RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#1 von zirne , 17.04.2020 18:31

Hallo,

ich kann für meine Kehrschleife gebraucht ein LK 100 kostenlos bekommen. Da die Kehrschleife noch nicht gebaut ist, habe ich mich noch nicht viel damit beschäftigt. Ich setze die Multimaus von Roco ein. Taugt das LK 100 und ist zu empfehlen, oder doch gleich auf das aktuelle Modell LK 200 setzen?

LG Zirne


 
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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#2 von jkn , 17.04.2020 19:06

Hallo Zirne,
"einem geschenkten Gaul..."
Im Prinzip tut das Lenz LK 100 es auch. Das LK 200 ist durch die deutlich erhöhte Empfindlichkeit weniger Kurzschluss produzierend.
Bei einer Belastung von bis zu 2 Ampere würde ich das LK 100 nehmen, wenn ich es schon gratis bekomme. Anleitung dazu gibt es im Internet. Bei höherer Last ginge es auch, nur könnte es Zunderstellen an den Radsätzen geben, imsbesondere bei Grossbahn Betrieb mit hoher Leistung.
Gruss
Jan


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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#3 von zirne , 23.04.2020 18:03

Ich muss nochmal nachfragen. Gibt es auch langfristig gute Erfahrungen mit dem Lenz LK 100? So wie ich das verstanden habe, halten die wegen dem verbauten Relais und den deshalb früher oder später auftauchenden Kontaktproblemen nicht so lange durch, wenn man täglich Betrieb machen möchte. Stimmt das? Und dann die Begrenzung auf 2A, leider weiß ich noch nicht, wieviel beleuchtete Züge verbrauchen.

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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#4 von drum58 , 23.04.2020 18:15

Hallo,

also wenn Du das LK100 geschenkt bekommen kannst, verstehe ich Deine Frage nicht. Nimm es und wenn es irgendwann versagt, dann kannst Du es immer noch ersetzen, hat dann doch nichts gekostet.
Und um über 2 A mit einem Zug zu kommen braucht es schon viele Stromverbraucher, kann ich mir nur mit vielen Wagen mit Birnchen-Beleuchtung vorstellen (oder mit einem Roco-Rundmotor mit hoher Stromaufnahme, davon berichten hier manche, ich selbst habe zwar einige dieser Motoren, aber Stromfresser ist keiner).

Gruß
Werner

PS: Fährst Du DC wie in der Signatur zu lesen, oder DCC? Für DC ist das Modul m.W. nicht geeignet, das funktioniert nur mit DCC (also digital).


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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#5 von zirne , 23.04.2020 18:38

Kann ich natürlich machen. Die Dinger waren aber schon im Einsatz und wenn die dann nur begrenzt zu empfehlen sind, würde ich eher darauf verzichten und ein aktuelles Modul, z.B. das LK200 nehmen auch wenn es kostet.

Und vielen Dank für den Hinweis, es ist DCC und schon geändert.

Zirne


 
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#6 von ringstrecke , 23.04.2020 18:51

Hallo Zirne

ich würde auf jeden Fall das LK 100 nehmen und einbauen.
Du kannst die Empfindlichkeit auf 1A runterdrehen.
.... und wenn es irgendwann mal defekt, tauscht du es gegen ein LK 200 (oder LK300, was immer es dann gibt).

Gruß Martin


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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#7 von zirne , 27.04.2020 21:54

Ne, ne, ne, dat jeht so nich!!!

Also grundsätzlich hat das schon funktioniert. Immer wenn ein Zug in den Kehrschleifenabschnitt eingefahren ist, war das Umschalten des Relais deutlich zu hören und der Zug fuhr durch die Kehrschleife ohne zu Ruckeln. Doch bei einigen Loks mehr und bei anderen weniger, schaltete das Relais auch während der Fahrt im Kehrschleifenabschnitt, oft sogar mehrfach, hin und her. Warum? Keine Ahnung! 

Und dann noch plötzlich und ohne etwas zu ändern, ein Kurzschluss Ssst! Stop gedrückt und es läuft wieder eine Weile gut, bis zum nächsten Ssst. An 2 Tagen 2x Ssst!

Da meine Kehrschleife später im Tunnel liegen soll, ist das LK 100 wohl doch nur im Aufbau eine Option. Für später hole ich mir ein LK 200 in der Hoffnung, das dieses besser tut!-)

LG

Zirne


 
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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#8 von 1001-digital , 27.04.2020 22:02

Hallo Zirne,
tu dir einen Gefallen und baue gleich die Trennstellen für Sensorgleise mit ein. Besser du machst das gleich beim Aufbau, als wenn du später da im Tunnel ran musst. Ich hab so leichte Zweifel, dass das LK200 der Weisheit letzter Schluss sein wird.

Viele Grüße
Carsten


 
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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#9 von mainer , 27.04.2020 23:22

Bei mir habe ich schon lange das Lenz Kehrschleifen Modul in meiner Schmalspur Anlage eingesetzt. Funktioniert ohne probleme.
Früher hatte ich ein fast gleiches Modul aus einem Märklin Magazin als Schaltplan mit allem was man dazu benötig mir selbst hergestellt.Auch dieses funktionierte sehr gut . Einzig was etwas zum Umstieg auf das Lenz bewegte war , das man beim Erststart eine Starttaste drücken musste um die Lok , zoder den Zug zustarten .


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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#10 von zirne , 30.04.2020 18:35

Und die Hoffnung mit dem LK200 hat mich getrogen. Hier laufen zwar viele Loks super, aber leider nicht die mit Sound. Da löst die Überfahrt über die Trennstelle immer einen Kurzschluss aus. Ich kann dann das System an der Multimaus wieder starten, aber das bei jeder Einfahrt in die Kehrschleife ist nervig. Leider habe ich die LK100 wieder zurückgegeben. Nun muss ich mir was anderes überlegen. Vielleicht doch mit Sensorgleisen arbeiten.

Schönen Feiertag wünscht

Zirne


 
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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#11 von hmarx , 30.04.2020 19:01

Hallo Zirne,

das Kehrschleifenmodul Lenz LK200 funktioniert bei mir einwandfrei, auch mit Sound-Loks. Ich gehe mal davon aus, dass es auch bei anderen Kollegen einwandfrei funktioniert. Da überlegst du dir besser mal, was du falsch gemacht hast.

Viele Grüße
Heinz


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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#12 von zirne , 01.05.2020 12:08

Hallo Heinz,

was kann ich falsch gemacht haben? Beide Gleise auf jeder Seite der Kehrschleife durchtrennt. Durchgangsprüfung ergab, dass wirklich getrennt ist. Die Kehrschleife an die Ausgangsseite gehängt und die anderen beiden Eingange an das Gleis vor der Kehrschleife, dort wo auch die Zentrale dran hängt. Ich nutze die Multimaus und die Roco Zentrale 10764. Habe noch keine andere. Einige Loks, die keinen Sound haben fahren durch (noch nicht alle Loks getestet) aber meine Lieblingslok Trix 23 (22834) leider nicht. Die verursacht sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausfahrt über die Trennstellen einen Kurzschluss. Das frustiert mich sehr. Ich habe leider einen bunten Zoo an Decodern in den Loks, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe. Vielleicht liegt es auch daran und ich werde nicht alles fahren können.

Zirne


 
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RE: Kehrschleifenmodul LK100 von Lenz noch zu empfehlen?

#13 von hmarx , 01.05.2020 14:01

Hallo Zirne,

wen LK100 und LK200 beide nicht funktionieren, muß etwas anderes fehlerhaft sein. Ist die Kehrschleifenstrecke am Ausgang von LK200 lang genug?
Länger als der längste Zug. Wenn der Zug über die erste Trennstelle (Eingang Kehrschleife) fährt, darf die zweite Trennstelle (Ausgang Kehrschleife) nicht überbrückt werden. Wenn die getrennten Schienen sich durch geringes Verbiegen oder Verschieben der Schienen berühren, gibt es einen Kurzschluß. Daher die Trennstellen überprüfen. Sie müssen sicher und dauerhaft 2-polig (rechte und linke Schiene) elektrisch getrennt sein und dürfen nur auf jeweils einer Seite der Kehrschleife überfahren werden.

Viele Grüße
Heinz


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#14 von zirne , 01.05.2020 14:39

Ja ist lang genug, fahre nur mit den Loks rein noch ohne Wagen. Ist ein Kreis aus Roco Geoline R3. Leider habe ich die BR23 nicht am LK100 probiert und die sind nun schon wieder weg. Eine Fleischmann 01 mit einem Zimo-Decoder hat z.B. nichts. Wenn etwas falsch ist, dann vermutlich bei allen Loks. Kann es am Sound-Decoder liegen?


 
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#15 von hmarx , 01.05.2020 16:01

Wenn die Loks sonst ohne Kurzschluß laufen, ob mit oder ohne Sound, dann machen sie auch in der Kehrschleife keine Probleme.

Zitat
Ist ein Kreis aus Roco Geoline R3


Eine Kehrschleife ist kein Kreis. Zeige doch hier mal einen Plan/Skizze deiner Kehrschleife mit Weiche, Trennstellen und Stromversorgung.
Hier vermute ich den Fehler, aber keineswegs bei den Loks.


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#16 von zirne , 01.05.2020 22:12

Hallo, mein Fehler scheint nicht ungewöhnlich zu sein. Habe Hinweise gefunden, wonach sich damals Moba-Freunde beschwert haben, dass man am LK200 nichts mehr einstellen konnte, was wohl insbesondere bei Sound zu Problemen führen kann. Wie dem auch sei, ich verfolge aktuell eine andere Lösung ohne KSM unter: viewtopic.php?f=5&t=180023&p=2111140#p2111140

Dennoch allen vielen Dank für die Unterstützung. Im Anhang noch ein Bild vom Testaufbau. Ich glaube weder dass es an der Lok noch am Aufbau lag. Da spielten eher die Komponenten nicht miteinander.

LG

Zirne[attachment=0]Test-Kehrschleife.pdf[/attachment]

Dateianlage:
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#17 von UP4001 , 02.05.2020 08:39

Moin Zirne,

Wenn ich lese, "...Empfindlichkeit auf 1 A einstellen..." stellen sich mene Nackenhaare hoch. Es bedeutet letztendlich, dass der Kurzschluss erst dann vom KSM bearbeitet wird, wenn mindestens 1 A fließen. Bis dann das KSM tatsächlich anschlägt, dauert es noch ein paar Milisekunden. Wenn nun die Zentrale auslöst, standen an der Zentrale 3A Stromfluss an - an den Radlaufflächen (und/oder Radkontakten) vermutlich mehr (Kurzsfristig ergibt sich am Kuzschlusspunkt I aus U/R => 16V / 0,0000x Ohm)

KSM auf Kurzschlussbasis reagieren auf Spannungsabfall und nicht auf gemessenen Stromfluss. Der Spannungsabfall resultiert aus dem schlagartig ansteigendem Strombedarf an der Kurzschlussstelle.
KSM auf Kurzschlussbasis benötigen immer einen Kurzschluss um zu reagieren. Dieser wirkt immer am Fahrzeug (i.d.R. Rad, ggf. aber auch über Radkontakte ).
Im Weiteren schaltet das KSM um, wenn die Lok kurzfristig mehr als 1A (gem. Einstellung oben) benötigt (älterer Motor, Sound, Ladepuffer). Es ist immer eine Abwägung zwischen schneller Abschaltung und mehr Strom für "durstige Loks".
Dazu kommt - sofern der KSM nicht fremdversorgt ist - dessen Versorgugsspannung in dem Moment zusammenbricht, wenn sich ein Kurzschluss ergibt. Bei einfachen Schaltungen führt das ggf. zum erneuten Schalten des Realais und damit zurück in die Kurzschlussauslösung...

Aus vorgenannten Gründen habe ich alle KSM auf Kurzschlussbasis bei mir verbannt! Während ich in den ersten zwei Jahren meines Digitalbahnlebens 4 KSM in einer Kehre verschlissen hatte, laufen seit rund 10 Jahren 3 Sensorbasierte KSM (LDT) zuverlässig - mittlerweile auch mit Doppeltraktion, zweimotorigen Loks sowie Soundloks mit Pufferspeicher.

Vielleicht solltest Du einmal etwas mehr Geld in ein sensorbasiertes KSM investieren und dabei die Nerven schonen


LG

Horst

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#18 von Stadtbahner , 02.05.2020 11:01

Mein Senf zum Thema:
Das Lenz LK 200 bewährt sich bei mir mit diversen Triebfahrzeugen (allesamt mit ESU Lokpilot V4, kein Sound). Als Zentrale dient die z21 mit aktueller Firmware.
Guido von Modellbahn Tutzing verwendet es ebenfalls seit Jahren für seine Teppichbahn.


Viele Grüße, Stadtbahner

Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 .
Dieser Beitrag endet hier. Sie können noch bis zum nächsten Beitrag mitlesen.


 
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