Hallo Klaus,

bin gerade mal dem einen Link zu den Rollenböcken gefolgt.
Sicher eine mögliche Variante, aber ich gebe zu bedenken:

Fußbodenunebenheiten quer zum Modul können dann wohl nur durch unterlegen ausgeglichen werden,
da Füße nicht einzeln verstellbar.
Kostenfaktor, für so ein Teil bekommt man einiges an Holz.
Füße stehen in Querachse übers Modul hinaus (445mm "Tiefe" der Füße und die des Moduls 300mm).
Du kannst die Module nicht ganz an die Wand rücken und vorn besteht Stolpergefahr.
Auch steht ein Fuß am letzten Modul immer über, siehe Zeile zuvor.

Ich weiß ja nicht, wie die anderen Angebote aussehen, aber an Deiner Stelle würde ich mir eine
Anschaffung schwer überlegen.

Viele Grüße
Norman

Hallo Klaus,

zu den Böcken, die sind nichts für Dich. Ich kenne die aus der Schlosserei um langes Material der Säge zu zuführen. Für eine Anlage halte ich die Dinger gänzlich ungeeignet. Eine feste Auflage für Deine Module bietet Dir das Ding nicht. Wäre doch schade wenn die Anlage sich plötzlich verselbständigt.

Hallo!
Betreffend Beine finde ich die Lösung von Norman, wenn auch sehr aufwendig , am Besten
Werner

Moin,

ich habe hier im Forum mal nach Modulbeinen gesucht. Die Modulbeine von den "Minimaxern" gefallen mir ausgesprochen gut. Simple Bauart, leicht und preiswert. Ich denke, die werde ich erst einmal nachbauen.

Grüße Klaus

Hallo Klaus!

Kannst Du mir verraten, wo genau Du in diesem Forum die besagten Modulbeine der " Minimaxern " gefunden hast. Minimaxern ist kein Mitgliedsname.

Grüße Werner

Hallo Klaus,

recht einfache, leichte, günstige und kompakt zu transportierende Beine für Module:
http://www.0e-club-hamburg.de/rükb-.../module/serams/

Die Beine werden nur ins Modul eingeschoben. Eine Seite wird durch das Kopfstück begrenzt, die andere durch ein beim Sägen übrig gebliebenes Stück Holz (der Beine).

Kein großer Aufwand!


Gruß
Joachim

Moin,

hier ist der Link zu den Modulbeinen

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64...lbeine#p1194452

Vom Prinzip her sehen die fast genauso aus wie die von den 0e Freunden in Hamburg.

[EDIT]
Ich würde allerdings doch vielleicht die Latte eine Nummer größer wählen wollen. Ich dachte an 25 x 44 mm gehobelt.

Grüße Klaus

Moin,

das Wetter meint es heute nicht gut mit mir ... der Modulkastenbau stagniert.
Da werde ich wohl oder übel heute an meiner N-Anlage weiterbauen ... auch nicht so übel

Grüße Klaus

Moin,

das Wetter hat ein Einsehen!!! Nachdem es den ganzen Vormittag Bindfäden geregnet hat, klart es nun auf ... das sind fast Lackierkabinenbedingungen: 20°C, kein Staub, keine direkte Sonneneinstrahlung ... Ideale Bedingungen um mit Spraydosen herumzuspielen ...

Also habe ich mir mal einen Personenwagen-Kasten (MT 2311 gelber "Kräuterwagerl") geschnappt und mit dem Originalton RAL 6007 (Flaschengrün) lackiert. Später noch ein paar Decals und das Schmuckstück sieht endlich aus wie ein Schmalspur Personenwagen und nicht wie ein Knallbonbon.

Das ist allerdings auch typisch für mich ... noch nicht mal richtig das Holz für den Unterbau zusammengefrickelt, aber schon mal den Wagen bauen ...









Grüße Klaus

[EDIT]

Acrylharzlack trocknet echt schnell. Hier nun der Vergleich Kräuterwagerl original und das Ganze in grün.





Als nächstes werde ich mir mal an diesem Wagen die Details vornehmen: Ich denke an einen schönen Holzboden im Abteil, richtige Bestuhlung, ordentliche Bremskurbel, Türklinken, Fensterrahmen, Bremsschläuche, Fahrgestell pimpen usw. usw. usw.

Grüße Klaus

Moin.

Zitat von doerphof

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Das ist allerdings auch typisch für mich ... noch nicht mal richtig das Holz für den Unterbau zusammengefrickelt, aber schon mal den Wagen bauen ...

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Das ist ja das schöne am Hobby: So viele Baustellen, dass man sich immer die aussuchen kann, auf die man grade Lust hat.

Schick wird des Kräuterwagerl!

Grüße

Jörg

Moin Klaus,

ich muss sagen: Ick bewundre Dir, wie de dit so machst mit die 3 Nennjrößen!!!

Ich tanze ja auch auf mehreren Hochzeiten (H0f, H0e, HO in Planung, 0e auf Halde), aber irgendwie komme ich momentan nicht vorwärts. Habe noch 2 jungfräuliche APA-Boxen auf Lager, die gefüllt werden wollen. Und dann habe ich mich soeben mehr oder weniger verpflichtet, meine abgerissene und im Neuaufbau befindlich Mini-TT-Anlage zur nächsten Moba-Ausstellung im Februar 2015 zu zeigen.

Lieber Moba-Gott: Bitte steh mir bei!

Und dann ist ja nun auch Mopedfahren angesagt. Freue mich schon aufs Wecken der Nachbarschaft am kommenden Sonntag morgen: Ein Dreh am Gasgriff, und Kaulsdorf erzittert...

Klaus, hau rein! Ich freue mich auf jede Idee und jeden Baufortschritt von Dir, auch wenn ich mich stummimäßig etwas zurückziehen werde.

Moin,

endlich Wochenende!!!! Da wird auch wieder Zeit ein wenig herumzubahnen ...

Da ich das Projekt 0e Anlage eher als Freelance-Projekt betrachte, habe ich mir auch überlegt, ob ich eine eigene kleine Bahngesellschaft gründe!
Klar, ich orientiere mich schon irgendwo, aber so recht kann ich mich mit der DRG nicht anfreunden und die DB ist mir auch nichts. RüKB, OK kommt der
Sache schon sehr nahe, Zillertal finde ich aber auch nicht schlecht ... Es gibt einfach zu viele Vorbilder, von denen ich gerne ein Stückchen abgucken möchte.

Also bleibt mir wohl nicht anders übrig... Ich stelle vor, die KKB! (... Klausis Kleine Bimmelbahn ...)



Die KKB wurde nach 1950 in einer kleinen imaginären norddeutschen Gemeinde gegründet, um den kleinen Umschlag-Hafen und eine kleine Ansiedlung miteinander zu verbinden.

...alles weitere zu meinem Szenario folgt ...

Grüße Klaus

Moin,

ich habe Fragmente der Rede des Bürgermeisters Peter Petersen von Lüttestede an der Schlei anlässlich des 20jährigen Bestehens der KKB gefunden!
Diese wichtige historische Rede vom 24.05.1969 dokumentiert die Geschichte der KKB:

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Liebe Gemeinde von Lüttestede,

vor nunmehr 20 Jahren wurde auf den Fragmenten der alten Reichsbahn unsere eigene Eisenbahngesellschaft gegründet. Wie Ihr sicherlich noch alle wisst, hatten wir damals ein riesiges Problem: Es fehlte eine Straße zum Hafen, die genügend belastbar war um mehr als nur Pferd und Wagen zu tragen. Der Bach, der uns vom Hafen trennt schien unüberwindlich. Aber wir hatten ja noch die Reste der Bahn direkt vor der Haustür.

Ich möchte anlässlich des heutigen Feiertages kurz an den Werdegang unserer stolzen kleinen Bahn erinnern:

Im Gemeinderat wurde am 24.05.1949 der Entschluss gefaßt die beschädigte alte Schmalspurbahn zu reaktivieren. 6 Monate später fuhr schon der erste Zug über die instandgesetzte Strecke von unserem Bahnhof zum Hafen.

Im Sommer 1950 konnte erfolgreich die Zuckerrübenernte unserer anliegenden Höfe vom Bahnhof zum Hafen transportiert werden. So gelang es die Ernte verlustfrei zur Zuckerfabrik in Schleswig zu verschiffen. Endlich konnten nun auch schwere Lasten und Waren leichter zu uns gelangen.

Seit 1952 sind wir an die regelmäßige Schiffsverbindung von Kappeln nach Schleswig angebunden und können somit den Personenverkehr vor allem für unsere Schüler, die die weiterführenden Schulen besuchen sicherstellen.

In den folgenden Jahren haben sich aufgrund der guten Schiff-, Bahnanbindung einige Unternehmen hier in Lüttestede gegründet:
Unser Schmiedemeister Jens Eisen hat 1955 den Landmaschinenhandel Eisen und Partner gegründet.
1958 kam der Öl- und Brennstoffhandel Jürgensen hinzu, der auch der Modernisierung der Landwirtschaft in unserer Region deutlich unterstützt hat.

Seit 1963 haben wir zwar Anschluß über die neue Landstraße bekommen, aber der Zugang zum Hafen blieb bis zum heutigen Tage unbefriedigend.

Im Gemeinderat wurde vor 14 Tagen der Beschluß gefasst eine neue belastbare Brücke über den Bach zum Hafen zu bauen. Wir sind froh, daß wir mit der KKB das Baumaterial auf effiziente Art und Weise zur Baustelle transportieren können.

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... die folgenden Seiten dieser unüblich wortreichen Rede eines norddeutschen Bürgermeisters sind leider verlorengegangen ...

Hinterlassen ist nur, daß 3 Jahre nach Bau der Bachbrücke der letzte Zug den Hafen in Richtung Lüttestede verlassen hat
Im Jahre 1972 endet das Kapitel KKB ...

Ich werde nun versuchen ein möglichst genaues Abbild der KKB im Jahr 1969 als Erinnerung an die glorreiche Geschichte dieser Bahn zu bauen.

(... führt eine solche Phantasiewelt eigentlich zu nachhaltigen Schäden ???? ...)

Grüße Klaus

Moin Klaus,

wie ich die Gegend da so kenne, hat es bei dieser denkwürdigen Rede anno 1969 wieder mal den ganzen Tag geregnet. Deshalb:

Moin,

na klar ist doch auch die Ortschaft Lüttestede in der Samtgemeinde Schietwedder.

Grüße Klaus

Moin,

nach diesem kleinen Ausflug in die Phantasiewelt zurück zur harten Realität.

Es geht um die Modulhöhe SOK und die Möglichkeit die Module ohne Beine an die Wand zu hängen...

Ich neige im Moment zu SOK 130cm. Vorteil: Gute Sicht auf die Anlage mit einem Barhocker oder stehend, und der Platz unter der Anlage kann effizienter genutzt werden. Z.B. kann ich meine kleine N Anlage darunter platzieren. Nachteil: Dafür benötige ich eine Lösung, die es mir erlaubt die Module ohne Füße an die Wand zu montieren.

Hat vielleicht jemand von Euch so eine Situation schon mal gesehen oder selber gehabt?

Ich hatte schon überlegt mit Winkeln und Brettchen so eine Art Minitisch als Auflage für kleine Stummelbeinchen an die Wand zu schrauben oder die Module so ähnlich wie "Elchkea" Regale mit einem Rohrhalter aufzuspiessen...

Als Problem sehe ich eigentlich nur die Niveaukorrektur, denn ich glaube nicht, das man Winkel ausreichend exakt an die Wände bekommt. ich wohne zwar in einem Neubau, aber 100% gerade und Lotrecht sind die Wände nicht.

Grübelnde Grüße Klaus

Hallo Klaus,

DIE Lösung wäre das hier:

http://www.stupidedia.org/stupi/Siemens_Lufthaken

Nee, mal im Ernst.
Zuerst ist ja mal zu klären, wie bei Dir die Wände beschaffen sind. (Trockenbau, Gasbeton, Ziegel..)
Danach richtet sich dann der Aufwand für die Befestigung.
Das Einfachste wird wohl ein System aus Wandschienen mit engen Lochabstand und Konsolen sein.
(Konsolen zum Einhängen, hat den Vorteil, die kann man schnell abmachen und der Raum ist wieder voll
nutzbar)
Die gibt es z.b. bis 30cm Tiefe und mehr als 30kg Tragkraft.
Ich würde die Module dann dort direkt drauf stellen.
Und alles auf ein Niveau bzw. exakt in die Waagerechte zu bringen, ist auch nicht unlösbar.
Würde mir einen Laser borgen zum nivellieren.
Dann hast Du einen exakten Meterriss und kannst Dich dran orientieren.
Was das Lotrechte angeht, da hilft halt nur, was beilegen an den Wandschienen.
Bzw. auf den Konsolen. Wobei mir das an der Wand einfacher erscheint.
Die Konsolen hängen dann ja im rechten Winkel und sollten dann waagerecht sein.

Wie sehr Du die Wandschienen "festbrummen" mußt, hängt halt von Deinen Wänden ab.

Viele Grüße
Norman

Moin,

@Norman: Nach eingehender Prüfung der Wände werde ich folgendermaßen Vorgehen. Ein Modulkopf wird an die Wand über meinem Bastelplatz geschraubt. Daran setze ich das Bahnhofsmodul, bestehend aus drei Segmenten dran, die wiederum auf normalen Modulbeinen mit Höhenverstellung ruhen. Dort anschließend werden alle Module frei in den Raum positioniert und auf normale Modulbeine gestellt. Es gibt also eine Art Startpunkt und daran hänge ich alle Module wie an einer Perlenkette dran.

So bin ich flexibel genug kann aber den Bahnhof "stationär" bis zur ersten Kurve stehen lassen. Alles was dann folgt wird dazugestellt.

Das überarbeitete angehängte Arrangement könnte auch ein paar Tage problemlos so stehen bleiben.

Ich habe allerdings eine Änderung eingeplant. Das Kurvenmodul links vom Bahnhof wird zum Kurvensegment. Erstens habe ich noch einen fertigen Rahmen 80 x 63 cm, der nur angepasst werden muß und zweitens, - und das erscheint mir wesentlich wichtiger -, kann ich den Radius auf knapp 630mm bringen, so daß ich keine Angst haben muß, daß evtl. später dazukommende Fahrzeuge da nicht drauf fahren können.

Die praktische Arbeit schreitet auch langsam voran: ich habe die Modulköpfe fertig gestellt, den ersten Standard-Modulrahmen zusammengezimmert und ein Bahnhofsmodul modifiziert.










Im Hintergrund kann man meine kleine N Anlage sehen, auch die braucht noch meine Aufmerksamkeit ...

Grüße Klaus

Hallo Klaus

Ich erfreue mich immer wieder über Deine Baufortschritte. Danke.
Eine Frage habe ich doch: gibt es zu der N - Anlage auch einen Baubericht???

MfG Paul

Moin.

Na, hier geht's ja rund! Klasse, die Fortschritte.

Vin Ikea gibt es das Regalsystem [url=http://www.ikea.com/ms/de_DE/img/rooms_ideas/Buying_Guides_2013/HFB_19/Kaufhilfe_IVAR.pdf?icid=de|itl|fy14_service|textlink|kw3|129]Ivar[/url]. Dafür gibt es Stützen, die sind 50cm tief und 124cm hoch. Da könntest du deine Modul einfach auf die Querstreben legen und drunter den Platz mit Regalböden ausnutzen...

Grüße

Jörg

Moin,

@Jörg: Danke für den Tipp mit den Ivar Regalen, aber ich werde wohl gehobeltes Rahmenholz Fichte nehmen 38x38 gefaßt vom Baumarkt. Verstellbare Füße habe ich schon günstig in der Bucht geschossen.

@Paul: Ist zwar t: aber da der Thread von mir ist, hoffe ich es geht nach den Forenregeln hier in Ordnung ... http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=764087
Im ersten Beitrag steht der Link der an den Anfang der N Anlage geht.

Grüße Klaus

Moin,

gestern habe ich noch eine kleine Viertelstunde Zeit gefunden die Dampflok auf der "Happy Birthday" Packung von Fleischmann Magic Train minimal zu verändern.

Bei der Lok war die Halterung für den Schornstein am Kessel ausgebrochen. Diese habe ich die letzten Tage geklebt. Nun war die Lok schon zerlegt und ich dachte mir, ein wenig Lack kann nicht schaden. Also habe ich kurzerhand den Kessel und das Dach Tiefschwarz matt angesprüht.

Ich finde, jetzt sieht sie schon eher wie ne echte Lok aus. Da ich noch nicht weiß, was ich aus der Lok machen werde, habe ich den Führerstand erst einmal so gelassen wie er ist. Eigentlich wollte ich die Lok als Basis für eine Kastenlok nehmen. Da gab es mal einen prima Umbausatz aus Messing mit heruntergezogenen Seitenblenden, - ich weiß bloß nicht mehr wo man den herbekommt.





Grüße Klaus

Moin Klaus,

na, das geht ja flott voran bei Dir. Wie ich vor einiger Zeit schon mal schrieb, liegt auch bei mir etliches MT-Rollmaterial auf Halde. Vor Kurzem veranstaltete ich mal einige Fahrtests auf Piko A-Gleis. Als Steuerung benutzte ich meine Uhlenbrock Daisy im Aanalogbetrieb. Ich war erstaunt, wie gut die MT-Loks doch laufen, auch ohne Digitalisierung. Hatte auch einige Videos dazu gedreht, die aber z.Z. auf einem defekten Rechner liegen.

Im Netz fand ich übrigens eine sehr interessante Lösung für die Steuerung von 0e-Loks ohne stromführende Gleise - mittels Funkfernsteuerung aus dem RC-Modellbau (DelTang). Hier einige Links dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=BOmUyaKizh4
https://www.youtube.com/watch?v=kPbNzCI7rRQ

Und hier gibts dazu sogar eine Kostenaufstellung:

http://www.kostenloses-forum.com/board/l...2,start,40.html

Ich selbst überlege übrigens auch seit geraumer Zeit, wie ich meine geplante H0-Anlage aufstellen sollte. Z.Z. schwanke ich noch zwischen Gorm-Kellerregalen von Ikea (müssen zwar in der Höhe reduziert werden, bieten aber viel flexibel gestaltbaren Lagerplatz unter der Moba-Anlage) oder den von anderen bereits erwähnten Schienensystemen, die an die Wand geschraubt werden. Hatte sowas schon mal in den 80ern als Bücherregale. Der Höhenausgleich zwischen den einzelnen Modulen/Segmenten lässt sich m.E. leicht gestalten. Voraussetung sind halt eine ordentlich feste Wand und bei Beton ein guter Bohrhammer mit sehr guten Bohrern. Denn da muss man - je nach Größe der Anlage - schnell mal 30 Löcher bohren.

Viel Spaß beim Weiterbau.

Ich gehe jetzt mal Mopedfahren

Hallo Klaus

Habe mal die Seite herausgesucht von der Kastenlok:

http://www.0-scale-hobbyshop.de/shop/ind...oduct&info=2901

Mein Bekannter hat folgende Bilder mal zur Verfügung gestellt:







MfG Paul

Moin,

tolle Zurüstteile und schöne Modifikation. Sehr schön und Danke für die Bilder, Paul.

Ich habe in einer der letzten Ausgaben der N-Bahn einen faszinierenden Trick entdeckt. Ein Kollege hat zur Erfassung seiner Modelle diese einfach auf einen Flachbettscanner gelegt.
Nun dachte ich, zum Prüfen von Decals ist die Idee doch auch nicht schlecht. Also habe ich meinen grünen Wagen auf den Scanner gelegt und mit Corel Draw die Decals draufkopiert.

Hier das Ergebnis der "Anprobe":



Grüße Klaus

E.S.: Die Bahn heißt nun übrigens Lüttestedter Kleinbahn ... aber da weiß ich nicht, ob ich die nochmal umbenenne.