[Andy_1970]

Hallo Leo,
das sieht solide umgesetzt aus!
Besonders Deine Lösung für den Segmentübergang finde ich sehr interessant!
Diese Lösung werde ich gerne für mein neues Projekt abkupfern!
Durch die Anwesenheit Herrn Ing. Schnöttenkötters mit seinem neuen Dienstfahrzeug werden die großzügigen Dimensionen von Engelsroth II gut veranschaulicht.

[hubedi]

Hallo Leo,

dafür habe ich aber noch eine Frage ... ich sehe zwar den Übergang, den Herrn Ischinör an der Grenze stehen, aber - vlt. bin ich ja blind - wie hast Du die Teile nun zusammen montiert. : Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter der Erde immer noch die Zwingen als Dauerlösung stecken ...

LG
Hubert

[Wheely]

Zitat von NBahnerLeo

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Hallo Leo,
das schaut nach viel Spaß mit der Stichsäge aus, oder nutzt du da ein interessanteres Werkzeug?
Da bekommt der Begriff *sanfte Steigung* doch mal eine völlig andere Dimension.
Und ja die roten Flecken sehen in der Tat aus als hättest du dort einen Kampf verloren.
Aber gut dass es nur der Stift ist.
Was witzig ist, denn *roter Stift* sieht man bei vielen, ich könnte jetzt garnicht auf Anhieb sagen ob
ich selbst bewusst oder zufällig ebenso einen roten Stift ausgewählt habe.
Vielleicht auch einfach weil man es gut sehen kann.

Der Kork vollflächig? Musste der weg oder warst nur zu faul zum ausschneiden?
(ja, ich weiss wie bescheiden der sich *schneiden* lässt)

[NBahnerLeo]

Zitat von Andy_1970

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Hallo Leo,
das sieht solide umgesetzt aus!
Besonders Deine Lösung für den Segmentübergang finde ich sehr interessant!
Diese Lösung werde ich gerne für mein neues Projekt abkupfern!
Durch die Anwesenheit Herrn Ing. Schnöttenkötters mit seinem neuen Dienstfahrzeug werden die großzügigen Dimensionen von Engelsroth II gut veranschaulicht.

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Hallo Andy,

vielen Dank für die „gefällt mir“. Da sich unsere Segmente ja sehr stark ähneln, kannst Du natürlich auch die Lösung für die Segmentübergänge „abkupfern“.
Ja und zumindest die Länge der Anlage ist im Vergleich zu meinen bisherigen Anlagen schon sehr „beeindruckend“ für mich. Das war damals bei der Entscheidung für Engelsroth II auch so ein Pluspunkt. Ich denke auch deshalb hat sich Herr Ing. jetzt ein Fahrzeug zugelegt, wer will denn so lange Wege auch laufen? ops:


Gruß

Leo

Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

dafür habe ich aber noch eine Frage ... ich sehe zwar den Übergang, den Herrn Ischinör an der Grenze stehen, aber - vlt. bin ich ja blind - wie hast Du die Teile nun zusammen montiert. : Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter der Erde immer noch die Zwingen als Dauerlösung stecken ...

LG
Hubert

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Hallo Hubert,

nee nee blind bist Du sicher nicht! Wer so schöne Häuschen bastelt kann doch nicht blind sein.

Die Zwingen sind zwar noch da aber die werden später noch durch Leistenklammern ersetzt. Da die Anlage vorläufig noch nicht auf Ihren eigenen Beinen stehen wird, habe ich diese Klammern noch nicht angefertigt. ops: Hier muss ich dann auch noch ein Bild nachliefern, OK.

Gruß

Leo

[NBahnerLeo]

Zitat von Wheely

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Zitat von NBahnerLeo

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Hallo Leo,
das schaut nach viel Spaß mit der Stichsäge aus, oder nutzt du da ein interessanteres Werkzeug?
Da bekommt der Begriff *sanfte Steigung* doch mal eine völlig andere Dimension.
Und ja die roten Flecken sehen in der Tat aus als hättest du dort einen Kampf verloren.
Aber gut dass es nur der Stift ist.
Was witzig ist, denn *roter Stift* sieht man bei vielen, ich könnte jetzt garnicht auf Anhieb sagen ob
ich selbst bewusst oder zufällig ebenso einen roten Stift ausgewählt habe.
Vielleicht auch einfach weil man es gut sehen kann.

Der Kork vollflächig? Musste der weg oder warst nur zu faul zum ausschneiden?
(ja, ich weiss wie bescheiden der sich *schneiden* lässt)

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Hallo Stefan,

erst einmal danke dass Du auch wieder vorbeigeschaut hast.
Ja ja ist nur eine gewöhnliche Stichsäge, kein extra ordinäres (interessantes) Werkzeug oder so. Die genauen Werte der Steigung (rechte Anlagenseite) hab ich Dir mal zur Info „raus“ fotografiert. Aber Du liegst schon gold richtig mit „sanfte Steigung“.








Ich schwöre ich habe wirklich keinen Kampf verloren, ist nur die Farbe vom Stift.
Diese Stifte hab ich letztens in Großpackung gekauft, man weis ja nie was man so alles „Beschriften“ muss und ich mag die Farbe Rot einfach. Ja und sehen kann man die wirklich gut. Nun zu Deiner Frage mit der Korkbettung.

Der Plan ist, alle verdeckten Bereiche, und die Bahnhöfe „großflächig“ mit Kork auszulegen und für die sichtbaren Teile der Strecke (außerhalb von Bahnhöfen) den Kork als Planum 38 mm breit zu verwenden. Zugeschnitten sind diese Bereiche aber in der Tat noch nicht. ops:

Gruß

Leo

[hubedi]

Hallo Leo,

Kork ist bei mir auch in einigen Bereichen vollflächig verklebt. Das hat sich bei mir als Basis durchaus bewährt.

Aber nochmal zur Koppelung der beiden Anlagenteile. Du sprichst von Leistenklammern ... denke mal über eine Schraubverbindung nach. Du könntest an strategisch wichtigen Stellen einfach durch die Leisten beider Kästen durchbohren. Dann werden die Bohrungen auf einer Seite so aufgeweitet, dass Einschlagmuffen von der Rückseite eingesetzt werden können. Anschliessend kannst Du die beiden Teile mit einfachen Maschinen- oder Flügelschrauben sicher verbinden ... nur mal so als Idee ...

LG
Hubert

[NBahnerLeo]

Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

Kork ist bei mir auch in einigen Bereichen vollflächig verklebt. Das hat sich bei mir als Basis durchaus bewährt.

Aber nochmal zur Koppelung der beiden Anlagenteile. Du sprichst von Leistenklammern ... denke mal über eine Schraubverbindung nach. Du könntest an strategisch wichtigen Stellen einfach durch die Leisten beider Kästen durchbohren. Dann werden die Bohrungen auf einer Seite so aufgeweitet, dass Einschlagmuffen von der Rückseite eingesetzt werden können. Anschliessend kannst Du die beiden Teile mit einfachen Maschinen- oder Flügelschrauben sicher verbinden ... nur mal so als Idee ...

LG
Hubert

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Guten Morgen Hubert,

Vielen Dank für Deinen Zuspruch zur groß- oder vollflächigen Verklebung des Korks. Ich denke, da ich als Basis nur 4 mm Sperrholz verwende, nimmt diese möglichst vollflächige Verklebung von Kork eine Menge „Dröhnen“ beim Fahrbetrieb von/ aus der Anlage.

Nun zu Deiner Idee.

Ich hab mich heute Morgen extra schnell drangesetzt um die Leistenklammern anzufertigen, damit ich Dir (Euch) das Prinzip zeigen kann. Im Grunde sind diese Leistenklammer auch „Schraubverbindungen“. Sie haben aber den Vorteil dass man nicht in den Leistenkasten bohren muss und sind in gewissem Maße flexibeler einsetzbar als eine herkömmliche Schraubverbindung. Bei einer Schraubverbindung so wie Du sie vorschlägst, könnte es passieren wählt man die falsche „strategisch wichtige Stelle“ für diesen Verbindungspunk aus, das sie irgendwann mal im Weg ist. Das ist bei meinen Leistenklammern nicht der Fall, zu Not könnte ich sie dann versetzen. Außerdem mag ich die Bohrerei an den Leistenkästen überhaupt nicht und beschränke diese möglichst auf ein Minimum. Siehst Du und deshalb hat die berühmte Universität Engelsroth die „Leistenklammern“ erfunden. ops:

So nun aber die Bilder dazu.










Gruß

Leo

[hubedi]

Hallo Leo,

jetzt verstehe ich, was Du unter einer "Leistenklammer" verstehst. Zusammen mit Deiner Erläuterung ergibt Deine Erfindung für mich einen Sinn. Danke für Deine Erklärung!

So ein Leistenkasten ähnelt mit einer Sperrholzabdeckung dem Resonanzkörper eines Musikinstrumente ... Da ist die von Dir angesprochene Geräuschdämpfung auch nach meiner Erfahrung ratsam. Der Oberbau, das Gelände mit seinem Grünzeug usw. helfen aber auch. Vlt. klebe ich später an die freien Stellen von unten noch Dämmmatten aus dem Autozubehör ... oder vom Schrotthändler. Mein Dachboden ist nach unten nicht sehr geräuschgedämmt ...


LG
Hubert

[NBahnerLeo]

Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

........Danke für Deine Erklärung!......

...... Vlt. klebe ich später an die freien Stellen von unten noch Dämmmatten aus dem Autozubehör ...


LG
Hubert

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Hallo Hubert,

ja frei nach Bodo Bach, ja gerne wenn's Müh macht.

Darüber hab ich auch schon nachgedacht, hatte aber an Schaumgummimatten gedacht. Muss man aber wahrscheinlich von vornherein mit einplanen um Konflikte mit Kabeln und sonstigem "Gedönse" unter der Anlage zu vermeiden.

Gruß

Leo

[NBahnerLeo]

Zitat von NBahnerLeo

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Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

... hier geht's interessant weiter. Dein Plan scheint ja genau zu passen.

Ich bin gespannt, wie Du die Füße anbringen wirst. Damit es nicht wackelt, bedarf es einer soliden und belastbaren Konstruktion. Du hast Dir bestimmt darüber Gedanken gemacht ...

LG
Hubert

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Hallo Hubert, Hallo liebe Stummis,

.... Die Füße der Anlage werden in einer Kulisse sitzen und fest verschraubt damit nichts wackelt. Zurzeit liegt die Anlage aber noch auf dem Basteltisch und die Füße sind noch im Baumarkt. Sobald ich sie abgeholt, zugeschnitten und das erste Mal montiert habe, mache ich ein paar Bilder die ich dann hier nachreiche um das Prinzip zu zeigen.

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Hallo liebe Stummis, hallo Hubert,

nach einem sehr erfreulichen Familienereignis letzte Woche , unser Sohn hat jetzt eine amtlich zugelassene Ehefrau flaster: , und dem dazu gehörendem Familientreffen ist nun wieder Zeit für die Moba. Zunächst möchte ich aber das oben gegebene Versprechen einlösen bevor es das nächste Update gibt. Gerstern kam ich rein zufällig an meinem Lieblings- Baumarkt vorbei und schwupps war das notwendige Holz für die Beinchen/ Füße der Anlage im Auto verstaut und damit Zuhause. Nach dem Zuschneiden und Bohren der selbigen konnten sie das erste Mal am Unterbau montiert werden.

@Hubert,

damit nichts wackelt, hatte ich ja schon beschrieben, werden die Beinchen/ Füße in einer Kulisse befestigt.
Hier die Bilder dazu, die hoffentlich Deine Frage beantworten und Deinen Bedenkenträger milde stimmen.













Gruß

Leo

[hubedi]

Hallo Leo,

mein Bedenkenträger hat nix zu melden und staunt. Da erkennt man den passionierten Holzwurm. Danke für die Bilder!

LG
Hubert

[NBahnerLeo]

Hallo liebe Stummis,

hier mal ein sehr kurzes Update zu Engelsroth II. Heute habe ich die Anlage provisorisch an ihrem zukünftigen Platz auf ihre eigenen Beine gestellt um zu sehen ob alles so passt wie vorgesehen. Und was soll ich schreiben?...Passt, juhu. Im nächsten Schritt wird sie wieder abgebaut und mit dem verkleben der Korkbeschichtung begonnen. Ich hatte lange hin und her überlegt welche Variante nun besser ist. Erst die Schienen auf dem blanken Sperrholz provisorisch verlegen um die Löcher für die Weichenantriebe genau positionieren zu können oder erst den Kork verkleben und dann die Löcher gleich mit durch den Kork zu bohren. Ich hab mich jetzt mal für die zweite Variante entschieden und hoffe mal dass das so auch gut klappt. : :
Für den Bohrer macht das glaube ich keinen Unterschied. ops: flaster:



@Hubert,

puh da bin ich aber froh das Dein Bedenkenträger nix zu melden hat und nur staunt.

Gruß

Leo

[Tim sein Papa]

Abend Leo,

baust Du ein Haus oder doch nur einen Anlagenstand?! Man, das sieht so solide aus, da kann man sonst was rausklöppeln! Gefällt mir!

Wobei, ist das nicht etwas übertrieben?

Zitat

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[Wheely]

Zitat von NBahnerLeo

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Für den Bohrer macht das glaube ich keinen Unterschied. ops: flaster:

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Hallo Leo,
Kork macht den Bohrer stumpf. Klar wirst das erst nach ettlichen Löchern merken... Dennoch nicht
erschrecken wenns mit einmal größere Stücke aus dem Kork rupft.
Die angedachte Lösung ist trotzdem besser als jene dich ich praktizierte
(hinterher den Kork unter den verklebten Weichen rauspopeln. )

Hübsch, wie sie so auf eigenen Füßen steht.
Könnte schon bald was drauf rollen, und wenns nur 1Meter hin und her ist.

[Loki2014]

Hallo Leo

Der Unterbau sieht ja schon top aus. Auch Dein Gleisplan gefällt mir. Geht wohl nicht mehr lange bis die ersten Züge fahren

Grüsse
Sven

[max050180]

Hallo Leo,

der Anlagenplan für Engelsroth II gefällt mir und die Konstruktion des Unterbaus noch viel mehr. Derart ausgefallene Holzarbeiten finde ich richtig Klasse. Jetzt bin ich schon gespannt, wenn die ersten Gleise liegen und es ans verdrahten geht. Dann kommt ja noch das Gleise altern, Schottern und, und, und Jetzt mach ich erst mal Urlaub und in 3 Wochen sehe ich ja, wie weit du gekommen bis.

Viele Grüße, Matthias

[NBahnerLeo]

Hallo liebe Stummis,

heute ist wieder Zeit für das nächste Update, doch zu erst zur Post.

Hallo Normen,

(hi hi) nein nein ich baue kein Haus, ja Du hast aber schon Recht das sieht auf diesen Bildern alles schon sehr überdimensioniert aus. In der Realität, ohne Makroaufnahme wirkt es jedoch wie hier die Trennstelle, ganz normal. Ich Danke Dir für das „gefällt mir“.

Hallo Stefan,

vielen Dank für Deinen Hinweis, war grad noch schnell ein paar neue Bohrer kaufen, um rechtzeitig austauschen zu können.
Danke auch für das Lob. Auf das „bald was drauf Rollen“ komme ich im heutigen Update gleich noch zurück.

Hallo Sven,

auch Dir vielen Dank für das Lob für den Unterbau und den Gleisplan. Um es ein wenig vorweg zu nehmen, auch in der Realität gefallen mir die schon fertig gestellten Abschnitte des Gleisplanes gut, ich hoffe Du wirst das gleich selbst so sehen. Es sind zwar noch keine Züge unterwegs aber für den obligatorischen „Probewagen“ reicht es schon.

Hallo Matthias,

ich glaube Du bist heute das erste Mal in Engelsroth, also ein
Was die ausgefallenen Holzarbeiten angeht, denke ich sind doch alle „Erzgebirgler“ immer begeistert so etwas zu machen oder auch nur anzuschauen, oder. Mit dem verdrahten geht es morgen schon los, ich will ja auch „bald was drauf Rollen“ sehen das sich aus eigener Kraft bewegt. Und die vielen "und und und" gehe ich schön langsam an dann wird das schon.
Also lass Dich in drei Wochen überraschen und einen schönen Urlaub wünsche ich Dir.

Euch vieren vielen Dank für Euren Besuch und Eure Kommentare.

Nun aber zum heutigen Update.

Nach der „Probeaufstellung“ der Anlage wurde dieselbe wieder abgebaut und ich hab begonnen den Kork an Ort und Stelle aufzukleben. Zunächst aber nur den Bereich des kleinen Schattenbahnhofs. Probehalber und um Zeit zu sparen habe ich diesmal zum verkleben des Korks Heißkleber verwendet, dass war keine so gute Idee. Man muss hier höllisch aufpassen das sich keine Wellen im Kork bilden, also immer nur eine Heißleimwulst auftrage und dann den Kork schön gleichmäßig glatt streichen solange der Heißleim noch heiß ist. Ein paar Wellen waren dennoch nicht zu vermeiden. Für die sichtbaren Bereiche der Anlagen werde ich wohl wieder auf Korkkleber zurückgreifen.

Dann war es endlich soweit dass die ersten Weichen und Gleise im SBH verlegt werden konnten. Ich hab diesmal darauf verzichtet den Gleisplan im Maßstab 1:1 auszudrucken. Mithilfe der Maßbandfunktion des Gleisplanprogramms hab ich die Position der Weichen virtuell ausgemessen und dann auf die Anlage übertragen. Nachdem die Weichen an den entsprechenden Stellen positioniert waren habe ich sie einfach mit den Flexgleisen verbunden und fertig. ops: Eine besondere Herausforderung war die Anlagen- Trennstelle. Wie die folgenden Bilder zeigen ist diese aber gut gelungen und ich kann mich über geringe Spaltmaße an der Anlagen- Trennstelle freuen. Auf „Schönheitsschwellen“ an den Gleisverbindungen habe ich für den SBH teilweise verzichtet. flaster: ops:

So jetzt ist aber genug geschrieben, hier die Bilder,







Gruß

Leo

[hubedi]

Hallo Leo,

sehr schön gemacht! Ich bin bei der Montage meiner Gleisanlage ähnlich vorgegangen ... erst die Montage der Weichenstraßen und dann der Flexgleise dazwischen.
Die Korkplatten habe ich schlicht und einfach mit Patex-Kontaktkleber aufkaschiert. Ich habe mir eine Dose davon besorgt, mit einem feinen Zahnspachtel auf beide Oberflächen aufgetragen und nach dem Antrocknen aufgedrückt. Das klappt wesentlich besser als mit Heißkleber, und vor allem ohne Wellen. Den Kontaktkleber gibt's auch lösemittelfrei, wenn Du das Gemüffel nicht in der Wohnung haben willst. Probiers mal aus, wenn Du noch weitere Platten verkleben musst.

Sind das übrigens die Freiwald-Platinchen an den Trennstellen?

LG
Hubert

[NBahnerLeo]

Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

sehr schön gemacht! Ich bin bei der Montage meiner Gleisanlage ähnlich vorgegangen ... erst die Montage der Weichenstraßen und dann der Flexgleise dazwischen.
Die Korkplatten habe ich schlicht und einfach mit Patex-Kontaktkleber aufkaschiert. Ich habe mir eine Dose davon besorgt, mit einem feinen Zahnspachtel auf beide Oberflächen aufgetragen und nach dem Antrocknen aufgedrückt. Das klappt wesentlich besser als mit Heißkleber, und vor allem ohne Wellen. Den Kontaktkleber gibt's auch lösemittelfrei, wenn Du das Gemüffel nicht in der Wohnung haben willst. Probiers mal aus, wenn Du noch weitere Platten verkleben musst.

Sind das übrigens die Freiwald-Platinchen an den Trennstellen?

LG
Hubert

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Hallo Hubert,

danke danke. Ich hab jetzt Möbel- Holzleim von meinem Bruder genommen klebt auch hervorragend.

Die kleinen Leiterplatten für die Trennstellen hatte ich hier bestellt:

http://shop.fichtelbahn.de/Zubehoer

Aufgeklebt mit Zwei- Komponentenkleber und dann mit dem Drehmel getrennt.

Gruß

Leo

[Andy_1970]

Hallo Leo,
das sieht alles solide und handwerklich gut umgesetzt aus.

Wenn Du Deine erste Betriebs-Fototour aus Engelroth II hier präsentierst, werden bei mir noch nicht mal die Gleise verlegt sein.

Muss mich jetzt aber schnell wieder ausklinken: Bei Deinem Arbeitstempo wird mir richtig schwindelig.

[Wheely]

Hallo Leo,
die Weichen geben schon mal ein sehr schönes Bild ab.
Da freut man sich aufs Schottern.
Auch sieht man dass die Sache Hand und Fuß bekommen soll, keine windige Bastelei, sondern schön Platinen bei den Übergängen genutzt.
Zudem sehr sauber gebaut. Gefällt mir.

[Erich Müller]

Hallo Leo,

von der Leistenkasten-Konstruktion bin ich richtig begeistert. Das muss ich mir noch mal ganz langsam und genüsslich durch den Kopf gehen lassen in der Hoffnung, es dann auch zu verstehen - aber es sieht genau aus wie das, was ich brauche.

[NBahnerLeo]

Hallo liebe Stummis,

leider hat es in der letzten Woche aufgrund einer kurzen Unpässlichkeit meinerseits etwas gehakt. Im Sommer Schnupfen , aber jetzt ist wieder alles gut. In der Zwischenzeit konnte ich auch wieder an der Anlage weiterbauen und die „Gleisbauer“ haben ganze Arbeit geleistet. Der Bahnhof Engelsroth ist nun voll „Vergleißt“. Die Bilder dazu findet ihr wie immer unter dem Text. Leider konnte ich den Gleisplan nicht so umsetzen wie geplant. Um noch mehr Platz für die spätere Landschaft zu schaffen, wurden die Bögen der Gleise 3 und 4 verändert/ flacher. Aber jetzt ist es so wie ich es letztlich haben wollte und Änderungen sind ausgeschlossen. Ich bin immer noch begeistert von den Möglichkeiten die Flexgleise bieten, das Verbauen der Gleise ist aber schon eine ordentliche „Pfriemellei“ oder. So nun noch ein paar Worte zur Post.

Hallo Andy,

vielen Dank für Dein Lob. Naja wir hatten ja schon mal darüber gesprochen, ich hab halt Dir gegenüber Einen „kleinen“ Vorteil was die zur Verfügung stehende Zeit zum Bauen betrifft. Aber ich denke auch bei Dir wird es voran gehen. Also nicht den Kopf hängen lassen sonst wird Dir wirklich noch schwindlig.

Danke für Deinen Besuch in Engelroth!

Hallo Stefan,

ach Dir vielen Dank für das Lob. Auf das „Geschottere“ freu ich mich diesmal aber tatsächlich, nur werde ich den Zeitpunkt wann ich damit beginne etwas nach „hinten“ verschieben. Um es vorweg zu nehmen ich möchte erste die Anlagen „Rohbaufertig“ haben bevor es mit dem Schottern los geht.

Danke für Deinen Besuch in Engelroth!

Hallo Erich,

das freut mich wenn Dir diese Bauweise gefällt (Ist aber nicht meine Erfindung) und Du sie einer näheren „Betrachtung“ unterziehst. Solltest Du noch Fragen haben, nur los! Wenn ich Dir helfen kann… gerne. Wie ich Deinem Profil entnehmen konnte bist Du H0er, hier kann es z.B. angebracht sein bei den Leistenabmessungen etwas zu variieren, also z.B. von 20x10er Leisten auf 30x10er Leisten oder noch größer zu gehen. Aber dazu vielleicht später mehr.

Auch Dir Danke für Deinen Besuch in Engelroth!

Gruß

Leo

[hubedi]

Hallo Leo,

Zitat von NBahnerLeo

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... leider hat es in der letzten Woche aufgrund einer kurzen Unpässlichkeit meinerseits etwas gehakt. Im Sommer Schnupfen , aber jetzt ist wieder alles gut. In der Zwischenzeit konnte ich auch wieder an der Anlage weiterbauen und die „Gleisbauer“ haben ganze Arbeit geleistet. Der Bahnhof Engelsroth ist nun voll „Vergleißt“. ...

---

Herzlichen Glückwunsch! Trotz Sommerschnupfen sind das doch erfreuliche Fortschritte. Tja, es zeigt sich doch mal wieder, Pläne sind zum Ändern da ... Aber die herunterhängenden Strippen deuten an, die Hand Gottes hat die Fahrzeuge auf die Gleise platziert. Oder haben sie sich schon aus eigener Kraft in die Fotopositionen begeben?

Die Bahn hat anscheinend keine Kosten gescheut und ein relativ aufwändiges Pilzstellwerk neben das romantische Empfangsgebäude gestellt. Anscheinend ist ein weiterer Ausbau der Strecke geplant ...

LG
Hubert

[NBahnerLeo]

Zitat von hubedi

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Hallo Leo,

Zitat von NBahnerLeo

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... leider hat es in der letzten Woche aufgrund einer kurzen Unpässlichkeit meinerseits etwas gehakt. Im Sommer Schnupfen , aber jetzt ist wieder alles gut. In der Zwischenzeit konnte ich auch wieder an der Anlage weiterbauen und die „Gleisbauer“ haben ganze Arbeit geleistet. Der Bahnhof Engelsroth ist nun voll „Vergleißt“. ...

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Herzlichen Glückwunsch! Trotz Sommerschnupfen sind das doch erfreuliche Fortschritte. Tja, es zeigt sich doch mal wieder, Pläne sind zum Ändern da ... Aber die herunterhängenden Strippen deuten an, die Hand Gottes hat die Fahrzeuge auf die Gleise platziert. Oder haben sie sich schon aus eigener Kraft in die Fotopositionen begeben?

Die Bahn hat anscheinend keine Kosten gescheut und ein relativ aufwändiges Pilzstellwerk neben das romantische Empfangsgebäude gestellt. Anscheinend ist ein weiterer Ausbau der Strecke geplant ...

LG
Hubert

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Hallo Hubert,

Dankeschön!

Ja ich bin auch sehr zufrieden mit den Bau- Fortschritten. Ich denke mal das die Änderungen am Plan in diesem Fall eher als „marginal“ einzustufen sind, wollte sie aber nicht unerwähnt lassen. Außer Dir gibt es hier ja noch andere sehr gute Beobachter und es währe sicher aufgefallen das die Realität nicht ganz mit dem Plan übereinstimmt. Was die Hand Gottes angeht hast Du Recht, ops: aber das ändert sich ….ja eigentlich Gleich. Der Lötkolben ist schon angesteckt. Beim Stellwerk ist das so, umso komplexer der Gleisplan umso aufwendiger das Stellwerk, oder? : Aber über den geplanten Streckenausbau hinaus ist (vorerst) kein weiterer Ausbau der Strecke geplant. flaster:

Danke für Deinen Besuch und schönes Wochenende,

Gruß

Leo