Hallo Rex,
erstklassiger Modellbau mit realistisch dezenten Alterungsspuren.
Absoluter , wie realistisch das Fassadenteil wirkt.
Auch die Details Kabelverlegung, Fenstergitter und Mülltonnentür tragen sehr zur Authentizität bei!
Hallo Rex,
erstklassiger Modellbau mit realistisch dezenten Alterungsspuren.
Absoluter , wie realistisch das Fassadenteil wirkt.
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Viele Grüße
Andy
H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
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Allerbeste Detailversessenheit und genau nach meinem Geschmack!
Nur mal so auf die Schnelle...
..................................................
Grüße,
Franz
Super Plus und Pommes Schranke
Die 50er Jahre in Westdeutschland
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Hallo Peter, Ralf, Alex, Andy und Franz - hallo alle anderen Besucher im Weserbergland,
Vielen Dank für eure anerkennenden Kommentare und da euch die Detail so gut gefallen, geht es jetzt weiter mit der Version des alten Torflügels: mit mehreren Farbschichten, die blättern und reichlich Rost als weiteren Indikator für den Zahn der Zeit. Das ganze Gebäude hat schon bessere Tage gesehen. Diese Tür ist komplett aus Papier, das entsprechend mit Sekundenkleber "imprägniert" wurde.
Erstmals habe ich versucht, Hohlziegel darzustellen. Wenn ihr mal gaaanz viel Zeit haben solltet und euch in Geduld üben wollt, dann kann ich euch diese Baustoffdarstellung nur empfehlen. Geritzt habe ich das Ganze auf einer Forexplatte, die sich sehr schön bearbeiten lässt. Farblich hätte es vielleicht noch ein wenig heller gekonnt.
Die kleine Ölkanne besteht aus 0,4 mm Draht und der Spitze eines Zahnstochers, der Öl verschmierte Lappen aus einer Lage Papiertaschentuch.
Jetzt dauert es wieder eine Weile, bis es bei mir hier weitergeht, aber es wird detailreich bleiben, das kann ich heute schon sagen. Ich versuche dann auch, Fotos zu präsentieren, die richtig scharf sind. Es grüßt ganz herzlich rex!
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
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Zitat
So mein lieber rex, jetzt brauche ich einen neuen Bildschirm und Du bist Schuld daran. Ich habe nämlich versucht mit dem Fingernagel die sich ablösende Rostschicht hochzuheben. Pustekuchen. Ging nicht. War ja bloß ein Bild auf meinem Schirm. Das, was Du da wieder gezaubert hast, kommt der Realität täuschend nahe. Dein Detailreich wird immer mehr zur großen Kleinkunstbühne. Ach was sage ich, es ist es schon.
Viele Grüße
Friedl
Hallo rex,
da bleibt einem die Spucke weg!
Grüße aus Idar-Oberstein
Erich
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Servus Rex,
Alle Achtung, da kommt aber einer an die Realität fürchterlich nahe.
Mit allergrößtem Respekt verfolge ich nun schon länger Deine Bauwerke, die hier im Forum seinesgleichen suchen und kann einfach nur meinen Hut ziehen.
Gefällt mir sehr, sehr gut.
Mehr als "Lobhudelei" kann ich hier nicht hinterlassen, da ich mit meinem Können und Wissen nichts dagegenhalten kann.
Geschweige denn irgendetwas zu kritisieren, oder einen etwaigen Verbesserungsvorschlag zu hinterlassen.
Ich bewundere Künstler wie Marcel Ackle und Du kannst Dich in gleicher Reihe neben ihn aufstellen.
So, das musste ich mal loswerden. ops:
Herzliche Grüße
Markus
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Hallo Rex,
tolle Arbeit. Hab gleich mal meine aufgesetzt damit ich mir die Augen nicht verblitze.
Das Tor sieht aus wie in echt und allein die "Maserung" der Bumskopfoberflächen ( Hochlochsteine ) in der Wand ist schon eine mords Arbeit.
Da hätte meine Geduld, für die anschließende Holzmaserung nicht mehr gereicht.
MfG Peter
Hier gehts` nach "Ostende" :P
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Hallo Rex,
ein Teil meiner heutigen Mittagspause bestand aus "Maueranstarren".
"Schuld" ist aktuelle Folge Deiner Torheiten-Serie!
Man glaubt, alle Details auf den Fotos erfasst zu haben und entdeckt doch immer wieder etwas neues, was nicht sofort ins Auge springt.
Ganz großes Modellbau-Kino
Freue mich schon auf die Fortsetzung!
Viele Grüße
Andy
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Hallo Rex,
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Ich habe mehrfach vergrößert und deine Details studiert. Danke für den Tip mit der Ölkanne.
Kleinkunstbühne und .....mit Marcel Ackle in gleicher Reihe stehen....passender hätte man es nicht ausdrücken können.
War sofort auf Detailreich um zu sehen, ob du dort was geschrieben hast, wie du den abgeplatzten Torlack gemacht hast. :
In freudiger Erwartung weiterer Torheiten
Gruß
Alex
Alex aus dem Rheinland
Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!
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Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner Dampf-und Dieselfan
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Liebe Leute,
ganz kurz ein ganz großes Dankeschön für eure sehr, sehr anerkennenden Rückmeldungen: Ein schöner Motivationsschub, doch die ein oder andere Stunde mit solchen Details zuzubringen.
Um schnell auf @Alex zu antworten: Hier im Forum stehen weitaus mehr Bilder und Erläuterungen als auf meiner Webseite. Ein Tutorial über Rost und abgeblätterte Farbe würde ich gerne machen, aber ich musste erst einmal ein wenig bauen, um dann später entsprechende Fotos dafür zu haben.
Zu dem Abblätterungseffekt kann ich sagen, dass das mehr oder weniger ein Resultat der heimischen Allchemisten-Küche ist. Ich hatte gelesen, dass mit Terpentin solche Chipping-Effekte zu erzielen sind. In Ermangelung von Terpentin habe ich eine stark terpentinhaltige Zugsalbe aus der Hausapotheke gemischt mit etwas Flüssigkeit aus einem Deoroller (warum gerade das, weiß ich nicht mehr ). Dann streicht man die Fläche in der gewünschten Grundfarbe, bringt nach dem Trocknen diese Mischung auf, die wiederum etwas antrocknet, bevor man die Farbe aufbringt, die abblättern soll. Diese Farbe trocknet auch etwas an und dann kann man sie mit einem Klebestreifen wieder stellenweise abziehen, oder mit einem Holzstäbchen leicht abschaben. Bei dem Tor habe ich das zwei mal gemacht für die beiden unterschiedlichen Schichten von Blätterlack.
Hier mal ein Eigenzitat von meinem Holztor, bei dem ich das zum ersten mal ausprobiert hatte. Da ist die Farbe wesentlich feiner abgeblättert als bei dem stark ramponierten Stahltor.
Danke euch allen, für eure Rückmeldungen, darauf gehe ich ein anderes mal ein. Jetzt wollte ich aber die Frage, wie der Effekt erzeugt werden kann schnell beantworten. (Andere nehmen übrigens Haarspray - genauer gesagt den Schellack - um so einen Effekt zu erzeugen oder aber die Chipping-Medien der Farbhersteller wie Vallejo oder andere).
Viele Grüße sendet rex!
PS: Alex als bekennender Marzibahner magst du vielleicht auch Blätterkrokant. Du solltest aber auf keinen Fall mit der oben beschriebenen Methode versuchen, deine Blätterkrokant-Ostereier selbst zu produzieren.
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Hallo Rex,
ich bin bis auf Weiteres sprachlos. Für Dich muß ich mir erst ein paar neue Superlative ausdemken.
Gruß
Ralf
Salü rex,
in meiner anonymen Gastzeit hier im Forum hatte ich schon das eine oder andere Mal bei dir reingeschaut.
Nun habe ich als Registrierter, dank der Möglichkeit Lesezeichen zu setzen, alle deine 47 Seiten durch und stehe vor der Schwierigkeit:
Was soll ich hier schreiben, was noch nicht lobend geschrieben wurde?
Der Kreativität, mit der du Materialien einsetzt, und deinem Auge und Händchen für Farben zolle ich große Bewunderung.
Über die handwerkliche Umsetzung selbst feinster Arbeiten bei der Gestaltung und Detaillierung deiner Szenen kann ich nur staunen.
Deine informativen Kommentare laden immer wieder zum Besuch deines Threads (und auch deiner Webseite) ein.
Vielen Dank, dass du dein Knoff-hoff hier so freundlich teilst!
Zum Abschluss für heute meine Quintessenz:
Dein „Sommer im Weserbergland“ gefällt mir einfach sagenhaft gut;
eine der schönsten Mobas, die ich bisher gesehen habe.
Chapeau!
P.S. Mein absoluter Favorit: Die Holzverladung im Dransfelder Forst
Meine kleine M-Gleis-Anlage: Bobschigghausen im Dunkelwald
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Hallo Rex,
O h n e W o r t e flaster:
Doch: P e r f e k t
(genau nach meinem Geschmack)
Gruß, HSB-Martin.
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Zitat
In Ermangelung von Terpentin habe ich eine stark terpentinhaltige Zugsalbe aus der Hausapotheke gemischt mit etwas Flüssigkeit aus einem Deoroller (warum gerade das, weiß ich nicht mehr ). Dann streicht man die Fläche in der gewünschten Grundfarbe, bringt nach dem Trocknen diese Mischung auf, die wiederum etwas antrocknet, bevor man die Farbe aufbringt, die abblättern soll. Diese Farbe trocknet auch etwas an und dann kann man sie mit einem Klebestreifen wieder stellenweise abziehen, oder mit einem Holzstäbchen leicht abschaben. Bei dem Tor habe ich das zwei mal gemacht für die beiden unterschiedlichen Schichten von Blätterlack.
Danke euch allen, für eure Rückmeldungen, darauf gehe ich ein anderes mal ein. Jetzt wollte ich aber die Frage, wie der Effekt erzeugt werden kann schnell beantworten. (Andere nehmen übrigens Haarspray - genauer gesagt den Schellack - um so einen Effekt zu erzeugen oder aber die Chipping-Medien der Farbhersteller wie Vallejo oder andere).
Hallo Rex,
ich erinnerte mich, dass du schon mal über den Effekt des abgeplatzten Lacks geschrieben hast.....nur wo : : .....beim blauen Holztor
Ich bin nur selber nicht mehr drauf gekommen, wo du beschrieben hast.
Vielen, vielen Dank nochmals für deine Anleitung, der verwendeten Materialien und den Alternativen.
Die Arbeitsschritte sind vergleichbar mit Craquele Lack, mit dem ich schon Einige Dekos für meine Frau aufgehübscht hab.
Wird noch dauern, aber ich möchte mal versuchen ein Tor mit abgeblätterten Lack hinzubekommen.
Keine Sorge Rex, ich werde nicht aus meinem geliebten Marzipan Blätterkrokant machen.
PS: Zur Zeit ist, saisonbedingt, Mon Cherie , wegen den Kirschen, angesagt
Gruß
Alex
Alex aus dem Rheinland
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Hallo rex, danke für die schönen Bilder von Deinen morbiden Gebäuden und Toren. Es ist schon erstaunlich, was so alles im detailreichen Modellbau möglich ist. Nicht zu vergessen, Deine sehr anschaulichen Baubeschreibungen, die den Betrachter förmlich dazu annimieren es Dir und Deinem Modellbau gleich zu tun. Na gut, will mal sagen, es wenigstens zu versuchen.
Viele Grüße und bis bald.
Friedl
Hallo Ralf, Krautbert, Martin, Alex und Friedl,
mal ein kurzes Lebenszeichen zwischendurch. Ganz herzlichen Dank für eure großartigen Kommentare, die mich beinahe etwas beschämen. Mich freut es sehr, dass Ihr Gefallen an den Torheiten findet. Bevor ich mit eigenen Werkeleien die Reihe fortsetze, hier mal ein Original, das ich letzte Woche in Palma de Mallorca entdeckt habe.
Ich denke, damit kommt besonders gut zum Ausdruck, was solch verwitterte Originale, die bspw. E. Nouaillier vortrefflich ins Modell umsetzt, eigentlich widerspiegeln: Alltags- und Lebensgeschichten. Das Wort Geschichten leitet sich vermutlich nicht zufällig von Schichten ab: Auf diesem Tor sind mindestens fünf, sechs verschiedene Altersschichten zu erkennen: Zwei bis drei unterschiedliche Schriftzüge, die sich zum Teil überlagern, zwei Generationen von Halteverbotsschildern und dann noch der handschriftliche Hinweis. Vermutlich wurde das Lüftungsgitter irgendwann nachträglich eingebaut und an der originalen Beplankung hat es Ausbesserungen gegeben.
Kurzum eine ganz einfache Szene, die man (in anderen Ländern) vielerorts (noch) finden kann. Die aber durch ihre Vielschichtigkeit einen ganz besonderen Reiz besitzt und dazu verleitet, im Modell nachgebaut zu werden - eben um der künstlich geschaffenen Realität eine gewisse historische Tiefe zu verleihen.
Sorry, wenn das gerade etwas theoretisierend ist - aber ich denke, das ist der Kern für alle Patinierungs-, Weathering-Aktionen oder wie immer historische Ausschmückungen und Anleihen heißen mögen.
Allen Besucherinnen und Besuchern herzlichen Dank, eine gute Woche und viele Grüße ins Stummiversum von rex!
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Salü rex,
Zitat
... Sorry, wenn das gerade etwas theoretisierend ist - aber ich denke, das ist der Kern für alle Patinierungs-, Weathering-Aktionen oder wie immer historische Ausschmückungen und Anleihen heißen mögen. ...
Also ich finde beides gut - deine "vielschichtigen" Gedanken und das herrliche Foto.
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Hallo Rex,
da schaut man ein paar Tage hier nicht rein und wird förmlich bei dem Anblick dieser neuesten Kreationen vom Stuhl gehauen
Schei... ist dieses blaue Tor gut geworden
Dann noch mit einer "detailreichen" Beschreibung dazu; ich versuch es erst gar nicht. Trotzdem interessiert es mich wie viele Stunden Du für diese Szene in etwa gebraucht hast.
Wirklich Rex, das ist ganz großes Kino
LG
Wolfgang
Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219
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Hallo rex,
es ist nicht nur immer wieder faszinierend die Bilder Deines detailreichen Modellbaues zu bewundern, sondern gleichermaßen die dazugehörigen Texte und Kommentare zu lesen. Beides sollte man sich mehrmals und in aller Ruhe anschauen, denn manches offenbart sich erst auf den zweiten oder dritten Blick.
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg.
Friedl
Servus rex,
also deine 3.Teile über die Torheiten wissen alle zu überzeugen, ich habe auch besagtes Buch von Emmanuel Nouaillier - Perfekt bis ins Detail und es macht sehr viel Freude darin zu lesen und zu stöbern.
Aber du hast mittlerweile ein sehr gutes Niveau erreicht und deine Basteleien wissen das Publikum zu faszinieren.
Toll was du da an Details alles umgesetzt hast.
Auch das neuste Werk mit den Hohlziegelsteinen ist grandios und die Optik fantastsich. Gerade die vielen Rottöne und leichten Farbnuancen passen perfekt und machen das sehr realistisch.
Halte uns ruhig weiter am Laufen von deinen neusten Versuchen.
Hallo Rex,
auch von mir Glückwünsche zu Deiner höchst gelungenen Arbeit, die Du uns mit Deinen Fotos wunderbar zeigst! Ich kann da keine großen Unterschiede mehr erkennen, wenn ich Deine Gebäudegestaltung mit der von E.Nouaillier vergleiche. Perfekt bis ins Detail! Es ist immer ein Vergnügen, im Weserbergland vorbeizuschauen!
Bis bald wieder
Mit besten Grüßen
Alexander
Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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Hallo Stummis,
hallo Krautbert, Wolfgang, Friedl, Johannes, Alexander,
vielen Dank für eure positiven Kommentare und Rückmeldungen. Es ist sehr schmeichelhaft, mit Nouaillier, Ackle und anderen Spitzenmodellbauern genannt zu werden. Ich denke, jeder versucht seine Projekte so gut zu realisieren, wie es geht. Hauptsache, man schöpft Zufriedenheit aus dem, was man tut.
Zugegeben: Kam mir ja schon etwas eigentümlich vor, immer noch meine Zeit mit den Torheiten zu verbringen. Baue ja sowieso schon sehr langsam und dann kam noch Urlaub und Berufliches als Verzögerer dazu.
Jetzt hat aber das Projekt seinen Abschluss. Eigentlich ist es ja nur eine Studie über verschiedene Möglichkeiten, Tore in 1:87 darzustellen. Und als ich so dabei war, kam mir die Idee, auch noch ein Rolltor zu bauen. Integriert in entsprechende Fassaden ergibt das dann eine kleine Zeile von Gebäuden. Ob die jemals auf der Anlage einen Platz haben werden, ist heute noch nicht abzusehen.
Hier das ganze Ensemble in der Übersicht
Die Fassade links und in der Mitte wurden wieder aus Depron gestaltet, der Bau rechts mit den Hohlblockziegeln ist aus einer dünnen Forexplatte.
Und hier mal zwei Nahaufnahmen
Was mir bei dieser Fassade besonders gut gefällt, sind die feinen Risse im Putz. Ich habe die Vorgehensweise in meinem Tutorial "Der Traum aus dem die Schäume sind" ja eingehend beschrieben http://www.detailreich.info/modellbautip...bahnbauten.html.
Das Rolltor ist aus Aluminium-Wellblech, das es im Architekturbedarf gibt. Die Idee mit dem Verkehrsschild ist erst entstanden, als das Tor eigentlich schon fertig war. Hab mich dann doch getraut, das per Hand aufzutragen.
Tja und beim Arrangement mit dem Sofa hat mich gereizt, mal etwas zu bauen, was es nicht so häufig im Modell zu sehen gibt...
Die Holzpaletten und die Mülltonne sind Fertigteile - alles andere in der gesamten Szenerie sind eigene Kreationen.
In diesem Sinne lad ich euch also ein: nehmt Platz und habt Vergnügen an den Fotos. Allen wünsche ich einen schönen Sonntagabend. Herzliche Grüße sendet - rex!
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Hallo Rex,
was soll man den dazu noch sagen, einfach Spitzenmäßig gemacht.
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
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Hallo Rex,
es macht einfach immer wieder Spaß bei Dir vorbeizuschauen. Dein Werk ist wirklich absolut Top
So 'detailreichen' Modellbau sieht man sonst selten und genau das hat mich dieses Jahr auf die ONTRAXS getrieben, was ein echtes Erlebnis war. Und weil man nicht immer dort sein kann, gibt es ja Deinen Thread
Das Tor mit der 'Eigenwerbung' und dem Wellblech ist auch wieder Klasse
Viele Grüße
Phil
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Weitere Threads findet Ihr unter dem Titel 'Wolkingen'.
Wolkingen II - Gebäudebau im 3D-Druck
Salü rex,
Zitat
... In diesem Sinne lad ich euch also ein: nehmt Platz und habt Vergnügen an den Fotos. ...
ja, Platz nehmen ist da wirklich angesagt, denn sonst haut's einen um ... einfach brilliant, was du aus der Torfassadenzeile gemacht hast.
Mein absoluter Lieblings-Hingucker: Das detail-Reich-Tor mit seiner fantastische Farbgebung!
Und nicht zu vergessen die völlig abgefahrenen Details wie überquellender Briefkasten, Karton und Müllsäcke sowie die zauberhafte Stehlampe mit Schnur ...
Chapeau, rex, , und vielen Dank für's zeigen - ich habe Vergnügen!
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