Hallo Rex,
tolle Anleitung, die zum Erweitern der Anlage einlädt!
MfG
Wolfgang
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H0 DC - Epoche III in Analog und Digital
Meine Anlage:
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Hallo Rex,
wieder ein meisterhaftes Stück Beton. Vor allem die Rostspuren sind genial
viele Grüße
Franz-Peter
Ein 'elektromechanisches' Stellwerk
Der (ehemalige) 'Eisberg'
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Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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Hallo Rex,
dein in die Jahrzehnte gekommener Beton sieht wieder mal klasse aus.
Die verrostete Trägerkonstrucktion unterstreicht diesen Eindruck von der Vergänglichkeit noch mal sehr schön.
Deine Beschreibung wird natürlich gleich mal runter geladen.
MfG Peter
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Hallo rex,
ich machs kurz, da ja schon alles von meinen Vorrednern gesagt wurde. Trotzdem habe ich noch einen Vorschlag zu machen. vielleicht sollte man Deine HP von detailreich in lehrreich umbenennen. Beides trifft bei Deinen Beiträgen den Nagel auf den Kopf. Schön wenn es Modellbahnkollegen gibt, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen so detailliert und lehrreich Interessierten weitergeben.
Viele Grüße
Friedl
Hallo Rex,
wirklich ein grandios gestaltetes Stück Depron.
In deinen Händen wird dieses eigentliche Baumaterial immer wieder ein Kunstwerk.
Für uns MOBAhner genau das richtige.
Berichte ruhig weiter von deinen Erfahrungen mit solchen Materialien und was man daraus alles zaubern kann.
Hallo Rex,
durch deine jetzige Überschrift "Beton: gemischt Teil2" bin ich auch auf deine Trööt aufmerksam geworden und kann nur sagen: allererste Sahne deine Betongestaltung
Sowas ist genau mein Ding, da ich gerne ein "schönes“ und etwas moderneres Tunnelportal nachbilden möchte!
Ich hab mir zwar von Langmesser sehr gute und schöne Neubeton-Mauerformen für die Gestaltung besorgt, allerdings, gestaltet sich das doch schwieriger als gedacht und das Material Gips ist für meine Idee und Umsetzung, eher nicht so praktisch und geeignet, da es eben nicht so flexibel in der Verarbeitung sowie auch in der Bearbeitung ist!
Deine Methode und Beschreibung haben mich jetzt aber inspiriert und ich werde das jetzt mal auf diese Weise versuchen!
Echt klasse und vielen Dank, für das Einstellen und zeigen deiner Tipps!
Schöne Grüße, Stephan
"Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
Arthur Schopenhauer
Anlage "Neuland": viewtopic.php?f=64&t=131917
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Liebe Stummis,
ich freue mich sehr über das rege Interesse an dem Thema und über eure zahlreichen Kommentare, auf die ich gerne eingehe:
@Ralf
Danke für die Anrede als „Künstler“ kommt das bekanntlich von Können . Tatsächlich verlangte die Gestaltung der verwitterten Betonwand nicht nur ein wenig Erfahrung, sondern vor allem zeitliche Zuwendung und genauen Blick. Aber die oben gezeigte Methode beweist, es geht auch schneller und sieht gut aus.
@Wolfgang
Gleich eine ganze Anlagenerweiterung ziehst du in Erwägung? Wow, dann hat die Anleitung ja eine Menge Anregungen ergeben, das freut mich sehr!
@Franz-Peter
Ja, Rost fasziniert mich mindestens so wie Beton. Ich glaube, dem widme ich auch mal ein Tutorial, denn da lassen sich ebenfalls mit einfachen Mitteln schöne Effekte erzielen. Und aus deinem Kommentar lese ich, dass dich Rost ebenfalls begeistern kann.
@Andy und Petra???
Bei dem Namen deiner Frau bin ich mir nicht sicher, ob ich mich richtig erinnere. Vielen Dank und schön, dass ich euch begeistern kann damit!
@Peter
Gerade, weil du uns ebenfalls so ausführlich an deinen tollen ResultateN teilhaben lässt, ist es mir eine Freude, mich mit der Beschreibung zu revanchieren. Und vom Fachmann dieses Lob zu hören, ist eine besonders feine Sache.
@Friedl
Welch ein schönes Wortspiel, damit hast du genau meinen Geschmack getroffen! Alleine für solch nette Kommentare lohnt es sich, solche Techniken auszutüfteln und mit anderen zu teilen.
@Johannes
Genauso sehe ich das auch: Plötzlich wird aus diesem weißen, dünnen, geschäumten „Nichts“ eine solide wirkende Mauer. Stellt sich glatt einmal mehr die Frage, ist Erdöl zum Verfahren nicht viel zu schade?
@Stephan
Herzlich willkommen im Weserbergland. Wenn du sehr weit zurückblätterst, findest du sogar Beiträge, die mit dem ursprünglichen Thema deutlich direkter etwas zu tun haben, als die jüngeren . Hust, hust, hat jetzt irgendjemand was von off topic gesagt? Aber zu deinen Portalen: Jede/r hat so sein bevorzugtes Material: Die Ritz-Gips-Kreationen von Friedl sind einzigartig, andere zeigen in ihren Threads Bauten aus Karton, bei denen man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt, wiederum sind im Forum einige begnadete Filigranisten, die sich in gelötetem Messing und Ätzblechen verwirklichen. Bei mir ist Styrodur zum Favoriten geworden. Beim Färben und dem Einsatz von Kreidepigmenten für unregelmäßige Flächen ist der Werkstoff aber relativ egal, diese Tipps aus dem Tutorial kannst du auf Karton und Gips ebenso anwenden.
@all
Das Thema Rost war ja mehrmals schon angeklungen. Unten seht ihr eine Ausschnittvergrößerung, die noch deutlicher zeigt, wie sich Rost in mittlerer Erosionsform darstellen lässt. Auch hier kamen Farbpigmente zum Einsatz. Grundierung war eine selbst gemischte Rostfarbe, die stumpf austrocknet. In die leicht angetrocknete Farbe wurden Pigmente (Sepia, Orange, Rotbraun, etwas Anthrazit) mit dem Pinsel stellenweise aufgebracht. Das wird ggf. an Stellen, die stärker erodiert erscheinen sollen, wiederholt (Bindemittel Acryl-Klarlack matt)
Die Verlaufsspuren auf der Mauer erfolgten mit zwei, drei stark verdünnten Farbtönen (sogenanntes Wash). Entweder selbst gemischt oder aber fertige Wash-Farben von Vallejo. Wichtig ist es hier, lieber mehrmals mit verdünnten Farben zu arbeiten, als einmal zu deckend zu streichen.
Und noch ein Tipp: Beim Absetzen des Pinsels bleibt bei mir oftmals ein kleiner „Tropfen“, in dem sich mehr Farbe sammelt und der den Verlauf nach unten hin abrundet. In der Natur verblassen aber die Verlaufsspuren. Deshalb streicht mit sehr wenig Farbe zum rostenden Objekt hin, also von unten nach oben, dann gelingt das natürlicher.
Ich erlaube mal, mich selbst zu zitieren, manche kennen vielleicht noch meine Fassadenstudie a la Emmanuel Nouaillier: Unterhalb des Trägers zeigt sich links sehr schön die lasierende Wirkung auf dem Mauerwerk. Unterhalb des ovalen Schildes habe ich am Mauerwerk vermutlich nicht von unten nach oben gestrichen, sondern umgekehrt. Deswegen ist die Verlaufsspur nach unten hin rund – nun wollen wir aber mal nicht kleinlich werden.
Euch allen einen schönen Abend und viele Grüße – rex!
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Herzliche Einladung auf meine Website ins detailReich: mit Modellbau Tricks & Tipps
Mein Anlagenporträt findet Ihr hier Sommer im Weserbergland
Zitat von rex
Hallo rex, die rostigen Eisenteile auf diesem Foto sind einfach genial dargestellt.!
Man mag förmlich die sich ablösenden Rostschichten mit den Fingern abziehen. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, jemals eine solch realistische Darstellung des Rostes im Modellbau gesehen zu haben.
Viele Grüße
Friedl
Moin Rex,
Deine Basteleien sind wiedermal der absolute Krachen - top Modellbau
Und was mir auch super gefällt ist, dass Du uns erklärst, wie Du es gezaubert hast - Danke für die detaillierten Berichte
Viele Grüße
Phil
Homepage wolkingen.de
Weitere Threads findet Ihr unter dem Titel 'Wolkingen'.
Wolkingen II - Gebäudebau im 3D-Druck
Lieber Friedl, lieber Phill,
herzlichen Dank für eure überschwänglichen Kommentare! Ist es nicht toll, was sich im Modell alles so realisieren lässt?! Und wieder einmal schaut man sich die 1:1-Umgebung genau an und entdeckt noch wieder Feinheiten, die man ins Modell umsetzen kann. Dieses Wechselspiel finde ich besonders reizvoll.
Und wenn meine Beschreibungen dazu beitragen Modelle noch realitästgetreuer zu gestalten, dann haben sie genau ihren Zweck erfüllt. Einen schönen Sonntag wünscht allen - rex!
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Hallo Rex,
herzlichen dank für die genialen Bilder und die tollen Tipps.
Liebe Grüße
Gottfried
Schau auch mal in Kahlfelden vorbei: viewtopic.php?f=64&t=62356
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Vielen Dank Gottfried,
dass du wieder einmal Hereingeschaut und eine Nachricht hinterlassen hast! Mit Kommentaren in einzelnen Threads bin ich ja nicht mehr so aktiv wie zu Anfang, aber ich versuche mit den Tipps zu einer aktive Forumsgemeinschaft beizutragen.
Lieber Franz-Peter,
diese beiden Aufnahmen habe ich eigentlich speziell für dich gemacht (freue mich aber, wenn sie anderen auch gefallen). In deinem Thread hatte ich bei der Bahndammgestaltung angeregt, dass du auf dem rechten Teil eventuell eine Gebüschgruppe arrangieren könntest, aus deren Mitte ein kleiner Baum wächst. Um die Fotos nicht bei dir zu posten, zeige ich mal hier, was ich meine:
Die Rückepferde, die hier oben weiden - gerade nicht zu sehen - halten alles schön kurz, nur die Gebüschinsel sparen sie aus.
Gerade auf beweideten Flächen können höhere Pflanzen nur im Schutz von (oftmals etwas stacheligen) Sträuchern hochkommen. Im Naturschutz setzt man extra Schafherden und andere Weidetiere ein, um schützenswerte Flächen von Strauchwerk freizuhalten. Wenn es aber pikst, dann wird drumherum gefressen - die Chance für alles, was im Schutz versucht hoch zu wachsen.
Hier noch ein ähnliches Arrangement. Was gestalterisch noch einen weiteren Vorteil hat: Es ist nicht nur eine flächige Ansammlung von Grün, sondern besitzt auch noch eine vertikale Struktur.
So, jetzt ist es aber auch schon gut mit der Botanik - wollte nur mal zeigen, dass ich nicht nur Flächenversiegelung und Beton kann, sondern auch was Schlaues zum Grün beitragen kann Oh, er nun wieder.
Viele Grüße sendet rex!
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Hallo rex,
danke für die Bilder ( Du hättest sie aber gerne auch bei mir posten dürfen ), die gefallen ganz bestimmt nicht nur mir.
Das sieht wirklich sehr gut aus, und ist ein schöne Anregung für den Bereich zwischen meinen beiden Bahnstrecken. Mal sehen, ob ich das auch halbwegs so hinbekommen .
viele Grüße
Franz-Peter
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Lieber Franz-Peter,
wer so beeindruckende Bahndämme und Bachläufe hinbekommt, der braucht vor Gebüschen beileibe nicht Bange zu sein - mehr "Bs" bringe ich in dem Satz nicht unter
Bis bald- rex!
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Hallo Rex,
war schon von Deiner Botanik-Idee begeistert, als ich in Franz-Peters Trööt Deinen Vorschlag gelesen habe.
Die von Dir gezeigte Gebüschinsel ist eine richtig gute Idee, wenn es darum geht, eine Fläche mit einem unaufdringlichen Blickfang vorbildgerecht zu gestalten!
Deine Umsetzung sehr gut!
Viele Grüße
Andy
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Zitat von rex
V
Hallo Robert, das von Dir gezeigte Bild ist wiedermal ein Lehrstück für vorbildlich dargestellter Vegetation. Vielfältige Variationen der Bewuchshöhen, Blatt- und Blütenfarben sowie Pflanzenstrukturen verleihen dem Bild eine absolut realistische Wirkung. Genau so sehen ungepflegte Vegetationsflächen aus, die man überall am Wegesrand finden kann.
Danke für die gelungene Präsentation und viele Grüße
Friedl
Lieber Andy, lieber Friedl,
vielen Dank für euer Lob! Es ist schon beeindruckend, was heute an Materialien von den unterschiedlichen Herstellern angeboten wird. Manchmal passen die Farben nicht so richtig zueinander, dann muss man eben der Natur etwas aus der Sprühdose oder mit der Airbrush nachhelfen. Dass sich das übrigens nicht nur auf Modellbahnen beschränkt, las ich vor einiger Zeit: Als große Teile der USA von monatelanger Trockenheit heimgesucht wurden und der Rasen nicht mehr gesprengt werden durfte, färbte man - dem Bericht nach zu folgen - den vertrockneten braunen Bewuchs einfach entsprechend in Augen entspannendes Grün.
Dass es für das Auge im Modell hingegen spannender sein kann, auch trockene Bereiche zwischendurch zu haben, zeigt das obige Foto und auch auf diesem hier ist es zu erkennen. Nach meinem Geschmack bekommen Grasflächen mehr Struktur und Räumlichkeit, wenn man als erste Schicht fleckenweise ganz helle und kurze Grasfasern aufbringt. Zumindest wenn man seine Szenerie jahreszeitlich im Sommer/Spätsommer ansiedelt.
Hier noch eine Aufnahmen aus meiner Serie "Feierabend"
Ich wünsche euch einen schönen selbigen und sende herzliche Grüße - rex!
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
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Hallo Robert,
Zitat von E 03
Hallo Robert, das von Dir gezeigte Bild ist wiedermal ein Lehrstück für vorbildlich dargestellter Vegetation. Vielfältige Variationen der Bewuchshöhen, Blatt- und Blütenfarben sowie Pflanzenstrukturen verleihen dem Bild eine absolut realistische Wirkung. Genau so sehen ungepflegte Vegetationsflächen aus, die man überall am Wegesrand finden kann.
Friedl hat vor lauter Begeisterung noch einen nicht unwichtigen Punkt vergessen:
Die Sandflächen zwischen den Busch- und Staudeninseln sind perfekt gelungen! - Das trägt (oft unbewusst) zum absolut stimmigen Eindruck bei.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
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Hallo Erich,
vielen Dank für deinen sehr positiven Kommentar. Tja, es gehört halt doch alles irgendwie zusammen. Wenn der Untergrund nicht stimmt, klappts mit der Vegetation nicht so richtig, lückig ist an den richtigen Stellen überzeugender als alles überdecken und und und.
Bei diesem Anlagenteil kommt noch hinzu, dass er die Spuren intensiver Aktivitäten wiedergeben soll. Aus diesem Grunde habe ich den Boden nicht nur aus Lehm und Farbpigmenten gestaltet, sondern auch noch passende Holzspäne benutzt. Denn schließlich kommt hier auch schon mal gröberes Werkzeug zum Einsatz.
Holzverladung Dransfelder Forst
Ich freue mich, wenn das Foto gefällt und sende viele Grüße - rex!
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
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Hallo Rex,
toll wie das Grünzeug wieder bei dir sprießt.
Da haben es die Bienen ja nicht weit zu ihren begehrten Wildkräutern und lecker Honig gibts auch noch.
Gefällt mir wieder außerordentlich die kleine Szene mit dem wackeligen Zaun um die Bienenstöcke.
Die Holzverladung wieder bis ins Kleinste durchgestaltet, siehe Schrägstand des Unimog in unwegsamen Gelände.
So etwas bringt eben noch eine besondere Atmosphäre auf die Moba.
MfG Peter
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Zitat von rex
lückig ist an den richtigen Stellen überzeugender als alles überdecken und und und.
Hallo rex,
Du verstehts es eben meisterhaft lückenhaft zu gestalten . Ich denke ebenfalls, Mut zur Lücke ist auch bei der Vegetation oftmals der richtige Weg. Du hast nicht nur die genialen Ideen, sondern auch das Händchen um sie genial umzusetzen
viele Grüße
Franz-Peter
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Hallo "rex",
zur Zeit habe ich mal wieder die Luft, durch diverse Threads zu stöbern, und so habe ich auch mal nachgeschaut, was es bei Dir so Neues gibt. Das hier:
hat mich besonders gefreut, denn Du hast meine spontane Idee, die ich in Matthias' "sarguid" Thread geäußert hatte, aber aus Zeitgründen nicht selbst testen konnte, gleich umgesetzt. Und wie!
Das ist ein Ergebnis, welches in seiner äußerst realistischen Wirkung wohl nicht mehr zu steigern ist. An ein solches, zudem noch perfekt ausgeleuchtetes, Foto muss man beinahe ein Schild "Achtung, Modell!" ankleben, für die weitaus meisten ist das nicht mehr als Modell identifizierbar!!!
Ich habe zwar schon des Öfteren meine Meinung zu Deinen Gestaltungskünsten geäußert. Die Darstellung der Weidefläche für die Rückepferde - incl. der kenntnisreichen Erläuterung des Warum - zeigt einfach die Meisterschaft, die Du inzwischen erreicht hast. Und das ist auch der Grund, warum bei Deiner Anlage das gute, alte Trix-Express-Gleis drei Leiter haben darf: das ganze Drumherum wirkt halt einfach so stimmig, dass man die optischen Schwächen, die dieses Gleissystem zweifellos hat(te) - einfach wegblendet. Den Nostalgiefaktor mal ganz beiseite gelassen ...
Ich freue mich auch weiterhin auf Deine tollen Beiträge, die Du uns EINFACH SO verfügbar machst. Das ist es wovon dieses Forum lebt.
Viele Grüße, Randolf
mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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Zitat von SpaceRambler
Und das ist auch der Grund, warum bei Deiner Anlage das gute, alte Trix-Express-Gleis drei Leiter haben darf: das ganze Drumherum wirkt halt einfach so stimmig, dass man die optischen Schwächen, die dieses Gleissystem zweifellos hat(te) - einfach wegblendet.
Das kann ich nur bestätigen - ich habe lange gebraucht, bis ich den Mittelleiter entdeckt hatte, weil meine Augen überall waren, nur nicht auf die Gleise gerichtet. Inzwischen nehme ich ihn erneut nicht mehr wahr.
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
Meine Moba-Vergangenheit
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Hallo "rex",
was bleibt zu sagen? Ich möchte mich ganz meinen Vorredenern Erich, Randolf und Franz-Peter anschließen!
Ob Rostschilder, Beton oder Vegetation, ich verweile regelmäßig mit großem Vergnügen in Deinem Weserbergland!
Und Trix Express erinnert mich immer an meine erste Anlage 1954, deren Teile in Sanderland auch wieder zu Ehren kommen sollen!
Eine schöne Restwoche und bis bald wieder!
Mit besten Grüßen
Alexander
Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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