Du kannst doch nciht einfach so, eine schwere Roco V200 über die empfindlichen Märklin-Gleise schicken Das geht doch nicht! Das ist ein "Fremdfabrikat", da wird Märklin jegliche Gewährleistung ablehnen!
Viel Spaß beim Gleisbau, ich hoffe die Unannehmlichkeiten für die Shuttle-Nutzer halten sich in Grenzen.
ich weiß, ich bin vermutlcih zu spät weil Königsförde schon wieder für die Fahrtage abgebaut ist, aber gibt es Bilder von deinem neuen 16-Zylinder im Einsatz? Oder gibt es noch keine Streckenzulassung für die Altoonaer Eiderbahn?
und hier sind die "gemogelten" Betriebsbilder der ungleichen Mz-Schwestern (vom Bahnhof steht z. Zt. nur noch der linke Bahnhofskopf ).
Inzwischen habe ich bei Ulrich Budde auch entdeckt, daß Lima bei der 1401 gar nicht daneben lag (wovon ich bisher ausgegangen bin ops: ). 1401 hatte wirklich und als einzige Mz das überdimensionierte DSB-Logo auf den Stirnwänden:
...ich habe Deinen Thread gerade mal überflogen - gefällt mir sehr gut, was ich da sehe. Vor allem die immer wieder eingestreuten kleinen Szenen... auch die preußisch grüne BR 89 hat echt was .
Die Idee mit dem abnehmbaren Überladekran werde ich mal für meine Segmente klauen - bevor noch was kaputtgeht .
inzwischen geht es auch endlich mit meinen neuen Streckenmodul langsam weiter.
Das rechte Ende der stillgelegten, überführenden Strecke ist auch schon eingeschottert.
Die Brücke ist ausreichend hoch für alle Fahrzeuge (außer wahrscheinlich Emma ). Nur müssen E-Loks ihre Stromabnehmer eingeklappt lassen, was sie aber auch bei Modultreffen auf Thomas Levensauer Hochbrücke schon müssen (die in der Regel zwischen Königsförde und der zweigleisigen Hauptstrecke über den Nordostseekanal geht ).
Die getestete E10 kommt zwar noch so gerade eben mit hochgeklappten Stromabnehmer durch, aber da der Stromabnehmer an der Unterseite Brücke entlang schleift, ist die Gefahr des Verhakens recht groß.
Das gilt ganz besonders für amerikanische E-Loks!
Mit dem klassischen Grasmaster light (Spüliflasche ) und Grasfasern bin ich dem Modul danach weiter zu Leibe gerückt.
Für den ersten Versuch bin ich eigentlich ganz zufrieden. Aber Begrasen geht ganz schön auf die Hand- und Fingergelenke.
Nach dem Testballoon auf der Brücke habe ich jetzt auch zum ersten Mal zwischen den Schwellen geschottert. Allerdings werden auch in Zukunft Weichen dort nicht eingeschottert werden (Betriebssicherheit ist wichtiger als Optik).
Auf den letzten beiden Bildern ist der Holzleim auf der großen Weide und auf den nachbegrasten Abschnitten noch feucht.
Leider kann ich das letzte Viertel beim Haus nicht mehr begrasen, da mein kleiner Grasfaservorrat komplett aufgebraucht ist.
etwas unfreiwillig mußte leider das rechte Endstück meines Bahnhofes neu gestaltet werden.
Bei der Rücktour vom Modulbahntreffen in Altenholz ist leider der Sandwich mit den beiden Endsegmenten gestürzt.
Zum Glück sind die beiden Segmente noch relativ glimpflich weggekommen. Außer Straßen- und Waldschäden (sind bereits behoben) hat es hauptsächlich den Lokschuppen erwischt.
Wobei ich mir nicht recht erklären kann, wie Dach und Wände so sehr zerbrechen konnten, immerhin war seine Seite nach dem Sturz oben.
Ich habe die ganze Ecke platt gemacht und neu (und hoffentlich auch schöner) wieder aufgebaut mit neuen Lokschuppen (der ursprünglich für ein anderes schon lange eingeschlafenes Projekt vorgesehen war).
Grundiert und testweise mit Schuppenboden,
frisch begrünt (und noch feucht),
Der "Grasmaster light" in aller Herrlichkeit und Pracht nebst Zubehör,
und noch eine Standprobe mit Schuppen.
Als nächstes folgen Büsche, Bäume und Farbe für den Parkplatz.
ja, die Module sind normalerweise auch zuhause als Heimanlage aufgebaut.
Und die Platzverhältnisse im Mobazimmer sind bisher auch das größte Handicap bei der Planung eines Nachfolgers von Königsförde als Reisebahnhof.
Aber der Umbau der Lokschuppenecke ist fast geschafft.
Ich muß lediglich noch die Islandmoosbüsche beflocken, damit sie nicht ganz so unecht und grell aussehen.
Sorry, ich habe keine Ahnung worauf die Kamera da scharf gestellt hat und habe es leider auch erst am Computer bemerkt. ops:
Und ich bin bei der Gelegenheit auch dabei die etwas zu große Lücke im Gleis 2 zu überarbeiten, die sich als ideale Falle für Köfs erwiesen hat (ich selber habe keine Köf ).
Übrigens lese ich auch in deinen Testkreis mehr oder weniger regelmäßig mit.
inzwischen habe ich auch die Islandmoosbüsche überarbeitet und das Modul ist wieder einsatzbereit (na ja, fast. Die Gleisbaustelle kann ich erst im eingebauten Zustand ausrichten und neu einschottern ).
Jetzt muß ich nur noch mein Bastelchaos aufräumen und kann endlich meine Anlage wieder zusammenbauen.
nein, den Wasserkran habe ich nicht vergessen. Er steht nur aus Platzgründen an Gleis 3 vor dem Ausfahrsignal (Nachbarsegment). Da wird er auch bleiben, obwohl jetzt wegen des kürzeren Lokschuppen neben der Bekohlung ausreichend Platz wäre.
Die Kleinbekohlung ist von Auhagen. Ähnliche Kleinbekohlungen hat es gerade bei privaten Kleinbahnen öfters gegeben. Günter Fromm hat ein paar davon in seinen Gleisplanbuch skizziert.
ich habe die Lösung gefunden, wie man die vierfache Anzahl an Modulen ins Auto/Anhänger verladen bekommt. Man baut die Module einfach kürzer.
Aber in Wirklichkeit brauche ich einfach ein möglichst kurzes Modul, das die Holzverladung zwischen den beiden Kurvenmodulen ersetzt. Die Holzverladung wiederum wird den Platz der Kiesgrube einnehmen, die ihrerseits als nächstes für einen Komplettumbau (in zwei Module) vorgesehen ist.
Und etwas OT: Unser Pfirsich sagt, daß es FRÜHLING geworden ist.
erste Stellprobe meines kleinen Kleinbahnhofes auf den fertigen Modulkästen (2x 90cm).
Frauenwald hat zwei Ladegleise für Ladestraße und Güterschuppen und ein Raiffeisen-Lagerhaus. Gleis 3 dient sowohl als Kohlengleis für die Lokbekohlung, wie auch als Abstellgleis.
Der Verkehr wird überwiegend mit PmG und Triebwagen bewältigt. Diese Triebwagengarnitur mit Zusatz- und Packwagen dürfte während der Rushhour unterwegs sein.
Es soll nur einen Hausbahnsteig geben. Gleis 2 ist nur ein Umfahrgleis.
Ursprünglich besaß die Bw-Ast Frauenwald eine Kleinbekohlung, wie sie heute noch in der Bw-Ast Königsförde besteht. Aber sie wurde erst kürzlich durch einen größeren Kohlenbansen mit Radbagger ersetzt.
Und ja, der Lokschuppen dürfte einigen merkwürdig bekannt vorkommen.
Mit diesen Güterzug sollte die 86 eigentlich unterfordert sein, aber mehr Güterwagen passen nicht auf Gleis 1 ohne eine Weiche zu blockieren.
ich bin mit dem Begrünen meines Modules mit der überführenden stillgelegten Industriebahn fertig geworden.
Eine der Photographin hatte nach der Begrünung nur noch Bäume vor der Linse. Deshalb knipst sie jetzt eine Kuh mit Kalb.
Die Kuhweide soll noch mit Stacheldraht von Weinert gesichert werden.
Nicht sichtbar, aber die stillgelegte Strecke ist jetzt auch mit einen Abrollschutz ausgestattet, da bisher bei beiden Modultreffen mit dem Modul dort Schienenfahrzeuge abgestellt worden sind.
Als nächstes kommen das Drehscheiben- und das Kiesgrubenmodul an die Reihe.
vor dem Wiederaufbau nach den Modultagen in Lübeck habe ich mir (mit etwa zehn Jahren Verspätung ops: ) die Gestaltung meiner Industriekurve vorgenommen. Da die Industriekurve sich in die Türnische hineinkuschelt, kann ich sie nicht einfach herausnehmen, wenn der Rest der Anlage steht.
Das Gaswerk der Stadtwerke Königsförde.
Links im Bild ist Karl. Karl ist alleinverantwortlich für das Be- und Entladen der angelieferten O-Wagen (E: Kohle, V: Koks).
Die Fahrradfabrik Otto Ernst.
Der Bahnübergang für den besseren Feldweg.
Der Acker war schwieriger und zeitaufwendiger als ich erwartet hatte.
Der Untergrund entstand aus getrockneten Kaffeesatz. Danach habe ich Abschnitt für Abschnitt die Pflanzreihen mit verdünnten Holzleim und einen feinen Pinsel getupft und mit hellen Flocken von Heki als heranwachsender Raps bestreut.
Eine Gesamtübersicht über die Industriekurve.
Und zum Abschluß gibt es noch zwei Bilder vom zuletzt fertig gestellten Einfahrmodul.
bei den ersten Probefahrten kam die böse Überraschung: Alle Lokomotiven blieben am Bahnübergang in der Industriekurve hängen, obwohl sie von Hand geschoben vor dem Einpflanzen in die Landschaft keine Probleme hatten. Meine derzeitige Vermutung ist, daß die Bahnüberganghälften beim Eingipsen sich verschoben haben (mit dem von Faller vorgesehenen Abstand und dann noch mit viel engeren Kurven hätte es nun überhaupt nicht gepaßt ).
Also rechten Bahnhofskopf und Industriekurve abgebaut, Eschenallee gefällt, Bahnübergang wieder rausgerupft und mit extra Sicherheitsreserven wieder eingepflanzt.
Die Allee wurde nach dem Umbau auch durch frische Eschen ersetzt.
Und ja, die Wäscheklammern verschwinden auch noch.
Eigentlich müßte ich jetzt noch mehr Unkraut und Büsche pflanzen, aber ich möchte endlich wieder Fahren und Spielen können. Deshalb wird ab morgen wieder die Anlage zusammengebaut.
Ich war meine alten abgewetzten und mehrfach abgeänderten Frachtkarten satt.
Und da ich beim Aufsetzen meines neuen Computers die Exceldatei von Frank (unseren Fahrplanmeister der Modulbahntreffen) wiedergefunden habe, habe ich sie jetzt komplett neu erstellt.
Respekt! Die Datei für die Wagen- oder Lokkarten habe ich ja auch, nur noch nicht genutzt! Später, wenn ich groß bin .... Der Abzweig sieht chique aus, gefällt mir.
Die Wäscheklammern ranken mit der Zeit auch von Heckenrosen und Brombeeren zu, das schafft die Natur ganz schnell. Könnten aber an der Wäscheleine fehlen😉
Gruß ... Thomas
AKTIV beim HaMSt, gerne Gast bei MIT-Lübeck und MIT-Kiel