Hallo Stummis,

herzlichen Dank für euer reges Interesse an Holz, Honig und Lücken!

@Peter,
selber zauberst du ja für uns immer tolle kleine Szenerien, da freut es mich, wenn du Gefallen findest, an den hier gezeigten. Ich denke, wer sich dein Ostende anschaut und dann hier im Weserbergland vorbeikommt, der sieht so richtig, wie groß die Bandbreite der Modellbahn sein kann: von städtisch geprägten Szenen bis hin zu Forstwirtschaft (von den vielen anderen Aspekten ganz zu schweigen).

@Franz-Peter,
wenn es nicht kindisch wäre, würde ich dir ein trotziges "selber, selber!" entgegenrufen. Vielen Dank für dein Kompliment, das ich sehr zu schätzen weiß, da du mit Grün und anderem auch sehr schön und bei Bedarf sparsam umzugehen weißt.

@Randolf,
da bin ich aber froh, dass du entdeckt hast, wie ich deine Anregung umgesetzt habe. Und noch besser natürlich, dass dir die Umsetzung so gut gefällt. Herzlichen Dank für deine sehr lobenden Worte! Und was das Fotolicht angeht, da hab ich einen Hinweis auf ein ganz hervorragendes Tutorial über entfesseltes Blitzen http://detailreich-hannover.de/modellbau...blitzlicht.html hier im Forum gefunden, das ein gewisser rex (ist doch nie und nimmer sein richtiger Name) geschrieben hat

@Randolf, Erich, Alexander
Manchmal frage ich mich schon, warum es gerade Trix Express sein musste, das wir von meinem Freund "geerbt" haben. Aber andererseits bedeutet Modellbahn so häufig Kompromisse einzugehen, dann macht es nichts aus, wenn es beim Gleis so offensichtlich ist, (dann fallen die anderen Kompromisse nicht so auf).

@Alexander,
schön, dass du so viele Details hier findest, die dir gefallen. Dafür lohnt es sich, auf solche Kleinigkeiten zu achten - so wie die Nagelstellen auf dem folgenden Bild.

Euch allen herzlichen Dank für eure positive Post!

Und hier noch eine Aufnahme vom Bienenhaus. Auch hier ein Kompromiss: Weil die Anlage nun auch mal ein Ende hat, wurde links unten etwas Rollrasen technisch angestückelt. Fällt kaum auf, und hebt die Gesamtwirkung des Bildes.

Für alle Freundinnen und Freunde des Honigkuchens - hier gibt es eine wichtige Zutat!


Lasst es euch schmecken und viele Grüße von rex!

Hallo Rex,

nach deinen Anleitungen zu Beton und Rost nun vorbildliche sehr realistische Botanik. Deine Bilder und Beschreibungen waren mal sehr aufschlussreich und ein Genuss, dazu garniert mit Honig und Kuchen

Gruß

Alex

Hallo Alex,

Danke für die Blumen! Treffender eigentlich: Bitte für die Blumen, denn ich hab ja die Botanik hier gezeigt. Ich freue mich, wenn du Gefallen an den unterschiedlichen Dingen hier findest. Manchmal muss man aufpassen, sich nicht zu verzetteln, wenn man in die verschiedenen Details intensiv einsteigt. Und gleichzeitig ist das ja die Faszination, dass es so viele Facetten gibt.

Herzlichen Dank dir und allen anderen fürs Interesse am Weserbergland sagt rex!

Hallo Rex

ich wünsche dir und deinen Lieben




weihnachtliche Grüsse


Alex

Hallo Rex,

man soll es kaum glauben, aber Dein Thread ist mir bisher durchgegangen - leider ! Doch ich werde nachholen und mir das alles mal ansehen.

Heute möchte ich Dir frohe Weihnachten wünschen, viel Frieden und Ruhe und Zeit für die Lieben.

Viele Grüße sendet

Holger

Hallo Rex
Ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und gutes neues Jahr
Beste Grüße sagt Willi

Lieber Alex, lieber Holger lieber Willi und Hallo an alle Stummis!

Herzlichen Dank an euch drei für eure netten Grüße und all den anderen für den Besuch im Weserbergland in den vergangenen zwölf Monaten. Ich gebe zu, an der Anlage selbst hat sich aus verschiedenen Gründen im letzten Jahr nichts verändert, stattdessen gab es Weiterentwicklungen in den verschiedenen "Teildisziplinen", an denen ihr durch meine Anleitungen und Fotodokumentationen ja rege Anteil genommen habt.

Das folgende Video stammt ebenfalls nicht aus dem Weserbergland, sondern aus einer deutlich schneereicheren Gegend. Es ist eine Collage mit Aufnahmen meines ersten Dioramas mit dem Titel Jenbach 1956, das ich vor einigen Jahren als Einstieg in den Modellbau als ein Geschenk gefertigt hatte.

Weils so schön zur Jahreszeit passt und die Sehnsucht nach der weißen Pracht weckt, stelle ich es hier mal vor.

Hallo rex,

ein schönes Video! Ich kenne es zwar schon von Deiner HP, trotzdem, gute Filme kann man sich auch mehrmals anschauen. Damals gab es ja wenigstens noch richtig viel Schnee und zwar nicht nur in den Alpen.

Ich wünsche Dir im übertragenen Sinne einen guten Rutsch, auch ohne Ski !
Friedl

Hallo Rex,

auch aus dem Süden der Republik einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr

Hallo Rex,

ich wünsche Dir und deiner Familie ein frohes neues Jahr und alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit.

Ich kannte das Video schon von detailreich . Gerne habe ich mir deinen Neujahrsgruß mit meiner Frau angeschaut, die begeistert das ganze Video mitgesungen hat.

auch von meiner Frau


Gruß

Alex

Hallo Rex,
ein frohes neues Jahr.
Dein Video ist dir richtig gut gelungen und macht viel Spaß beim betrachten der "detailreichen" Bilder.
Da passt alles schön zusammen (Bilder, alte Aufnahmen u. die Musik).
Halt eine kleine Zeitreise.

Hallo rex,

als ich heute morgen aus dem Fenster geschaut habe und alles mit einer leichten weißen Schneedecke überzogen war, musste ich unwillkürlich an Dein schönes Filmchen denken. Seitdem geht mir die Melodie von Vico Torriani nicht mehr aus dem Kopf.

Sentimental summende Grüße
Friedl

Lieber Friedl, Hans-Dieter, Alex (und Frau) und Martin,

bevor das neue Jahr zu stark altert (in einem Moba-Forum müsste es ja eigentlich patiniert heißen), bedanke ich mich ganz herzlich für eure guten Wünsche. Auch euch viel Erfreuliches für 2017 im Zusammenhang mit euren Anlagen und im täglichen Drumherum! Die Vorstellung, dass das Video dazu beigetragen hat, einen nostalgischen Schlager mitzusingen bzw. zu summen, ist sehr schön. Denn damit hat das Diorama voll seine Wirkung erzielt. Ursprünglich hatte ich es als Erinnerung an ein Familienereignis in dem Jahr, an diesem Ort im Alpensee-Express gebaut. Die filmische Inszenierung war dann nur noch ein Schmankerl, das aber offensichtlich zu gefallen weiß, wie ich euren Kommentaren entnehme.

Euch Vieren und allen anderen hier im Stummiversum eine gute Zeit, Schnee und Eis nur in gut verträglicher Dosis! Herzliche Grüße sendet rex!

Hallo rex.
Das ist eine glatte 1+ geworden! Herrlich!

https://youtu.be/P32oa6T4N3o

Begeisterte Grüße und alle besten Wünsche für 2017. Pierre rost:

Neu-Schwarzburg, Neuanfang bis jetzt:
viewtopic.php?f=51&t=53094&start=2850
Alt-Schwarzburg
viewtopic.php?f=64&t=53094
Bin auch hier zu finden: http://www.appenfluhertal.com/
Die Schwerkraft des Geistes lässt mich nach oben fallen.
Wiedersehen auf Seite X.

Lieber Pierre,

vielen Dank für deine Jahresanfangsgrüße und deine außerordentlich gute Benotung. So ist das mit nostalgischen Filmen: Ehe man sich versieht katapultieren sie einen in alte (Schul)Zeiten zurück und man greift auf das Benotungssystem von einst zurück. (War zwar nicht ganz schlecht in der Schule, aber für 1+ hat es dort nicht gerreicht).

Umso mehr freue ich mich jetzt darüber und sende herzliche Grüße an dich und alle, denen die Winterszenen gefallen - rex!

Hallo miteinander,

mal ein wenig Kleinbastelei, sprachspielerisch könnte man auch von Torheiten sprechen. Immerhin nahezu kostenlos, wenn man mal vom Wein absieht - dazu aber später mehr.

Im Original sieht man hin und wieder Tore aus Stahlblechen, die dachförmig gebogen sind. Habe versucht rauszubekommen, wie sich solche Bleche nennen, ist mir aber nicht gelungen. Falls es jemand von euch weiß, freue ich mich, wenn er es hier ergänzt. Also solch ein Tor wollte ich gerne mal bauen und habe mir dafür einen kleinen Prägestempel gebastelt.

Ein erster Versuch, das aus einem 1 cm x 1 cm Kantholz zu sägen bzw. feilen ist mir nicht geglückt. Dann kam ich auf die Idee, bereits angeschrägte Holzstücke passend zusammenzukleben - dafür mussten zwei meiner alten Bastelwäscheklammern herhalten.



Als Material für diese spitz zulaufenden Bleche verwende ich das Metall der Manschetten, die sich am Hals mancher Weinflaschen befinden. Hierbei empfiehlt es sich, ausgiebige Test zu machen, natürlich nicht des Inhalts wegen, sondern reinweg für das hinterher zu nutzende Bastelmaterial. Was nutzt der schönste Riesling zu einem hervorragenden Fischgericht, wenn das Blech bestenfalls mit einer industriellen Stanze zu bearbeiten ist?

Ich schweife ab. Also dieses normale Manschettenmetall ist für viele Einsatzzwecke sehr geeignet. Ich habe damit auch schon mal Messingbeschläge imitiert oder ähnliches. Eingebaut wurden meine geprägten Stücke dann in eine Art Passepartout aus dickerem Papier, in den ich vorher Nietenreihen geprägt hatte. Von Hinten wurde dann ebenfalls stärkeres Papier gegen gesetzt. Durch die Verwendung von Sekundenkleber bekam das Ganze schöne Festigkeit.

Soweit so gut. Die Farbgebung besteht aus einer Sprühlackierung grau, dann deckend Rostfarben, dann eine Zwischenschicht aus einer Mischung von terpentinhaltiger Salbe und Deostiftlösung als Trennmittel (hatte ich vor einiger Zeit mal bei einem anderen Projekt erfolgreich ausprobiert), dann leichtes Grau darüber und mit Kreppband wieder stellenweise diesen letzten Anstrich entfernt. Rostspuren verstärkt und zu guter Letzt noch mit etwas Wash-Farben versucht, die tiefliegenden Partien zu betonen. Ach ja, und dann mit einem flachen Bleistift über die Nieten gegangen, damit sie etwas glänzen.



Soviel Aufwand für ein kleines Tor? Wer sich das fragt, dem gebe ich Recht. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber im Nachhinein denke ich, das war des Guten vielleicht etwas zu viel. Die eigentliche Prägung kommt so gut wie gar nicht mehr zum Vorschein, die Nieten sind auch kaum ersichtlich. Man lerne, entweder das eine, nämlich die besondere Form der "Stahlplatten" oder eben die starken Verwitterungsspuren. Beim nächsten Tor versuche ich vorher dran zu denken.

Freue mich, wenn ihr aus meinen Torheiten eure eigenen Rückschlüsse zieht und vielleicht Anregung bekommt, auch mal Wäscheklammern zu zersägen . Herzliche Grüße sendet rex!

Hallo Rex,

grundsätzlich ist deine Idee sicher brauchbar.
Auf dem braunen Blechfeld ist die Prägung noch recht gut zu erkennen, auf dem gealterten Tor sind die Prägungen eigentlich nicht mehr zu sehen, müßten für solche Fälle sicher stärker ausfallen.
Was die Nieten betrifft, kann man sie sicher auch ganz weg fallen lassen. Ich habe in den Schulferien mal in einer solchen Torschmiede gearbeitet.
Die wurden bei solchen Fabrikaten, wie von dir dargestellt, meist nur gefalzt ( Rahmen) und geschweißt( Bleche in den Feldern).

MfG Peter

Hallo Peter,

du bestätigst meine Wahrnehmung und regst dazu an, das Ganze mal einem neuen oder wenig gealtertem Tor gegenüber zu stellen. Vom Maßstab her dürfte das nämlich nicht viel stärker geprägt sein, vermute ich mal. Und vielen Dank für deinen Hinweis auf die Nieten: Prima Sache, man kann sich einen Arbeitsgang ersparen und kommt dem Original noch näher. Was möchte man mehr? Vielen Dank für deinen Kommentar und viele Grüße rex!

Hallo rex,

ich habe mir Deine Tore lange betrachtet. Da ich kein Metaller bin, kann ich Dir auch keinen fachlichen Rat zu diesen Türen geben, vermute aber, dass das "Dachprofil" oder Falzen der Füllungen mit deren Stabilität in sich zu tun haben könnte und deshalb nur bei größeren Metallfüllungen zum Einsatz kam. Vielleicht hätten bei der Größe der von Dir dargestellten Türfüllungen eine normale glatte Blechplatte genügt. Ist aber wirklich nur eine Vermutung von mir.
Dagegen hast Du aber ein schönes Beispiel dafür geliefert, dass zwei für sich sehr interessante Lösungen bei der Materialverarbeitung und -darstellung, miteinander kombiniert, sich ihrer Wirkung gegenseitig zu mindest teilweise berauben. Die Darstellung des Rostes für sich alleine hast Du ja schon mehrmals meisterhaft präsentiert und auch die von Dir gewählte Darstellung der Blechfüllungen sucht ihres Gleichen. Doch beides zusammen ist vielleicht etwas zu viel des Guten.
So nun habe ich Dir wieder einen "hingeschmettert" und warte bis die Reichsacht über mich verhängt wird.

Einen schönen Abend und herzliche Grüße
Friedl, der das Meckern einfach nicht lassen kann. flaster:

Hallo Rex,

interessante Materialauswahl und wie gewohnt detaillierte, schöne Anleitung.

Die Idee mit den gewölbten Blechen im Tor hab ich auf jeden Fall mal abgespeichert.

Wenn es um verrotten geht, bist du der Meister . Dein Alterungsergebnis ist der

Nur leider, wie du schon selbst geschrieben hast, geht dabei der Wirkung der gewölbten Bleche im Tor unter.

Ich bin überzeugt, das du in Sachen Torbau mit gewölbten Blechen noch nachlegen wirst.

Ich vermute mal, die Wölbung dient der Optik und bringt zusätzlich noch mehr Stabilität ins Tor.


Gruß


Alex

Zitat

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Soviel Aufwand für ein kleines Tor? Wer sich das fragt, dem gebe ich Recht. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber im Nachhinein denke ich, das war des Guten vielleicht etwas zu viel. Die eigentliche Prägung kommt so gut wie gar nicht mehr zum Vorschein, die Nieten sind auch kaum ersichtlich. Man lerne, entweder das eine, nämlich die besondere Form der "Stahlplatten" oder eben die starken Verwitterungsspuren. Beim nächsten Tor versuche ich vorher dran zu denken.

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Hallo Rex,

Du weist doch: Im Nachhinein ist man immer schlauer - oder Versuch macht klug // ich leg jetzt auch was in`s Phrasenschwein

Ne, das ist schon ok wie Du grundsätzlich vorgegangen bist. Es ist doch wie bei jeder Gestaltung so, dass man es das erste mal überhaupt mal ausprobieren muss. Die richtigen Schlüsse hast Du ja bereits für das nächste Tor gezogen.

Ich bin immer begeistert von Deinen detaillierten Arbeiten und die dazugehörigen Beschreibungen auf Deiner Webseite So habe ich mir schon die ein andere Anleihe für Beton und Rost nehmen können

Von daher bin schon gespannt was Du da noch so im Köcher haben wirst

Lieber Peter, lieber Friedl, Hallo Alex und Wolfgang,

entschuldigt, dass ich mich auf eure kundigen Kommentare erst jetzt melde. Vielen Dank dafür! Zusammengefasst kommen wir ja alle zu dem selben Resultat: "Da geht noch was!" Um es nicht bei einer theoretischen Erörterung zu belassen, habe ich mich an die praktische Umsetzung gemacht. Und wie so oft entwickelte das Projekt eine gewisse Eigendynamik. Ich habe die verschiedenen Darstellungsformen versucht zu trennen: Geformtes Blech, abgeblätterter Lack und schließlich die allseits beliebte Alterung. Das Ganze wird zu einer Studie, die stark in Richtung Nouaillier geht - wobei ich wieder großen Respekt für seinen meisterlichen Modellbau entwickle.

Heute zeige ich nur eine erste Aufnahme von der neuen Variante des Tores, bei dem man jetzt die Blechprägung sehr schön erkennen kann. Die Fassade ist wieder aus Depron. Fensterrahmen und die Tür aus Papier, getränkt mit Sekundenkleber. Die geformten Bleche sind - wie weiter oben beschrieben - aus Metall vom Hals einer Weinflasche, die Tür für die Mülltonne ebenfalls.



Ich freue mich, wenn euch dieses erste schnelle Foto des Modells gefällt. Untypisch für Nouaillier ist allerdings, dass die Fassade wenig Alterungsspuren aufweist, oder "schmückende" Details. Ist mal eine modernere Variante. Das komplette Arrangement wird noch eine Zeit auf sich warten lassen, da jetzt erst einmal andere Dinge anstehen.

Vielen Dank euch Vieren und allen anderen, die mit dazu beigetragen haben, dass das Weserbergland bereits an die 400.000 mal besucht wurde. Herzliche Grüße sendet - rex!

PS: @Friedl auch wenn ich mich virtuell aus dem detailReich melde, brauchst du keine Bedenken zu haben: Hier ist kein Platz für Reichsbürger und eine Reichsacht gibt es schon gar nicht. Bestenfalls Achtung vor dem bisher Erreichten - und die ist in deinem Falle sehr groß

Hallo Rex,

jetzt wirklich gut zu erkennen, die Prägung der Bleche.
Auch die leichte Patina des Toranstrichs kommt gut rüber, ohne die Konturen zu schwächen.
Die etwas frisch und mediteran wirkende Fassade empfinde ich garnicht störend. Sie bildet einen schönen farblichen Kontrast zum Tor.

Das alles macht es nun natürlich besonders spannend, die weitere Vorgehensweise betreffend.
Auch wenn es, wie von dir angekündigt, noch ein Weilchen dauern wird.

MfG Peter

Hallo Rex,

mit Deinen Details schiesst Du mal wieder den Vogel ab.
Besonders fasziniert mich der abgeplatzte Putz an den Kabeldurchführungen mit der nachgepinselten Wandfarbe.
Realistischer geht´s kaum.
Von den Nagelschellen mal ganz zu schweigen.

Gruß

Ralf

Hallo Rex,

so sieht das Tor richtig Klasse aus, die Wlbungen kommen richtig gut zur Geltung

Auch die Fassade mit Kabel Kabelschellen, Klingel
Bei dir kann man sich immer wieder was neues abgucken


Gruß

Alex