Hallo Dieter,

heute nun die versprochenen Informationen zu den Stärkefabriken.

Stärkefabriken

Auch hier zunächst ein Blick auf die marktpolitischen Rahmenbedingungen:
http://www.schattenblick.de/infopool/pol...r/perm1782.html

Nun aber zu den drei niedersächsischen Stärkefabriken:
Stärkefabrik Emlichheim (hat schon die Größe einer Zuckerfabrik)
Geschichte:
http://www.emsland-group.de/de/unternehm...e/historie.html
Luftbild:
https://www.google.de/maps/@52.6187928,6...=!3m1!1e3?hl=de
Lageplan:
http://www.region-celle-navigator.de/lin...5833891-14.html

Stärkefabrik Lüchow (ohne Gleisanschluß)
Luftbild:
https://www.google.de/maps/@52.98392,11....=!3m1!1e3?hl=de
Lageplan:
http://www.region-celle-navigator.de/lin...5874495-14.html

Stärkefabrik Wietzendorf
Geschichte:
http://www.emsland-group.de/de/unternehm...ndorf+site.html
Luftbild:
https://www.google.de/maps/@52.9072721,9...=!3m1!1e3?hl=de
Lageplan (Luftbild und Karte übereinander gelegt, damit der Gleisverlauf im Werksgelände erkennbar bleibt):
http://www.region-celle-navigator.de/lin...5864290-14.html
Gleiseinfahrt und am Lagerhaus (früber war das eine Doppelweiche und es lag dadurch ganz rechts ein weiteres Gleis):
http://www.kdtroeger.de/ohe2091.htm
Ein Beschreibung der Gleisanlagen mit Lageplan und 2 Fotos gibt es in: Die Kleinbahn, Band 9, Verlag Zeunert, Gifhorn 1998, S.65f. Das Heft ist derzeit mit anderen im Ausverkauf.
http://www.kleinbahn-zeunert.de/sonder.pdf
Anfänglich gab es sogar eine eigene Kartoffelliefergenossenschaft:
http://www.genoarchiv.de/dokumentierte-g...ietzendorf/309/
Kartoffelzüge aus dem MiniMax-Land nach Wietzendorf (1995). Auf dem letzten Foto kann man gut die prinzipielle Anordnung der Anlagen erkennen. Zuerst werden die Wagen über die Gleiswaage (an der vorderen rechten Ecke des Probenentnahmegebäudes) geschoben, dann erfolgt an dem "Gerüst" die Probenentnahme und danach gehts zur Naßentladung. Der ganze Ablauf war zweispurig aufgebaut, links die Ackerwagen und rechts die Güterwagen.:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,5212844
Entladung eines Kartoffelzugs in Wietzendorf (1994):
http://www.razyboard.com/system/morethre...-3197347-0.html
Kartoffelzug aus Wieren nach Wietzendorf. Interessant im Hintergrund, die Verladeanlage in Wieren - und der O-Wagen hat keine Aufsetzbretter, sondern ist ein ehemaliger belgischer Rolldachwagen (1993):
http://bahnsteiner.de/episode/wieren/
Kartoffelzug nach Wietzendorf (1994)
http://www.bahnbetriebswerk-13.de/index....age&position=12
Kartoffelzüge aus Wieren nach Wietzendorf (1992 + 1995):
http://www.drehscheibe-online.de/foren/r...729414Die%20OHE
die Werklok in Wietzendorf:
http://rangierdiesel.de/index.php?nav=14...action=portrait
interessant insbesondere dieses Foto, zeigt es doch neben der Lok auch den ursprünglichen Gleisverlauf vor dem Lagerhaus (1992):
http://rangierdiesel.de/index.php?nav=14...mage&position=1

Nun noch einige Beispiele für Naßentladeanlagen (alle in Zuckerfabriken):
http://bisz-aktuell.de/kassel/files/2009/12/img_0745.jpg
http://www.wormser-zeitung.de/fm/819/thu...pg.19509523.jpg
http://www.rb-gg.de/Neuigkeiten/News_200...cker_2006_2.jpg
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/de...on=galery#anker
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/de...on=galery#anker
http://www.drehscheibe-online.de/foren/r...544189,page=all
In der MIBA 1965, Nr. 2, Seite 74f gibt es einen Bauplan für eine solche Anlage.

Und abschließend ein Beispiel für eine Probenentnahmeanlage (ebenfalls in einer Zuckerfabrik):
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/de...on=galery#anker

Generell muß man leider sagen, daß die Stärkefabrik zu groß für das MiniMax-Konzept ist. Aber eventuell läßt sich ja zumindest der Bereich mit Waage, Probenentnahme und Naßentladung darstellen. Besser wäre es aber, wenn es ein weiteres Modul zur Verlängerung des Anschlußgleises gäbe. Für einen 3-Wagen-Zug braucht man ja zwischen Waage und Weiche mindestens Platz für 2 Wagen und die Lok. Dann kommen die Probenentnahme und die Naßentladung und dahinter braucht man ja nochmal wieder Platz für 2 Wagen. Nur so läßt sich ja der Zug durch die Anlage drücken, ohne den Verkehr auf dem Streckengleis zu behindern.

Viele Grüße
Peter

Zitat von Sgns 691

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...
Generell muß man leider sagen, daß die Stärkefabrik zu groß für das MiniMax-Konzept ist. Aber eventuell läßt sich ja zumindest der Bereich mit Waage, Probenentnahme und Naßentladung darstellen. Besser wäre es aber, wenn es ein weiteres Modul zur Verlängerung des Anschlußgleises gäbe. Für einen 3-Wagen-Zug braucht man ja zwischen Waage und Weiche mindestens Platz für 2 Wagen und die Lok. Dann kommen die Probenentnahme und die Naßentladung und dahinter braucht man ja nochmal wieder Platz für 2 Wagen. Nur so läßt sich ja der Zug durch die Anlage drücken, ohne den Verkehr auf dem Streckengleis zu behindern.

Viele Grüße
Peter

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Sgns 691
Hallo Peter,

vielen Dank für die informativen Links zu Stärekfabriken!
"Generell muß man leider sagen, daß die Stärkefabrik zu groß für das MiniMax-Konzept ist." Leider gilt das für viele Arten von Anschließern. Im MiniMax kann man dann halt nur einen Teil der eigentlichen Verladung darstellen.

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Stummis,

Christoph Sonder hat mir ein paar Bilder, vom Moorinformationszentrum (ehemaliges Torfwerk) in Ahlen-Falkenberg, gemailt.
Daraus ließe sich ein MiniMax-Anschließer bauen!
















Grüße und Hp2
Dieter

Hi! Ich möchte hier mal eine frage stellen, die mir schon eine ganze weile im Kopf herum spukt.

Die Streckenmodule sind ja 30cm breit. Die Bahnhöfe 40. Nun stellt sich mir die frage:

Wäre es mit dem MiniMax - Konzept nicht möglich Module auch parallel zu den Streckenmodulen auf zu stellen? Um dann eben nicht nur 30 oder 40cm zur Verfügung zu haben, sondern 70 oder 80 cm? es müsste dann nur sicher gestellt werden, das die 2 parallelen Module zusammen gehören.

Wäre das eine Möglichkeit für die Anschließer?

Bin auf eure antworten gespannt.

mfg Atlan

Hallo Dieter,

hier findest Du einige Aufnahmen von der Torfverladestelle Neu-St. Jürgen der BOE:

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4272077

Leider habe ich keine brauchbaren Bilder der Gleisseite, im Bohlmann Buch ist aber eine Luftaufnahme.

Herzliche Grüße
David

Zitat von atlan77

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Hi! Ich möchte hier mal eine frage stellen, die mir schon eine ganze weile im Kopf herum spukt.

Die Streckenmodule sind ja 30cm breit. Die Bahnhöfe 40. Nun stellt sich mir die frage:

Wäre es mit dem MiniMax - Konzept nicht möglich Module auch parallel zu den Streckenmodulen auf zu stellen? Um dann eben nicht nur 30 oder 40cm zur Verfügung zu haben, sondern 70 oder 80 cm? es müsste dann nur sicher gestellt werden, das die 2 parallelen Module zusammen gehören.

Wäre das eine Möglichkeit für die Anschließer?

Bin auf eure antworten gespannt.

mfg Atlan

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atlan77
Hallo Atlan,

die vorgegebenen Maße (30 cm breit und Bahnhöfe 40 cm) sind Normmaße, trotzdem sind Abweichungen ausdrücklich erlaubt!
Hier nur mal 2 Bahnhofsskizzen - nicht normgerecht :


Bahnhof Sandbostel




Bahnhof Warthausen




Die Modulgröße kann (eigentlich) frei gewählt werden! So sind auch mehrere Module parallel möglich.
So könnte man z. B. im Bahnhof Warthausen den Schmalspurbereich auf eigenen (parallelen) Segmenten unterbringen.

Hier ließe sich auch ein (größerer) Anschließer unterbringen.

Eine Rübenfabrik wie im folgenden Link wäre schon ein ambitioniertes (MiniMax-) Bauvorhaben.

http://www.gleisplaene.de/twg/pictures/a...rfabrik1986.jpg

Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von frokel_heidi

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Hallo Dieter,

hier findest Du einige Aufnahmen von der Torfverladestelle Neu-St. Jürgen der BOE:

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4272077

Leider habe ich keine brauchbaren Bilder der Gleisseite, im Bohlmann Buch ist aber eine Luftaufnahme.

Herzliche Grüße
David

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frokel_heidi
Hallo David,

vielen Dank für den interessanten Link

Eine Umladung von Feldbahn auf Normalspur hat was! Eine Torfverladestelle gab es zwar nicht in Laubach, dafür passt es super in unsere norddeutsche Region um 1965!

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Zusammen,

na, hier ist ja was los...
Es ist schon Erstaunlich was für ein geballtes Wissen hier zusammenkommt. Auch wenn die Tips meist für Dieter und Co gedacht waren, möchte ich mich auch bei den Schreibern und Tippgebern bedanken. Die vielen Links werde ich mir aber nochmal in aller Ruhe ansehen.

Was mir aufgefallen ist, sind das meist Verladeanlagen von großen Betrieben vorgeschlagen wurden...

Aber wie wäre es den mit einem kleinen - mittelständigen Betrieb.Irgendwas Metallverarbeitendes....sowas zum Beispiel:

http://www.mkb-modelle.de/product_info.php?products_id=3360

Nicht zu Klein. Nicht zu Groß. So für ein/zwei Wagen....

Schöne Grüße

Zitat von Bauzugfahrer Andreas

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Hallo Zusammen,

na, hier ist ja was los...
Es ist schon Erstaunlich was für ein geballtes Wissen hier zusammenkommt. Auch wenn die Tips meist für Dieter und Co gedacht waren, möchte ich mich auch bei den Schreibern und Tippgebern bedanken. Die vielen Links werde ich mir aber nochmal in aller Ruhe ansehen.

Was mir aufgefallen ist, sind das meist Verladeanlagen von großen Betrieben vorgeschlagen wurden...

Aber wie wäre es den mit einem kleinen - mittelständigen Betrieb.Irgendwas Metallverarbeitendes....sowas zum Beispiel:

http://www.mkb-modelle.de/product_info.php?products_id=3360

Nicht zu Klein. Nicht zu Groß. So für ein/zwei Wagen....

Schöne Grüße

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Bauzugfahrer Andreas
Hallo Andreas,

vielen Dank für den Link!
In Laubach gab es die Eisengießerei. Dafür ist die MKB-Hinterhoffabrik sehr gut geeignet!


Hallo Stummis,

vielen Dank für Eure zahlreichen Tipps und Anregungen für den Laubacher-Anschließer.
Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Laßt Euch überraschen...

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Stummis,

in Laubach ist das zweiflügelige, zweibegriffige (Hp0 und Hp2) Einfahrsignal F aus Richtung Mücke erheblich gekürzt. Ob es sich hier um ein 8 m Signalmast handelt, ist auf einem Vorbild-Foto im Miba-Buch nicht eindeutig zu erkennen. Gefühlt ist es noch kürzer.

Das Viessmann-Signal wollte ich nicht kürzen, so habe ich es einfach ca. 2 cm tiefer befestigt, den Antriebskasten für die Seilzüge vom Mast getrennt und weiter oben angeklebt. Drumherum kommt noch eine Betonverkleidung.
Der Mast ist jetzt 79 mm hoch, in 1:1 wären das 6,87 m.

Hier ein paar Bilder von der Bastelei.










Grüße und Hp2
Dieter

Hi Dieter,

der Betonsockel ist mir etwas zu klein, sieht aber verdammt gut aus. Auch die Lösung das Signal zu versenken ist eine gute Idee die man sich merken sollte.

Sauber gemacht dafür den Daumen hoch.

Zitat von Schachtelbahner

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Hi Dieter,

der Betonsockel ist mir etwas zu klein, sieht aber verdammt gut aus. Auch die Lösung das Signal zu versenken ist eine gute Idee die man sich merken sollte.

Sauber gemacht dafür den Daumen hoch.

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Schachtelbahner
Hallo Kurt,

ein möglichst kleiner Sockel ist beabsichtigt! Auf dem Vorbildfoto im Miba-Buch auf Seite 133 ist aus schlechter Perspektive ein kleiner(?) Sockel zu erkennen. Die Miba-Erbauer haben auf Ihrer Vogelsberger Westbahn keinen verbaut.

Jetzt hoffe ich ops: , daß für einen Kurzmast dieser zugegeben kleine Sockel noch vorbildlich ist...
Dafür habe ich aber keine Vorbildfotos im www gefunden. ops:

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Stummis,

einen total interessanten Signalsockel mit Schutz habe ich im Netz gefunden. Schaut selbst...

http://www.bahnbilder.de/bilder/kbs-141-...-bei-217666.jpg



Der Laubacher Betonsockel bekommt Alterungsspuren und der Mast einen grauen Sockelfuß.




Grüße und Hp2
Dieter

Hi Dieter und alle Stummis,

ich, das meine ich auch so, brauche nicht für alles was ich baue ein Vorbild, es genügt mir, dass es so sein könnte.

Der Stampfbetonsockel sieht trotzdem sehr gut aus, so richtig vergammelt und Uralt und sowas gefällt mir.

Zitat von Schachtelbahner

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Hi Dieter und alle Stummis,

ich, das meine ich auch so, brauche nicht für alles was ich baue ein Vorbild, es genügt mir, dass es so sein könnte.

Der Stampfbetonsockel sieht trotzdem sehr gut aus, so richtig vergammelt und Uralt und sowas gefällt mir.

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Schachtelbahner
Hallo Kurt,

"... es genügt mir, dass es so sein könnte."
Das sehe ich genau so!
Und auf unseren MiniMax-Modulen wenden wir es oft an, zwangsweise!

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Stummis,

um das Einfahrsignal herum gehört ein einfaches Schutzgeländer - schon ganz schön alt und verrostet.








Grüße und Hp2
Dieter

Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es fehlt der Fernsprecher am Signal.

Zitat von Schachtelbahner

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Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Es fehlt der Fernsprecher am Signal.

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Hallo Kurt,

hab ich auch gedacht...

...aber:
Auf den wenigen Vorbild-Bildern und auf allen Bilden der Miba-Vogelsberger-Westbahn gibt es an beiden Einfahrsignalen keine Fernsprecher!
Im Moment bin ich sehr unschlüssig, soll ich welche aufstellen?

Hier 2 Fotos von Wolf ( mehrdampf) von der Miba-Anlage.

Einfahrsignal F aus Richtung Mücke:




Einfahrsignal A aus Richtung Hungen:




Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Dieter.

Ich kenne die Miba Bahn. Bei der Position des Fernsprechers kommt es drauf an wie weit ist das Signal vom Fahrdienstleiter entfernt. ist Sichtkontakt oder nicht. Wenn ja kann man auf das Telefon verzichten wenn nein sollte es da sein. So zumindest ist es bei der Bahn.

Zitat von v100anderlingen

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Hallo Stummis,

um das Einfahrsignal herum gehört ein einfaches Schutzgeländer - schon ganz schön alt und verrostet.








Grüße und Hp2
Dieter

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Hallo Dieter,

deine kleine Bastelei mit dem Geländer gefällt mir außerordentlich gut. Ist das Geländer ein Eigenbau?
Es ist sehr filigran. Der Alterungsprozess mit den Rostspuren auf dem Betonsockel ist dir ebenfalls sehr gelungen.

Grüße
Matthias

Ist eigentlich bekannt, weshalb man beim Vorbild ein so niedriges Signal verwendete? Waren hier ursprünglich Bauten im Weg oder gab es eine Leitungsquerung?

Liebe Grüße

Karl

Hallo Stummis,

im MiniMaxland gibt es kein Sommerloch, hier kann man zu jeder Jahreszeit werkeln.
Bei Sonnenschein nimmt man seine Module einfach mit auf die Terrasse und kann diese dann bei Tageslicht betrachten oder ablichten. Ich habe letzteres getan. Das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten.
Alle Aufnahmen sind von meinem aktuell in Arbeit befindlichem Ausgleichmodul für Hagenah.
Da dieses Modul beim kommenden Fahrtag in Buxtehude voll ausgestaltet zum Einsatz kommen soll, muss auch hier noch einiges getan werden.
Es fehlen noch die Preiserlein, die das ganze beleben und einige Fahrzeuge für die Straße.
Straßenlampen nicht zu vergessen. Aber dies sind die netten Kleinigkeiten für den Abschluss, bevor es mit dem nächsten Modul weiter geht.
Bild 1:


Bild 2:

Noch kann die Köf ohne Schutz zurücksetzen.Hier soll später der Köfschuppen hin.


Bild 3:


Bild 4:


Bild 5:
Noch sind die Beete ohne Pflanzen. Der Gärtner kommt die nächsten Tage vorbei und macht das hübsch.


Bild 6:


Bild 7:
Das neue Zuhause für die Köf. Diese kleine Bastelei ist in den letzten beiden Tagen entstanden.


Bild 8:


Bild 9:


Bild 10:


Bild 11:
Das Dach des Schuppens ist noch nicht verklebt und steht deshalb ein bischen hoch.


Bild 12:


Bild 13:


Bild 14:



So, dass soll es erst einmal aus Hagenah und Umgebung gewesen sein. Bis zum nächsten Fototermin gebe ich die Reportage an Dieter ab. Vielleicht gibt es ja neues aus Laubach zu berichten.

Grüße
Matthias

Zitat von Am Bahndamm

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...
Bild 1:


...

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Hallo Matthias,

man muß schon genau hinschauen, wo beginnt der Garten und hört das Modul auf! sehr gut!

Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von Schachtelbahner

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Hallo Dieter.

Ich kenne die Miba Bahn. Bei der Position des Fernsprechers kommt es drauf an wie weit ist das Signal vom Fahrdienstleiter entfernt. ist Sichtkontakt oder nicht. Wenn ja kann man auf das Telefon verzichten wenn nein sollte es da sein. So zumindest ist es bei der Bahn.

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Schachtelbahner
Hallo Kurt,

ein Sichtkontakt zum Einfahrsignal aus Richtung Mücke ist nicht vorhanden! Die Strecke liegt hier in einer Rechtskurve in einem bewaldeten Einschnitt mit der Betonbrücke, gefolgt von einer leichten Linkskurve bis zum Signal. Hier müßte - auch nach meinem Verständnis - ein Fernsprecher stehen, und trotzdem gibt es ihn nicht (zumindest nicht auf dem Vorbildfoto im Miba-Buch) ...

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Dieter,

deine tolle Arbeit kann man gar nicht genug loben...alleine,mir gehen allmählich die Superlative aus.

Zu deinem Fernsprecher- ohne die Vorbildgegebenheiten zu kennen,denke aber dran das der Fernsprecher auch gerne ca einen Dampf-) Loklänge vor dem Signal aufgestellt wurde. Denn bei Personenzügen hat der Zugführer mit dem Fdl am Klönkasten gesprochen. Damit der aber nicht erst an der Lok vorbei nach vorne laufen mußte, wurde der Klönkasten entsprechend weiter hinten aufgestellt. Und zu der Zeit in der ihr eure Anlage angesiedelt habt, waren auch auf den meisten Gz noch Zf dabei.
Deshalb könnte es nun ja sein. das die Fernsprecherbude bzw Kasten auf dem Vorbildfoto nicht mehr mit auf das Bild kam...

...deshalb: stell deinen Klönkasten ruhig auf. Das passt schon.

Schöne Grüße