ohne Oberleitungs-Gefriemel tauschen zu können.

Die oben gezeigte Tunneloberleitung ist einmalig nur unter der Stadt installiert. Und weil ich an diesen Bereich später nicht mehr dran komme, ist es ein "klein wenig stabiler" als üblich ausgeführt. Wie man erkennen kann, handelt es sich überwiegend um Alu-Profile und Gewindeschrauben.

[raily74]

Zitat

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Die ist auch für Generationen gebaut.

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Hallo Thomas,
die Alu-Profile 10x1 mm waren von einem anderen Projekt übrig. Da kam schnell die Idee auf, diese zu verwenden. Gebaut hat das mein Vater. Er kann nicht verleugnen, dass er gelernter Metaller ist, oder?

[raily74]

Landschaftlich ist in den vergangenen Wochen auch einiges passiert. So entsteht gerade der Abschnitt "Burg Falkenstein".

Angefangen hat alles vor einigen Wochen mit diesem merkwürdigen "Ding" aus dem 3D-Drucker.




Selbst an seinem zukünftigen Platz wirkte dieses Teil wenig harmonisch...




Doch nach einigen Wochenenden entstand daraus die Auffahrt zur Burg. Zumindest die letzte Kurve, denn diese wollte sich aus Sperrholz einfach nicht biegen lassen. Von diesem "Ding" sieht man nun auch nicht mehr so viel, aber es hat eine Schlüsselfunktion, da die Burg - mitsamt des Berges auf dem sie steht - herausnehmbar ist. Die Rampe bildet den Übergang zwischen festem und herausnehmbarem Anlagenteil.

Unterhalb der Burg entsteht der Grillplatz, auf den ich später noch etwas näher eingehe. Leicht oberhalb des Grillplatzes entsteht ein Haltepunkt für die Besucher der Burg, des Grillplatzes und der fußläufig erreichbaren Gaststätte, in die man noch ohne Maske einkehren darf.

[raily74]

Es geht weiter an der Burg. So langsam kann man sich die Ecke schon ganz gut vorstellen. Inzwischen ist auch endlich klar, was auf der linken braunen Fläche gegenüber vom Grillplatz entsteht: Eine Gärtnerei mit Gewächshäusern und Beeten.

Zum Gelände noch eine Ergänzung. Wir haben uns für Drahtgitter und Gips-Binden entschieden. Das Drahtgitter wurde vor dem Anbringen ordentlich zerknüllt, damit eine unregelmäßige Struktur entsteht. Dann wurden zwei Lagen Gipsbinden in kleinen Stücken aufgebracht.

[raily74]

Ich musste zwischendurch mal etwas anderes machen und habe mein Faller Martinstor restauriert und mit der MobaLedLib beleuchtet. Den gleichen, aber detaillierteren Bericht inkl. der Hürden beim Anschluss der LEDs findet ihr hier.

Ausgangsbasis war ein knapp 30 Jahre altes Gebäude in Zustand 4. Die Wände auseinander gebrochen, Kleberflecken, Verfärbungen und Fehlteile. Zudem sollte es um ein zweites Nebengebäude erweitert werden. Dieses bei Ebay erworbene Gebäude war dann noch schlechter. Aber seht selbst...

► Hier seht ihr die Basis, die hier zumindest wieder in Form gebracht war.




► Hier die erste Passprobe der Lichtbox. Dazu später mehr. Und KLEBER!!!




► Nach gefühlt zwei Wochen anpinseln blieb kein Stückchen Kunststoff mehr sichtbar.
Da die Komplettlackierung sowieso beschlossene Sache war, hatte ich auch keine Skrupel, die vier Türmchen abzubrechen um sie mit jeweils einer 0603er LED zu bestücken.




► Auch die Stadtmauer wurde beleuchtet, farblich nachbehandelt und die äußeren Fassaden der Nebengebäude im unteren Bereich mit Natursteinen versehen. Währenddessen wurde im Zentralturm schon verkabelt.




► Nun ging es endlich an die Verkabelung. War das früher einfach. Lampe rein - fertig!




► An der Stelle habe ich am meisten Zeit und Nerven verloren. Auch wenn LEDs selten kaputt gehen, wollte ich mir eine Möglichkeit schaffen, sie in den kleinen Nebengebäuden zerstörungsfrei tauschen zu können. Also entschied ich mich für fertig verkabelte Lichtboxen mit Buchsenleiste im Boden und entsprechender Stiftleiste im Haus.




► Hier kann man die Buchsenleiste am Boden der Lichtbox erkennen. Der Bügel am oberen Ende der Lichtbox war ursprünglich nur zum sicheren Herausnehmen der Lichtbox gedacht. Am Ende stellte sich heraus, dass sich die Dächer, die ich auf keinen Fall wieder verkleben wollte, an diesen Griffen einrasten lassen.




► Um sich die Lichtbox etwas besser vorstellen zu können zeige ich noch den Screenshot aus Fusion 360.




► Nach drei Wochen Intensivbehandlung war das Martinstor dann endlich bereit zur Programmierung.
Auf diesem Bild fehlen noch die Schornstein-Abdeckungen links, da diese zu dem Zeitpunkt noch im Resindrucker in Arbeit waren.




► Wie immer sieht es auf den Bildern viel zu hell aus. Das eingebettet Video kommt dem Ganzen schon näher.




Im den folgenden dreieinhalb Minuten Video kann man den Besuchern des Heimatmuseums zuschauen, wie sie von Zimmer zu Zimmer wandern und dabei immer wieder durch das Treppenhaus müssen:

[Rob]

Hallo Michael,

ich bin von dem Einsatz der 3D Drucktechnik begeistert. Vor allem die ICE Brücke mit fester Fahrbahn ist genial. Auch die Kombination mit dem Stahlkern ist raffiniert.

Grüße
rob

[ELNA-6]

Wow was ein tolles vorhaben, und das auch noch mit 3 Generationen, finde ich klasse
Gibt es Neuigkeiten von der Anlage?

[raily74]

Es geht weiter mit einem Wohn- und Geschäftshaus hinterm Nebenbahnhof. Es ist noch in Arbeit, also zeige ich den aktuellen Stand.
Gebaut als Relief im 20° Winkel wurde es zunächst komplett lackiert (einige Fenster, das Dach und der Gehweg fehlen noch).



In Fusion 360 wurde eine Lichtbox für das Café im ersten Stock erstellt und mit schwarzem PLA gedruckt. Das Ganze ist schon "tapeziert" und das Parkett "liegt" auch schon drin.
Am Boden der Lichtbox sind die Aufnahmen für die Beleuchtung der Geschäfte im ersten Stock zu erkennen.




Das Café wird als nächstes mit Leben gefüllt. Doch zunächst geht es an die Außenwerbung.
Das "Cup&Cino" Logo habe ich als EPS aus dem Netz geladen, in SVG umgewandelt, in Fusion 360 importiert und auf 27 mm Breite skaliert. Die schwarze Fläche habe ich 1,5 mm und die Schrift 2,1 mm stark gemacht. Um Unebenheiten des Ausschnitts in der Hauswand zu überdecken, hab ich die schwarze Fläche nochmal in 2 mm Stärke hinten dran kopiert und den Rand um 0,6 mm umlaufend kleiner gemacht.




Das Ganze habe ich mit weißem Resin gedruckt, mit der Airbrush schwarz matt lackiert, nach dem Trocknen die Schrift mit 2000er Schleifpapier nass geschliffen und das „&“ mit rotem Klarlack lackiert. Die SD-Karte dient zum Größenvergleich.




An der zukünftigen Stelle platziert, wirkt es wie echt (finde ich). Die Beleuchtung habe ich bereits getestet, es funktioniert sehr gut. Weitere Bilder gibt es, sobald ich das Logo in die Wand eingepasst habe und die 24 LEDs im ganzen Haus angeschlossen sind.

[TRAXXer]

Moin Michael,

Sehr cool! 3D-Druck for the win!

[DennisMoba]

Sieht absolut klasse aus. Wirkt jetzt schon sehr stimmig 👌

[Schienenchaos]

Das Schild ist - wie das Gebäude dahinter - sehr gut gelungen! Der Ansatz erinnert sehr an den bei Ätzschildern und lässt sich hier wirklich gut übertragen!

LG Benedikt