RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#151 von Remo Suriani , 04.07.2016 23:31

Hi Andreas,

Du hast ja ne beeindruckende Zahl an umgedrehten Pinzetten

Wenn Du Dich schon ans Licht machst, wie wäre es, wenn Du RGB-LED oder andere bunte LED nehmen würdest? Es ist ist ja im Ruhrgebiet nicht so ganz abwegig auch mal ein Hüttenwerk bunt anzustrahlen Und wenn Du mir jetzt damit kommst, dass das im LaNo stillgelegt ist, möchte ich darauf hinweisen, dass es auch genug bunte im Betrieb befindliche Werke gibt (grüne Schornsteine, blaue Kläranlagen usw.).


Viele Grüße
Dirk

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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#152 von Hewi62 , 12.07.2016 22:38

Hallo zusammen,


Antworten / Reaktionen in der gewohnt "schnellen" Reaktionszeit der Redaktion...
@ Dirk, tja, die Pinzetten resultieren aus der "Logik" Jäger und Sammler... ; so zwischendurch sind diese auch im Einsatz....
in Sachen Beleuchtung, nee las mal, die Elektriker mit ihrem gesamten Unvermögen sind schon gut bedient mit der einen Farbe.... ; Dein Hinweis ist völlig richtig, aber m.E. nur aktuell, und so ein wenig zurück in der Zeit sollte die RöHWAG schon liegen....

"Dies und das" könnte man dieses Update titulieren....zunächst waren die Einkäufer wieder tätig; das LED Lager war ja partiell leer, und wenn schon Größere fehlen, dann konnten die Kleineren auch gleich mit erworben werden. Nu sind genug da, damit ist eine Weile in diesem Bereich Ruhe...
...außerdem gab es wieder eine tolle Unterhaltung in gemütlicher Atmosphäre....danke Jörg.

Nicht ohne Bilder, zunächst die Beseitigung der Kollateral-Schäden der letzten Beleuchtungsinstallationsarie...


Kopfstand Turnübung des Ofens...und? Super Statik, hält, ok, nicht zu tief atmen, aber et hält... da schreib mal einer, die Bauleitung hätte keinen guten Statiker!

Wozu das Ganze?

Die Leitungen zur Kühlung mussten teilweise neu angebracht werden....und an der Decke ankleben ist halt blöd, solange die Erdanziehung dagegen wirkt....nu ist alles wieder gut....

Weiter mit der nächsten Entspannungsübung; das ewige Luft anhalten beim Strippen ziehen verlangt nach Abwechselung; außerdem wollten die Metallbauer, Maurer und Dachdecker auch mal wieder ran - und Resteverwertung...ökologisches Bauen halt....

...damit ging es los...der geneigte Betrachter erkennt diese Teile sofort... ...Schieber und Geländer waren da mal befestigt...

Das Ganze in eine Gebäude ähnliche Form gebracht:

...wobei diese Mal eine kleinere Erweiterung hinzu kommt, so einfach nur vier Ecken wird auf die Dauer zu langweilig...
zwei Höhen stehen für den kleineren Teil des Gebäudes zur Auswahl, daher diese Designstudien...


...die linke, kleinere Variante wird wohl gewinnen...an diesem Teil werden später die vier Rohre, die vor Urzeiten produziert wurden, im Parallellauf vom Ofen kommend in das Gebäude gehen...Sinn und Zweck? Hier wird gekühlt und gereinigt...welche Flüssigkeit auch immer...

...Designstudie am späteren Stellplatz...

...wer hat den da wieder nicht aufgeräumt?...die riesen Klemme ist überflüssig....

...von der Seite...


...und von oben...

Die, im Vergleich zur kleinen Elektrowerkstatt, andere Bauhöhe soll Abwechselung ins Bild bringen...warten wir mal ab wann es hier weiter geht...

...weiter ging es auch mit Kleinigkeiten am Ofen...

...da sitzt schon mal Einer; völlig ungesichert...wie so oft halt todesmutig...der Anbau ist nun auch gut abgestützt, wenn man genau hinschaut...

...und oben steht auch schon einer von der Bauleitung; der Treppenturm steht lose, der Typ ist schon fast wahnsinnig...

...aber die Höhe passt exakt zur Höhe der Arbeitsebene, so soll es sein; in Sachen lotrechte Ausrichtung des Turms ist noch kleines Verbesserungspotential - was so ein halber mm Höhenunterschied am Turmfuß ausmacht...

Zum Schluß zwei Bilder der Totalen:

...von oben herab...

...und einmal mit Lineal...

1) zur Doku der Bauhöhe, 2) damit der Fotograf auch schon mal üben kann die Kamera zu drehen...
die hellen Punkte auf der Linse sind dem Gegenlicht geschuldet, geht am Bauplatz leider nicht anders, immer umräumen frisst nur Zeit...


Tja, eigentlich wenig passiert, aber dafür viele Fotos geschossen, wenn es zu viele waren, bittet die Redaktion um Nachsicht...

Bis neulich mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#153 von Hewi62 , 18.07.2016 19:29

Moin zusammen,


...kaum ist der Butgereit wieder aufgetaucht, legt der wieder ein Tempo vor, da wird man schon blass...
also die Mannschaft der RöHWAG zumindest.

Wieder mal Kleinigkeiten, teilweise ist der Wurm drin...
...die einzelnen Gewerke wollen auch noch gut aufeinander abgestimmt werden...

Was hat sich angesammelt?

Die Maurer waren am kleinen Kühlgebäude tätig...Außenwände passen

Dann kamen noch die Fuger und die Fensterbauer hinzu...

...die Fugen sind weis, bis auf die ersten Gebrauchsspuren, teilweise ist die Fugenmasse schon heraus gefallen...
unten links die Türen, soweit von den Malern bearbeitet

Und weil die Elektriker gelernt haben, gleich mal ein improvisierter Aufbau incl. Lichttest...

Ja, ja, die Beiden müssen die elektrische Wirkung gleich genau in Augenschein nehmen...

...von der Seite...

...das geht schon mal so durch, auch der Eindruck der Maschienensilhuette...oder?

Dat janze im Dunkeln...

...geht bei der Bauleitung auch durch...oh Mann, der elektrische Virus ist wirklich hoch infektiös....
...aber lieber gleich von Anfang an, als später hinzu...etwas scheinen die Elektriker gelernt (!..huch, können die das?) zu haben...
Auch wenn man bedenkt, das von der ganzen Sache später wenig bis nix zu sehen sein wird... bei dieser Gelegenheit fiel auf, das keine Außenbeleuchtung vorgesehen ist...das kann nicht so bleiben, gleich mal die Pläne ändern...

...und wo war der Wurm?

...hier, bei der Rohrmeisterei! So richtig geht's mit den Leitungen an der Ofenkühlung nicht weiter...Designstudien über Designstudien, nix Vernünftiges ist bisher dabei heraus gekommen....das ist der nächste, evtl. viel versprechende Versuch, aber für eine Arbeitsebene höher...
...nun gut, warten wir mal ab bis eine zündende Idee vorbei kommt und den Keller erhellt...

...Weiter im Höhenrausch...alles immer noch ungesichert...

Die Totale mit der provisorisch eingelegten nächsten Arbeitsebene und damit die maximale Höhe für diesen Treppenturm...

...genaue Prüfung der Höhen...

...passt wackelt und hat Luft...perfekt...die Platte wird aber wieder entfernt, erst kommen die Kühlelemente an der darunter liegenden Ebene - die sind quasi schon fertig, da waren die Metallbauer mal wieder richtig fleißig...ein großes Lob von der Bauleitung, auch wenn das easy war...

Ich glaube ich schicke die alle mal in die Ferien, dann können neue Ideen gesammelt werden...

...mal sehen..

Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#154 von hda , 18.07.2016 21:46

Hallo Andreas,

das ist ja fast schade, dass die chicen gotischen Kathedrälchen zugemauert werden….

Deine Designstudien mit der Ringleitung haben mich gerade an einen Dichtring im Keller erinnert - bin mal runter + habe nachgemessen
Ring-Ø ca. 110mm, Material Gummi mit rundem Querschnitt Ø ca. 7mm.
Ist ein alter Dichtring von einem HT-Abwasserrohr. Man kann ihn z.B. mit einer Rasierklinge durchtrennen und nach Entfernen eines Stückchens wieder mit Sekundenkleber schließen.
Leider haben die Rohre heutzutage ein anderes Querschnittsprofil - aber vielleicht hat einer aus Deiner Rohrmeisterei einen Onkel, dessen Schwager jemanden kennt, der in einem Sanitärhandel beschäftigt ist, wo man solche Ringe noch vorrätig hat…...oder andere dicke O-Ringe…….

Und bis die alle den Ring suchen, bietet sich Gelegenheit, den Sensorfleck in der Ablichtungsapparatur zu beseitigen
(Nicht dass plötzlich einer mit nem schwarzen Kopf rumläuft)

Viel Spaß mit Deinen Winzlingen!

Gruß
Heinz


 
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#155 von Hewi62 , 25.07.2016 17:11

Hallo zusammen,

Moin Heinz,
an die Kathedralen ist ja dran zukommen, einfach ein paar Schieber bestellen , und schon sindse wieder da...
Danke für die Idee mit den Dichtringen, ich glaube ich frage mal Oma Erna, deren Schwager hat einen Nachbar, der Sohn vom Bruder des Nachbarn, hat einen Cousin, der lernt gerade irgendetwas im Sanitärbereich.... ....

...tja, und auch der Sensorfleck ist hoffentlich behoben, habe auch gerätselt wo der denn auf einmal hergekommen ist....der Fotograf hat ihn ja nicht erkannt, die Penntüte

Nu aber etwas weiter im Text / Bild...die Arbeiten schreiten voran, wenn die Geschwindigkeit auch noch passen würde, dann wäre die Hütte ja bald fertig... ...

Zunächst die Kühlung...

...die Kühlkästen mit Verbindungen und Absperr-Riegel sind angebracht...und wie so oft, werden diese auch gleich mal unter die Lupe genommen...soweit so gut, nicht jeder Kühlkasten ist exakt gerade eingebaut, aber das sollte gehen; der Mitarbeiter links untersucht die Absperrung, ob die auch wirklich absperrt...
...und das mir jetzt niemand mit "da sind noch Kleberreste zu sehen" kommt...

...in der Totalen...

...wirkt, und geht durch...

..zum Vergleich...

...rechts mit weiterer Kühlungsebene, links noch ohne...und jeweils virtuos abgelegten Treppentürmen....

Am nächsten Gebäude geht's auch weiter...

Die Metallbauer und Maurer waren tätig - ging sogar fast Hand in Hand...; dieses Mal sind die grauen Streben nur von außen aufgeklebt, von den 1,5mm T-Trägern noch die Hälfte entfernen damit die Tiefe passt, war dann doch zu aufwändig...
Rechts die Tür ist nur angelehnt, ein Designtest...

...für die Beleuchtung...

...die Sache muss noch mal genauer untersucht werden, evtl. kommt ja noch eine andere Idee vorbei...die Tür wird wohl noch ausgeschnitten werden...

...die nächste Designstudie...

...in Sachen Dach und Kühlung darauf - alles nur lose darauf gelegt...auch soweit so gut...

...am zukünftigen Bestimmungsort...

...als Test für den Abstand zum Gleis, und ob da noch eine Leiter hin passt...die Kühlung auf dem Dach muss erreichbar sein...

...daher dieses Bild...

Nicht wundern, die Leiter ist falsch herum, aber so bleibt sie halt stehen... ....die letzte Mauer fehlt noch, weil hier die 4 Rohre ins Gebäude gehen, und da bedarf es noch einer genauen Seiten- und Höhen-Peilung...

Das war's mal wieder, bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#156 von Hewi62 , 27.07.2016 13:34

Hallo zusammen,

etwas früher als gedacht,

es kam zu Beschwerden der Cowper-Gruppen und von den Elektrikern, also mal kurz die (Teil-) Baustelle gewechselt, und weil es die Mannschaft immer noch fasziniert, auch ein paar Bilder im Dunkeln...

...aber zunächst ein Detail vom Ofen - Nachtrag Elektrifizierung-Leitungsweg:

hier ist der ausgefräste Teil unterhalb der Stützen zu sehen; die elektrischen Leitungen verschwinden hier in den neuen Keller des Ofens...auch wenn ein realer Ofen keinen Keller hat....

Nun aber zum eigentlichen Thema, der Redakteur konnte auch schon wieder nicht warten....

...die nächsten Umlauf-Ebene ist beleuchtet...das relativ gute Wetter - gemeint sind der geringe Wind und die Temperatur - wurde kurz genutzt um Outdoor etwas zu basteln...

Noch ein paar Impressionen, wenn's stört gleich nach unten scrollen...




...Preiserlein Perspektive im Dunkeln...

...das Ganze wurde stundenlang betrachtet...


...und zurück im Keller...

...mit weiterer Improvisation; der weiße Hintergrund störte den Fotografen dann mit der Zeit doch etwas....
...tja manchmal verrücken die ursprünglichen Motive (Doku) auch in Richtung "Ästhetik"...so etwas zumindest...
Vorne baumeln die Strippen so vor sich hin; der legotechnische Zusammenhalt ist beim Sortieren schon von Vorteil... ...
der ganze Kram verschwindet wenn die nächste Ebene angeschlossen ist, und der obere Teil endgültig angebracht werden kann;

ein ganz klarer Vorteil wäre der Zusammenbau / Anschluss in einem Stück - dann würden die Kabel nicht "ewig" im Weg liegen, aber dafür fehlten die Lampenmasten; wie schon einmal beschrieben dauert deren Produktion eine Weile....

Am Ende ist ein tiefergreifendes Verständnis der Elektriker festzustellen - hätt ich nicht darauf gewettet, bei deren Fähigkeiten -
nu schaffen dieses es doch tatsächlich sowohl 4 LED's in Reihe als auch einzelne LED's gemeinsam und ohne Schäden an die Stromversorgung anzuschließen ...

...und schnell wieder weg, eigentlich war das hier ja so jetzt nicht vorgesehen...

mit dunklen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#157 von Hewi62 , 11.08.2016 23:03

Moin zusammen,


nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder ein Update; es geht was, aber die Faktoren Zeit und Nerven hindern schon an fotogenen Fortschritten.

Wo bleiben die Nerven? Hier...

...noch ne kurze Doku zur Erstellung der Lampenmasten, mit aufgepumpten Cent Stück...; links ist das originale Reststück - Umrandung der Treppengeländer; rechts fehlt das Teilstück für die Lampen; erst den mittleren Steg bei 21mm durchtrennen, dann das obere Stück cutten; am Ende den Steg in der Mitte teilen, und am oberen Teil des Mastes das Dreieck entfernen....schon sind zwei weitere Masten entstanden...

Danach kommen die LED's dran...war ja schon mal beschrieben, mehr als 4 gehen nicht in einem Arbeitsgang und der entsprechenden Nagellacktrocknungspause, danach dann Farbe drupp und wieder Trocknungspause...naja, 2 Umläufe sind an der einen Cowper-Gruppe dran, 3 fehlen noch; wobei der eine Umlauf soweit passend ist - "nur" noch befestigen, für einen weiteren Umlauf sind die Masten fertig - Kabel müssen noch gekürzt und gelötet werden, fehlt also noch der letzte Umlauf - die sind gerade in der Mache....und der Verlegungsplan, sowie die Idee wo die Kabelenden bzw. die Steckverbindung zum Trafo denn sinnvoll (!!!) versteckt werden kann...

Viele Worte, kein Bild, das nächste Cowper-Gruppenbild ist erst nach der Fertigstellung dieser Teilbaustelle vorgesehen...

Zur Beruhigung der Mannschaft / deren Nerven...als Entspannungsübung... geht's mal mit den 4 Rohren weiter...

...rechts kommen diese aus dem Gebäude, die erste Stütze steht und ist befestigt, weiter links auf den Schienen mal wieder eine dieser virtuosen Halterungen der RöHWAG Mannschaft...zur Stabilisierung und damit sich det Janze nich immer wieder selbstständig von der Stelle bewegt; über die Gleise passt's schon mal, ganz links geht's dann in das nächste Gebäude...

...noch mal aus anderer Perspektive...


Nun kann auch die Höhenpeilung für den Rohrdurchbruch vorgenommen werden...daher auch die folgenden Designstudien...

Die Wand ist nun fest, das Stahlgerippe kann kommen...in der Markoaufnahme mal wieder schön zu sehen, was man in der Realität nicht erkennen würde...so ganz parallel laufen die Rohre nicht in der Senkrechten...dafür passt der Wandanschluss perfekt...

Nun...

...die Stützenpeilung - diese steht nur lose in der Gegend rum, stützen kann sie auch so, ohne Kleber... ...passt genau, hier nicht zu erkennen, aber der Abstand zum Gebäudefundament ist ~1mm...man, da hat ja einer von der Bauleitung Schwein gehabt...wenn das schief gegangen wäre, nicht auszudenken...

..und von rechts...

....geht auch durch, ABER......welcher Depp hat den gemauert? Die rechte Wand ist eine Steinreihe tiefer....!!!...???...wie kriegen wir das denn wieder beseitigt....
Tja, mit solch großen Problemen darf sich die Mannschaft rumschlagen, kein Wunder, wenn's dann nicht so richtig weiter geht...

Was bleibt? Die Elektriker mit ihrem fehlenden Lungenvolumen...beim anbringen der Masten und Verlegen der Leitungen ist Luft anhalten gefragt....
Das kleine Kühlungsgebäude wird schon bei Zeiten fertig werden, das erscheint zügiger zu gehen als das Strippenziehen...
Warten wir mal auf genügend Zeit....oder auf den Montanertreff in W-Tal....


Auf jeden Fall,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#158 von hda , 16.08.2016 12:31

Hallo Andreas,

elegant verlegte Rohre, wie die im doppelten Rittberger übereinander ums Eck sausen!
Haste die aus Stromkabeln gemacht?

Die Lego Clips sind auch nicht schlecht, das muss ich mir merken…..

Schließlich frage ich mich immer noch, wie Du eigentlich immer die Cents aufgepumpt kriegst?

Gruß
Heinz


 
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#159 von Hewi62 , 18.08.2016 21:28

Hallo zusammen,


Kleinigkeiten, mehr ist aktuell nicht zu liefern....

Heinz, der Rohr-Stil ist Stieldraht aus dem Gartencenter, hat der Einkauf in 0,8, 1,4 und 1,5mm Durchmesser besorgt - beim rohrschen Rittberger sind's die 1,5mm

Tja und das mit den Cents ist ein RöHWAG Geheimnis.... ...



Die ersten Kleinigkeiten:

...hier ist's der 0,8mm Durchmesser; die Anschlüsse an der Dach-Kühlungsgruppe; damit die Sache auch richtig ist, sind entsprechende Bohrungen (an der linken Gruppe zu sehen) vorgenommen worden; ein nützlicher Nebeneffekt ist die Haltbarkeit der Anschlüsse...wobei diese bzw. Bohrungen im Allgemeinen immer wieder ein wunderbares Abenteuer sind - das muss alles mit freier Hand vorgenommen werden, eine Haltung für den Bohrer ist nicht vorhanden - geht schon aus Platzmangel nicht...

...und sogleich sind diese schon mal beim Probe liegen erwischt worden...

unterhalb erkennt man die angebrachten Stützen...so 2mm Höhe habe diese...Kleinigkeiten halt...das ist ganz klar über dem Grenzbereich des Kartons hinaus...also diese "Größe" handgelasert führt oft zur Auflösung der einzelnen Kartonschichten...es folgt dann der Leim...

Die Rohre haben zwei Farben...neben den Gebrauchsspuren...rot = Zuleitung, grau = Ableitung, zurück in den Kühlkreislauf...

Die aktuelle Langsamkeit der Mannschaft nutzte der Fotograf aus und lichtete die folgenden hell/dunkel Kombinationen ab - links der Licht technische Versuchsaufbau mit Klemme und kleiner Batterie:

















...nu is aber wirklich gut...festzuhalten bleibt: Das kleine Dach ist fest, die Dachrinnen sind dran, die Abschlussleiste fehlt noch;
die letzen beiden Bilder sind aus einer später (wann auch immer dieses Später kommen mag) nicht mehr möglichen Perspektive, daher ist die Tür in diese Richtung zu öffnen und der dahinter liegende Teil braucht nicht geändert zu werden...

In Summe ist das Gebäude Licht dicht, der Spalt oben kommt davon, das dieses Dach noch lose aufliegt...

Zwischenzeitlich wurde die Anordnung der Leiter geändert, nicht mehr an der Gleisseite, da hätte die Dachrinne gekürzt werden müssen - und wo wäre dann das Regenwasser hingelaufen??? Danach sollte die Leiter rechts von der Tür, aber wie das immer so ist, wenn kein Plan vorhanden ist, nach dem Anbringen des Daches incl. der Abflussrinne, fehlen die entscheidenden Millimeter - so 1,5 bis 2 glaube ich; aktuell wird die linke Seite von der Tür favorisiert, Plätz wäre da, mal sehen...

Tja und sehen müssen die Elektriker auch mal wieder, 1) wo ihre Nerven sind - Stichwort Winderhitzer-Umläufe und 2) das die Kabel im Ofenbereich mal vernünftig , schreib, geordnet, zusammengeführt werden...

Draußen ist's schon dunkel, also dann mal nix wie weg...bis neulich, mit

Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#160 von Jör g Schmidt , 05.09.2016 02:55

Moin Andreas
im Nachhinein noch beeindruckender, deine Wechselstrom-LEDs, bei jedem anderen hätte es vermutlich Frust bis zum Aufgeben gegeben.

Aber wie heißt es so schön: Jeder sagte das geht nicht, bis einer kam der das nicht wußte...

Und von nun an: flackerfreie Fotos... bitte


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

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#161 von Jör g Schmidt , 05.09.2016 02:58

ps: bei dem Typ mit der schwrzen Jacke fällt mir auf, schon lange keine Dixies mehr bei den Baustellen gesehen...jetzt pieseln die Arbeiter schon an frisch verlegte Rohre, nene
...


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

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#162 von HanZ ( gelöscht ) , 05.09.2016 12:11

GENIAL

Gruß hans


HanZ

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#163 von Hewi62 , 05.09.2016 23:04

Moin zusammen,


der Name für dieses Update ist mal ganz einfach, "AC/DC", nicht mehr und nicht weniger...zumindest was die Stimmung in der Mannschaft betrifft...

Aber, der Reihe nach, Jörg, "Jeder sagte das geht nicht, bis einer kam der das nicht wußte..." treffender hätte der Sachverhalt nicht beschrieben werden können...völlige Ahnungslosigkeit der Elektriker, aber einfach mal die Sache in der Praxis ausprobiert....ha, so wurden und werden doch Erfindungen gemacht....naja, also etwas realistischer...eher wie Daniel Düsentrieb war die Sache schon, nur nicht gezeichnet... ...und wenn man's nicht gesehen hätte, dann hätt's auch niemand geglaubt...jetzt wird alles gleichmäßig, und flackerfrei, versprochen...

Die Aufgaben werden innerhalb der Mannschaft noch mal neu verteilt, damit zukünftig jeder so halbwegs passend platziert rüber kommt...

Danke Hans!


Nun arbeiten wir einfach die minimalen Schritte im Projekt nach einander ab, für die Elektriker war es dann schon eher der gaaaanz große Schritt...


Am besten fängt man ja am Anfang an, und das war dieser:

...es war ja kein Montaner-Geheimtreffen, daher ein winziger Auszug der RöHWAG...
Unter dem Tisch die beiden Transportkisten...die ganze Hütte war ja unterwegs... ...so ein Transport ist ja auch immer wieder ein guter Test für die Bauten; Deutschlands Straßen sind ja nicht nur eben...hat alles gut geklappt, und ist quasi heile wieder am Ausgangspunkt angekommen...so ein paar kleinere Transportschäden sind einfach unvermeidlich...nix Großes..
Gut zu sehen auch das Arbeitswerkzeug, Wasserbecher, Aschenbecher, Zigaretten...und vor den Kühltürmen der sensationelle Stromwandler; das Bild ist so um die ausgiebigen elektrischen Testreihen entstanden; ganz links auf dem Tisch ist übrigens ein kleiner HOer Aufzugturm von der Größe her ist der fast für N geeignet, ok, die Türen sollten schon noch kleiner sein...aber sonst, schon quasi passend...

Ganz hinten links ein Teil von Belval, und in dieser Perspektive ist die RöHWAG nicht soooo klein....


Und hier nun die Errungenschaft der RöHWAGschen Elektriker:

Oben der um die Kühlung erleichterte originale Aufbau - wurde in vorherigen Tests geschrottet -, unten der Nachbau, so mit gucken, peilen und in diesem Fall tatsächlich ja auch einem Schaltplan...und gleich im ersten Anlauf funktionierte es...unfassbar

...aber weil die Elektriker sich ja selber nicht über den Weg trauen...

...wurde eine Stunde lang der Stromfluss gemessen; zu Beginn lagen 12,08 Volt an, nachdem es sich etwas einpendelt hat, lag dieser bei 12,04 Volt...Heinz, sensationell, ich denke hier ist das Messgerät nicht richtig geeicht - anders kann das einfach nicht sein..., Du hattest ja 12 Volt genannt...

Bevor es zur DC Fotoarie kommt, noch so quasi das einzige elektrische Wissen der Mannschaft: Gäbe es die beiden Stromarten nicht, welchen Namen hätte dann die Rockgruppe bekommen? AC = alternating current, DC = direct current

Nu aber mal los...und Vorsicht, Wiederholungsgefahr...neh völlig falsch ist ja nun viel heller...und mit Gleichstrom...

...hier fehlen die oberen Lampen, die unteren drei Umläufe sind einfach anzuschließen, weil die Kabel außen herabgeleitet werden...das obere Segment ist hier bereits fest angebracht; das war auch wieder so ein Stunt, bei dem man 4-6 Hände benötigte und zig Sachen gleichzeitig ablaufen mussten...
Erst die Kabel in den schmaleren Turm einlassen - Lego sei Dank gab es auch etwas natürliche Erdanziehung der Kabel...während die erste Hälfte - der Länge nach - der Kabel im Turm verschwand, musste der Kleber angebracht werden, das obere Segment so festgehalten werden, das die Kabel nicht wieder heraus kommen, danach den Rest der Kabel am Kleber vorbei vorsichtig in Richtung unterer Ausgang befördern...gut das da Hilfe zur Stelle war...und schon wieder so ein kleiner Störenfried auf der Optik...schon wieder keine Ahnung wo der wieder herkam...

Da die zig Kabel des oberen Segmentes leider doch nicht so richtig geordnet waren, dauerte das Puzzeln (wer gehört zu wem, und welcher Pol) eine ganze Weile bis es so aussah:


-...von unten links...

...bei genauem hinsehen hier sind die Kabelschächte für die Stromleitungen oberhalb der unteren beiden Umläufe zu erkennen...

...unten rechts...


...von oben...


..und noch einmal...


...war ja alles so nicht geplant...weil ja keiner wusste das das alles so nicht geht...
Tja, mal wieder wenig optischer Fortschritt begleitet von viel zu vielen Bildern...das nächste im dunkeln kommt nun aber wirklich erst wenn alle drei Gruppen angeschlossen sind...

Der Strom ist auf jeden Fall nun der richtige, der Wandler auch, und wie immer, wenn das eine passt, dann fehlt's an anderer Stelle, ist mal wieder die Zeit...

Gleichmäßig erleuchtete
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#164 von hda , 09.09.2016 21:05

Hallo Andreas,

Respekt!
Da passt perfekt die Glück Auf - Zeile:

„...und er trägt sein klei-ne-hes Licht bei der Nacht….“


...ob jetzt mit halben oder ganzen Wellen


Gruß
Heinz


 
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#165 von Jör g Schmidt , 17.09.2016 03:57

Andreas
deine Nachtbilder mit Beleuchtung


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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#166 von Hewi62 , 20.10.2016 21:57

Moin zusammen,


...ja, die Mannschaft ist noch existent, aber externe Einflüsse nehmen seit Wochen quasi jede freie Minute in Anspruch...daher sind wenig Aktivitäten möglich...und mit der Geschwindigkeit der HOer kommen die eh nicht mit...aber "etwas geht ja immer"; Rohr-Quartett nenne ich dieses update...


Tja Heinz, auch wenn das Lied ja den Untertage Werktätigen gewidmet ist, Recht haste hier schon, groß sind die LED's nun wirklich nicht...

Danke Jörg, das sieht die Bauleitung genauso!

Wat habn wir ?

Die Elektriker können bei den extrem kurzen Zeitfenstern nicht anfangen, die brauchen einfach mal mehr Zeit, dann geht's an der Cowper-Gruppe auch weiter....aber die Rohrmeisterei war aktiv. Das etwas ältere Rohr-Quartett lag ja immer noch im Halbzeuglager, und wollte nun dann auch mal die Tätigkeit aufnehmen. Aber, so einfach von vorne nach hinten ist zu langweilig, war zumindest die Meinung des Rohrmeisters...also irgendwo in der Mitte musste eine Absperrung dazwischen....


...hier ein fehlgeschlagener Versuch der Erstellung von Absperrventilen; bis hierher soweit so gut, die Handräder fehlen noch, das Ganze sollte irgendwie über die Leitungen gestülpt werden...war ein Schuss in den Ofen, daher sind die Sachen nach den Versuchen ab in den Müll damit.

Da ja seit geraumer Zeit Absperrventile / Abzweigungen und andere Kleinteile auf Lager liegen, einfach diese mal ausprobieren. Dafür mussten die Leitungen getrennt und gekürzt werden...

Brauchbar, war die Meinung der Bauleitung; rechts noch eine zusätzliche Haltung damit die Leitungen auch in Form bleiben...Farbe kommt später...

...noch etwas mit der Flex nacharbeiten und schon ist alles bereit für eine erste Desginprobe...

...noch ohne Stützen, geht aber durch...

...dann kann das Ganze auch befestigt werden...

...wie so oft helfen die Eisenstäbe....und halten tut's auch....das Gewicht ist nicht ohne...spricht wohl für die Metallbauer...die Stützen halten...


Dann mal von allen Seiten die Geschichte begutachten....von hinten nach vorne...


...gleiche Richtung, von oben...


An den Absperrventilen und den Abzweigungen ist die Plattform schon mal angebracht...

...zum "Größenvergleich", die schweren H-Träger an den Rohren sind 3mm im Quadrat...

Von vorne nach hinten...

Auf der rechten Seite an der Plattform kommen noch zwei Rohre an die Abzweigungen...so zu 100% sind die Leitungen nicht mehr gerade, aber das geht durch, man muss schon aus diesem Winkel schauen, damit es auffällt...

Und noch Eines aus der Preiser-Perspektive...


Bei genauer Betrachtung kommt ein unlogischer Sachverhalt zum Vorschein: Nur die beiden äußeren Leitungen können abgesperrt werden, die beiden Leitungen zum Hofen hin haben eine Abzweigung...nun ja, der Einkauf der RöHWAG war zu sparsam, es gibt nur jeweils 6 Elemente - bei 8 Leitungen in Summe fehlen halt welche; daher kurz der Entschluss - bevor überhaupt nicht gebaut werden kann - einfach diese Variante, allerdings dürfen nun noch zwei weitere Rohre von der Abzweigung verlegt werden....beim nächsten Einkauf werden ein paar mehr beschafft...

Tja und noch ein anderes Thema...von den gefühlten 3.796...noch offenen...

..die Gichtgasrohre gehen hier aus dem Ofenpanzer heraus...

und...

...ne, die Absperrventile werden nicht nachgebaut...nur das Design der Kühlungsrohre....

Die Knobelarbeit der Rohrmeisterei...so sieht's im Lapadu auf Bühne 6 in 59,59m Höhe aus; zum einen will das Design immer noch noch gelingen; zum anderen entspricht die Höhe 359,9375mm im Maßstab N; bisher ist das Ofengerüst 300mm hoch...et fehlt also noch etwas...

Und wenn's mal passt, machen die Elektriker auch weiter...wegen der Bilder im Dunkeln...

Viele Bilder, wenig Fortschritt, aber so isses aktuell nun mal...

Bis neulich, mit
Grüßen von der RÖHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#167 von hda , 24.10.2016 19:21

Hallo Andreas,

ja, die externen Einflüsse…..

Aber immerhin haste elegante Röhrchen verlegt, das ist doch schon mal was!

Falls Du zufällig ein Kabel rumliegen hast, dessen Isolierung auf den 'Rohr'-Draht passt, könntest ein Stückchen abschneiden, Nullfünfer Loch quer bohren, Pinselhaar rein und Handrädchen drauf….? Als Flansche würden dann zwei schmale Isolierungs-Scheiben mit re und li etwas Abstand aufgeschoben.

Keine Ahnung, ob das in N machbar ist - aber Deine kleinen Kerlchen wissen sich ja auch anders immer zu helfen

Trotz (oder wegen) externer Einflüsse: Viel Spaß!

Gruß
Heinz


 
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#168 von Hewi62 , 05.11.2016 20:51

Hallo zusammen,


nun gab es mal Zeit am Stück...also durften die Elektriker ran... ....aber dieses Update ist schon Version 2, die Erste ist Verschütt gegangen...natürlich nicht gespeichert, Murphys Law halt...es fehlt dem Redakteur wohl an Übung... .......aber ...wäre richtiger...nun fehlt schon wieder Bau-Zeit....

In der gewohnten Antwortzeit, Heinz, vielen Dank für den Tip, den hatte ich bei Dir ja schon gesehen, aber die Bauleitung hat diesen nicht vermerkt, also ist er wieder in Vergessenheit geraten...
...das war gestern und heute ein Bau-Spaß...

Zunächst brauchte die Mannschaft etwas zum rein grooven...

...also mal etwas Einfaches...
...Platten und Steine...hier bei der Vorbereitung...


..und verlegt...

...der senkrechte Teil der Rohre fällt in der Mikroaufnahme immer wieder negativ ins Auge....dazu gleich mehr...

...ums Gebäude herum...von der anderen Seite...

...bei der Bauleitung hat sich nix geändert, schon wieder bei der Begutachtung...Fallrohre für die Dachrinnen sind auch fertig, müsste nur mal Einer anbringen...

...zum Thema senkrechte Rohre...etwas Ablenkung...

...ein Wassertank, Alu-Außenhaut, Revisionsdeckel; woran erkennt man, das es sich um einen Wassertank handelt? Nun, die grünen Rohre vom Tank zum Gebäude lassen das erkennen...als Puffer, falls die Kühlwasser-Zuleitung mal unterbrochen sein sollte...man weis ja nie...die Rohre sind zwischenzeitlich verstaub worden, so "neu grün" ist ja nicht richtig...

...etwas näher ran, die Gewinde und die Muttern sind verrostet...falsches Material verwendet?


...nicht mehr im Bilde, die senkrechten Rohre...ok, von dieser Seite; aber auch aus anderen Blickrichtungen lenkt der Tank gut ab...so geht's durch...



Nun zum Abschnitt "Zeit am Stück" und den Ergebnissen der Mannschaft...
zunächst der Ofen...



...und von der anderen Seite...

...soweit so gut, die Arbeiten sind so nicht zu erkennen, die wurden ja im Keller durchgeführt; es galt die Stromversorgung vom Provisorium auf dauerhafte Funktionalität umzustellen...also alles an die Verteilerkästen anschließen / anlöten...zusätzlich wollten die vier LED's der Schaltkästen und vom kleinen Kühlgebäude auch in Reihe angeschlossen werden; die parallele Schaltung half bei der Demo, weil mittels Knopfbatterie der Strom floss...also jeweils 8 Kabel solange durchprüfen bis die Reihe hergestellt ist...nun ja, gleich richtig gebaut hätte an dieser Stelle schon Zeit gespart...
Die Abstichebene ist noch dunkel, da wird neben der Zeit am Stück auch noch innere Ruhe notwendig, sonst sind die Kollateralschäden beim Anbringen zu groß...kommt schon noch...

Noch im Hellen, die Winderhitzer Gruppe...

...auch hier Kellerarbeiten an den Schaltkästen, mit dem schon vor ein paar Wochen bekannten, erhöhten Puzzle-Aufwand...

Wie vor Wochen geschrieben, im Dunkeln kommt die Cowper-Gruppe das nächste Mal nur, wenn alle LED's leuchten...
also, dann aber von allen Seiten...die Anordnung ist an den geplanten, in ferner Zukunft liegenden, Aufbau angelehnt...so ein wenig Lapadu Style...

Nr. 1

...wenn diese Bilder genau betrachtet werden, fällt auf, das es nun zwei Umspannwerke zur Stromversorgung gibt - der Ofen und die Cowper-Gruppe haben ihre Eigene...es sollten eigentlich mehr werden, der Rest funktioniert gerade noch nicht...gut das es ein Meßgerät gibt...auf der ersten Blick sind alle baugleich...das wird schon...die Elektriker sind optimistisch...

Der Ofen hat die nächste Bühne beleuchtet bekommen...

Nr. 2


Nr. 3


Nr. 4



...und noch mal diagonal...


..aus Sicht der oppositionellen Seite...


...von oben natürlich auch noch...


...der Abschluß im Dunkeln aus Preiser Sicht...

...tja, bei Gegenlicht fällt die unverändert nicht lunpenreine Linse auf...da müsste sich auch mal jemand finden, der diese reinigt...

...und gefühlt könnten die LED's etwas weniger strahlen...mal sehen, den Elektrikern ist nach Widerstands-Spielchen...wenn dat mal nich schief geht...

Zu guter letzt noch etwas bei Licht betrachtet...

...die RöHWAG hat ja einige Schurren / Abfallcontainer im Einsatz...hier mal gleich beim Bauen und der Abfalltrennung...es geht doch nix über einen sorgsam geordneten Abfall... ...mal sehen was sich daraus entwickelt...

Was bleibt?...ein von der ersten Version vergessener Text...eine rundum zufriedene Bauleitung...unglaublich viele neue Ideen - hoffentlich werden diese nicht alle vergessen...aufgeschrieben hat die mal wieder Keiner...
...und nun wieder Licht aus, nein "nicht Spot an", das war früher...aber den Blick genießen, wird die Mannschaft...


Erhellte, zufriedene
Grüße von der RöHWAG
Andreas


Edit:
Dieser Beitrag hat so sein Eigenleben, nicht nur zwei Mal erstellt, auch diverse Male korrigiert...


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#169 von hda , 06.11.2016 20:18

Hallo Andreas,

ha, jetzt geht es aber voran!

Die vergessenen Ideen sind mir auch sehr bekannt - manchmal finde ich angefangene Sachen und kriege erst nach viel Überlegen (oder gar nicht) raus, was ich da mal vorhatte…...

Wenn die Beleuchtung zu hell wirkt: Haste schon mal probiert, 5 statt 4 LEDs in Reihe zu setzen? Ein Versuch kann ja nicht schaden…
Kommt auf die LEDs an, bei meinen geht es z.B. nicht. Da hilft evtl. eine (nicht zu magere) Diode in der Zuleitung. Wenn das nicht reicht, noch eine in die Rückleitung.
Gegenüber Widerständen wäre das auch Sicherung gegen Verpolen….

So ein plattenbelegtes Plätzchen sieht übrigens gar nicht schlecht aus…. Müsste direkt überlegen, wo ich so was auch unterbringen könnte….

1 Reklamation hätte ich noch: Das Erdgeschoss der Winderhitzer ist im Finstern. Man erkennt die Handräder an den Schiebern nicht richtig

Gruß
Heinz


 
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#170 von Hewi62 , 10.11.2016 22:00

Hallo zusammen,


Kapazitätsengpass meldet der Stummi Server…na denn, dann muss dieses Update mal einen Tag warten…und da hat sich die Mannschaft extra beeilt… …wegen der Fallrohrdiskussion ...

Heinz, ja, voran geht‘s mal wieder…. …5 würden auch gehen, aber das bringt die Elektriker ja wieder völlig durcheinander, die sind nun auf 4 in Reihe "gepolt"..... …da versuche ich lieber mal Deine Dioden-Idee; diese müssen aber besorgt werden….da kommt wahrscheinlich ein Widerstands-Versuch dazwischen, die liegen hier in mehrfacher Ausführung rum…und gegen das Verpolen sind die Plus-Pole schon alle mit 100 Ohm Widerstände gekennzeichnet…es soll ja „nie wieder“ etwas schief gehen… ...komische Variante, gebe ich zu, aber eingebildet ist das auch noch etwas höhere Sicherheit gegen das Durchbrennen, falls denn doch mal geringe Stromschwankungen aufkommen sollten...

Tja, mit den Wegplatten ist ja mal wieder das unglaublich nachhaltige Wirtschaften der Mannschaft belegt…bei mir sind das Reste der Treppengeländer; der innere Steg erbringt ja zwei Lampenmasten, der verbleibende Rest die ~2mm Platten, zufällig passen sie; die größeren Element sind 11x2,5-3mm, diese kommen aus dem äußeren Rahmen…dann bleibt quasi nix mehr übrig…

Reklamation zur Kenntnis genommen…da kommt noch jeweils eine Lampe pro Plattform, dann sollten die Handkurbeln auch im Dunkeln einsatzbereit sein, bzw genug ausgeleuchtet sein…jetz machste aba hier Stress...


Nun aber…zunächst noch zwei Blicke zurück…

Kurz vor dem Abbau und der Reise zurück in die heimatlichen Gefilde…oder auch, ab in den Keller!...aus einiger Entfernung und gezoomt…der Fotograf wollte auch mal wieder üben…da ist noch genug Potential würd ich mal schreiben…

…und der obere Teil der Winderhitzer-Gruppe…

Dieses Bild nur, weil den Fotografen fasziniert…

Nun zwei hell/dunkel Fotos vom ersten elektrischen Testaufbau an einem Treppenturm, und zum optischen Vergleich für die Bauleitung...






Den bauliche Unterschied an der zweiten Variante folgt gleich…etwas tiefer…die Blendwirkung ist ja deutlich gemindert...gefallen tut's schon…ich befürchte nur, die LED‘s sollten immer von der Seite etwas Farbe bekommen…und das bei der „Größe“….ich weis nich…

...hier siehste wieder die Handkurbel, Heinz...

.... ....zumindest im Ansatz...

Nach diversen Anläufen konnte bei diesem Aufbau auch endlich der Autofokus zur richtigen Schärfentiefe auf den richtigen Ausschnitt überredet werden…

…als Blendlichtsperre ist ein großes Stück Pappe vor die LED's gekommen…
Die wilden Strippen resultieren aus dem Test, nur die LED‘s sind befestigt…der Rest folgt bei Gelegenheit...muss erst einmal einen guten Weg für die Kabel finden, wobei, so viele Möglichkeiten gibt's ja nicht...


…und wegen der Größe der LED‘s noch dieses Foto…

…der Treppenturm im Kopfstand…und das hier unvermeidliche aufgepumpte Cent Stück…



Angefangen hab ich ja, aber bevor dann auch noch bei der RöHWAG jemand eine Fallrohrdiskussion vom Zaun bricht…mal ganz schnell die Kühlungshütte mit eben solchen versehen…



leicht von rechts


Und auch an der Schienen-Seite…


Also nix zu meckern, hi, hi…nun kann's - wie aktuell draußen auch, richtig anfangen zu regnen, das Wasser läuft ab...

Frank Du bist dran…

...duck und weg, und mal sehen was als nächstes kommt...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#171 von hda , 15.11.2016 11:52

Hallo Andreas,

nee ist das alles winzig…..immer wieder ungewohnt, eigentlich große Sachen so klein zu sehen

Allein durch Verlegen der Stromleitungen verdoppelt so ein Treppentürmchen wahrscheinlich sein Gesamtgewicht……
Wenn ich mich nicht täusche, sind Deine Treppen-LEDs von gleicher Größe und Leuchtkraft wie die, die meine Dango-Sonde beleuchten - und die sind fast gleich hell wie ihre doppelt so großen Kollegen. Vielleicht gibt es solche auch mit geringerer Leuchtstärke, immerhin ist die zu illuminierende N-Fläche viermal kleiner…?
Würde auch Aufwand für Reduzierung und nicht zuletzt Strom sparen.

Wegen der seitlichen Abstrahlung: Die kleinen Dinger habe ich mit einem Tropfen Farbe total ersäuft, dann sind auch gleich die seitlichen Lötstellen zugedeckt.
Nach Trocknen kurz die Leuchtfläche freigeschabt, das macht dem Lämpchen nix aus und gibt schöne scharfe Kanten.
Du hattest mal erwähnt, so ein Treppentürmchen an den Außenecken mit Ständern nachrüsten zu wollen…..da würden sich kleine Messingprofile anbieten?
Weil sie auf Karton kleben, kann auch nachträglich dran gelötet werden, was wiederum ein paar Stromleitungen spart…...
Besonders bei aufeinander gesetzten Türmchen wäre das sicher eine stabile Lösung.

Sonst find' ich nix zu meckern, weil kleine blaue Häuschen gibt es ausreichend und die Handräder sieht man jetzt auch…....sogar Regenrinnen sind da.....

Gruß
Heinz


 
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#172 von Hewi62 , 20.11.2016 22:56

Hallo zusammen,


nun ja, "beleuchtete Treppen" nenne ich dieses Update mal;

Heinz, jau, das Gewicht des Treppenturms wird sich verdoppeln... ...farbliches Ertränken...auf dem Weg waren die Elektriker ja schon, haben sich versuchsweise mehr Mühe gegeben diese nur außen anzumalen...ertränken und schaben ist einfacher...danke!
Das Ständerwerk für den Treppentrum muss noch Mangels fehlender Messingprofile warten...an den inneren Streben geht's auch ganz gut nach unten...mal sehen...

Nun zum Thema, mit den schon bekannten hell / dunkel Foto's...

Das Kleben und Löten war jetzt nicht wirklich so ein Akt...wobei, nach dem Kappen der Kabel ging's schon dicht an's lebende Objekt, und die "riesigen" Kabel sind schon widerspenstig...aber die Elektriker sind ja erfindungsreich, mittlerweile auch mit viel Ruhe und Gelassenheit gesegnet...also frisch ans Werk...die ersten vier LED's haben ihre Leitungen im Wesentlichen schon mal in einem Kabelkanal untergebracht...
am Winderhitzer sind an dieser Seite die ersten zwei Kabelkanäle angebracht, sieht man auch im Dunkeln...

Zwischendurch musste der Turm echt leiden...einmal abgestürzt, wackliger Baugrund halt...dann wollte eine LED-Reihe nicht leuchten, also alle Lötstellen wieder lösen, durchtesten, wieder anlöten, noch einmal testen...und dann ging's, Gott sei Dank...aber die Zeit rennt dann schon...

Wie gewohnt, je 4 LED's in Reihe, blöd nur wenn nur 11 Lampen anzubringen sind...die Vierte einfach mal angelötet, damit's auch passt...

...6 Kabel schwirren da noch so in der Luft herum...ach ja, die Metallbauer haben schon mal ein paar Geländer am Übergang zum Winderhitzer angebracht...die wollten auch nicht nur untätig herum sitzen...

...kurz am Winderhitzer platziert...Designprobe, hell


...und dunkel...

...tja, und unten rechts, wo im Moment die Kreuzpinzette wertvolle Stützenhilfe gibt...isses ja noch etwas dunkel...der Platz für die letzte LED ist gefunden....bei Gelegenheit wird's dort auch heller...


Nun aber provisorisch an der vorgesehenen Stelle...

...hell...

...die Höhen- und Abstandspeilung scheint funktioniert zu haben...

...dunkel...

...man könnte fast meinen, das es etwas viel Licht wäre...die Bauleitung lässt sich das mal durch den Kopf gehen...oder einfach den Einkauf losschicken, um Dioden zu besorgen...

...geblendet sollte auch noch sein...

...die Preiserlein haben es schon schwer...

Zum Schluß eine Detailstudie...

...ganz oben scheint ein ganzer Millimeter zu fehlen...kann ich sein...an dem Umlauf fehlen auch noch die Stützen...fällt sogar im Dunkeln auf...der Rest geht so durch...

Was bleibt?...Das Verstecken der Kabel...die schwierige Überlegung mit den Stützen an den Ecken...die Übergänge vom Treppenturm zu den Umläufen - etwas Boden wäre da nicht schlecht, und die fehlenden Geländer; dann die endgültige Position finden - danach können die Kabel auch ans Stromnetz angeschlossen werden...und diese Gruppe leuchtet ein Stück mehr...es fehlen noch die Lampen an den Schieber-Plattformen, damit dort auch im Dunkeln alles, also auch von Hand, geregelt / geschoben / gekurbelt werden kann...

In der dunklen Jahreszeit, einfach mal eine schöne Woche, mit
erhellten Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


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#173 von Hewi62 , 03.12.2016 23:43

Moin zusammen,


...also, die Mannschaft ist, wenn sie denn mal da ist, eher vom faulen Fieber befallen; daher ist der Redakteur schon verblüfft, das doch noch ein Bericht zustande gekommen ist; der Fotograf konnte sich etwas austoben, "elektrische Versuche" nenne ich dieses Update...
...der Jahreszeit entsprechend ist wieder viel Dunkel zu sehen...oder besser schwarz... ...Schwarzallergiker bitte sofort weiter blättern...

Fangen wir mal mit dem heißesten Teil der Versuche an...

...bei den größeren Montanern abgekupfert...LED im Trinkhalm...weis auch nicht warum die Mannschaft jetzt darauf gekommen ist...

...was soll das? Nun...

...aus der Entfernung geht das schon mal in die richtige Richtung...das flüssige Eisen in der Giesrinne...

...aus der Nähe...

...da ist noch viel Luft nach oben...alles nur provisorisch hingelegt, aber die Richtung scheint zu funktionieren - hier beneide ich die H0er mal wieder, da ist das alles nicht so pfriemelig...als Nächstes die Verlaufsform der Rinne nachbilden, dann mit Farbe experimentieren...oder doch anders herum?...mal sehen...


Der nächste Patient...

...die letzte LED ist unten angebracht...nun gilt es die Anschlusskabel innen an den Stützen nach unten zu legen und die restlichen Verbindungen zwischen den LED's unterhalb der Treppen zu verstecken...

Natürlich geht bei den elektrischen Versuchen nix ohne dunkle Designproben...

...von oben...eigentlich alles gut ausgeleuchtet, kann man nicht meckern...oder?

...der untere Teil aus der Nähe...

...da sind die Anschlusskabel schon unten angekommen, die Verbindungen unterhalb der Treppen bekamen noch keine Zuwendung... die Idee mit den metallischen Trägern kommt nicht zum Zuge, der Aufbau ist der Bauleitung dann doch zu aufwändig, da der endgültige Aufbau noch nicht feststeht...Plan los, wie sie halt sind... ...und natürlich sieht man im Dunkeln nix von den Kabeln an den Stützen...das Thema Verstecken wird noch genauer beleuchtet; entweder kommen da Kabelkanäle drüber, oder einfach nur Farbe...hier ist sich die Bauleitung nicht schlüssig...

...die nächste Baustelle...

...das mit den LED's ist schon so eine Seuche; einmal angefangen, sollte es dann auch überall stimmig sein; die beiden Arbeitsplattformen können dann auch nicht ohne...

...im Dunkeln...

...nun ja, eine Lampe reicht nicht wirklich, theoretisch ginge es - wie man sieht...aber in der Praxis sollte jede einen haben...

...ergo...hell

...der abenteuerliche Versuchsaufbau...was wäre die Bauleitung ohne die unzähligen Kreuzpinzetten?...klar, völlig aufgeschmissen...die Anderen sind übrigens mit der Produktion der Lampenmasten beschäftigt...
Heinz, ich habe gezoomt, aber die Handkurbel ist aus dieser Richtung nur zu erahnen, wenn man weis wo diese sich befindet... ...zu erkennen ist da nix, also bitte nicht suchen...

...dunkeln...

...tja, soweit so gut, aber kurbeln wird man so nicht können...kein Lichtstrahl weit und breit geht zu den Kurbeln...so kommt man von einer Baustelle zur nächsten...ach ja, und das sind übrigens schon Lampen der Marke "ertränkte und frei gekratzte LED's"...bei der Größe von 0,5mm geht dafür auch schon wieder ungeplante Zeit drauf...gut das es keinen wirklichen Plan gibt... ...eingebildet ist die Leuchtwirkung besser...

...dat janze noch von oben...

...auf den Arbeitsplattformen wird es auch Nachts keinen Fehltritt geben...

Was bleibt?...das langsamere Arbeitstempo...das Gefühl, das die elektrischen Fortschritte keine wirklichen Fortschritte sind...und...

...einen schönen zweiten Advent von der Bauleitung...

der RöHWAG
Andreas


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#174 von Hewi62 , 21.12.2016 22:24

Moin zusammen,


tja, wie fange ich an? Nennen wir's mal "passives Bauen", so ist wohl aktuell die richtige Beschreibung für die Tätigkeiten der Mannschaft; Frank nannte es Zeitlupe, ja das trifft auch zu...irgendwie scheinen die Tage aktuell weniger Stunden zu haben...und dann noch viele Tage mit keiner Bauzeit...wenn halt mindestens der eine Wochenendtag garantiert schon weg ist, bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten...nu aba jenuch mit die Beschwerderei...

...etwas geht ja immer...in Zeitlupe...und da es sich um die Elektrik handelt, auch nicht wirklich was zum zeigen...so geht's nicht, daher hier die Weihnachtsausgabe 2017...am kürzesten Tag des Jahres, von nun an geht's wieder aufwärts!

Als Doku für die Kleinigkeiten und Fleißaufgabe der Strippenzieher und Metaller:

...die andere Cowper Gruppe möchte ja auch mal was sehen wenn's dunkel ist... ...die Lampenmast-Produktion, nun ja zeitlich verlängert, die ertränkten LED's müssen ja frei gekratzt werden, die Leitungen gekürzt und zusammen gelötet werden...die reichen nach lange nicht, aber so langsam geht der Vorrat zu Ende...die Einkäufer haben den Nachschub schon auf dem Einkaufszettel...

Nun folgen die bereits bekannten hell/dunkel Bilder...die ersten beiden Arbeitsplattformen haben ihre Beleuchtung bekommen...


...und...


...die Leitungen hängen hier noch virtuos in der Gegend herum...dazu gleich mehr...

...der Jahreszeit angemessen, und wenn man schon nicht baut, dann kann man ja wenigstens feiern...

...und richtig dunkel wird's nicht...

....die Mannschaft, oder was von ihr gerade Zeit hatte, bei der Weihnachtsfeier, dieses Jahr an einer Cowper Gruppe; und damit auch nichts schief geht, und es keine Beschwerden hagelt, hinten links, der Typ steht nun wohl an der richtigen Stelle...
Für den genauen Betrachter: Der Kabelkanal für die Stromkabel ist befestigt, etwas zoomen und die beiden Kabel der linken Lampe sind zu erkennen; natürlich gehen diese ordnungsgemäß in den dafür vorgesehen Kabelkanal, genauso wie die Kabel der untersten drei Umläufe...

Eine Tanne hat es sogar bis ganz oben geschafft, nicht fragen wie diese dahin gekommen ist....das war eine Schlepperei...kein Kran weit und breit...


...und...


...auch in der Totalen wirken die beiden neuen Erhellungen...
hell...

...dunkel...

...sonst fällt dem Redakteur nix dazu ein...also, ohne Worte...

Zu guter Letzt, ein Silhouetten Versuch, oder evtl. auch Skyline Versuch, oder ganz einfach die Totale...
...in hell...

...und in dunkel...


...und noch mal schräg von der Seite..

...

...bei diesem Aufbau kamen auch gleich die völlig unzulänglichen elektrischen Verkabelungen zu Tage; die auch hier wieder virtuose Improvisation ist ja gut am vorderen Rand zu erkennen...ein Konzept müsste mal her, und das bei den Elektrikern - kann ja nix werden, zumindest nicht schnell.... ...und dann die nächste Herausforderung, am rechten Ofen fehlt in der dritten Arbeitsebene das Licht...liegt da, war aber, wenn überhaupt nur zu kurzzeitigem roten leuchten zu bewegen...dann besser mal aus lassen...wird bei der nächsten genaueren Beschäftigung mit dem Ofen angegangen

Die beleuchteten Schaltschränke sind ja schon fast ein Suchspiel wert...

Im Dunklen leuchten wirklich nur die LED's...das Dimmen steht ja auch noch auf dem Zettel...

Klar zu erkennen ist auch der fehlende Platz zwischen Öfen und Winderhitzern; so 15-20cm Tiefe wird noch für 3 Gleise hinzukommen müssen; 2 Gleise für die Roheisenpfannen / Torpedo's und ein Gleis für die Schlackewagen...müsste reichen...der Unterbau passt natürlich dazu in keinster Weise, ist ein Reststück; Landgewinnung steht viel weiter unten auf dem Zettel, ob's 2017 noch was wird...wir werden sehen...dazu müsste mal einer aufräumen...oh Gott, das auch noch...

Was bleibt? Gaaanz wichtig!

Die Bauleitung und die gesamte Mannschaft wünscht allen Lesern, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, freuen wir uns auf ein schönes, Basteljahr...

bis neulich, mit den obligatorischen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#175 von hda , 29.12.2016 21:34

Hallo Andreas,
unverdrossener Drähtchenfädler!

Vielen Dank für Deine Mühe mit dem TänNchen - da zeigt sich, dass kleinere Christbäume nicht unbedingt leichter zu handhaben sind als die handelsüblichen

Sehr lobenswert auch die Sozialleistung in Form des blau weißen Häuschens, so was sieht man nicht alle Tage. Ebenso die Zusammenrottung der kleinen Lego Steinchen Truppe! Einfach zum Schreien

Mit den beiden Öfen haste jetzt aber schon ein schneidiges Skylinchen.
Sind eigentlich die Wihis aus besonderem Grund der Länge nach angeordnet?
Ich frage nur, weil Du den Platz zu den Öfen hin bemängelst….
Wenn da Gleise Platz finden sollen, könntest Du beide Winderhitzer einfach eine Vierteldrehung quer drehen, damit würde Platz frei?
Oder die Cowper direkt jeweils neben den Ofen stellen? So eine Anordnung wäre sicher nicht ungewöhnlich, bringt vorne viel Landgewinn und spart Heiz- und Blasenergie wegen kürzerer Leitungen, speziell Heißwind……
Es hieß ja auch mal, Gichtgasleitungen dürften keine Bahngleise überqueren, was aber z.B. in Hattingen widerlegt ist. Allerdings stehen da die Wihis auch gleich neben dem Ofen, nur die weiter führende Gasleitung geht über die Gleise.

(Jetzt seh' ich schon mindestens drei Fotos kommen, wo der Heißwind mindestens vier Bahntrassen überquert )

Noch eine Kleinigkeit ist zu bemerken: Die kleinen Schieber besitzen keine Handräder!

Wir nehmen diesen Umstand mit Zufriedenheit zur Kenntnis und werden uns im Gegenzug weiter um Beseitigung von Regenwasser bemühen………


Gruß
Heinz


 
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