RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#51 von pkf , 22.05.2014 15:18

Hallo,

Zitat von Axel Bubenik
Die Strecke verlief ursprünglich einmal in einer Ebene zu den Anlagen. Erst in den späten 60ern wurde die Trasse angehoben um dem gesteigerten Verkehrsaufkommen der Stadt Rechnung zu tragen.


Zum Tema Höhenlage der Strecke habe ich folgendes herausgefunden:
Ursprünglich lag die gesamte Strecke inklusive Bahnhof auf "Nullniveau". Mit dem Bau des Hauptbahnhofs 1911-1915 wurden die Gleise im Bereich der Bahnsteige um 3,25m höher gelegt, um schienenfrei Zugänge zu den Bahnsteigen zu schaffen.
(Quelle http://www.laenderbahn.info/files/1916_n...f_oldenburg.pdf)
1963 wurde die Strecke dann am Pferdemarkt hochgelegt, um hier einen kreuzungsfreien Verkehr (Bahn/Straße) zu realisieren. Im Rahmen dieses Umbaus scheint die Strecke zumindest im Bereich des Rechteck-Schuppens näher an diesen herangerutscht zu sein (siehe Bau der Stützmauer http://www.dammtorviertel.de/dateien/html/19630654.html) - das neben dem Schuppen zur Drehscheibe am Ringlokschuppen führende Gleis entfiel wohl dadurch, zumindest ist es 1983 nicht mehr da (http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,6639643, Bild 11). Ob der Ringlokschuppen (als solcher) noch nach 1963 benutzt wurde und falls ja, ob er nur noch durch den Rechteckschuppen angefahren werden konnte, habe ich noch nicht herausgefunden. Das neuste Bild mit Dampflokomotiven im Bereich des Ringlokschuppens, das ich gefunden habe, stammt von 1957 (http://www.alt-oldenburg.de/bauten/hochb...te-4-von-5.html, unten), allerdings habe ich auch keine gegenteiligen Beweise für die 60er und 70er gefunden.

Viele Grüße

Peter


MfG
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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#52 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 22.05.2014 19:50

Hallo zusammen,

erst einmal Danke die netten Begleiter meines Unterfangens und für Eure tollen Beiträge.

@Moritz

Zitat
Ganz am Rande: Woher stammen die „20 cm (Dachschräge geschuldet)“? Wenn das der Abstand von Anlagenhinterkante zu Rigipswand sein soll fällt der auf beiden Seiten an --> nur noch 71 cm Gangbreite. Sonst ignoriert meinen Beitrag bitte einfach

Grüße,
Moritz



Die 20cm setzen sich aus je 10cm Abstand auf beiden Anlagenseiten zusammen. War aber so nicht in meiner Beschreibung herauszulesen

Ganz besonderen Dank aber an Peter und Michael!!!

Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie ich mich freue, Euch für mein Projekt begeistert zu haben.

Ganz besonderen Dank an Dich PETER! Du hast da Sachen im WWW ausfindig gemacht die ich jetzt das erste mal gesehen habe! Ganz besonders die Länderbahnseite kannte ich noch gar nicht.

Hatte heute ein wenig Zeit zwischen 2 Kundenterminen und habe nochmal über dem Gleisplan der 50er Jahre gesessen. Da ich ja nun einmal eine begrenzte Breite habe (leider) ,kam mir die Idee, den Bahnhof eventuell nur 1/2 darzustellen. 10 gleisig geht ja so gut wie gar nicht. Wenn ich jetzt aber 6 Gleisig darstelle, sprich 2 Umfahrgleise und 4 Bahnsteige... Das war eine Überlegung und ich hoffe auf Diskussion darüber

Zum Thema Fahrbetrieb habe ich mir folgendes überlegt (reinste Theorie!)

Zug kommt aus SBH und fährt über die Hubbrücke der Hunte (wäre also kommend aus Richtung Bremen). Zug fährt in BHF OL ein. Weiterfahrt vorbei an Betriebswagenwerk (auf gleichem Schenkel wie BHF) und daran anschließendes Bahnbetriebswerk (bereits in Kurve gelegt und auf Verbindungsstück linker Anlagenschenkel sind ja knappe 2-3m und durch in die "Kurve legen auch mehr breite..). Weiter über Pferdemarkt in Richtung Bad Zwischenahn / Osnabrück.

Am anderen Anlagenende wieder abtauchen in die Unterwelt. Dort kehre und wieder zurück. Gegenrichtung in umgekehrter Reihenfolge quasi.

Wäre das etwas? Hier bitte auch Diskussionsbedarf!

kurze Skizze dazu


Freue mich auf Eure Kommentare und Meinungen!

Viele liebe Grüsse

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#53 von -me- , 23.05.2014 15:28

Hallo Axel,
ich spiele gleich mal wieder den HIOB!
6 Bahnhofsgleise sind bei der Anlagetiefe in meinen Augen zu viel! Du möchtest ja vermutlich ein paar vernünftig breite Bahnhsteige darstellen, dafür musst du aber, egal welches Gleis, den Regelabstand zwischen den Gleisen vergrößern!
Wenn ich in meinen Bahnhof schaue, dann würde ich auf den vorhanden 60 cm Tiefe 7 Gleise mit Regelabstand legen können. Dann ist aber alles voll und über eine Gestaltung braucht man sich eigentlich keine Gedanken mehr machen! Gebäude passen dann eh nicht mehr!
Du magst zwar ein paar cm mehr haben wie ich, aber du hast einen Durchgangsbahnhof und das Bahnhofsgebäude mit Umfeld solllte auch noch igendwo daneben passen! Ich konnte hier das Bahnhofsgebäude am Ende meines Kopfbahnhofes positionieren. Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich diesen Bereich umgestellt habe, bis das so war, dass es (ohne Vorbild) halbwegs stimmig aussieht!
Auch weiß ich nicht, ob man den Bahnhof und ein BW zusammen auf einem Anlageschenkel unterbekommt! Ich denke ja, dass du mit den schlanken Weichen arbeiten möchtest (zumindest auf den Hauptgleisen) und da werden die Weichenfelder schon recht lang! Bei den Weichenfeldern ist ein Meter überhaupt nichts, mit den schlanken Weichen sind da schnell 2 Meter weg! Wie lang hast du den deine Bahnhofsgleise geplant? Oder hatte ich das schon mal gefragt und überlesen?


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#54 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 23.05.2014 18:27

Hallo werte Mitleser,

hallo Michael! Schön wieder von Dir zu lesen

Zitat
6 Bahnhofsgleise sind bei der Anlagetiefe in meinen Augen zu viel! Du möchtest ja vermutlich ein paar vernünftig breite Bahnhsteige darstellen, dafür musst du aber, egal welches Gleis, den Regelabstand zwischen den Gleisen vergrößern!
Wenn ich in meinen Bahnhof schaue, dann würde ich auf den vorhanden 60 cm Tiefe 7 Gleise mit Regelabstand legen können. Dann ist aber alles voll und über eine Gestaltung braucht man sich eigentlich keine Gedanken mehr machen! Gebäude passen dann eh nicht mehr!
Du magst zwar ein paar cm mehr haben wie ich, aber du hast einen Durchgangsbahnhof und das Bahnhofsgebäude mit Umfeld solllte auch noch igendwo daneben passen! Ich konnte hier das Bahnhofsgebäude am Ende meines Kopfbahnhofes positionieren. Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich diesen Bereich umgestellt habe, bis das so war, dass es (ohne Vorbild) halbwegs stimmig aussieht!
Auch weiß ich nicht, ob man den Bahnhof und ein BW zusammen auf einem Anlageschenkel unterbekommt! Ich denke ja, dass du mit den schlanken Weichen arbeiten möchtest (zumindest auf den Hauptgleisen) und da werden die Weichenfelder schon recht lang! Bei den Weichenfeldern ist ein Meter überhaupt nichts, mit den schlanken Weichen sind da schnell 2 Meter weg! Wie lang hast du den deine Bahnhofsgleise geplant? Oder hatte ich das schon mal gefragt und überlesen?



Ich habe es mir folgendermaßen gedacht. Der Bahnhof in OL hat insgesamt 3 große Hallen. Wenn ich nun 1 1/2 Hallen darstelle (sprich den Rest weglasse wie Hauptgebäude) würde es so aussehen als wäre man mitten im Bahnhof. Dann wären es insgesamt 4 Bahnsteiggleise und 2 Umfahrgleise, je nachdem wie man den Bahnhof verkleinert in der Breite. Hierzu eine Schnittzeichnung vom Bahnhof mit roter Abtrennlinie.



Die Bahnsteiglänge würde ich am liebsten auf ca. 2 - 2,5 Meter legen. Aber wie gesagt es handelt sich ersteinmal nur um eine Idee, die mir im Kopf herumging. Einen Artikel über eine halbe Bahnsteighalle habe ich in einer alten MIBA gesehen / gelesen.

@Peter

Ich habe einen Gleisplan gefunden, der zeigt, dass der Ringlokschuppen durch die Werkstatt angefahren wurde. Allerdings sieht es da so aus, als wenn die Drehscheibe dort bereits stillgelegt und rückgebaut wurde.

Auch das Ausbesserungswerk ist da sehr gut drauf zu erkennen. Da früher die Strecke (Bild oben Richtung Wilhelmshaven) 4 Gleisig war und nach der Höherlegung nur noch 2 gleisig muss es sich also um den Plan der Bahnanlagen nach 1963 handeln.



Gruss und ein schönes Wochenende wünscht

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#55 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 25.05.2014 13:40

Hallo zusammen,

sitze wieder über den Gleisplänen und versuche diesen "abzuspecken". Ausgehend vom Plan um 1963 habe ich mal rein das Bahnhofsareal "rot eingerahmt" markiert.



Dann habe ich diesen ausgeschnitten und den Teil der Gleise entfernt, die nicht unmittelbar zum Hauptbahnhof gehören.

Nun sieht es so aus:



Nun merke ich aber, dass ich keine Ahnung habe wie ich wichtige von unwichtigen Gleisverbindungen trennen soll, bzw. stoße ich an meine Grenzen weil mir der Betriebsablauf bei großen Bahnhöfen nicht bekannt ist...

Hier mein erster SCARM Versuch... Leider kenne ich mich in dem Programm nicht so gut aus was Flexgleise angeht. Bekomme diese einfach nicht parallel... Deshalb mein erster Versuch mit geraden Gleisen. Denke aber, dass 4 Bahnhofsgleise und 2 Umfahrgleise passen sollten.



Das gleiche habe ich mal mit dem Bahnbetriebswerk gemacht. Herausgeschnitten sieht das dann so aus:



Von der Reihenfolge würde ich am liebsten erst das Bahnbetriebswerk abbilden, dann den Bahnhof und im Anschluss an diesem das Betriebswagenwerk. Was haltet Ihr von dieser Reihenfolge?

Man liest ja immer, das jedes Gleis eine Aufgabe haben soll. Wie würdet Ihr weiter vorgehen bzw. bin ich jetzt schon falsch abgebogen?



Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#56 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 28.05.2014 19:05

Hallo zusammen,

sitze noch immer über einer Vielzahl von Originalplänen und mir brennt die Rübe Versuche die Fahrwege zu verstehen...

Habe noch einige Bilder aus der Dampferzeit finden können und möchte Euch diese nicht vorenthalten:









Hoffe die Bilder gefallen Euch genauso wie mir.

Wünsche allen einen schönen Feiertag!

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#57 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 28.05.2014 19:47

Zitat von Axel Bubenik
Hier mein erster SCARM Versuch... Leider kenne ich mich in dem Programm nicht so gut aus was Flexgleise angeht. Bekomme diese einfach nicht parallel...


Hallo Axel,

des ist in Scarm so nich das Problem: markiere am Gleisende einfach den Verbinder (das rote Dreieck), damit wird unter Bearbeiten der Menupunkt "Paraleller Startpunkt" auswählbar. Im Dialog gibst du einfach den gewünschten Gleismittenabstand in mm ein, wählst ob der (neue) paralelle Startpunkt rechts oder links von deinen Ausgangsgleis gesetzt werden soll. Nach Platzieren hast du deinen neuen Startpunkt positioniert und kannst das Flexgleis oder ein Stückgleis dransetzen. In Bögen / Graden nicht unter 60/52 mm Mittenabstand.

P.S. die Bilder sind echt ne Wucht!

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#58 von raily , 28.05.2014 20:01

Hallo Axel,

danke für die Bilder, die sind 'ne Wucht!

Ein Rechteckmehrfachschuppen mit Drehscheibe und Weichenanbindung, soetwas habe ich noch nicht gesehen ...

Viele Grüße,
Dieter.


Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.

Meine Umbauten: Kleine Basteleien: BR 74 (Mä. 3095)

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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#59 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 29.05.2014 10:10

Hallo,

vielen Dank Rainer für Deinen Tipp mit den Flexgleisen. Freut mich Dieter, dass Dir die Bilder gefallen haben.

Wünsche allen einen schönen Vatertag!

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#60 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 31.05.2014 16:48

Hallo liebe Stummis,

ich muss hier nochmal was fragen im Bezug "Rechtsverkehr"



Im Bild oben ist ja die Einfahrt zum Bahnhof 2 gleisig ausgeführt. Bedeutet dies, dass auf dem linken Gleis in den Bahnhof gefahren wird (nach unten gefahren) und auf dem rechten Gleis aus dem Bahnhof weg?

Würde mich über "Aufklärung" echt freuen.

Liebe sonnige Grüsse und ein schönes Wochenende wünscht

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#61 von h0-m-jk , 31.05.2014 18:15

Hallo Axel,
das mit dem Rechtsverkehr hast Du richtig verstanden!

Viel Spaß noch beim Planen...


Viele Grüße
Jörg

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Bau Marienhofen light: viewtopic.php?f=15&t=180786


 
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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#62 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 31.05.2014 18:44

Hallo Jörg,

danke für die schnelle Antwort und Deinen Gegenbesuch!

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#63 von pkf , 02.06.2014 12:03

Hallo Axel,

nach längerer Sendepause - aber ich mußte unseren Rechner nach einem Festplattenschaden neu installieren, das hatte Vorrang - schnell eine kurze Rückmeldung. Die Gleispläne muß ich mir noch genauer anschauen, wie man wo am besten reduzieren könnte. Wenn ich dich aber richtig verstanden habe, schwebt Dir schon der Zustand nach 1963 (und vor der Elektrifizierung 1980) vor.
Da der Ringlokschuppen ja aber in dieser Zeit schon nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt benutzt wurde (ein einzelnes Zufahrtsgleis ist ein extremes Nadelöhr bei normaler Nutzung und führt bei "Problemen" auf diesem zu einem Einschluß aller Lokomotiven im Schuppen), könnte ich mir vorstellen, den Bahnhof mit Blick von Norden darzustellen. Vom Ringlokschuppen ist dann nur die Rückseite zu sehen (das sollte man normalerweise vermeiden, aber in dieser besonderen Situation durchaus zu vertreten), das BW liegt dann aber an der Anlagenvorderkante vor der höherverlaufenden Hauptstrecke und auch das imposante, aber ebenfalls die Sicht behindernde Empfangsgebäude käme (u.u. nur als Halbrelief) an die Hinterkante.
Dein Plan zeigt übrigens einen Zustand nach 1963, da die kleine Drehscheibe vor dem Rechteckschuppen dort schon nicht mehr dargestellt ist, auf den Bildern ist sie aber zusammen mit der 1963 im Rahmen der Streckenanhebung im Bereich Pferdemarkt gebauten Stützmauer noch zu sehen.

Viele Grüße
Peter


MfG
Peter


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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#64 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 04.06.2014 12:50

Hallo Peter,

schön Dich wieder zu lesen! Vom Betriebszustand her würde ich gerne nach 1964 darstellen. Allerdings muss ich einen Spagat machen in Sachen Elektrifizierung. Diese erfolgte ja erst um 1980...

Wie sieht es überhaupt mit der "Epochenreinheit" aus... Ist es überhaupt stimmig Dampf / Diesel / E-Loks abzubilden? Habe in einem Buch eine tolle Idee gelesen. Die Dampfer würden zu einem Museum oder einer Dampflokomotivengemeinschaft gehören.

So könnte man die Epochenreinheit überlisten. Die Idee ist nicht schlecht wie ich finde. Dann wäre es auch möglich die Drehscheibe inkl. Rundschuppen kleiner einzubinden und auch Züge aus früheren Epochen fahren zu lassen.

Deine Idee mit der Blickrichtung aus Nord finde ich übrigens spitze!

Nochmals Danke an Dich! Auch allen anderen Mitlesern vielen Dank für Euer Interesse.

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#65 von pkf , 04.06.2014 21:03

Hallo Axel,

Zitat von Axel Bubenik
Wie sieht es überhaupt mit der "Epochenreinheit" aus... Ist es überhaupt stimmig Dampf / Diesel / E-Loks abzubilden?



Prinzipiell ist es durchaus realistisch, alle drei Traktionsarten parallel abzubilden, E-Loks gab es schon vor dem zweiten Weltkrieg, allerdings (soweit mir bekannt) vor allem in Süddeutschland. Man muss nur die richtigen Baureihen nehmen.
Wie epochenrein du arbeiten möchtest, musst du selbst entscheiden. Wenn Du allerdings in Oldenburg Dampfer und E-Loks gleichermaßen einsetzen willst, musst du schon einige Augen zudrücken.

Die Idee mit dem Museumsverein ist sicher nicht schlecht, wenn man mal eine vereinzelte Dampflok auf die Strecke schicken und die Mehrzahl nur "präsentieren" will: dann stehen Sie in einem alten BW neben dem Bahnhof, haben aber bis auf vereinzelte Sonderzüge mit dem Betrieb nichts zu tun.

Allerdings ist Oldenburg so nie genutzt worden, und wenn du annimmst, im Ringlokschuppen hätte sich so um 1970 ein Museum eingerichtet (wie in Dahlhausen oder Kranichstein), dann ist mein Vorschlag mit dem Blick von Norden nicht mehr ideal, weil dann der Ringlokschuppen falsch steht. Man müsste die Geschichte noch weiter "verfälschen" und noch einen Brand im Ringlokschuppen im Jahre 1967 annehmen, bei dem ein großer Teil so stark beschädigt wurde, dass er anschließend abgerissen wurde. Daher steht jetzt nur noch ein kleiner Rest nach Westen, der vom Verein zusammen mit der durch den Abriss entstandenen Freifläche genutzt wird.
Du könntest dann den Zustand in den frühen 80ern mit den angedeuteten Modifikationen abbilden. Die sonstigen Behandlungseinrichtungen für Dampfloks, insbesondere die Bekohlung, würden dann auch entfallen bzw. deutlich kleiner auf dem Gelände des Vereins zu finden sein.

Ich habe gestern Abend mal angefangen, eine abgespeckte Version des Bahnhofs in SCARM mit K-Gleis zu planen, einfach um zu sehen, was auf dem Platz so möglich ist. Der westliche Kopf ist soweit fertig, zum östlichen Kopf werde ich aber nicht vor nächstem Wochenende kommen.

Allerdings ist mir dabei noch die Frage gekommen, wo und wie der Aufgang nach oben kommt und wie flexibel du dabei bist. An dieser Stelle muss die Anlage ja u.U. deutlich schmaler ausfallen, damit man noch am Aufgang vorbei kommt.

Viele Grüße

Peter


MfG
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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#66 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 09.06.2014 17:24

Hallo lieber Mitleser, Hallo Peter!

bin erst jetzt dazu gekommen mich hier wieder zu melden. Kennt ja leider jeder, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Bin zum Entschluss gekommen, einfach alle Traktionsarten gemeinsam zu nutzen.

Bin eben weder Epochenteufel noch Epochenengel.

Der Aufgang zum Dachboden wird aus einem Raum darunter erfolgen. Dieser Raum wird dann auch Werkstatt / Bastelzimmer werden, sodass ich den Dachboden komplett für die Anlage nutzen kann.

Die Treppe wird so eingebaut, dass ich genau in die Raummitte gelange. Da die SBH in 80cm Höhe liegen, verbleibt genügend Kopffreiheit für den Aufstieg auf den Boden.

Morgen werde ich in den Copyshop fahren und mir einen Gleisplan vergrößern lassen (DIN A4 ist einfach zu klein für mich).

Freue mich von Euch zu hören! Nochmals Danke Peter für Deine Bemühungen und Ideen!!!

Bleibt munter und alle gesund!

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#67 von pkf , 09.06.2014 23:34

Hallo,

wie angekündigt hier ein erster Entwurf, wie das Thema "Oldenburg" auf dem verfügbaren Platz dargestellt werden könnte. Dabei habe ich die "Geschichte" wie schon vorgeschlagen etwas modifiziert und den Ringlokschuppen "nach einem Brand teilweise abgerissen".
Viele der Details des Bahnhofs habe ich aufgegriffen, jedoch zum Teil deutlich reduziert. So hat der Bahnhof nur zwei statt drei Bahnsteige in der Halle, die Industrieanlagen sind nur angedeutet und auch die Gleisanlagen nördlich des Bahnhofs sind gegenüber den Plänen reduziert.
Die Bahnsteige sind 3m, 2.8m (Hausbahnsteig) und 2.7m lang. Den Bereich vor dem Rechteckschuppen habe ich versucht im Zustand wie auf den weiter oben gezeigten Schwarzweißbildern darzustellen: mit kleiner Scheibe und mit einer nicht genutzten Einfahrt (auf dem Bild sind es zwei) neben der Rampe. Die Zufahrt zum Ringlokschuppen erfolgt nur durch den Rechteckschuppen. Rechts unten (über dem Aufgang) führt die Strecke Richtung Bremen über die Huntebrücke, links unten die Strecke nach Wilhelmshaven über den Pferdemarkt.

Auch wenn die Farben durch die starke Verkleinerung des Bildes nur schwer zu erkennen sind: Violett sind die durchgehenden Hauptgleise, in West-Ost Richtung über das Gleis ohne Bahnsteig, Gelb die sonstigen Bahnhofsgleise, Blau die Gleisanlagen des BW's und des Güterverkehrs. Ein großer Teil der Gleisanlagen südöstlich des Bahnhofs (auf dem Plan links oben) sind durch das hinter der Kulisse verschwindende Gleis angedeutet.
Geplant ist alles mit Märklin K-Gleis und fast ausschließlich "schlanken" Weichen (wirklich schlanke Weichen gibt es im Märklinprogramm ja nicht), nur im Industriebereich sind zwei normale Weichen verwendet und für die kleine Drehscheibe habe ich hier die Roco-Scheibe genommen. Der blaue Rahmen sind die Grenzen der sichtbaren Ebene (mit 25cm lichter Höhe unter der Schräge).

Etwas problematisch ist die Platzierung der beiden "Abgänge" Richtung Schattenbahnhof, hier sind mir mehrere Ansätze eingefallen, die mich aber alle nicht so recht überzeugen:
1.) eine verdeckte Kehre (z.B. unter einer Autobahn) in der einen Strecke, allerdings muss bei Rmin=420mm dann eine Strecke ansteigen (hier am Ringlokschuppen vorbei) und die andere abfallen (über die Huntebrücke), damit sie sich dann überschneiden können, da sonst der Platz für die Kehre nicht reicht.
2.) eine sichtbare Überquerung der einen Strecke über die andere, so dass dann beide hinter der Kulisse verschwinden können, auch hier muss der nötige Höhenunterschied erzielt werden
3.) ein längeres Stück (~4m) ohne sichtbare Strecke, um die beiden Strecken hinter der Kulisse verschneiden zu können.
4.) eine niveaugleiche Kreuzung der beiden Strecken hinter der Kulisse
Vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee, die zum Thema passt.

Viele Grüße

Peter


MfG
Peter


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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#68 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 10.06.2014 19:52

Hallo Peter, Hallo Stummi´s,

Peter was soll ich sagen... Wahnsinn! Das sieht echt klasse aus. Finde echt keinerlei Worte... Freue mich riesig! Hab Dir PM geschrieben mit Androhung eines Paketes .

Kann nicht oft genug DANKE sagen / schreiben!

Hoffe, dass es noch mehr Kommentare geben wird.

sonnige Grüsse

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#69 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 13.06.2014 14:39

Hallo Stummi´s,

@Peter

Zitat
1.) eine verdeckte Kehre (z.B. unter einer Autobahn) in der einen Strecke, allerdings muss bei Rmin=420mm dann eine Strecke ansteigen (hier am Ringlokschuppen vorbei) und die andere abfallen (über die Huntebrücke), damit sie sich dann überschneiden können, da sonst der Platz für die Kehre nicht reicht.
2.) eine sichtbare Überquerung der einen Strecke über die andere, so dass dann beide hinter der Kulisse verschwinden können, auch hier muss der nötige Höhenunterschied erzielt werden
3.) ein längeres Stück (~4m) ohne sichtbare Strecke, um die beiden Strecken hinter der Kulisse verschneiden zu können.
4.) eine niveaugleiche Kreuzung der beiden Strecken hinter der Kulisse



Von den 4 Vorschlägen würde Nummer 1 das Vorbild am ehesten treffen. Die Strecke, die vom Lokschuppen kommt (untere Ebene) liegt ja von der Trasse her "oben". Knackpunkt ist, wie Du auch bereits geschrieben hast, die Strecke über die Hunte.

Erschwerend kommt hier hinzu, dass die Strecke nahe am Anlagenrand verläuft und die Tarnung der Kehre sehr kompliziert.

Hat den sonst keiner eine Idee, wie man hier einen Lösungsansatz finden könnte?

Freue mich auf Vorschläge / Kommentare / Meinungen von Euch.

Viele Grüsse

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#70 von Spockie ( gelöscht ) , 14.06.2014 06:57

Servus

Eventuell so??
Der Vorschlag von Peter hat mir so gut gefallen das ich ihn ich zeichnen musste, ich hoffe die Maße stimmen mit 990x235cm.
Mir ist bein Durchlesen des gesamten Tröööts ganz schwindelig geworden vor lauter Zahlen, Schrägen usw..
Danke Peter, wirklich ein schöner Plan. Was zum Sammeln.
Persönlich stehe ich ja eher nicht so auf "mit Gleisen zugepflastert".







Fast alles wie vorher, nur habe ich nicht an der Uhr sondern an der großen Drehscheibe gedreht. Man fährt nun hinter dem Rechteck-Lokschuppen entlang dorthin und der LS ist auch ein klein wenig grösser geworden. Durch den Schuppen durchfahren fand ich irgendwie .... suboptimal. Die Nutzlängen im BHF sind auch etwas länger, minimum 3000mm.

Die Strecke unten würde ich einfach halten und soviel sichtbar wie möglich.
Nach dem sichtbaren Teil geht es mit Rampen (aussen an den Wänden entlang) einmal komplett rundherum zum SBHF. Dadurch ist bei 400mm Höhenunterschied eine max. Steigung von 1,6% möglich.
Beim SBHF war ich faul und habe nur die Hälfte gezeichnet. Denkt euch einfach das Gleiche nochmal für die rechte Seite.
Einfach aber Effektiv, keine S-Kurven. Nutzlängen minimum 4300mm. Kleinster Radius 424,6mm.





Greetings from Austria
Gerhard


Spockie

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#71 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 14.06.2014 11:08

Hallo zusammen,

um die Übersicht zu erhalten hier nochmals eine direkte Gegenüberstellung der tollen Entwürfe:

hier Peters Entwurf:


hier Gerhards Entwurf


@Gerhard

Erst einmal vielen Dank für einen weiteren Gleisplan! Ich staune nur wie Ihr das so schnell hinbekommt... Ich kriege das so nicht hin. Bin noch am rumprobieren mit der Grundplatte in Scarm...


Mir zeigen die Pläne, dass es zwar möglich ist einen Nachbau zu verwirklichen, nur ob es dann auch wirkt... Habe die Fläche vielleicht größer gesehen als diese wirklich ist. Aber genau deshalb wende ich mich ja auch an Euch. Die bis jetzt erstellten Pläne sind wirklich toll und Peter und Gerhard haben sich wirklich dafür mächtig ins Zeug gelegt!

Es stimmt allerdings auch, dass es sehr vollgestopft mit Gleisen wirkt. Dies hat Michael ja bereits im Vorfeld befürchtet. Wie würdet Ihr weiter vorgehen um den Plan weiter zu entschlacken ohne das der Bezug zum Vorbild gänzlich verloren geht?

Mir ist bewusst, dass es nur ein entweder / oder geben kann wenn man weiter entschlackt.

Sprich entweder Bahnhof darstellen und Betriebswerk nur andeuten ODER Bahnbetriebswerk / Werkstätten und den Bahnhof andeuten. Beides wird wohl nicht auf den zur Verfügung stehenden Platz gehen.

Diesen "Denkfehler" alles muss rauf auf die Platte habe ich inzwischen eingesehen dank Eurer Kommentare und Mithilfe! Auch helfen die anderen Threats innerhalb dieses tollen Forums!

Bin gespannt auf Eure Meinungen und Kommentare. Nochmals ein großes D A N K E Peter und Gerhard!!!

Grüße ins Stummiversum

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#72 von h0-m-jk , 14.06.2014 11:21

Hallo Axel,

es ist zwar jetzt vollgestopft mit Gleisen, aber nicht sinnfrei, wie öfters auch zu sehen.
Da kommt es halt drauf an, was Du willst....

Ich persönlich finde die Pläne sehr gelungen!

Wenn Du jetzt auf Deine Bedürfnisse hin ausdünnen willst, weil es Dir zuviele Gleise sind, solltest Du Dir über den geplanten Betrieb Gedanken machen.
Also welche Gleise finden in Deinem Betriebskonzept Verwendung und welche sind nur da, weil es sie beim Vorbild gab...
Wenn Du Dein Betriebskonzept am Vorbild anlehnst, wird nicht soviel zum Streichen rauskommen..

Das sind meine Gedanken dazu..


Viele Grüße
Jörg

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RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#73 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 14.06.2014 11:34

Hallo Jörg, Hallo Stummi´s,

@Jörg

Danke für die schnelle Antwort! Schön Dich zu lesen

Zitat
Also welche Gleise finden in Deinem Betriebskonzept Verwendung und welche sind nur da, weil es sie beim Vorbild gab...
Wenn Du Dein Betriebskonzept am Vorbild anlehnst, wird nicht soviel zum Streichen rauskommen..



Vom Betriebskonzept möchte ich schon Abläufe im Bahnhof (Bahnhofsbetrieb) sowie in den technischen Einrichtungen nachstellen. Somit stellen natürlich beide Gleispläne ein sehr gelungene Anlehnung an die Vorbildsituation dar und sind ja bereits auf das Minimum reduziert.

Ich befürchte eben nur, dass es "überladen" wirken könnte. Ist meine erste Anlage in diesem Umfang und mir fehlt absolut die nötige Erfahrung die bisherigen Gleispläne vor dem "geistigen Auge" zu sehen. Je mehr man hier in anderen Planungsthreads mitliest je mehr profitiert man von den Erfahrungen anderer. Als Neuling, zu denen ich nun einmal gehöre, macht man ja oft den Fehler auf biegen und brechen alles bauen zu wollen.

Deshalb ist es schön von Dir zu hören und einmal eine andere Meinung zu meinem Projekt zu lesen.

Danke Dir!

Gruss

Axel


Axel Bubenik

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#74 von Hellas ( gelöscht ) , 14.06.2014 11:55

Hallo Axel,

kann mich Jörgs Aussage nur anschließen. Du hast das Thema "Bahnanlage einer mittelgroßen Stadt" gewählt, und da bleibt dann trotz Abspeckung nicht mehr viel Platz für Landschaftsgestaltung. Gerhards Lösung zum Abgang in die Unterwelt und auch die Paradestreckenlösung gefällt mir am Besten. Da gibt es dann auch die Möglichkeit ein wenig Stadtlandschaft einzuplanen. Ich hoffe, dass Gerhard nur keine Lust hatte die Bahnhofsgebäude einzuzeichnen, denn die gehören auf jeden Fall auf die Anlage.
Zum Schluss: Der Ringlokschuppen sollte noch etwas weite nach vorne rutschen, damit der Gleisradius dahinter nicht so eng wird, halt so wie die anderen Radien. Die Eingriffstiefe zum Rollmaterial hin vergrößert sich dadurch ja nicht.

Wünsche dir noch ein schönes Wochenende, Michi


Hellas

RE: Enwicklung Schattenbahnhof / Ideenentwicklung

#75 von Axel Bubenik ( gelöscht ) , 14.06.2014 12:21

Hallo Michi,

schön Dich hier zu lesen und Danke für Deinen netten Kommentar! Der Vorschlag von Gerhard ist gut, nur müssten die Strecken genau andersherum verlaufen. Sprich die vom Ringlokschuppen kommende an der Anlagenkante entlang damit Brücke über den Pferdemarkt dargestellt werden könnte und die Strecke (von links kommend) dahinter.

Das gibt dann die Möglichkeit die linke Strecke nach der Überquerung der Huntebrücke hinter die Kulisse verschwinden zu lassen zum abtauchen in die Unterwelt. Die rechte Strecke müsste ich dann eventuell hinter Häusern in die Hintergrundkulisse verschwinden lassen.

Was mir bei Peters Entwurf besonders gefällt ist, dass die Vorbildsituation gerade im Bereich des Bahnbetriebswerkes genau wiedergegeben wird.

Muss mich nochmals bei allen Mitlesern und Kommentarschreibern bedanken für Eure nette Unterstützung!

Schönes Wochenende wünscht

Axel


Axel Bubenik

   


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